Der Anfang. Der schmale Streifen (ca. 250 qm) an der Straßenbahnschiene war bis 2009 eine abgepollerte tote Bitumen-Steinfläche.
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- Edmund Beltz
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2 Der Anfang Der kleine Friedberger Platz hat offiziell bis dato keinen Namen. Nach dem 2. Weltkrieg diente er noch als kleiner Wochenmarkt und hieß im Volksmund das Märktsche. Der schmale Streifen (ca. 250 qm) an der Straßenbahnschiene war bis 2009 eine abgepollerte tote Bitumen-Steinfläche. 1
3 Auf Initiative des Ortsbeiratsmitglieds und KuNo Initiators Jörg Harraschain ließ die Stadt durch das Straßenbauamt die Fläche mit schwerem Gerät entsiegeln. Für die erste Aktion wird mit einem Flugblatt um Mitarbeit in der Nachbarschaft geworben. Am 8. März 2009 beteiligen sich 18 Personen. Sie pflanzen über Frühblüher (Stiefmütterchen). 2
4 Flugblatt zur ersten Aktion Blumen statt Steine Liebe Mitbewohnerinnen und Mitbewohner, das Frankfurter Nordend ist an vielen Stellen durch seine Vorgärten grün und im Sommer ziemlich bunt. Doch so manche Straßen und Plätze sind einfach grau. Das wollen wir ändern. Unserer Kunstaktion im Jahr 2007 Blumen statt Steine auf der Friedberger Landstraße zwischen Gießener Straße und Rat-Beil-Straße war ein voller Erfolg: Über 100 Sonnenblumen zeigten ihre strahlende Größe und die dort entlangfahrenden Menschen haben sich sehr gefreut. Für das Frühjahr 2009 plant die Arbeitsgemeinschaft KuNo eine ähnliche Aktion auf dem Kleinen Friedberger Platz (siehe Foto). Im Unterschied zur ersten Aktion sollen hier nicht nur Sonnenblumen erblühen. Hier soll ein großes Blumenbeet entstehen, das insbesondere von den Anwohnern des Platzes und KuNo gehegt und gepflegt werden soll. Zur Pflanzaktion im Frühjahr 2009 und damit später die Blumen nicht der Dürre ausgesetzt sind, rufen wir schon jetzt Bewohnerinnen und Bewohner des Nordends auf, sich an der Aktion zu beteiligen. Machen Sie mit! Dazu sollten Sie sich in einer Liste eintragen, die beim Reformhaus Eisenbach (Friedberger Landstr./Vogelsbergstraße) ausliegt. Sie können auch eine schicken oder einfach mal anrufen. Wir freuen uns darauf!! Herzliche Grüße Jörg Harraschain - Malies Ortmeyer - Andreas Eisenbach 3
5 Zeit des Experimentierens Nach kurzer Zeit überwuchern Spontanpflanzen - manche würden Unkraut sagen - die vielen Stiefmütterchen. Pflanzenspender werden angesprochen, vieles muss dennoch gekauft und eingepflanzt werden. Raps, Melde, Rucola und andere Pflanzen dominieren zwischenzeitlich das Beet und müssen immer wieder entfernt werden. Es wird klar, dass viel Pflegeaufwand nötig ist. Es gibt eine Absprache mit dem Grünflächenamt, dass die Initiative sich um ein angemessenes Erscheinungsbild kümmert (d.h. nicht zu hoher Bewuchs wegen der Straßenbahn, Freihalten der Überwege, Beseitigung des Unrats, etc.). 4
6 Was alles so wächst Rucola, Ringelblumen, Mohn, Storchenschnabel, Raps, Akelei, Kompassblume, Königskerze, Fingerhut u.v.a.m. kommen zum Blühen. Von der Pflanzenvielfalt sind alle überrascht. 5
7 Blumenvielfalt 6
8 Arbeitsaufwand Bei der Einpflanzung und bei langandauernder Hitze wird das Gießen zum Problem. Wo kommt das Wasser her? Wer gießt? Die Nachbarschaft hilft. Pflanzen, die andere stark überwuchern, müssen entfernt und entsorgt werden. Ein Teil kann als Gründünger verwendet werden, der größere Teil jedoch muss vom Grünflächenamt oder der FES entsorgt werden. 8
9 Neue Pflanzen und Samen werden zur entsprechenden Jahreszeit eingebracht. Das Sauberhalten des Beetes und der fünf Überwege von Unrat erfolgt mehr oder minder regelmäßig. Zu den Aktionstagen werden Flugblätter erstellt und in der Nachbarschaft verteilt. Beim Zugang und der Bearbeitung der Fläche sind der starke Straßenverkehr und die dicht vorbeifahrenden Straßenbahnen ein Problem. 9
10 Wer steckt hinter dem Projekt Gestartet wurde die Idee in Privatinitiative von Jörg Harraschain mit der Arbeitsgemeinschaft Kunst im Nordend. Vorläuferprojekt im Jahr 2007 war die KuNo- Kunstaktion Blumen statt Steine auf der Friedberger Landstraße unterhalb der Gießener Straße. Allmählich entwickelt sich die Aktion am Kleinen Friedberger Platz zum Nachbarschaftsprojekt. Die Gruppe ist offen für jedermann/frau. Neue kommen, andere gehen. 10
11 Philosophie Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund und ehret ihre Freyheit, indem er bloß ihre Willkür zügelt Friedrich Schiller Ziel ist es einen Wildgarten anzulegen, der zu (fast) jeder Zeit blüht. In der Stadt soll der Natur ihr Raum zurückgegeben werden. Artenvielfalt ist wichtig. Pflanzen mit Migrationshintergrund sind auch willkommen. Die Arbeit am Vorgarten des Nordends soll Freude bereiten. 11
12 Bedeutung des Projekts Die, die das Beet aus der Nähe sehen, sind meistens begeistert und Vorbeifahrende beglückwünschen uns. Weil keine klaren Strukturen zu erkennen sind und sogenannte Unkräuter das Beet zieren, werden aber auch Unmut und Unverständnis geäußert. So ein Nachbarschaftsprojekt stärkt die Identifikation mit dem Stadtteil. Das urbane Gärtnern und der Umgang mit Pflanzen und Natur wird erprobt und eingeübt. Zur Bewältigung der Arbeiten gehört eine funktionierende Gruppe; Teamarbeit will gelernt sein. Für manche ist das Projekt beispielhaft und animiert zur Nachahmung. 12
13 Wie wird es weitergehen? Die Gruppe verändert sich immer wieder Die Bepflanzung ändert und erneuert sich immer wieder Eine Aktion im dritten Jahr Neue Ideen und neue urbane Gärtner-innen sind uns willkommen! 13
14 Kontakte/Informationen Jörg Harraschain, Jörg Müller, Britta Kadolsky, Christine Preis, Tel: , Schwarzburgstraße 86 HR-Film über Guerilla-gardening 5/ ent_ Interview im Deutschlandfunk 3/
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