Ansprechpartner, die kompetent und ehrlich sind. Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem Einsatzplatz und möchte ihn auf keinen Fall wechseln.

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1 Seit 3 Monaten bin ich jetzt hier in Kolumbien. Ich lebe hier mit den anderen Freiwilligen meines Vereins zusammen im Haus des Partnervereins von Schule fürs Leben. Jeder von uns arbeitet in einem anderen Projekt. Ich bin in einer Gesamtschule im ländlichen Bereich außerhalb von Cali aktiv. Dort unterrichte ich Informatik in der Grundschule, gebe Nachhilfe in Mathematik und Englisch sowie einen Englisch Förderkurs für die Sekundarstufe. Aufgrund der Tatsache, dass die Schule außerhalb von Cali liegt, benötige ich jeden Tag etwa eine Stunde um mit dem Bus zur Arbeit zu kommen und genauso viel um wieder in die Stadt zurückzukehren. Dadurch ist fast mein kompletter Tag in der Woche mit der Arbeit in meinem Projekt belegt. Viel Zeit für andere Dinge bleibt unter der Woche nicht, außer Notwendigkeiten wie Einkaufen, Wäsche waschen, putzen, kochen und all das, was dazugehört, wenn man nicht mehr Zuhause wohnt. Die Kinder, mit denen ich hier arbeite, stammen zum Großteil aus ärmlichsten Verhältnissen. Diese Tatsache sieht man ihnen oft nicht an, denn die Kolumbianer legen sehr großen Wert auf ein sehr gutes Erscheinungsbild. Die Kinder tragen eine Schuluniform und wirken immer gepflegt. Nur wenn man genauer hinschaut sieht man, dass die Kleider Löcher oder Risse haben, die Kinder dreckige und raue Hände haben und sie hin und wieder auch mal ungeduscht in die Schule kommen. Trotzdem sind die Kinder hier sehr offen und sehr lernbereit. Schon kleine Dinge, die ich ihnen erkläre erwidern sie mit Freude und einer wahnsinnig liebevollen Ausstrahlung. Man muss hier keine Wunder bewirken und den Kleinen die Welt erklären. Es reicht schon, ihnen immer wieder Liebe zu schenken und ihnen zu zeigen, dass sie etwas Besonderes sind. Denn das wird ihnen in ihrer Familie nicht immer deutlich genug signalisiert und deswegen geraten viele Kinder schon im jungen Alter auf Abwege. Sie nehmen Drogen, üben Gewalt aus und werden kriminell. Die wichtigste Aufgabe von uns Freiwilligen hier ist, diesen Kindern immer wieder zu zeigen, dass sie einen Schulabschluss machen, danach eine Ausbildung oder sogar ein Studium beginnen und dadurch gutes Geld verdienen können. Sie können ein besseres Leben führen. Trotzdem erweist es sich manchmal als schwierig die Kinder zu unterrichten. Oft funktionieren nicht alle Computer, oder die Kleinen sind so abgelenkt und mit den Gedanken an einem anderen Ort, sodass ich ihnen nur sehr schwer etwas vermitteln kann. Aber das gehört dazu, wenn man in Kolumbien an einer Schule arbeitet. Jeder Tag birgt neue Überraschungen und Keiner gleicht dem Vorherigen. In der Schule bin ich mit offenen Armen empfangen worden. Jeder Angestellte und Erwachsene in der Institution respektiert mich. Ich merke immer wieder deutlich, dass ich in der Schule gebraucht werde und sich jeder darüber freut, dass ein Freiwilliger zur Verfügung steht. Bei Fragen oder Probleme habe ich mehrere

2 Ansprechpartner, die kompetent und ehrlich sind. Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem Einsatzplatz und möchte ihn auf keinen Fall wechseln. Kolumbien unterscheidet sich in jeder Hinsicht von Deutschland. Es liegt sehr nah am Äquator, deswegen gibt es keine Jahreszeiten, wie wir sie kennen, sondern nur Regen- und Trockenzeit. Das Klima ist konstant warm und die Luft ist feucht. Kolumbien ist, was die Vegetation und Tierwelt angeht sehr vielseitig. Man findet sehr viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten und die Vegetation reicht von den Anden, also Hochgebirge, bis zum Dschungel. Die Städte und Dörfer haben ein anderes Erscheinungsbild als die in Deutschland. Es ist ganz normal in unfertigen Häusern zu leben. Und es gibt für nahezu alle Kolumbianer kein warmes Wasser. Die Menschen geben sich mit Wenigem zufrieden. Nicht nur weil sie weniger besitzen als die Deutschen, sondern auch weil sie andere Ansprüche haben. Hier muss man kein großes teures Auto besitzen. Nur eines von vielen Beispielen. Ich finde, dass die Menschen hier viel offener und aufgeweckter sind als die Deutschen. Nachts erweckt Cali immer wieder aufs Neue zum Leben und alle Leute gehen auf die Straße und tanzen Salsa. Egal wo, ob in der Disko, in einer Bar oder einfach Zuhause. Man fühlt sich hier unter Menschen wohler, als in Deutschland. Die Kolumbianer sind fast immer freundlich, jederzeit hilfsbereit und vor allem auf dem Land hat man das Gefühl, dass sehr viel Wert auf Kontakt zu jeder einzelnen Person gelegt wird. Auf mich wirken die Kolumbianer sehr lebendig und das macht sie ungemein interessant und ein Leben mit ihnen sehr abwechslungsreich und attraktiv. Auf den Straßen herrscht absolutes Chaos. Jeder fährt wie er will. Zwischen den Unmengen von Taxis und Bussen schlängeln sich noch mehr Motorräder hindurch, die ihrerseits noch chaotischer fahren, als die Fahrzeuge auf 4 Rädern. Insgesamt wirkt die Stadt Cali und damit auch Kolumbien lebendiger als deutsche Städte. Die Menschen sind aufgeschlossener und zum Großteil freundlicher. Vor allem nachts blüht die Stadt noch einmal auf. Jeder ist draußen auf den Straßen und besonders am Wochenende macht Cali ihrem Namen, Hauptstadt des Salsa, alle Ehren. Jeder, ob Kind oder Rentner, tanzt oder bewegt sich. Ich denke, man ist hier nicht so verklemmt wie in Deutschland. Es fällt den Menschen leichter auf Fremde zuzugehen und neue Kontakte zu knüpfen. Das macht das Leben hier ungemein angenehm. Allerdings ist Kolumbien trotz all dieser wunderbaren Dinge nach wie vor sehr gefährlich. Man soll als Ausländer, sobald es dunkel ist, nicht mehr alleine draußen sein. Manche Stadtviertel soll man, zu seinem eigenen Wohl, komplett meiden. Leider ist es nach wie vor die Wahrheit, dass viel Gewalt und Kriminalität die Straßen Calis beherrscht. Vor allem wir Freiwillige sind potentielle Opfer, wir fallen

3 aufgrund unserer hellen Haut überall auf und fast jeder Kolumbianer assoziiert unsere weiße Haut mit Reichtum und Wohlstand. Auch wenn der Großteil der Bevölkerung uns nichts Böses will, so sind die, die anders denken besonders gefährlich. Ich selbst wurde noch nicht ausgeraubt oder habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel wurde aber bereits vor unserem Haus das Auto einer Freundin von uns von zwei, mit Pistolen bewaffneten, Männern gestohlen. Das Mädchen wurde mit den Waffen bedroht und aus dem Auto gezogen. Ein Moment, in dem vielen von uns für einen Augenblick das Herz stehen geblieben ist. Und vor allem ein Moment, in dem jeder von uns realisiert hat, dass wir nicht mehr in Deutschland sind. Wir sind jetzt in Kolumbien und wir müssen hier ganz besonders sehr auf uns aufpassen. Denn jeder will heil wieder nach Hause kommen. Wie bereits gesagt fallen wir Deutsche hier sehr auf. Ich bin 1,86m groß, habe natürlich rote Haare und nicht zu vergessen meine körperliche Behinderung. Die Kinder an meiner Schule haben mich am Anfang alle gefragt, was denn mit meiner Hand los ist und ob ich sie wirklich gar nicht bewegen kann, aber nachdem ich ihnen eine kurze Erklärung gegeben habe, haben sie sich damit zufrieden gegeben und das Thema ruhen gelassen. Auf sie wirken meine roten Haare und meine Größe viel mehr Faszination aus, jeder fragt ob meine Haarfarbe wirklich so ist und ob ich denn nicht jeden von ihnen einmal hochheben kann, damit sie auch mal sie Aussicht von da oben haben. Man kann hier schon mit ganz wenigen Gesten viel geben und den Kindern wahnsinnig viel Freude schenken. Teilweise ist es zwar sehr anstrengend mit 14 anderen jungen Erwachsenen ein Haus zu teilen, denn so etwas wie Privatsphäre kann man hier nur ganz schwer bekommen, aber das wusste ich von vornherein und war auch darauf vorbereitet. Auch mit der Sprache, Spanisch, habe ich keinerlei Probleme, da ich bereits in der Schule viele Jahre Spanisch Unterricht hatte und auch durch meinen Aufenthalt in Bolivien schon viele sprachliche Erfahrungen sammeln konnte. Kolumbien hat natürlich noch viel mehr zu bieten, als nur Cali, aber ich bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen, zu verreisen. Zurzeit arbeite ich in einem anderen Projekt, denn in meiner Schule sind jetzt bis Ende Januar Ferien. In dem anderen Projekt arbeite ich als Bauarbeiter auf einer Baustelle. Diese Arbeit hat mir mein Verein vorgeschrieben. Zuerst war ich darüber nicht sehr begeistert und fand es auch nicht in Ordnung, dass mir mein Arbeitsplatz vorgeschrieben wird, aber mittlerweile habe ich gemerkt, dass die Arbeit einfach notwendig ist. Außerdem habe ich verstanden, dass ich mich mit der Entscheidung ein Freiwilliger zu sein auch dazu bereit erklärt habe, die Arbeit zu erledigen, die gerade gebraucht wird. Und zurzeit ist es sehr wichtig, dass es Fortschritte auf der Baustelle gibt. Die Arbeit da ist nicht immer lustig, aber dafür

4 immer sehr anstrengend und in genau demselben Maß auch notwendig, weswegen sie getan werden muss, auch von mir. Zusammenfassend kann ich nach bisher 3 Monaten Kolumbien sagen, dass dieses Land einfach ungemein facettenreich und vielseitig ist. Außerdem können nicht nur wir Deutsche den Kolumbianern etwas beibringen, sondern wir können mindestens genauso viel von ihnen lernen. Zwar stimmt es, dass die Gefahr hier immer mit einem geht und man, zu seinem eigenen Schutz, immer aufmerksam und wachsam sein muss. Allerdings bietet dieses Land einfach viel mehr positive Dinge, die man erfahren und kennenlernen kann. Zum Beispiel Salsa, die Kultur, die Natur, die Lebendigkeit. Für mich als Deutscher ist Kolumbien der völlige Kontrast zu meinem Heimatland Deutschland. Das empfinde ich oft als angenehm aber es kann auch unangenehm sein. Kolumbien ist kein durchschnittliches Urlaubsland. Aber ich glaube, dass es genau dieser Fakt ist, der das Land so wahnsinnig interessant und spektakulär macht.

5 Ausblick auf Cali Bambusbrücke im Colegio de las Aguas

6 Kinder in der Schule Interkulturelle Arbeit

7 Montebello

8 Tanzt! Vorschulgruppe meiner Schule in Golondrinas

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