Motiv: Anna-Lena Klütz

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1 Motiv: Anna-Lena Klütz Wir laden Sie herzlich ein zum Lebendigen Adventskalender 2015

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Pastor Uwe Gaudszuhn 3 Gottesdienste 4-5 Pastorenbackhaus wird verkauft 6 Stiftung Kirchspiel Dorfmark 7-11 Krämermarktteam bedankt sich 13 Seniorennachmittag KU4-Kinder Kinderkino 17 Spielkreis Sonnenschein Kleine Bühne dorfmark e.v Flohmarkt Reine Frauensache 23 Kinderbibeltage Kinderseite 28 Flohmarkt Kinderkram 29 Flüchtlingshilfe Steffi Lüters Flüchtlingshilfe Hellmut Jordan Basar des Bastelkreises Frauenfrühstück 39 Jugendkreis Dorfmark revisited 40 Oase 41 Dorfspatzen 41 Gruppen unserer Kirchengemeinde Brot für die Welt 45 Heimatverein, Schulausstellung Heimaterde aus Hinterpommern Freud und Leid in unserer Gemeinde 49 Unicef-Karten 49 Termine Gottesdienste im Gemeindehaus 50 Kleidersammlung Bethel 50 Jahreslosung Adventskonzert 52 Wir danken allen, die diese Ausgabe mit Beiträgen und Fotos bereichert haben! Im Internet finden Sie uns unter: Herausgeber: Kirchengemeinde Dorfmark Auflage: Exemplare Erscheinungsweise: 6x jährlich Druck: Schröder, Druck und Design, Walsrode Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag, 4. Januar 2016 Der heiße Draht zur Dorfmarker Kirchengemeinde: Pastor Uwe Gaudszuhn, Hauptstraße 12, uwe.gaudszuhn@evlka.de Telefon: 329 Diakonin Margrit Liedtke, Hauptstraße 29, Büro im Gemeindehaus, Telefon: privat: Kreuzkamp 42, Hodenhagen, Telefon: / margrit.liedtke@web.de Küster und Friedhofswärter Claus Dittmer, Brock 2a, Telefon: Kirchenbüro im Pfarrhaus Bärbel Meier, Hauptstraße 12, mo., mi. und fr. von bis Uhr kg.dorfmark@evlka.de, Telefon: 329 Kinderspielkreis Sonnenschein im Gemeindehaus, Hauptstraße 29, Petra Schliekelmann, Jessica Riethmüller kts.dorfmark@evlka.de, Telefon: 1289 Gemeindebriefteam Magdalene Ahrens, Beate Busse, Bianca Fischer, Erika Menke, Uwe Gaudszuhn Leitung Redaktion und Layout Bianca Fischer, Zum Bürgerpark 7, bj.fischer@gmx.de, Telefon:

3 Neujahrsspringen Liebe Gemeinde, an der Schwelle zum neuen Jahr. Was hat sich da nicht alles aufgetürmt im Jahr Ein Berg von Problemen. Da ist nach unserem Empfinden selten Land in Sicht. Ein Berg von Problemen. Im persönlichen Bereich wie im öffentlichen und gesellschaftlichen Bereich. Als Erstes fällt mir da natürlich das Flüchtlingsproblem ein, das bei uns sozusagen vor der Haustür spürbar wird. An der Schwelle zum neuen Jahr. Mir fällt das alljährliche Neujahrsspringen in Garmisch - Partenkirchen ein. Mal ehrlich: Hätten Sie den Mumm, so eine Schanze hinunterzurasen? Also ich nicht. Andererseits: Ich nehme mal an, dass auch die Profis nicht gleich auf eine dieser Riesenschanzen starten, sondern eher klein anfangen, dass sie sich langsam an das Fliegen gewöhnen, bis sie irgendwann reif für den Sprung von einer Wettbewerbsschanze sind. Könnte es sein, dass ein professioneller Springer keine Angst mehr verspürt, weil er weiß, was er zu tun hat? Ich weiß noch, wie mir die Knie gezittert haben vor meiner ersten Predigt. Oder die erste Fahrstunde hoffentlich würge ich den Motor nicht ständig ab. Heute lasse ich lässig die Kupplung kommen und das Predigen bereitet mir auch keine weichen Knie mehr. Ich denke, genauso ist das bei uns auch mit anderenn Dingen, etwa mit unserer Unsicherheit, der Eifersucht, den Selbstzweifeln, der Wut, dem Egoismus oder dem Hang zum Workaholic. All diese Probleme hängen mit Ängsten zusammen. Und so investieren wir viel Zeit und betreiben großen Aufwand, um besser zu werden, unsere Fähigkeiten zu erweitern. Aber wir kommen dabei selten auf die Idee, für unser seelisches Wohl zu üben. Dabei gilt dort genau das Gleiche: Man braucht eine Menge Übung. Wenn Sie schon ein paar gute Vorsätze für das neue Jahr haben, dann stellen Sie sich doch auch mal einen Übungsplan zusammen. Und wenn Sie sich was richtig Gutes tun wollen, dann trainieren sie den Glauben. Und da tut dann auch ein Gottesdienstbesu uch mal ganz gut. Dabei wünsche ich Ihnen für 2016 möglichst oft in Anlehnung an das Neujahrsspringen die Erfahrung: Wer den Absprung wagt, fängt an zu fliegen. In diesem Sinne ein fröhliches Weihnachtsfest und gesegnetes neues Jahr Ihr 3

4 Gottesdienste an jedem Sonntag um Uhr am 22. November (Letzter Sonntag im Kirchenjahr) - Ewigkeitssonntag - um Uhr Hauptgottesdienst mit Kirchenchor; von Uhr bis Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus (Gang zum Friedhof); um Uhr Posaunenblasen auf dem Friedhof; um Uhr Andacht in der Friedhofskapellee mit Verlesung der Namen der Verstorbenen im letzten Kirchenjahr, anschließend kurze Gedenkfeier am Stein für die Kinder der Fremdarbeiterinnen am 29. November (1. Advent) um Uhr Familiengottesdienst am 06. Dezember (2. Advent) um Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl (Gemeinschaftskelch); um 9.30 Uhr bis Uhr Gottesdienst für die Kirchenmäusee im Alter von 3 bis 7 Jahren im Gemeindehaus; von Uhr bis Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus am 13. Dezember (3. Advent) um Uhr Hauptgottesdienst (Taufsonntag); um Uhr Adventsmusik in der Kirche unter Mitwirkung des Kirchenchores, des Posaunenchores und des Männergesangvereins, mit Orgelmusik und Gemeindegesang am 16. Dezember (Mittwoch) um Uhr Adventsandacht in der Kapellee zu Wense mit Posaunenchor am 20. Dezember (4. Advent) um Uhr Hauptgottesdienst; von Uhr bis Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück im Gemeindehaus am 24. Dezember (Heiliger Abend) um Uhr 1. Christvesper mit Krippenspiel um Uhr 2. Christvesper mit Posaunenchor um Uhr 3. Christvesper mit Kirchenchorr 4

5 am 25. Dezember (1. Weihnachtstag) um Festgottesdienst mit Posaunenchor am 26. Dezember (2. Weihnachtstag) um Uhr Festgottesdiens (Pastorin Holtin) mit Kirchenchor am 27. Dezember (1. Sonntag nach Weihnachten) kein Hauptgottesdienst am 31. Dezember (Silvester) um Uhr Altjahresgottesdienst mit Posaunenchor am 01. Januar 2016 (Neujahr) um Uhr Gottesdienst in Andachtsform mit Abendmahl (Einzelkelche) am 03. Januar 2016 (Epiphanias) um Uhr Hauptgottesdienst (Taufsonntag) mit Posaunenchor; um Uhr bis Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus; kein Gottesdienst für die Kirchenmäuse am 10. Januar 2016 (1. Sonntag nach Epiphanias) um Uhr Hauptgottesdienst im Gemeindehaus; um Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus am 17. Januar (2. Sonntag nach Epiphanias) um Uhr Hauptgottesdienst im Gemeindehaus am 24. Januar (letzter Sonntag nach Epiphanias) um Uhr Hauptgottesdienst im Gemeindehaus; um Uhr bis Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus Die GOTTESDIENSTE im Altenheim, Landratenhof 1, hält Pastor Gaudszuhn in der Regel am 1. und 3. Montag im Monat ab Uhr, und zwar - am 07. Dezember am 04. Januar am 21. Dezember am 18. Januar

6 Pastorenbackhaus wird verkauft Liebe Gemeinde, die Spatzen pfeifen es von den Dächern. das Pastorenbackhaus steht zum Verkauf! Wir bedanken uns von Herzen bei Familie Meyer, die das Schmuckstück seit vielen Jahren liebevoll gehegt, gepflegt und aufwändig renoviert hat. Nun hat Frau Meyer das Nutzungsrecht an die Kirchengemeinde zurückgegeben und der Kirchenvorstand hat sich entschlossen, das Pastorenbackhaus zu verkaufen. Der Mindestkaufpreis für das Gebäude und das Grundstück von ca qm beträgt ,00. Kaufinteressenten bieten wir einen Besichtigungstermin am Samstag, 28. November 2015 von bis Uhr an. Die Kaufangebote können im Kirchenbüro abgegeben werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Dorfmark 6

7 18.00 Uhr 1 WIEBKE COHRS MIT TABEA UND TIMON Hainbuchenbusch 17, Dorfmark Liebe Gemeindemitglieder, schon beim ersten Durchblättern Ihres Gemeindebriefes haben Sie die Veränderung im Layout bemerkt. Der Lebendige Adventskalender ist diesmal in das Heft integriert. Wir sind natürlich sehr glücklich darüber, dass viele Gastgeber wieder Lust darauf haben, in der Adventszeit ihre Türen bzw. Gartenpforten für einen Moment des Innehaltens zu öffnen. Wir laden Sie alle herzlich ein, sich immer dort einzufinden, wo der Stern vom 1. bis zum 24. Dezember leuchten wird. Achten Sie bitte auch auf die angegebenen Zeiten. Es wird wärmende Getränke geben, auch für Kinder, vielleicht ein paar Kekse, wir werden gemeinsam singen, Geschichten oder Gedichte hören und uns miteinander auf Weihnachten freuen. Alles findet im Freien statt, angemessene Bekleidung ist also immer zu empfehlen. Wir sehen uns beim 2. Lebendigen Adventskalender! Das Frauenflohmarkt-Team, v.l.: Anika Lüdemann, Petra Erckens, Anke von Wieding, Heike Gevers, Birgit Diringer Reine Frauensache?! Am 9. Oktober konnte man beim Flohmarkt nicht nur für die Frau in den Räumen der Firma Lipinski stöbern, naschen und kaufen. Siehe Bericht an anderer Stelle. Wieder einmal hat das Flohmarkt-Team auch an unsere Stiftung gedacht. Heike Gevers hat uns eine schwere Holzschachtel mit viel Münzgeld und kleinen Scheinen übergeben. Da sieht man erst, wie viele kleine Beträge nötig sind für eine große Summe! Wir freuen uns über 226,00 und haben uns herzlich bedankt. Hatten wir nicht eine wunderschöne Erntekrone? Auf Einladung des Heimatvereins haben wir sie am 18. September am Museumshus in Wense gebunden. Der Posaunenchor hat das muntere Treiben fröhlich begleitet und das bisschen Regen konnte die gute Stimmung nicht beeinträchtigen. Martha 7

8 Uhr EULE & KATZE UND DIE DORFSPATZEN Hauptstraße 23, Dorfmark Schröder hat es sich nicht nehmen lassen, wieder einen leckeren Kuchen zu stiften. Bei ihr und allen fleißigen Helfern bedanken wir uns artig. Seit unserem letzten Schlachtefest stehen die Sparschweine wieder an ihrem Platz in vielen Haushalten und Geschäften. Höchste Zeit, sie zu leeren und ein zünftiges Schlachtefest zu feiern. Am Donnerstag, 26.November um Uhr wollen wir im ev. Gemeindehaus gemeinsam essen und trinken und nebenbei auch feststellen, ob das Schlachtgewicht stimmt! Wer an diesem Tag verhindert ist, kann bei Joachim Fischer (Tel ) anrufen. Wir holen die Sau bei Ihnen ab. Till Jasper Liedtke hat viele Jahre sehr aktiv in der Jugendarbeit unserer Gemeinde, damals meist noch mit Rüdiger Sawatzki, mitgearbeitet. Nun lebt er in Hannover, wo er sich am 10. Oktober in der Kreuzkirche mit seiner Frau Nadine von seinem alten Pastor Uwe Gaudszuhn trauen ließ. Die Kollekte im Gottesdienst, stolze 258,36, hat das junge Paar der Stiftung Kirchspiel Dorfmark zugedacht. Wir haben den beiden von Herzen gedankt und wünschen ihnen für ihren gemeinsamen Lebensweg viel Glück und Gottes Segen. 8

9 Uhr HANNELORE ZUM BERGE UND HARTMUT BOLTE Mittelhof 12, Dorfmark Im Jahr 2001 hatten sich ca. 20 Künstler und Gartenfreunde aus Dorfmark und Mengebostel zu einer Künstlergemeinschaft zusammengeschlossen. Unter der Schirmherrschaft des Heimatvereins haben sie seither immer an einem Wochenende im Sommer ihre offenen Ateliers und Gärten präsentiert. Hunderte Besucher aus nah und fern streiften dann durch die beiden Dörfer und hatten ihre Freude. Aber nichts ist beständiger als der Wandel. Irgendwann gab es unterschiedliche Meinungen über den weiteren Weg. Schließlich trennte sich die Künstlergemeinschaft im Sommer Einige Künstler/innen werden mit neuen Konzepten weitermachen und planen Gruppenausstellungen im Heimathaus und anderswo. Auch auf dem Weihnachtsmarkt werden sie ihre Werke zeigen. Bei ihrer Trennung beschloss die Künstlergemeinschaft, ihr Vermögen dem Heimatverein und der Stiftung Kirchspiel Dorfmark zu schenken. Am 17. September übergaben Gudrun Hebenbrock, die künstlerische Repräsentantin der offenen Ateliers und Gärten und die Schatzmeisterin Waltraud Ziebart 500,00 an Petra Erckens, die Finanzministerin der Stiftung. Wir bedanken uns bei allen, die dieses Geld erwirtschaftet haben. Es ist inzwischen dem Stiftungskapital zugeführt worden. Unser Spendenturm ist nicht mehr allein.! Schon seit einigen Jahren kennen Sie den Spendenturm, den wir immer bei unseren Veranstaltungen dabei haben. Holger Blome hat ihn damals aus einem Aluminiumblock herausgefräst. Wenn der eine oder andere Spender manchmal auch einen Schein loswerden wollte, musste er diesen recht 9

10 Uhr FAMILIEN AHLDEN, DAMRATH UND TEMPEL Schulstraße 5, Dorfmark mühsam auf Briefmarkengröße zusammenfalten. Diese Mühsal hat nun ein Ende. Holger Blome war wieder fleißig und hat aus stabilen Acrylplatten, die uns die Firma Louverlux Scandia spendiert hat, ein wunderschönes maßstabsgerechtes Modell unserer St. Martinskirche gebaut. Im Dach ist ein genügend großer Schlitz, durch den sogar Briefumschläge passen. Wir danken Holger für die vielen, vielen Stunden, die er unserer Stiftung geschenkt hat. Whisky-Tasting am 23. Oktober. Schade, dass bei einem Tasting nur 25 Teilnehmer möglich sind. Die Flascheninhalte geben nicht mehr her! Wir bedanken uns bei Pastor Bernd Piorunek dafür, dass er uns trotz seiner starken Erkältung einen so stil- und genussvollen Abend bereitet hat. Er hat uns auch versprochen, im nächsten Jahr wieder nach Dorfmark zu kommen. Am 2. Adventswochenende ist wieder Weihnachtsmarkt in Dorfmark. Planen Sie unbedingt Ihren Besuch für Samstag, 5. Dezember von Uhr und/oder Sonntag, 6. Dezember vom Uhr! 10

11 Uhr und Uhr SPIELKREIS UND KINDERGARTEN Weihnachtsmarkt Wir hatten ein schönes, abwechslungsreiches und manchmal auch anstrengendes Jahr. Aber mit der Unterstützung vieler Helfer ist uns alles gut gelungen. Ein besonderer Höhepunkt war der verregnete Jazz-Frühschoppen, wo wir Brezeln und Bier sogar in der Kirche verzehrt haben. Wir bedanken uns bei Ihnen allen, die dazu beigetragen haben, dass wir eine so große Summe zur Bonifizierung melden konnten. Das genaue Ergebnis werden wir Ihnen im nächsten Gemeindebrief mitteilen, der am 15. Januar 2016 erscheint. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine stimmungsvolle Adventszeit mit dem Lebendigen Adventskalender, ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für Die wichtigsten Termine für die nächsten drei Monate: Mi. Do. Fr Uhr Adventsandacht in der Gutskapelle Wense mit dem Posaunenchor Uhr Neujahrsempfang in der Kirche/ im Gemeindehaus Uhr Spiele-Abend im Gemeindehaus Und vergessen Sie nicht. Stiften ist Schenken für die Zukunft! KSK IBAN DE VB IBAN DE Ihre Stiftung Kirchspiel Dorfmark Mittagstisch und wechselnde Tagesangebote. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 11

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13 17.30 Uhr 6 GRUNDSCHULE DORFMARK FRAU NELGES Weihnachtsmarkt Das Krämermarkt-Team bedankt sich Auch in diesem Jahr haben viele Gemeindemitglieder zu unserem Erfolg beigetragen. Insgesamt haben wir im und vor dem Gemeindehaus beim Muffins- und Getränkeverkauf, beim Bücherbasar und beim Flohmarkt 2.520,00 eingenommen. Wir konnten 1.260,-- an die Stiftung Kirchspiel Dorfmark und 1.260,-- plus 365,-- (Einzelspenden) für das indische Kinderheim MaNiketan auf ein extra Konto überweisen. Günther und Karla Pankoke werden den Betrag ohne Abzüge im Januar 2016 in MaNiketan überreichen. Wir freuen uns schon auf das Dankesschreiben aus Indien. Danke allen Spendern, Käufern, Helfern, besonders den Konfirmanden und deren Mütter, die die Muffins gebacken haben und unserem Kirchenvorsteher Willhelm Fuhrhop jun.! Ohne unsere bewährte Stammbesetzung wäre unser Krämermarkt-Flohmarkt nicht zu schaffen gewesen. Auf ein Neues 2016 am 25. September! Danke euch allen! Für das Team Magdalene Ahrens 13

14 Uhr MIEKE VOSS Am Risch 29, Dorfmark Eine Kirche wird verrückt Spannender Seniorennachmittag Der 14. Oktober war ein ungemütlicher Tag. Wir hatten das richtige Wetter, um ein paar gemütliche Stunden bei Kaffee und Kuchen mit netten Menschen im Gemeindehaus zu verbringen. Wir hatten das Fallingbosteler Ehepaar Heidi und Harry Voigt zu unserem herbstlichen Seniorennachmittag eingeladen. Uwe Gaudszuhn hielt wie immer eine Andacht, danach sangen wir gemeinsam ein schönes Herbstlied. Jetzt duftete es schon nach Kaffee und wir vergnügten uns an dem leckeren Kuchen. Danach hielten uns Heidi und Harry Voigt einen spannenden und unterhaltsamen Vortrag. Heuersdorf war eine kleine Gemeinde mit 350 Einwohnern in der Leipziger Tieflandsbucht etwa 23 km südlich des Leipziger Zentrums. Um die riesigen Braunkohlevorkommen in der Gegend abbauen zu können, wurde 2005 trotz heftiger Widerstände beschlossen, Heuersdorf dem Tagebau zu opfern. Die Bewohner wurden umgesiedelt. Im Umsiedlungsvertrag wurde jedoch festgeschrieben, dass die in ihren Ursprüngen aus dem 13. Jhd. stammende Heuersdorfer Emmauskirche, eine der ältesten Kirchen in Sachsen, erhalten werden musste. Die kleine Wehrkirche mit ihrem kostbaren Innenleben ist nur 14,5 m lang, knapp 9 m breit und 19,6 m hoch. So beschloss man ein bislang einmaliges Projekt, die Verrückung eines kompletten Bauwerks an einen neuen Standort. Der wurde im 12 km 14

15 19.00 Uhr 8 Ü30-BLÄSER Am Risch 26, Dorfmark ostwärts gelegenen Borna gefunden. Eine niederländische Firma wurde mit dem Transport der 665 t schweren Kirche beauftragt. Auf dem Weg mussten zwei Eisenbahnübergänge und zwei Flüsse überquert werden. Eine Aufgabe für echte Spezialisten! Am 23.Oktober 2007 begann das Abenteuer, und pünktlich zum Reformationstag am 31. Oktober stand die Emmauskirche an ihrem neuen Platz. Der Umzug der kleinen Kirche war sicher eine Meisterleistung der Techniker und Ingenieure. Aber bei dem Bericht wurde auch deutlich, wie schwer es den Menschen aus Heuersdorf gefallen ist, ihre Heimat zu verlassen und ihre vertraute Kirche zu verlieren. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder! Der kurzweilige Nachmittag ging viel zu schnell vorbei. Nach einem gemeinsamen Lied und dem Schlussgebet mussten wir wieder in das ungemütliche Wetter hinaus. Schon heute möchten wir Sie herzlich zu unserem Seniorennachmittag im Advent am Mittwoch, 9. Dezember 2015 um Uhr in das Gemeindehaus einladen. Bei Kaffee und Kuchen erwartet die Teilnehmer ein abwechslungsreiches Programm. Ihr Seniorennachmittagteam Weihnachtsfeiern bis 100 Personen bucht man im Deutschen Haus. Hotel-Restaurant Deutsches Haus Hauptstraße 26, Dorfmark Telefon: An beiden Weihnachtstagen erwartet Sie ein festliches Mittagsbuffet. Silvester ab Uhr Buffet. Wir bitten um Reservierung! 15

16 Uhr FAMILIEN LÜTJENS UND SICHON Hof Bömme Unsere KU4-Konfirmanden stellen sich vor Im September sind wir wieder neu gestartet: 24 Kinder gehören zu dieser neuen Truppe. Sechs Mütter und ein Vater haben sich bereit erklärt, den Unterricht aktiv mitzugestalten. Darüber freuen wir uns sehr. Zweimal haben wir uns bis jetzt getroffen und natürlich an den Kinderbibeltagen, die für alle KU4-Kinder verpflichtend sind. Am ersten Samstag ging es um eine Einführung, also um Gott und um uns. Wer ist Gott für mich? Am zweiten gemeinsamen Samstag - im November - ging es bei einer Kirchenrallye um Fragen wie z.b.: Wie heißt der Spruch auf unserem schönen Taufbecken? An welchem Ort in unserer Kirche ist Petrus mit dem Schlüssel abgebildet? Jedes Mal wieder wird natürlich auch die Kirchenmaus gesucht. Wo ist sie? Wissen Sie es? Anschließend wurden alle zu begeisterten Baumeistern, indem sie selber Kirchen aus vielen, vielen Holzbausteinen bauten. 16

17 18.00 Uhr 10 FAMILIE FUHRHOP Fuhrhop 2, Jettebruch Das hat allen viel Spaß gemacht und es war dann auch nicht schwierig umzusetzen, wie wichtig jeder Baustein in so einer Kirche und im übertragenden Sinne, wie wichtig jedes Gemeindemitglied und jeder Mitarbeiter in einer lebendigen Gemeinde ist. Margrit Liedtke Wunder einer Winternacht Kinderkino am 1. Dezember 2015 um Uhr in der Aula der Grundschule Dorfmark Finnland Vor langer Zeit in einem kleinen Dorf in Lappland lebte der kleine Waisenjunge Nikolas. Die Dorfbewohner hatten sich nach dem Unfall seiner Eltern dazu entschieden, ihn gemeinsam großzuziehen. Jedes Jahr an Weihnachten wechselt er die Familie und diese passt ein Jahr lang auf ihn auf. Doch als die Zeiten härter werden, bleibt nur noch der mürrische und unfreundliche Lisakki über und für Nikolas beginnt eine harte Probe. 77 Min., ab 6 Jahren 17

18 Uhr HEIMATVEREIN FÜR DAS KIRCHSPIEL DORFMARK Heimathaus, Marktstraße 1, Dorfmark Erntedank mal anders! Spielzeug und Bekleidung für Flüchtlingskinder in Oerbke Das Erntedankfest ist ein fester und wichtiger Bestandteil unserer Spielkreisarbeit. Zusammen mit der Diakonin Frau Liedtke denken wir uns Jahr für Jahr etwas Schönes für die Gestaltung des Erntedankgottesdienstes aus. Diesmal haben die Kinder am Anfang des Gottesdienstes einen schwungvollen Rap mit dem Titel Unser tägliches Brot vorgetragen. In diesem Jahr haben wir allerdings unseren Bollerwagen mal nicht traditionsgemäß mit den Früchten der Natur geschmückt, sondern stattdessen Kinderspielzeug, Kinderbekleidung, Babynahrung und Windeln hineingepackt. Warum? Weil wir damit den vielen Flüchtlingskindern im Lager Oerbke eine Freude machen wollten. Wir haben mit unseren Kindern besprochen, dass wir nicht nur für unsere Lebensmittel dankbar sein dürfen, sondern auch dafür, dass wir in Frieden mit unsern Familien aufwachsen können. Die Kinder haben erfahren, dass es zur Zeit viele Menschen gibt, denen es leider nicht so gut geht wie uns und die in ihrer Heimat Angst um ihr Leben haben müssen. Bei den Bremer Stadtmusikanten heißt es: Etwas Besseres als den Tod findest Du überall! So haben auch diese Menschen ihre Heimat ohne viel Hab und Gut verlassen und sind bei uns im Lager angekommen. Unsere Spielkreiskinder haben sich leichten Herzens von einem Teil ihrer Bekleidung und ihres Spielzeugs getrennt. Außerdem unterstützen die Spielkreis- 18

19 Uhr FAMILIE MARQUARDT Düshop 1, Dorfmark eltern unsere Sammlung durch den Kauf von zusätzlicher Babynahrung. In Zusammenarbeit mit Steffi Lüters, die eine Sammelstelle für das Flüchtlingslager in Oerbke in Dorfmark eingerichtet hatte, wurden die Spenden zusammengestellt und nach Oerbke gebracht. Die Kinder kennen Frau Lüters gut, weil wir im Frühjahr schon einmal auf ihren Spargelfeldern Spargel stechen durften und auf ihrem Hof zugesehen haben, wie die Maschine den Spargel schält. Die Spargelscheune war zur Sammelstelle umfunktioniert worden. Klasse, soviel Nächstenliebe - da machen wir mit! Zum Weltspartag haben wir die Sparkassenfiliale in Dorfmark geschmückt. Die Sparkassen im Landkreis sprechen alle Kindertagesstätten an, um ihre Filialen zum Weltspartag kinderfreundlich zu gestalten. In diesem Jahr wurden wir eingeladen, etwas Kreatives zum Thema Wald zu basteln. Und sehen Sie mal, was die Kinder Schönes gestaltet haben. Wir sind sehr stolz auf unsere Kleinen Waldwichtel. Zu guter Letzt noch zwei wichtige Mitteilungen: Wir haben unsere Betreuungszeiten verlängert. Bisher hatten wir von 8.00 bis Uhr geöffnet. Nun können wir Ihre Kinder, sofern genügend Bedarf besteht, von Montag bis Freitag ab 7.30 bis Uhr betreuen. Schauen Sie sich gerne unverbindlich bei uns um und verschaffen Sie sich einen Eindruck von der familiären Atmosphäre in unserer Einrichtung. Außerdem suchen wir noch eine Vertretungskraft. Unsere Samira hat leider aufgehört. Bei Interesse rufen Sie uns gerne an: Telefon 1289 oder nehmen Sie per Kontakt zu uns auf: kts.dorfmark@evlka.de Petra Schliekelmann und Jessica Riethmüller 19

20 Uhr ADVENTSKONZERT St. Martinskirche, Dorfmark Diesmal etwas mit Niveau Kleine Bühne dorfmark e.v. probt neues Stück Wie jedes Jahr nach den Sommerferien hat unsere Gruppe mit den Proben für unser neues Theaterstück begonnen. Dieses Mal etwas mit Niveau heißt es! Die Schauspieler der Kleinen Bühne dorfmark v.l.: Ilona Zillmann, Franziska Elbers, Stefanie Barthel, Petra Neumann, Daniel Rohrbeck, Ingo Zillmann, Uwe Mletzko, Renate Ollenburg Worum geht es in diesem Stück? Der örtliche Theaterverein will nach langen Jahren, in denen er nur Bauernkomödien aufgeführt hat, dieses Mal etwas mit Niveau spielen. Die Männer der Theatergruppe, Heinz Helfrich (Uwe Mletzko) und Gerhard Schreiner (Daniel Rohrbeck), sind darüber überhaupt nicht angetan. Doch die 1. Vorsitzende Beate Sperber (Ilona Zillmann), die 2. Vorsitzende Rosi Reinlich (Franziska Elbers), die Kassenwartin Trudel Trugschluss (Petra Neumann) und die beiden Beisitzerinnen Lisa Leise (Stefanie Barthel) und Karina Knolle (Renate Ollenburg) sind von dieser Idee ganz begeistert. Eigens für dieses Stück wurde ein französischer Regisseur engagiert. Am frühen Morgen - bevor die Proben beginnen - wird die Bank im Ort überfallen. Die Polizistin Karina Knolle fällt nun schon zu Beginn der Proben aus. Auch der neue Regisseur (Ingo Zillmann) entspricht nicht ganz den Erwartungen, die an ihn gestellt werden. Schafft es die kleine Theatergruppe, das Stück Pater Brown und das Geheimnis der alten Gräfin einzustudieren? Kommen Sie und sehen Sie selbst! 20

21 Uhr FAMILIE VON HOFE Riepe 11 Hier unsere Vorstellungstermine: 26. Februar 2016 um Uhr, 27. Februar Uhr und Uhr und am 28. Februar 2016 um 15 Uhr im Deutschen Haus in Dorfmark. Karten gibt es seit dem 1. November im Hotel Deutsches Haus und bei der Dorfmark Touristik. Eine letzte Möglichkeit, das Theaterstück zu sehen, ist am 4. März 2016 um Uhr im Kursaal in Bad Fallingbostel. Die Eintrittskarten dafür kann man im Restaurant Potpourri und in den Tourist Informationen Bad Fallingbostel und Dorfmark Touristik erwerben. Wäre eine Theaterkarte oder ein Gutschein für ein leckeres Theatermenü nicht ein tolles Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben? Ich wünsche Ihnen auf diesem Wege geruhsame Weihnachten und ein gesundes neues Jahr Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen! Ihre Ilona Zillmann Weihnachten. Alle miteinander, die Fröhlichen und die Traurigen, werden verwandelt an der Krippe in Bethlehem. Jetzt wissen wir, woher wir kommen, wer wir sind und wohin wir gehen. Es ist die Liebe Gottes, die das Geheimnis unseres Lebens ans Licht bringt. Ja, es gibt wirklich nichts Schöneres als Weihnachten! Bischof Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche Deutschland 21

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23 18.00 Uhr 15 FIRMA LIPINSKI Hauptstraße 8, Dorfmark "Reine Frauensache?!" die 9. Am 9. Oktober 2015 konnten sich Schnäppchenjägerinnen und Leckermäuler wieder auf den Weg machen: In den stylischen Räumlichkeiten von Firma Lipinski fand die 9. "Reine Frauensache?!" statt. Da dieser Flohmarkttermin spät im Jahr gelegen war und es früh dunkelte, gab es dieses Mal nur im Innenbereich Verkaufsstände. So standen den zahlreichen Besucherinnen zum Stöbern und Handeln und um ihr Outfit für den Winter zu komplettieren, etwa 20 Stände zur Verfügung. Das vielseitige Buffet wurde hoch gelobt, "frau" (und auch Mann) probierte sich durch die Leckereien und die aufgestellten Spendengläser füllten sich zusehends! Wir fünf Mädels vom Flohmarktteam hatten hinter der Theke alle Hände voll zu tun! Nette Gespräche am Rande und Komplimente seitens der Besucher zeigten uns wieder einmal, dass wir mit unserem Konzept richtig liegen und den Geschmack der Gäste treffen... Familie Lipinski und Team haben erneut tolle und wertvolle Vor- und Nacharbeit geleistet. Ein riesengroßes Dankeschön dafür!!! Und natürlich wird auch der obligatorische "Kuchen danach" nicht fehlen. Back- bzw. Liefertermin wurden schon vereinbart... Schon mal zum Vormerken: Die nächste "Reine Frauensache?!" kommt bestimmt und zwar am 29. April 2016! Foto: Julia Machner Heike Gevers für das Team "Reine Frauensache?!" 23

24 Uhr ADVENTSANDACHT Gutskapelle Wense Viel Spaß und eine gute Stimmung! Kinderbibeltage in Dorfmark Ein spannender Nachtmittag und ein ebenso spannender Vormittag voll mit Geschichten, mit Singen, Spielen, Basteln, Loben und Toben, dazu der Familiengottesdienst am Sonntag, das waren unsere Kinderbibeltage in diesem Jahr. Mut tut gut, unter diesem Motto trafen wir uns mit 50 Kindern und 11 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der Kirche und im Gemeindehaus unserer Kirchengemeinde. Es ist das Jahr 480 v. Chr. Der mächtigste Mann der Welt ist der persische König Ahasveros. Zu seinem Reich gehören über 100 Länder und er befiehlt über ein riesiges Heer von gefürchteten Soldaten. Niemand traut sich, ihm zu wider-sprechen. Doch eines Tages wagt es die Königin, einem seiner Befehle nicht zu gehorchen Damit nimmt die ruhmreiche Geschichte und der kometenhafte Aufstieg von Ester ihren Anfang. Doch was zunächst wie die Erfüllung eines Traums aussieht, wird schon bald von einer tödlichen Bedrohung überschattet. Wird es Ester und ihren Verbündeten gelingen, das drohende Unheil abzuwenden? Oder werden am Ende alle sterben? Selten war eine Geschichte für eine Kinderbibelwoche so spannend Die Königin Ester brauchte viel Mut für ihre Entscheidung. Aber sie hatte ein 24

25 Uhr FAMILIE VON SCHULTZENDORFF UND ULRIKE LÜTJENS Hauptstraße 65, Dorfmark ganzes Volk, das hinter ihr stand, sie ermutigte und für sie betete. Und sie wusste: Gott, du umgibst mich von allen Seiten und hältst deine Hand über mir. Diesen Vers haben wir uns in den Kleingruppen auch zugesprochen. Das macht Mut. Natürlich durften die Mutproben nicht fehlen wie z.b. Monsteraugen essen oder mit geschlossenen Augen in eine Tüte fassen, deren Inhalt man nicht kennt oder etwas Unbekanntes in den Mund gesteckt zu bekommen. Bei der Talentshow am Nachmittag davor gab es einiges zu sehen und zu hören. Besonders begeistert haben die Kinder in diesem Jahr bei den Liedern mitgesungen. Diese Begeisterung und Lebendigkeit bereicherte auch den Familiengottesdienst als Abschluss der Kinderbibeltage. Herzlichen Dank allen, die sich hier eingebracht haben. Mut tut gut. Den Kindern hat es einen riesigen Spaß gemacht, und wenn sie jetzt mit ein paar guten Geschichten und flotten Liedern ihrer Wege gehen, dann ist das mehr als man kaufen kann. Margrit Liedtke Fotos: Margrit Liedtke u. Julia Machner 25

26 Foto: Carmen Bostelmann 26

27 Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Verse

28 28 Finde die acht Unterschiede!

29 Uhr POSAUNENCHOR Gemeindehaus, Hauptstraße 29, Dorfmark Wie Veränderungen zum Erfolg führen Flohmarkt Kinderkram diesmal am Sonntag Der Flohmarkt Kinderkram ist immer samstags. Das ist seit Jahren so! Das ist, laut Erzählung, eine Unterhaltung zwischen zwei Müttern aus Dorfmark gewesen. Und schon sind wir bei dem Thema Veränderungen angekommen: Unser diesjähriger Herbst- Kinderkram hat diesmal, mit großem Erfolg, an einem Sonntagvormittag stattgefunden. Die Tür von unserem Gemeindehaus öffnete sich nach dem Tauferinnerungsgottesdienst und zeigte ein ausgebuchtes Haus. Unsere tapferen Küchenfeen kämpften sich gelungen durch den Ansturm am Kuchenbuffet, der durch die tolle Werbung im Gottesdienst (ein großes Dankeschön an Frau Liedtke und Pastor Gaudszuhn) kaum zu bewältigen war. Durch die Einnahmen des Flohmarkts sind wir in der Lage, unsere Spenden wie folgt zu verteilen: selbstverständlich finanzieren wir das Schwimmprojekt für die Schulkinder des Spielkreises Sonnenschein! Und damit die Kinder ihr Seepferdchen auch unter Beweis stellen können, geht eine weitere Spende in Höhe von 325 an den Förderverein Strandbad Dorfmark. Danke an alle Verkäufer, Kuchenbäcker und Kuchenesser! Euer Kinderkram Team Foto: Julia Machner 29

30 Uhr FAMILIEN BUSSE UND SCHOCH Oelsweg 2, Dorfmark Flüchtlingshilfe von Dorfmarkern mit Dorfmarkern Spargelscheune wird zum Spendenlager Im Sommer dieses Jahres häuften sich die Meldungen in den Medien über anhaltende Flüchtlingsströme nach Deutschland und Anfang September wurde es zur Gewissheit, dass im Camp Oerbke Flüchtlinge aufgenommen werden sollen. Für uns war sofort klar: hier muss man helfen! Aber wie? Auslöser war schließlich die erste Informationsveranstaltung im September in der St. Dionysius-Kirche in Bad Fallingbostel die brachte uns auf die Idee, eine Annahmestelle für Sachspenden bei uns einzurichten. Uns war nämlich zu Ohren gekommen, dass sehr viele Bewohner aus Dorfmark gern Kleidung, Spielwaren usw. für die Flüchtlinge abgeben wollten, aber keiner wusste wo. Wir überlegten nicht lange: in dieser Jahreszeit hatten wir genug Platz in unserer Halle. Ich informierte mich, wie alles ablaufen könnte und telefonierte im Freundes- und Bekanntenkreis herum, wer bereit wäre, uns zu unterstützen. Da wusste ich noch nicht, was auf uns zukommen würde. 30

31 Uhr SUSANNE WILDUNG Albert-Schweitzer-Straße 4 Dorfmark Ganz schnell haben sich viele fleißige Helfer gefunden. Das war so super! Über eine bereits eingerichtete Hilfsgruppe bei Facebook wurden wir innerhalb weniger Minuten als offizielle Sammel- und Sortierstelle aufgenommen und öffentlich bekannt gegeben. Wir starteten am 14. September. Innerhalb weniger Tagen erreichte uns eine Flut von Sachspenden. Unsere Halle platzte bald aus allen Nähten. Damit hatten wir in den kühnsten Träumen nicht gerechnet. Wir waren auf weitere Helfer angewiesen. Nach einem kurzen Aufruf standen plötzlich viele weitere auf unserem Hof bereit und einige sogar noch auf der Warteliste. Eine Welle der Hilfsbereitschaft war ausgebrochen, über die wir in Dorfmark sehr stolz sein können. Das nächste Problem folgte: Wie kommen nun die Sachen zu den Flüchtlingen? Nach vielen Telefonaten mit den Johannitern, die das Camp in Oerbke betreiben, lernte ich Ulrike Fischer kennen. Sie war von den Johannitern direkt im Camp eingesetzt und ist für die Koordinierung der Anlieferungen von den einzelnen privaten Sammelstellen verantwortlich. Durch den ständigen Kontakt, den wir immer bestens pflegten, liefen alle Anlieferungen reibungslos ab. 31

32 Uhr FAMILIE LÜTERS Am Brambusch 3, Dorfmark Sämtliche bei uns angelieferten Sachspenden wurden durch unser mittlerweile sehr gut aufgestelltes Team in der Halle vorsortiert. Die Sortierung begann erst einmal nach Männer-, Frauen- und Kinderbekleidung, anschließend nach Jacken, Hosen, Pullover usw. und dann nach Größen. Gut sortiert, wieder verpackt und beschriftet wurde die Lieferung für den Transport in das Camp bereit gestellt. Das war eine große Herausforderung und enorm aufwändig. Dank eines großen, motivierten und sehr hilfsbereiten Teams konnten wir alles prima bewältigen. Sogar einige Spender, die ihre Hilfsgüter bei uns anlieferten, packten kurzerhand mit zu. Einfach großartig! So konnten wir direkt in der Kleiderkammer anliefern. Nach den ersten Anlieferungen hatten wir uns dort bereits einen guten Namen gemacht. Wenn im Lager etwas ganz dringend benötigt wurde, ging auch schon mal eine Lieferung per Schnellkurier mit zwei/drei Pkw s los. Größere Transporte erledigten wir mit einem Pkw mit Anhänger, einige Touren auch mit dem Traktor und ein/zwei Anhängern. Das gesamte Dorfmarker Team möchte sich auf diesem Wege für die enorme Spenden- und Hilfsbereitschaft bedanken. Durch unser unkompliziertes Handeln und unsere Eigeninitiative haben wir gemeinsam mit Sicherheit sehr vielen Menschen geholfen und ihnen eine große Freude bereitet. Zum 1. November haben wir nun unsere Sammelstelle abgemeldet. Der normale Hofbetrieb muss jetzt wieder anlaufen. Denn vor der nächsten Spargelsaison stehen noch unsere Martins- und Weihnachtsgänse sowie für die schnell nahende Advents- und Weihnachtszeit der Weihnachtsbaumverkauf in den Startlöchern. Steffi Lüters 32

33 18.00 Uhr 22 FAMILIE WEGENER Schulstraße 17a, Dorfmark Das Flüchtlingsauffanglager in Oerbke Bericht eines ehrenamtlichen Helfers Als Mitte September innerhalb von drei Tagen die ehemalige Bundeswehrkaserne in Oerbke zu einem Flüchtlingsauffanglager umgestaltet werden musste und die Johanniter als Betreiber der neuen Einrichtung um die Mithilfe ehrenamtlicher Kräfte aufriefen, machte auch ich mich auf den Weg ins Camp, um bei der einzurichtenden Kleiderkammer mitzuwirken. Ich traf dort eine große Anzahl von Helfern an, darunter viele bekannte Gesichter aus Fallingbostel und Dorfmark. Innerhalb kurzer Zeit war es gelungen, die gewaltigen Berge an gespendeten Kleidungsstücken zu sortieren, sodass bereits am Nachmittag eine erste Ausgabe an bedürftige Flüchtlinge erfolgen konnte. Ich hatte mich dabei besonders um die Hygiene-Artikel gekümmert. Christian Mestwerdt (li.) ist als Arzt im Flüchtlingslager Oerbke tätig Nachdem die Johanniter-Leitung mitbekam, dass ich von Hause aus Apotheker bin, bat man mich, Aufgaben im Lazarett zu übernehmen, um dort meine beruflichen Erfahrungen bei der Einrichtung und Verwaltung des Arzneimittellagers mit einzubringen. Auch hier im Lazarett war es gelungen, innerhalb kurzer Zeit ein funktionsfähiges medizinisches Behandlungszentrum aufzubauen, was dann auch Dank der Mitwirkung vieler ehrenamtlicher Ärzte aus Fallingbostel, Dorfmark und aus weiteren Teilen unseres Landkreises in Betrieb genommen werden konnte. Eine niedergelassene Ärztin aus Soltau hatte einen Teil ihres Jahresurlaubs 33

34 Uhr FAMILIE EGGERS Hauptstraße 74a, Dorfmark abgezweigt, um sich ebenfalls ehrenamtlich der gesundheitlichen Probleme der Flüchtlinge anzunehmen. Auch ein syrischer Arzt, der als Flüchtling ins Camp kam, stellte spontan seine Hilfe zur Verfügung. Der Arzt Christian Mestwerdt, der in Fallingbostel aufgewachsen ist, ist ebenfalls bei den Johannitern im Flüchtlingslazarett tätig. Groß war die Freude, als mir im Lazarett meine Nachbarin Kimo Challal begegnete, die einst selbst mit ihrer Familie aus Syrien geflohen war und die sich jetzt spontan der Flüchtlinge, die vorwiegend aus ihrer Heimat kommen, als Betreuerin und Dolmetscherin annimmt. Obwohl wir als Helfer aus vielen unterschiedlichen Personengruppen kamen (Mitglieder der Johanniter, der Feuerwehr, der DLRG, des THW neben Nichtorganisierten ), haben wir uns innerhalb kürzester Zeit zu einem Team entwickelt, das sich in harmonischem Miteinander den Aufgaben im Gesundheitswesen des Lazaretts stellt. Unser Wirken dort ist teilweise v.l Ilona Eichmann, Hans-Hellmut Jordan, Kimo Challal begleitet von bedrückenden Gefühlen, besonders dann, wenn die Flüchtlingsmütter mit ihren erheblich unterernährten Kindern zur Behandlung kommen oder auch solche Patienten, die auf der langen Flucht ohne die für sie notwendige medizinische Hilfe auskommen mussten. Ein gutes Gefühl dagegen verspüren wir immer dann, wenn die Patienten unseren Behandlungsbereich mit dankbaren Gesichtern verlassen. Auch in den anderen Abteilungen des Flüchtlingsauffanglagers gibt es viel Hilfsbereitschaft, so in dem seelsorgerischen Bereich, wo sich etliche 34

35 / / Uhr CHRISTVESPER St. Martinskirche, Dorfmark Pfarrer, wie u.a. auch unser Gemeinde-Pastor Uwe Gaudszuhn, zur Verfügung stellen, um sich um die durch die Kriegseinwirkungen traumatisierten Flüchtlinge zu kümmern, aber auch, um sie bei der Freizeitgestaltung zu betreuen. Einen wesentlichen Beitrag für die zukünftige Integration der Asylanten leisten u.a. ehrenamtliche Lehrkräfte, die unermüdlich und mit viel Elan den Asylsuchenden Grundkenntnisse der Deutschen Sprache vermitteln, was regen Zuspruch findet. Auch einige Mitglieder unserer Kirchengemeinde haben sich dieser Aufgabe gestellt. Abschließend möchte ich auch im Namen vieler sagen, dass uns Ehrenamtlichen das Wirken im Camp viel gibt, zumal wir auch bei dem überwiegenden Teil der Flüchtlinge Dankbarkeit und Anerkennung verspüren. Ob die Herausforderungen bei weiteren größeren Zahlen von zugeführten Flüchtlingen im Camp Fallingbostel zu bewältigen sind, bleibt abzuwarten und ist nur dann zu schaffen, wenn das große Engagement der vielen Ehrenamtlichen nicht nachlässt, sondern im Gegenteil die Beteiligung und der Einsatz noch zunehmen. Auf jeden Fall müsste die langfristige Unterbringung und Integrierung von ca. 50 anerkannten Asylanten zu schaffen sein, die der Stadt Fallingbostel voraussichtlich für das nächste halbe Jahr zugeteilt werden. Zu dem allgemeinen Flüchtlings- und Zuwandererproblem möchte ich mich der Meinung des Hamburger Bürgermeisters Olaf Scholz anschließen: Es kommen auch die, die nicht bedroht sind, sondern auf ein besseres Leben hoffen. Dazu reicht Deutschlands Kraft nicht aus! Oder wie sich unser Bundespräsident Joachim Gauck geäußert hat: Unser Herz ist weit, aber unsere Möglichkeiten sind endlich (d.h. begrenzt). Ich denke, das haben zwischenzeitlich auch andere Politiker zur Kenntnis genommen. Mögen sie kurzfristig diesbezüglich einvernehmliche gute Beschlüsse fassen und umsetzen, dies zum Wohle derer, die besonders unsere Hilfe benötigen. Hellmut Jordan 35

36 Basar oder Osterausstellung? Hatten wir Anfang Oktober je ein so herrliches Basarwetter? Ich glaube nicht! Wir waren hocherfreut über so ein wunderbar warmes, farbenprächtiges Herbstwochenende. Vielen lieben Dank an alle, die "ihren Teller leer gegessen" haben. Bedanken möchten wir uns auch bei allen Kuchenbäckern. Die Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten war wie immer sehr abwechslungsreich! Ihr seid klasse! Ebenso fröhlich und glücklich waren die Besucher und Käufer. Es lag alles am Wetter - oder wer geht schon singend und pfeifend durch den Regen? Nach etwa einer Woche intensiven Aufbaus waren die Frauen des Bastelkreises sehr gespannt, ob die mit Liebe hergestellten und dekorierten Hand- und Bastelarbeiten den Besuchern auch gefallen würden. Wir glauben, es hat 36

37 gefallen! An allen Tischen herrschte reges Treiben, Beraten und Empfehlen. Es wurden viele nette Gespräche geführt. Vielen Dank für alle Anregungen und Kritiken! Nun zum Ergebnis: Der Basar erbrachte in diesem Jahr eine Summe von 4.694,00. Danke! Danke! Danke! Vielen Dank auch an meine "Mädels", die zum Gelingen des Basars beigetragen haben! Und natürlich ein großer Dank an alle Käufer und Spender. Wir werden über die Verteilung der Basareinnahmen in einem der nächsten Gemeindebriefe berichten. Unser Fazit: Es war kein Osterbasar, sondern wirklich ein Erntedank-Basar. Hinweisen möchte wir noch auf den kleinen Basar (früher: Nachverkauf). Er findet am von bis Uhr im Gemeindehaus statt. Hier kann man noch eine kleine Auswahl unserer Handarbeiten bewundern oder käuflich erwerben. Auch sind einige unserer Basteldamen vor Ort und führen ihr handwerkliches Geschick vor. Also: Wir freuen uns auf viele Besucher! Für den Bastelkreis Ulrike Heller 37

38 38

39 Die Sprache der Träume verstehen Frauenfrühstück mit Süppchen und Vortrag An einem Samstagmorgen im Gemeindehaus: Liebevoll eingedeckte Tische, handgemachte Dekoration aus Hortensien und Kürbissen, Kaffeeduft aus der Küche, ein üppiges Büffet mit vielen leckeren Kleinigkeiten: Das kann nur der Tag des "Frauenfrühstücks" gewesen sein! Und richtig: Rund 75 gutgelaunte Frauen sind der zweiten Einladung diesen Jahres gefolgt, um einen gemütlichen Vormittag beim "Frauenfrühstück" zu verbringen. Nachdem alle ihr Plätzchen gefunden hatten, wurde dieses Mal zum Auftakt, passend zur schon kühleren Außentemperatur, etwas Warmes serviert, ein farbenfrohes Duo in herbstlichem Orange und Rot. Die Damen konnten wählen zwischen einem Kürbisrahmsüppchen und einem Süppchen von Roter Bete. Die meisten entschieden sich für den bekannten Kürbis. Das rote Süppchen war vielen geschmacklich wohl zu unbekannt... Beide Kreationen erhielten aber nach Verzehr durchaus das Prädikat "sehr lecker" - wie auch all die anderen feinen herzhaften und süßen Köstlichkeiten vom Büffet! Die Referentin des Vormittags, die Psychotherapeutin Margrit Schafranek, nahm uns dann in ihrem Vortrag mit auf eine Reise ins Land der Träume. Träume sind Botschaften der Seele. Man soll genau hinhören, denn sie sind wichtig, um gesund zu sein. Der Traum, egal ob Wunsch- oder Alptraum, versucht, uns ins Gleichgewicht zu bringen. Wir müssen nur lernen, die Sprache der Träume richtig zu verstehen. Alle Zuhörerinnen erhielten, in durchaus wachem und sehr aufmerksamem Zustand, einen kurzen Einblick in dieses komplexe Thema. Wie auch schon zu Beginn des gemeinsamen Vormittags wählte Sigrun Tempel am Klavier auch zum Abschluss sanfte, melancholische Melodien und ließ ein "traumhaftes" Herbst-Frauenfrühstück musikalisch ausklingen. Und frei nach dem Zitat von Winston Churchill: "Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen" freuen wir uns auf das nächste Zusammentreffen im Frühjahr Susanne Wegener für das Team vom Frauenfrühstück 39

40 Dorfmark Revisited I first came to stay in Dorfmark 56 years ago and so began a long friendship with Magdalene. In 1971 the Bishop of Chichester in Sussex suggested we started a Youth Exchange between the Parishes of St. Elisabeth Eastbourne and St. Martins Dorfmark. A group of your young people led by Martin and Magdalene Ahrens visited the seaside town of Eastbourne and Roger and I took a return group to your lovely village. We moved to another Parish in East Grinstead, Sussex but the exchanges continued for some years and we have so many happy memories of the fun times we all had together. On Sunday 25 th October Roger and I came to spend a few days in Rieper Straße and Magdalene kindly hosted a reunion for those now not so young people who might remember us. It was so lovely to be in Church with them and to have an opportunity to chat in the Gemeindehaus over coffee and cake afterwards. It was a very special occasion, seeing some of the original host mothers and fathers and exchanging news and photos of the old youth club members. The years have passed but the friendships and the links remain. Thank you Magdalene for making it all possible. Christine Brown Gasthof Zur Post Gänsebratenessen mit anschließendem Knobel- u. Doppelkopf-Spieleabend am Samstag, 28. November 2015, Uhr (Anmeldung bis spätestens 25. November!!!) Inh. Bärbel und Raimund Tuschinski Poststraße 12 * Dorfmark Telefon: / 312 Festliches Weihnachtsbuffet am 1. Weihnachtsfeiertag Jetzt reservieren! 40

41 Wir hatten alle viel Spaß und die Kunstwerke sind wunderschön geworden. Es war mal etwas ganz anderes und wer noch Zeit hatte, bekam auch noch die Gelegenheit zum Töpfern. Dorfspatzen Oase Kinderund Jugendtreff jeden Dienstag von Uhr Uhr Im Oktober waren wir bei Alexander Noll in seiner Töpferwerkstatt in Walsrode zu Gast. Dort waren wir nicht zum ersten Mal, aber zum ersten Mal beim Glasfusing. Dabei entstehen farbenprächtige Kunstwerke aus Glas. Zugegeben, das hat überhaupt nichts mit Ton zu tun, außer, dass man dazu den gleichen Ofen braucht. Margrit Liedtke Der Kinderchor Dorfspatzen ist ein Kooperationsprojekt der KinderKunst- Werkstatt (Janine Klank und Olaf Hibbing) und der Stiftung Kirchspiel Dorfmark. Seit September treffen sich ca. acht Kinder zwischen sechs und zehn Jahren immer am Dienstag von bis Uhr, um mit Conny Allermann und Inne Thompson zu singen. Das macht allen viel Spaß. Das Projekt ist bis Ende des Jahres angelegt, wir möchten es aber gerne fortsetzen. Mal sehen Am 2. Dezember ist der Lebendige Adventskalender bei Eule & Katze in der Hauptstraße zu Gast. Dann werden auch die Dorfspatzen ihren Auftritt haben. Das verraten wir ausnahmsweise schon jetzt! Am Samstag, 28. November bietet die KinderKunstWerkstatt von bis Uhr einen fröhlichen Nachmittag für Kinder ab 4 Jahren In der Weihnachtsbäckerei an. Anmeldungen sind erwünscht bei Eule & Katze (Tel / ). Joachim Fischer 41

42 Musik POSAUNENCHOR Das Üben aller Bläser findet an jedem Freitag ab Uhr im Gemeindehaus statt; Jörg Hein, Tel Ü30-BLÄSERKURS FÜR ANFÄNGER jeden Mittwoch von bis Uhr im Gemeindehaus; Jörg Hein, Tel KIRCHENCHOR jeden Montag um Uhr im Gemeindehaus; Natalie Stier, Schneverdingen, Tel / FLÖTENGRUPPE jeden Dienstag von bis Uhr bei Ute Damrath, Schulstraße 5, Dorfmark, Tel Seelsorge HOSPIZ-DIENST Leitung: Almuth Eckhardt, Tel / LEBENSBERAT TUNG Kirchplatz 8, Walsrode, Tel / SOZIALE SCHULDNERBERATUNG Brückstraße 7, Walsrode, Tel / TELEFON-SEEL LSORGE Tag und Nacht gebührenfrei, Tel DAS SORGENTELEFON FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE FAMILIEN ist erreichbar: montags, mittwochs, freitags: 8.30 Uhr bis 12 Uhr; dienstags u. donnerstags: Uhr bis 22 Uhr, Telefon: / Gemeindebrief Redaktionssitzung: Freitag, 08. Januar 2016 um Uhr bei Frau Bianca Fischer, Zum Bürgerpark 7, Tel.-Nr Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: Montag, 04. Januar 2016 Verteilen der Gemeindebriefe: Freitag, 15. Januar 2016 zwischen Uhr und Uhr Abholen der Gemeindebriefe im Gemeindehaus 42

43 Gruppen JUGENDTREFF OASE für alle 6 bis 12Jährigen dienstags von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus; Margrit Liedtke, Tel / KINDERGOTTESDIENST zweimal im Monat von bis Uhr im Gemeindehaus; Margrit Liedtke, Tel / KIRCHENMÄUSE KINDERGOTTESDIENST FÜR DIE KLEINEN (3 7 JAHRE) jeden 1. Sonntag im Monat von 9.30 bis Uhr im Gemeindehaus; Sylke Dittmer, Tel oder Christine Gerdsen, Tel TANZEN FÜR ALLE AB 50 plus jeden Dienstag von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus; Heike von Fintel, Tel BASTELKREIS am 1. und 3. Mittwoch im Monat von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus; Ulrike Heller, Tel am 02. Dezember am 06. Januar am 16. Dezember am 20. Januar 2016 Kirchenführung St. Martinskirche Dorfmark, nach Absprache Oskar Hein, Dorfmark, Tel. 854 Kapelle Wense, nach Absprache Hans-Jürgen Röhrs, Jettebruch, Tel Sammlung BRIEFMARKEN FÜR BETHEL und BRILLEN OHNE GRENZEN können Sie jederzeit bei Frau M. Ahrens, Rieper Str. 11, Dorfmark, Tel. 510 abgeben. 43

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45 Peru: Die Wiederentdeckung des Wunderkorns Noelia Obeso (vorn im Bild) ist Ernährungsberaterin des Brot für die Welt-Partners Diaconia. Sie berichtet in einer Schulung über gesunde und ausgewogene Ernährung. Teilnehmer sind Frauen und Männer aus der Anden-Stadt Chuquis, Provinz Huanuco, Peru. Peru/Huanuco: Eine einsame Gegend. Wie lebt man auf Metern Höhe nur von dem, was die steinige Erde hergibt? Die Inkas wussten darauf eine Antwort, denn die außergewöhnliche Geografie Perus zwang sie dazu: Sie bauten auf den steilen Abhängen Terrassen und Bewässerungskanäle, züchteten Lamas und Meerschweinchen und verfeinerten durch gezielte Auswahl des Saatguts das Andengras zu Quinoa. Die spanische Eroberung war ein traumatischer Einschnitt. Die Eroberer bereicherten sich an den Schätzen der Inkas, verboten den Anbau einheimischer Pflanzen und zwangen die unterworfenen Bauernfamilien dazu, Kühe zu halten und Weizen anzubauen. Das empfindliche Ökosystem der Anden hielt dem nicht stand, die Böden erodierten und die Andenbauern versanken in Armut. Als die Mitarbeitenden der Organisation Diaconia in der Region die ersten Landwirtschaftskurse anboten, war dies für viele Kleinbauernfamilien die letzte Hoffnung, um der Armut zu entkommen. Sie lernten in den Kursen unter anderem, wie man Quinoa anbaut: Die Pflanze wird nach der Ernte getrocknet und von Hand ausgeklopft. Anschließend muss die Spreu per Hand vom Korn getrennt werden. Der Nährwert wiegt die Mühe auf, sagt Noelia Obeso. Heute sind die Andenbauern davon überzeugt: Die Quinoa ist das wertvollste Lebensmittel der Region Projektträger: Diaconia ist das Sozialwerk der Ev.-luth. Kirche in Peru. Die Organisation trägt zur Bekämpfung von Armut und zu einer nachhaltigen Entwicklung bei, insbesondere in ländlichen Regionen. Das von Brot für die Welt unterstützte Projekt richtet sich an 700 Kleinbauernfamilien im Departement Huanuco. In Dörfern werden Schulungen durchgeführt, in denen unter anderem der Anbau von Quinoa gelehrt wird. Kostenbeispiele: Schulung für 25 Personen zum Anbau von traditionellen Nahrungspflanzen 40, 16 kg Quinoa-Samen (reichen für 4 Hektar Land): 128. Spendenkonto Brot für die Welt : Spendenkonto BLZ , Bank f. Kirche und Diakonie 45

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