DIVEN. Von Axel Schneider

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1 DIVEN Von Axel Schneider

2 DIVEN URAUFFÜHRUNG Von Axel Schneider Nach einer Projektidee von Helen Schneider und Konstantin Moreth JOAN FORD DIANA SCHÖNING HANS, EHEMANN VON JOAN UND INTENDANT KURT, EHEMANN VON IRENE UND AUTOR IRENE, FRAU VON KURT FRIEDRICH LICHT, KRITIKER Helen Schneider Teresa Weißbach Robin Brosch Tim Grobe Isabell Fischer Christoph Tomanek REGIE AUSSTATTUNG DRAMATURGIE MUSIK REGIEASSISTENZ AUSSTATTUNGSASSISTENZ AUSSTATTUNGSHOSPITANZ LICHT TON TECHNISCHE LEITUNG PRODUKTIONSLEITUNG BÜHNENMEISTER REQUISITE MASKE INSPIZIENZ BÜHNENBAU STELLWERK KOSTÜMWERKSATT ANKLEIDERINNEN Konstantin Moreth Yvonne Marcour Anja Del Caro Jonathan Wolters Saskia Wischmeier Feline Reisberg Franka Groon Gerald Timmann Jan Mark Behrens Steffen Rottenkolber Sandra Eßmann Martin Piemeyer Lilli Lesemann Biljana Ristić-Hippler und Maskenteam Kammerspiele Daniela Dalvai, Anika Kopka Fritzi Ernst, Thorsten Förster, Steffi Müller, Dobrin Tomov, Ercan Uysal, Conny Winter Maik Merkel, Ralf Strobel Britta Broers und Laura Loehning Diana Möller *PREMIERE AM 30. OKTOBER 2016 IN DEN HAMBURGER KAMMERSPIELEN AUFFÜHRUNGSRECHTE beim Autor AUFFÜHRUNGSDAUER: ca. 2 Stunden inkl. Pause o3

3 HEIMWEH NACH DEM KURFÜRSTENDAMM ERFOLG Herr K. sah eine Schauspielerin vorbeigehen und sagte:»sie ist schön.«sein Begleiter sagte:»sie hat neulich Erfolg gehabt, weil sie schön ist.«herr K. ärgerte sich und sagte:»sie ist schön, weil sie Erfolg gehabt hat.«ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm, hab so Sehnsucht nach meinem Berlin! Und seh ich auch in Frankfurt, München, Hamburg oder Wien die Leute sich bemühn, Berlin bleibt doch Berlin. Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm, Berliner Tempo, Betrieb und Tamtam! Hätt ich auch wo 'ne Wohnung, und wär sie noch so neu, ich bleib Berlin, meiner alten Liebe treu! BERTOLT BRECHT Di va, die; -, Plur. -s u. ven [ital.,»göttliche«] (erste Sängerin, gefeierte Schauspielerin) Alles was gut war, das kommt mal zurück, wenn darüber auch Zeit vergeht. Aus Glück wurde Pech und aus Pech wird Glück, solange die Welt sich dreht! Unser Brandenburger Tor hat schon viel gesehn, und mit Schnauze und Humor da wird's schon weitergehn. HILDEGARD KNEF, 1963 LILA, DIVA Ich stelle mir vor: Lila, im Mantel, geht über die Bühne, Proben, Lila probt die Lady Macbeth, ich sitze im Dunkel einer Loge, meine Beine auf das Polster des Vordersessels gebettet, und kaue spanische Nüßchen, die ich, um keine Spreu zu hinterlassen, im Dunkel meiner Jackentasche aufknacke, blindlings also; die Spreu bleibt in meiner Tasche, und in dieser Spreu jeweils ein Nüßchen zu finden wird immer spannender. Die Direktion hat meine Anwesenheit bewilligt, wenn auch ungern; sie mußte wohl, um Lila, die in diesem Haus alles durchsetzt, etwas anderes abschlagen zu können. Wahrscheinlich fragt sich die Direktion, wieso ich, ein Blinder, zu den Proben kommen muß. Lila wünscht es. Ich sei ihr eine Hilfe, sagt sie Also: Lila geht über die Bühne, Lila im Mantel, grüßend und begrüßt, als wäre sie nicht verspätet. Wie sie das macht, weiß ich nicht; wir sind miteinander ins Theater gekommen und beinahe zur Zeit. Sie muss es, am Bühneneingang angekommen, gespürt haben. Vielleicht ein Gespräch auf der Treppe oder ein Brief beim Pförtner, ich weiß es nicht, jedenfalls ist die Lila-Verspätung wiederhergestellt; wir warten, Stille vor der Probe, Hammerschläge auf der Hinterbühne, Stille, der Regisseur am Pult bespricht mit seinem Assistenten, was nicht dringlich ist, aber nötig, um sich und den wartenden Schauspielern nicht das Gefühl zu geben, man warte lediglich auf Lila. Sie wird jeden Augenblick kommen, sie ist ja über die Bühne gegangen, sie ist schon in ihrer Garderobe. Stille, dann Flüche des Regisseurs, die ich in der Loge verstehe. Es ist keine Absicht von Lila, Menschen warten zu lassen, sondern eine Gabe: Sie warten. Wenn ich ihr später sagen würde, was ich gehört habe, würde Lila es nicht glauben; sie hat noch nie solche Flüche gehört, im Gegenteil, man wird bezaubert sein, entwaffnet, wenn Lila kommt, bezaubert. Also ich warte und kaue meine spanischen Nüßchen, da man in der Loge nicht rauchen darf, und warte Auftritt Lady Macbeth. Im Pullover; aber man glaubt ihr MAX FRISCH, 1964 o5

4 SCHAUSPIELEN Es ist schwierig, das Problem des Schauspielens (des Schauspielvorgangs) genauer zu erörtern. Der Diskussionsgegenstand die Vorführung des Schauspielers ist ein fließender Prozeß, der keine bleibende Aufzeichnung hinterläßt, an der das Publikum seine Erinnerung messen könnte. Anders als ein Bild von El Greco, ein Madrigal von Monteverdi oder eine Shelley-Ode, lebt und stirbt die schauspielerische Vorführung jeden Abend aufs Neue. Wir reagieren auf den Schauspieler als Ganzes; es fällt nicht leicht, zwischen dem Darsteller als Person und der Rolle, die er spielt, zu unterscheiden. Ebenso ist es schwer zu sagen, wo der Beitrag des Dramatikers aufhört und der des Schauspielers beginnt. Jede Diskussion über die Schauspielkunst berührt unvermeidlich Diderots berühmtes Paradox, nämlich, daß der Schauspieler, wenn er das Publikum rühren will, selber ungerührt bleiben muß. So ist das Paradox eine Herausforderung für den Schauspieler, den hohen Charakter seiner Kunst zu erkennen, ein Ersuchen um Disziplin und Kontrolle seiner fließenden Eingebung und Gefühle. In einer Zeit, die plötzliche Einfälle des Schauspielers und aufregende Nichtigkeiten auf der Bühne kultisch feierte, rief Diderot den Schauspieler auf, seine Verantwortung für die Stücke und Dramatiker, für das ganze Theater zu erkennen. Diese Forderung nach schauspielerischer Disziplin, nach einer Technik für die emotionale Erfahrung, ist für jede Schauspieltheorie und -praxis wesentlich. Wirklichkeit mit. Malerei sagt etwas über den Maler aus, über den gemalten Gegenstand und über die Verbindung der beiden. Doch da der Schauspieler auch ein Mensch ist, gibt er nicht bloß vor, die Wirklichkeit zu gebrauchen. Er kann im wahrsten Sinne des Wortes alles, was existiert, benutzen. Der Schauspieler benutzt wirkliche Empfindungen und wirkliches Verhalten. Die tatsächliche Wirklichkeit ist das Material unseres Handwerks. LEE STRASBERG ALLGEMEINE TENDENZEN, WELCHE DER SCHAUSPIELER BEKÄMPFEN SOLLTE Nach der Bühnenmitte zu streben. Sich von Gruppen zu lösen, um allein zu stehen. Sich der Person zu nähern, zu der gesprochen wird. Die Person immerzu anzuschauen, mit der gesprochen wird. Die Person nicht anzuschauen, mit der gesprochen wird. Immer parallel zur Rampe zu stehen. Beim Schnellwerden laut werden. Statt eines nach dem andern, eines aus dem andern zu spielen. Widersprüchliche Charakterzüge zu verwischen. Die Absichten des Stückeschreibers nicht zu erforschen. Die eigenen Erfahrungen und Beobachtungen den vermutlichen Absichten des Stückeschreibers zu unterordnen. BERTOLT BRECHT GEBURT Ein Theaterdirektor und Regisseur las, im Bett liegend, ein neues Stück. Hatte 3-4 Seiten gelesen und warf es voller Ärger zu Boden, löschte die Kerze, deckte sich zu; eine Weile später, nach einigem Überlegen, griff er wieder zu dem Stück, begann zu lesen, und wütend über das unbegabte und lange Werk warf er es wieder zu Boden, löschte die Kerze. Eine Weile später begab er sich erneut an das Stück usw. Dann inszenierte er es, es fiel durch. ANTON TSCHECHOW HOFFNUNG Ich habe mit dem Theater so wenig, so wenig Glück, daß, wenn ich eine Schauspielerin heiraten würde, wir sicherlich einen Orang-Utang bekommen würden oder ein Stachelschwein. ANTON TSCHECHOW Das Außergewöhnliche am Schauspielen ist die Tatsache, daß das Leben selbst benutzt wird, um künstlerische Ergebnisse zu erzielen. In jeder anderen Kunstgattung geben die Mittel nur vor, sich mit der Wirklichkeit zu beschäftigen. Musik kann oft etwas viel tiefer erfassen als irgendeine andere Kunst, doch sie teilt nur etwas über die o6

5 o8 o9

6 WEST-BERLIN IN DEN 6o ERN THEATER. In Berlin, wo ein wesentlicher Teil der deutschen Theatergeschichte gemacht worden ist, wo Hauptmann, Ibsen, Strindberg, Brecht zum Durchbruch kamen, gibt es zur Zeit drei Städtische Bühnen: die Deutsche Oper, das Schillertheater und das Schloßparktheater. Ihre Aufführungen sind wieder maßgebend im deutschen Theaterleben geworden, die Oper hat wieder Weltruf erlangt. Unter bekannten Sängern und Schauspielern, die man neben namhaften Gästen natürlich an diesen Bühnen sehen kann, seien genannt: Elisabeth Grümmer, Pilar Lorengar, Stina-Britta Melander, Dietrich Fischer-Dieskau, Josef Greindl, Roma Bahn, Berta Drews, Tilla Durieux, Heidemarie Theobald, Ernst Deutsch, Rudolf Fernau, O.E. Hasse, Martin Held, Klaus Klammer, Victor de Kowa, Karl Raddatz, Ernst Schröder, Ernst Waldow. Außerdem spielen 14 Privattheater, unter ihnen vor allem die wiedererstandene Freie Volksbühne im neuen Haus, die unter der Leitung von Erwin Piscator, politisches Theater macht. Im Theater des Westens brachte es die moderne Form der Operette, das Musical, zu großen, noch andauernden Erfolgen, die seinem Leiter ermöglichten, die Komödie und das Theater am Kurfürstendamm hinzuzunehmen. KÜNSTLERLOKALE. Volle Pulle, Steinplatz; Casino 56, Leibnizstraße 56; Cassel, Kantstraße 148; Franz Diener (Tattersall), Grolmannstraße 46; Holländische Kaffeestube, Fredericiastraße 29; Klein-Paris, Friedenau, Hedwigstraße 1; Miniature, Heerstraße 8; Käpt'n Bilbo Hafenspelunke, Kurfürstendamm 186; Galerie Bremer, Fasanenstraße 37; Badewanne, Nürnberger Straße 50; Inge und ich, Lietzenburger Straße 77. KURFÜRSTENDAMM. Berlins eleganteste Geschäfts- und Vergnügungsstraße ist rund 3,5 km lang und zählt zu den berühmtesten Großstadtstraßen der Welt. Er vereinigt in besonderer Weise alles, was das Fluidum Berlins ausmacht, und hat seit der Spaltung der Stadt noch Aufgaben übernommen, die früher den Linden, der Leipziger und der Friedrichsstraße oblagen. Die Straße wurde schon vom Kurfürsten Joachim II. im 16. Jhd. als Dammweg zu seinem Jagdschloß im Grunewald angelegt, ist aber erst 1881 mit Förderung von Bismarck 53 m breit ausgebaut worden. Ab 1886 fuhr hier zum erstenmal eine Dampfstraßenbahn, auch die Häuser wurden erst Ende des Jhds. gebaut. Von den sehr aufwendigen Jugendstilbauten haben die meisten den Krieg nicht überstanden. Heute wird das Gesicht der Straße von großen Geschäfts- und Hotelneubauten bestimmt. Die Auslagen der elegantesten Läden, durch Vitrinen an dem breiten, von einem Autoparkstreifen unterteilten Fahrdamm ergänzt, die zahlreichen Terrassen vor den über 100 Cafés, Restaurants und Bars, die Kunst- und Antiquitätenhäuser, drei Theater und zwölf Kinos dazu Hotels und Geschäftshäuser machen die Straße zu einem Treffpunkt aller Fremden. Auch die Berliner lieben ihren nachmittäglichen oder abendlichen Kurfürstendamm-Bummel. Auf der südlichen Straßenseite des Kurfürstendamms befindet sich das Kulturzentrum Maison de France mit dem Cinéma Paris und französ. Restaurant, dann die benachbarten Theater Theater am Kurfürstendamm, das vor allem moderne, leichte Stücke aufführt, und die Komödie; Ecke Knesebeckstraße das 1959 erbaute Mercedeshaus mit dem Forum-Theater im ersten Stock, einer Bühne zur Förderung junger Schauspieler, ein paar Schritte weiter das MGM-Kino. BAEDEKER REISEHANDBUCH, o 11

7 BALIN, BALIN Ma wieda durch Balin jegangen, die Luft jeschnuppert, Atmosphäre einjefangen Balin! Du deine Hände sind abjearbeitet und blau wie bei eina na! ich meine die Dingsda, die Frau, die wo immer die Kinda jebären tut na! die Mutta! Balin! Einst jingste im Pelz. Nu hatta Löcha im Futta. Loch reiht sich an Loch und doch! Und doch schleppste dia imma noch munta fort von Balin Süd bis Balin Nord, vom Kuhdamm bis zu 'n Linden Balin! Wenn et dia nich jäbe, man müßte dia erfinden. Wenn de nich schon erfunden wärst et müßte dia jeben. Balin! Muß ick ooch fern von dia leben, mein Herz wohnt imma noch in Dortmund? Nee! Duisburch? Nee bewahre! Mannheim? Da doch nich! Köln, Bonn, Kiel, Hamm, Hof, Graz, Wien? Ach wat! Mein Herz wohnt imma noch in Dusseldorf. ROBERT GERNHARDT 12

8 LITERATURNACHWEISE Berlin. Reisehandbuch von Karl Baedeker. 23. Aufl. Freiburg: K. Baedeker Bertolt Brecht: Geschichten vom Herrn Keuner. 1. Aufl. Frankfurt/M.: Suhrkamp Bertolt Brecht: Über den Beruf des Schauspielers. Hrsg. v. Werner Hecht. 2. Aufl. Frankfurt/M.: Suhrkamp Denken mit Čechov. Almanach auf alle Tage zusammengestellt von Peter Urban. Zürich: Diogenes Max Frisch: Mein Name sei Gantenbein. Frankfurt/M.: Suhrkamp Robert Gernhardt: Reim und Zeit. Gedichte. Stuttgart: Reclam Bobby Kamp u. Günther Schwenn, Musikverlag Peter Schaeffers (Musik-Edition Europaton) Lee Strasberg: Schauspielen und das Training des Schauspielers. Beiträge zur Method. Hrsg. v. Wolfgang Wermelskirch. 2. Aufl. Berlin: Alexander Verlag Einige Texte und Überschriften wurden zum Teil redaktionell bearbeitet, gekürzt und der neuen Rechtschreibung angepasst. Die Kammerspiele noch entspannter erleben! Sie möchten eine Vorstellung in den Kammerspielen von Anfang an genießen und nicht nach einem Parkplatz suchen? Dann nutzen Sie gerne die Annehm lichkeiten unserer Tiefgarage mit 500 Stellplätzen und starten Sie sorglos in den Abend. Die Kammerspiele sind von uns fußläufig in 10 Minuten zu erreichen. Impressum HERAUSGEBER: Hamburger Kammerspiele INTENDANT: Axel Schneider GESCHÄFTSFÜHRER: Holger Zebu Kluth REDAKTION: Anja Del Caro MITARBEIT: Sebastian Schneck GESTALTUNG: Felix Wandler TITELFOTO: Anatol Kotte PROBENFOTOS: Bo Lahola DRUCK: kleinkariert medien Als stimmungsvollen Ausklang des Tages empfehlen wir Ihnen einen Besuch in unserer Brasserie Flum mit französischer Küche bis 23:30 Uhr oder einen ausgefallenen Drink in der Bourbon Street Bar. Elysée Hotel AG Hamburg I Rothenbaumchaussee 10 I Hamburg T +49 (0) I info@grand-elysee.com I 14

9 HAMBURGER KAMMERSPIELE HARTUNGSTRASSE 9-11 I HAMBURG

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