ICH HABE BRYAN ADAMS GESCHREDDERT

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1 ICH HABE BRYAN ADAMS GESCHREDDERT Mittelstandabbaukomödie von Oliver Bukowski

2 »DAS SCHEITERN IST DAS GROSSE MODERNE TABU.«RICHARD SENNETT ICH HABE BRYAN ADAMS GESCHREDDERT Mittelstandabbaukomödie von Oliver Bukowski TANJA PEUKERT FRANK PEUKERT JANNIK PEUKERT SIMONE LANGE PATRICK LANGE PAULA RÖDER SASCHA Cornelia Schirmer Michael Lott Marco Reimers Nina Petri Ulrich Bähnk Antje Otterson Jonas Anders REGIE BÜHNENBILD KOSTÜME DRAMATURGIE REGIEASSISTENZ AUSSTATTUNGSASSISTENZ REGIEHOSPITANZ AUSSTATTUNGSHOSPITANZ LICHT TON TECHNISCHE LEITUNG PRODUKTIONSLEITUNG BÜHNENMEISTER REQUISITE MASKE INSPIZIENZ BÜHNENBAU STELLWERK KOSTÜMWERKSTATT ANKLEIDERIN Ulrike Arnold Philipp Nicolai Anne Spitzer Anja Del Caro Caroline Quandt Melda Temucin Tim Kielczynski, Anna Lindemann Rani Hawae Gerald Timmann Niclas Breslein Steffen Rottenkolber Sandra Eßmann Martin Piemeyer Lilli Lesemann Biljana Ristić-Hippler und Maskenteam Kammerspiele Daniela Dalvai, Anika Kopka Thorsten Förster, Steffi Müller, Dobrin Tomov, Ercan Uysal, Conny Winter Imke Franck, Ralf Strobel Britta Broers, Laura Loehning Diana Möller *PREMIERE AM 19. MÄRZ 2017 IN DEN HAMBURGER KAMMERSPIELEN AUFFÜHRUNGSRECHTE: Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH AUFFÜHRUNGSDAUER: ca. 1 Stunde 30 Minuten, keine Pause o3

3 OLIVER BUKOWSKI absolvierte zunächst ein Philosophiestudium, spezialisiert auf Sozialpsychologie (Motivationsforschung) und arbeitete im Rahmen eines Promotionsstipendiums zum Thema Medienwirkungsforschung. Ab dem Jahr 1990, ermutigt und vermittelt durch den Dramaturgen Jörg Mihan, tätigt er erste Schreibversuche. Seitdem schreibt er vorwiegend Theaterstücke, Hörspiele und Drehbücher und ist daneben als Dozent tätig. Er gewann zahlreiche Preise und Stipendien. Zu seinen wichtigsten Stücken zählen u.a. Inszenierung eines Kusses, Bis Denver, Gäste, Nature & Friends, Steinkes Rettung, Kritische Masse, Der Heiler. Ich habe Bryan Adams geschreddert wurde 2014 am Deutschen Theater Göttingen uraufgeführt. QU E L L E : SUMMER OF '69 OH, WHEN I LOOK BACK NOW THAT SUMMER SEEMED TO LAST FOREVER AND IF I HAD THE CHOICE YEAH, I'D ALWAYS WANNA BE THERE THOSE WERE THE BEST DAYS OF MY LIFE BRYAN ADAMS o5

4 DIE ANGESTELLTEN GESELLSCHAFT DER ANGST Seit der Kapitalismus besteht, ist innerhalb der ihm gezogenen Grenzen schon immer rationalisiert worden, aber die Rationalisierungsperiode 1925 bis 1928 bezeichnet doch einen besonders wichtigen Abschnitt. Sie hat das Eindringen der Maschine und der Methode des»fließenden Bandes«in die Angestelltensäle der Großbetriebe bewirkt. Durch diese nach amerikanischem Muster vorgenommene Umstellung sie ist noch lange nicht abgeschlossen erhalten große Teile der neuen Angestelltenmassen eine gegen früher herabgeminderte Funktion im Arbeitsprozess. Es gibt heute unund angelernte Angestellte in Menge, die eine mechanische Arbeit versehen. (In den seit kurzem entstandenen Einheitspreisgeschäften etwa werden die Obliegenheiten der Verkäuferin mechanisiert.) Aus den ehemaligen»unteroffizieren des Kapitals«ist ein stattliches Heer geworden, das in seinen Reihen mehr und mehr Gemeine zählt, die untereinander austauschbar sind. Kein geringerer als Emil Lederer* nennt es»eine objektive Tatsache, wenn man behauptet, dass die Angestellten das Schicksal des Proletariats teilen«. Ja, er wagt die Aussage:» der gesellschaftliche Raum, in dem wir noch die moderne Sklaverei finden, ist heute nicht mehr der Betrieb, in welchem die große Masse der Arbeiter arbeitet, sondern dieser soziale Raum ist das Büro«. Über das Quantum der Sklaverei hier und dort lässt sich streiten, aber die Proletarisierung der Angestellten ist nicht zu bezweifeln. Jedenfalls gelten für breite, im Angestelltenverhältnis befindliche Schichten ähnliche soziale Bedingungen wie für das eigentliche Proletariat. Es hat sich eine industrielle Reservearmee der Angestellten gebildet. Der Auffassung, dass sie eine vorübergehende Erscheinung sei, steht die andere gegenüber, dass sie erst mit dem System abgerüstet werden könne, durch das sie herausbeschworen worden ist eine Diskussion, von der noch zu reden sein wird. Ferner ist die Existenzunsicherheit gewachsen und die Aussicht auf Unabhängigkeit nahezu geschwunden. Kann danach der Glaube aufrechterhalten werden, dass die Angestelltenschaft so etwas wie ein»neuer Mittelstand«sei? Man wird sehen, dass die für Angestellte produzierten Illusionen auf reichlich Nachfrage stoßen. SIEGFRIED KRACAUER, 1929 *) Emil Lederer ( ) war ein böhmisch-österreichischer Ökonom und Soziologe. Er gilt als bedeutender deutschsprachiger Sozialwissenschaftler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Warum ist die Welt der Mittelklassen von heute eine Welt der Angst? Als Ergebnis einer langen Periode von Friedenserhaltung, Wohlstandsmehrung und Sicherheitsgewährung nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Mitte in allen Gesellschaften der OECD-Welt doch eine Zone des zivilisatorischen Komforts, der sozialen Abgesichertheit und der persönlichen Entwicklung geworden. Jedenfalls gemessen an den Klassengesellschaften aus der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, in der der Bourgeois und der Proletarier, der Arbeiter und der Angestellte, die Mittelschicht und die Unterschichten sich noch ziemlich schroff und fremd gegenüberstanden und für alle eine große Ungewissheit darüber bestand, wie sich der Klassenkonflikt entwickeln würde. Deshalb haben die Totalitarismen des zwanzigsten Jahrhunderts durch Makrogewalt und Alltagsterror hier eine Gewissheit schaffen wollen, die die Angst vor der Zukunft des gesellschaftlichen Konflikts bannen sollte. Heute ist der schwelende Klassenkonflikt kein Thema mehr. Die gesellschaftliche Mitte wird von der»wesenlosen Nicht-Klasse«der Angestellten beherrscht. [ ] Warum sollte ausgerechnet unter den Angehörigen dieser Mehrheitsklasse heute eine Stimmung der Angst grassieren? Bildet die Mehrheitsklasse keine Mehrheit mehr? Oder passen deren individuellen Lebensabsichten und die bestehenden gesellschaftlichen Strukturen nicht mehr zusammen? Wovor haben Menschen Angst, auf deren Lebenszuschnitt doch das ganze gesellschaftliche System abgestimmt ist? [ ] Der Grund für die Angst liegt im Orientierungsverlust. Die Einzelnen fühlen sich trotz guter Polster und gediegener Zertifikate heute deshalb schutzloser und verwundbarer, weil der organische Zusammenhang von Autonomiestreben und Gemeinschaftsbindung zerbrochen zu sein scheint. Wenn Lokomotivführer sich bei ihren Gehaltsforderungen mit Flugkapitänen und nicht mehr mit den Zugbegleitern [ ] vergleichen, dann hat die individuelle Vorteilsgewinnung über die kollektive Kooperationsverpflichtung gesiegt. Die Zeiten, in denen individuelle Tüchtigkeit und gemeinschaftliche Bindung in der Mentalität der Mitte zusammengehörten, sind offensichtlich vorbei. Die Leistungsindividualisten, die auf Gewerkschaften und Parteien schimpfen und den Staat in der Hand von Beutepolitikern sehen, hat es zwar immer schon gegeben, nur erscheint man heute als jemand, der eine Politik der Umverteilung bejaht und für den Ausgleich der Interessen eintritt, bestenfalls als nostalgisch, meistens jedoch als naiv oder verbohrt. Hier deutet sich nicht allein eine Ausdifferenzierung, sondern schärfer: ein Auseinanderdriften von Milieus in der gesellschaftlichen Mitte Deutschlands an. Das Aufwärtsstreben geht, weil es für einzelne Gruppen mehr zu holen, aber insgesamt weniger zu verteilen gibt, mehr gegeneinander als miteinander. Kleinbürgerliche Traditionalisten, kompetente Arbeitnehmer, moderne Bürgerliche, kreative Individualisten, dynamische Migrationsgewinner und konservative Bildungsbürger haben sich anscheinend kaum mehr was zu sagen. Man beäugt sich skeptisch und missgünstig und fühlt sich dabei selbst doch nicht wohl in seiner Haut. Die Fronten wechseln schnell, und die Koalitionen drehen sich im Wind was jeweils mit Bildungsunterschieden, Generationsdifferenzen, regionalen Abgrenzungen, Verschiebungen in der Hierarchie der Branchen, Altersstufendivergenzen, Beziehungen der Abstammungsgemeinschaften und mit dem Wandel der Geschlechtscharaktere einhergeht. Die Fragen lauten immer: Wer fühlt sich geprellt, wer begehrt, wer soll ein Opfer bringen, wer unterstützt werden, wer steht an der Spitze, wer bildet die Nachhut von erhofften, befürchteten, unvorhergesehenen und unabsehbaren o6 o7

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6 gesellschaftlichen Entwicklungen? Es fehlt ein unausgesprochenes Leitbild, das im Blick auf ungewisse Zukünfte zwischen den verschiedenen sozialmoralischen Milieus der Mitte vermittelnd, überbrückend oder ausgleichend wirken könnte. Das Einzige, was diese aufeinander bezogenen und gegeneinandergestellten Milieus der Mitte teilen, ist ein rumorendes Empfinden der Bedrohtheit ihres überkommenen, erreichten oder behaupteten sozialen Status. Wer sich heute in Deutschland in der gesellschaftlichen Mitte verortet, glaubt zwar nicht, wenn er oder sie sich bei Freunden und Bekannten, Nachbarn und Kollegen umschaut, dass die Mitte schrumpft; aber auch nicht, dass sie noch weiter wächst. TEXTAUSZUG AUS: HEINZ BUDE, GESELLSCHAFT DER ANGST 2014 by Hamburger Edition HIS Verlagsges.mbH, Verlag des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Hamburg Prof. Dr. phil. Heinz Bude ist einer der führenden zeitgenössischen deutschen Soziologen. BEISPIELE PERFEKTER ANTWORTEN AUF DIE FRAGE»WO SEHEN SIE SICH IN FÜNF JAHREN?«Eines vorab: Ihre Antwort muss zu Ihnen passen. Picken Sie sich daher nicht einfach eine der unteren Antworten wortwörtlich für Ihr Bewerbungsgespräch heraus, sondern formulieren Sie mit Ihren eigenen Worten die Antwort, die zu Ihnen passt. * * * Bei sozial engagierten Unternehmen:»Mir ist wichtig, dass ich mich nicht nur fachlich weiterentwickle, sondern dass ich mit meiner Arbeit ein Unternehmen voranbringe, das sich sozial engagiert. Ihr Einsatz für XY entspricht dabei genau meinen Vorstellungen.«Bei innovativen Unternehmen:»Ich habe den Anspruch, immer mein Bestes zu geben und meine Fähigkeiten auszubauen. Dazu will ich von den Besten der Branche lernen und hier hat sich Ihr Unternehmen in den letzten Jahren einen guten Namen gemacht. Vor allem die Entwicklung des XY hat mich beeindruckt.«bei familienfreundlichen Unternehmen:»Hoher Qualitätsanspruch ist mir bei * einem Arbeitgeber sehr wichtig. Ich bin daran interessiert, meine eigenen Fähigkeiten und die Prozesse im Unternehmen ständig zu verbessern. Darüber hinaus lege ich Wert auf eine familienfreundliche Arbeitsumgebung. Mit den neu errichteten Tagesstätten auf dem Firmengelände ist Ihr Unternehmen in diesem Bereich vorbildlich.«für Bewerber mit Führungsansprüchen:»Ich möchte in einem Unternehmen arbeiten, in dem ich langfristig eine Karriere aufbauen kann. Dabei möchte ich früher oder später meine Führungskompetenzen ausbauen und mehr Managementaufgaben übernehmen. Das Nachwuchs-Management-Programm in Ihrem Unternehmen finde ich äußerst attraktiv.«alenka MLADINA 1o 11

7 AUF'S FEUER GEHEN Durch das Feuer eine Verbindung mit dem Göttlichen herstellen zu können, ist eine alte und weitverbreitete Vorstellung. So hatte das Feuer in vielen Kulten und Religionen eine besondere Bedeutung. Es stellte gewissermaßen einen Durchgang vom Profanen zum Göttlichen dar, der reinigend wirkte. Hieraus lässt sich der Wunsch des Menschen erklären, mit der Berührung des Feuers Reinheit oder auch eine höhere Seinsebene zu demonstrieren. Unverletzbarkeitsriten, die dadurch gekennzeichnet sind, dass mit bloßem Körper Gegenstände oder Flüssigkeiten hoher Temperatur berührt werden, gibt es in großer Vielfalt. Bei der Berührung der Glut mit der Hand, dem Eintauchen er Hand in kochendes Wasser oder Metallschmelze, dem Umfassen glühenden Eisens, dem Lecken daran, dem Verschlucken von Glut, bis zum barfüßigen Laufen über Glut, über erhitzte Pflugscharen, oberflächlich erkaltete Lava, über Schlacken und hocherhitzte Steine zeigt sich eine scheinbar abnorme Immunität gegen Hitzereize. Die klassischen Gründe, sich diesen Extremsituationen auszusetzen, sind Ordalia (Gottesurteile), Reinigungszeremonien, Initiationen und der Beweis der Verbindung mit dem Göttlichen. Besondere Vorbereitungszeiten und Opferhandlungen sind oft Bestandteile dieser Riten. Feuerlaufen hat sich in seiner klassischen Form in Südosteuropa erhalten. Sophokles erwähnt es in der»antigone«als Ordal (264-5) und Euripides weiß in den»bakchen«von der Widerstandfähigkeit der Priesterinnen des Dionysos gegen glühende Kohlen zu berichten. FEUERLAUF IM SELBSTVERSUCH Ergebnisse: Bei Kontaktzeiten zwischen 0,25 und 0,8 sec traten lediglich in zwei Fällen kleine Verletzungen auf. Holzkohle hatte sich zwischen den Zehen festgeklemmt. Es entstand eine kleine Brandblase. Verschiedene Gehtechniken ermöglichten ein schmerzfreies Überqueren der Glut (z.b. 16 Schritte auf ca. 400 C heißer Glut, Auftreten mit flachem Fuß, in 8 sec auf der Glut). Es muss lediglich darauf geachtet werden, dass die empfindlichen Hautstellen des Fußes möglichst wenig belastet werden, und dass keine Glutstücke zwischen den Zehen haften bleiben. Nasser Untergrund erwies sich als Risikofaktor, da die Glut unter diesen Umständen oft an den Füßen kleben blieb. Dies konnte Schmerzen verursachen. Je geringer die Schichtdicke der Glut war, desto eher ließ sich diese austreten, was wiederum längere Kontaktzeiten ermöglichte. Die Außentemperatur beeinflusste den Grad der Durchblutung und die Empfindlichkeit für Schmerz durch Hitzereize. Es waren längere Kontaktzeiten ohne Schmerzen möglich, wenn die Füße kalt und demzufolge in der Peripherie schwach durchblutet waren. Wurden die Kontaktzeiten über eine Sekunde ausgedehnt, empfanden wir brennende Schmerzen. Wenn, dann traten jedoch nur Brandblasen an den Stellen der Fußsohle auf, die nicht durch eine Hornhautschicht geschützt waren (Fußgewölbe, Zehen). Weiterhin sind Konsistenz und Brenneigenschaften der Holzkohle von Bedeutung. Das faszinierende ist das komplexe Zusammenwirken ritualisierter bindender und bestärkender Verhaltensweisen, die dem Individuum Bewältigung von Krankheit und seelischem Leid ermöglichen. Ein schadloses Überqueren der Holzkohlenglut ist ohne Vorbereitungszeremoniell, ohne jegliche psychophysische Ausnahmezustände, ohne Verknüpfung mit religiösen Glaubensinhalten, ohne spezielle Gehtechnik und andere Hilfsmittel barfuß in normaler Alltagsverfassung möglich. Da jedoch die Angst vor dem Feuer sehr tief verwurzelt sein kann, könnte ihre Überwindung eine tiefgehende Wirkung auf Stabilität und Identität der Persönlichkeit haben. MICHAEL LESK, KARL GRAMMER 12

8 LITERATURVERZEICHNIS Heinz Bude: Gesellschaft der Angst. Hamburg: Hamburger Edition 2014, S , 73ff. Siegfried Kracauer: Die Angestellten. Aus dem neuesten Deutschland. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1971, S. 12f. Michael Lesk, Karl Grammer u.a.: Auf's Feuer gehen. Feuerlauf in Griechenland und Selbstversuche, in: Curare. Zeitschrift für Ethnomedizin und transkulturelle Psychiatrie. Jahrg. 4, Heft 3 (1981), S Alenka Mladina: Die überzeugendste Antwort auf»wo sehen Sie sich in 5 Jahren?«, (abgerufen am ). Einige Texte und Überschriften wurden zum Teil redaktionell bearbeitet, gekürzt und der neuen Rechtschreibung angepasst. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung bei der»thomas J.C. und Angelika Matzen Stiftung«. Impressum HERAUSGEBER: Hamburger Kammerspiele INTENDANT: Axel Schneider GESCHÄFTSFÜHRER: Holger Zebu Kluth REDAKTION: Anja Del Caro MITARBEIT: Sebastian Schneck GESTALTUNG: Felix Wandler TITELFOTO: Anatol Kotte PROBENFOTOS: Bo Lahola DRUCK: kleinkariert medien Die Kammerspiele noch entspannter erleben! Sie möchten eine Vorstellung in den Kammerspielen von Anfang an genießen und nicht nach einem Parkplatz suchen? Dann nutzen Sie gerne die Annehm lichkeiten unserer Tiefgarage mit 500 Stellplätzen und starten Sie sorglos in den Abend. Die Kammerspiele sind von uns fußläufig in 10 Minuten zu erreichen. Als stimmungsvollen Ausklang des Tages empfehlen wir Ihnen einen Besuch in unserer Brasserie Flum mit französischer Küche bis 23:30 Uhr oder einen ausgefallenen Drink in der Bourbon Street Bar. Elysée Hotel AG Hamburg I Rothenbaumchaussee 10 I Hamburg T +49 (0) I info@grand-elysee.com I ANZEIGE 14

9 HAMBURGER KAMMERSPIELE HARTUNGSTRASSE 9-11 I HAMBURG

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