Cultural Lag. Ablauf des Referats

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1 Cultural Lag Ablauf des Referats William F. Ogburn Kulturbegriff bei Ogburn Die Bedeutung der Kultur für die Identität der Soziologie Beispiele für Cultural Lag Konkretisierung des Begriffs Einfluss von Veblen Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 1

2 Biografie von Ogburn William F. Ogburn 1886 Geboren im amerikanischen Bundesstaat Georgia 1909 Magister Abschluss in Philosophie an der Columbia Universitiy 1912 Professor für Soziologie und Volkswirtschaft am Reed College in Oregon Professor für Soziologie versch. Universitäten 1922 Das Werk Social Change with Respect to Culture and Original Nature erscheint schreibt Ogburn den Arikel: Social Forces: Culture and Sociology 1959 stirbt Ogburn in Florida 1964 wird sein Werk On the Culture and Social Change veröffentlicht, durch das er den Begriff des cultural lag entscheidend prägt Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 2

3 Kulturbegriff Kultur bei Ogburn Kultur das komplexe Ganze das Wissen, Glauben, Kunst, Recht, Gewohnheiten und Bräuche sowie alle anderen Fähigkeiten, die sich der Mensch als Mitglied der Gesellschaft aneignet, beinhaltet. Eine bestimmte Kultur ist ein organisiertes Gefüge konventioneller Verständigung, welche sich im Handeln und in der Herstellung von Gegenständen zeigt und durch Tradition weiterbesteht Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 3

4 Kulturbegriff Die Bedeutung der Kultur für die Identität der Soziologie 1) Kulturelle Entwicklung als biologische Evolution Mit Spencer setzt sich die biologische Interpretation der gesellschaftlichen Entwicklung durch. Er glaubt, dasvererbung die Ursache für gesellschaftliche Entwicklung sei und dass die Evolutionstheorie von Darwin auf den kulturellen Fortschritt übertragbar sei. Recapitulation theory Sucessive stages theory Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 4

5 Kulturbegriff 2) Die Bedeutung der Theorie des sozialen Wandels: Seit der Abgrenzung von der biologischen Evolution sieht man die kulturelle Evolution von Faktoren wie der Diffusion der kulturellen Charakterzüge, kulturellen Kontakten und Innovationen bestimmt. 3) Einfluss der Kultur auf die Sozialpsychologie Von psychologischen Eigenschaften kann nicht auf soziale Organisationen geschlossen werden, umgekehrt aber schon. Demzufolge solle man Institutionen erst auf kultureller Ebene untersuchen, ihre Natur zu erkennen. Die Persönlichkeit bildet sich nicht wesentlich durch Vererbung, sondern wird durch die Kultur beeinflusst. Deshalb gehört das Studium der Persönlickeit sowohl in den Bereich der Soziologie als auch der Psychologie. Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 5

6 Cultural Lag 4) Interdependenz der kulturellen Teilbereiche Ogburn spricht sich dafür aus, von Kulturmustern als Ganzes zu sprechen, weil dadurch auch deutlich wird, dass die Teilbereiche zusammenwirken und nicht aus unabhängigen Einheiten bestehen. Er vergleicht, die Teile der Kultur mit den Teilen einer Maschinerie: wird ein Teil verändert, verändern sich andere Teile auch, jedoch sind die Korrelationen zwischen den Teilbereichen unterschiedlich hoch. Spannungen entstehen durch das Hinterherhinken von Teilbereichen hinter anderen. Mechanischer und wissenschaftlicher Fortschritt sind die Beschleuniger für viele Veränderungen in anderen Bereichen, sodass die verschiedenen sozialen Institutionen gezwungen sind sich anzupassen. Ü Cultural Lag Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 6

7 Beispiele Beispiele für Cultural Lag Cultural Lag zwischen geistigen Bereichen: Emanzipation der Frauen in Europa Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikanischen Bevölkerung Cultural Lag nach technischen Inventionen: Erfindung und Diffusion des Telefons Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 7

8 Glade, 1952 Konkretisierung von Cultural Lag (Glade, 1952) Die Inflationäre Verwendung des Begriffes in der Literatur erfordert eine Konkretisierung. Diese wird von Glade unternomen: Die Materielle Welt ist akkumulativ und kann daher schnell neue Inventionen annehmen. Je schwächer der akkumulative Charakter eines sozialen Teilbereiches, desto schwerer lässt sich eine Innovation implementieren. Verbindungen eines Teilbereiches der Kultur mit sehr konservativen Bereichen kann diesen auch konservativ machen. Spannungen innerhalb einiger Teilbereiche der Gesellschaft oder zwischen ihnen können zu Unmut und Krisen führen. Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 8

9 'Veblenian Contribution' Beitrag von Veblen (Glade, 1952) Thorstein Veblen ( ) war Ökonom und befasste sich dem Zusammenspiel von Technologie und Zeremonialismus in der Nationalökonomie. Nach Glade (1952) lässt sich der Cultural Lag auf den Lag zwischen diesen beiden Gesellschaftsbereichen reduzieren. Technologie: Beinhaltet Produktion, Distribution und Anwendung von Gütern. In diesem Bereich ist Innovation instrumentalisiert und schnell. Zeremonialismus: Beinhaltet Glauben, Moral, Rituale, Tradition. In diesem Bereich wird Innovation abgelehnt oder geht nur langsam vor sich. Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 9

10 Literatur Literatur Glade, William P. (1952): The Theory of Cultural Lag and the Veblenian Contribution. The American Journal of Economics and Sociology 11, H. 4, S Ogburn, William (1937): Culture and Sociology. In: Social Forces 16, H. 2, S Tilman, Rick (2002): Emile Durkheim and Thorstein Veblen on Epistemology, Cultural Lag and Social Order. In: History of the Human Sciences 15, H. 4, S Referenten: Karla Kovacs, Martin Wettstein Seite 10

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