Fachgespräch Barrierefreie Mobilität im Bahnverkehr

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1 Fachgespräch Barrierefreie Mobilität im Bahnverkehr DB Station&Service AG Uwe Marxen 1 Leiter Regionalbereich Ost

2 Bahnhöfe als Verkehrsdrehscheibe: Rund 14 Millionen Reisende nehmen täglich Deutschlands Bahnhöfe wahr Fahrzeuge bauliche Infrastruktur Bus, PKW, Taxi, Vorplatz Empfangsgebäude Fahrzeuge Zug Schnittstelle Bahnsteig Verkehrsdrehscheibe Bahnhof Bahnsteigzugang 2

3 Eine Zwischenbilanz: Die Infrastruktur der Bahnhöfe der DB Station&Service AG in Zahlen Anzahl Bahnstationen gesamt Anzahl Empfangsgebäude Anzahl Bahnsteige Anzahl Reisendenübergänge Anzahl Bahnstationen mit Reisendenunterführung Anzahl überf berführungen Anzahl unterführungen Anzahl Bahnsteigdächer Anzahl Wetterschutzhäuser Anzahl Aufzüge Anzahl Fahrtreppen rd rd rd rd. 960 rd. 600 rd. 250 rd rd rd rd rd (Stand 2010) 3

4 Wertewandel Barrierefreiheit: Der barrierefreie Ausbau von Bahnhöfen setzt heute auf Design for all mit Vorteilen für alle Reisende Die Die Bedeutung Bedeutung des des Begriffs Begriffs Barrierefreiheit Barrierefreiheit hat hat sich sich in in den den letzten letzten Jahrzehnten Jahrzehnten gewandelt: gewandelt: von von Rollstuhlfahrer-Gerechtigkeit Rollstuhlfahrer-Gerechtigkeit hin hin zu zu Design Design for for all all für für alle alle Menschen Menschen Entsprechend Entsprechend wurden wurden nationale nationale europäische europäische Standards Standards für für das das barrierefreie barrierefreie Bauen Bauen weiterentwickelt. weiterentwickelt. Bahnhöfe Bahnhöfe sind sind z.b. z.b. folgende folgende Aspekte Aspekte und und Einrichtungen Einrichtungen relevant: relevant: blinde blinde oder oder sehbehinderte sehbehinderte Taktile Taktile Bodenleitsysteme Bodenleitsysteme Optisch Optisch kontrastierende kontrastierende akustische akustische Informationen Informationen hörbehinderte hörbehinderte Induktive Induktive Höranlagen Höranlagen an an Serviceeinrichtungen Serviceeinrichtungen Sprachverständlichkeit Sprachverständlichkeit von von Lautsprecheransagen Lautsprecheransagen mobilitätseingeschränkte mobilitätseingeschränkte (Senioren, Rollstuhlfahrer, mit Kinderwagen, Gepäck usw.) (Senioren, Rollstuhlfahrer, mit Kinderwagen, Gepäck usw.) Stufenfreier Stufenfreier Zugang Zugang vom vom Verkehrsraum Verkehrsraum zum zum Bahnsteig Bahnsteig Erhöhte Erhöhte Bahnsteige Bahnsteige für für den den optimierten optimierten Einstieg Einstieg in in den den Zug Zug Ggf. Ggf. Einsatz Einsatz von von Einstiegshilfen Einstiegshilfen am am Bahnsteig Bahnsteig Zug Zug Automatiktüren, Automatiktüren, Aufzüge Aufzüge (bedingt (bedingt Fahrtreppen-Fahrsteige) Fahrtreppen-Fahrsteige) mit mit Sprach- Sprach- Orientierungsproblemen Orientierungsproblemen Wegeleitung Wegeleitung mit mit Bildinformation Bildinformation (Piktogramme) (Piktogramme) Bahnhofsinformation Bahnhofsinformation zur zur Reiseplanung Reiseplanung 4

5 Die Verbesserung der Barrierefreiheit steht für die DB Station&Service AG im Fokus Barrierefreier Barrierefreier Ausbau Ausbau für für wesentliche wesentliche Teilaspekte Teilaspekte --Stand Stand 2011: 2011: Stationen Stationen mit mit vollständig vollständig stufenfreien stufenfreien Bahnsteigzugängen*: Bahnsteigzugängen*: % Bahnsteige Bahnsteige mit mit taktilem taktilem Leitsystem: Leitsystem: % Bahnsteige Bahnsteige mit mit Höhe Höhe 55, 55, 76, 76, cm: cm: 52% 52% * * Entspricht Entspricht dem dem stufenfreien stufenfreien Bahnsteigzugang Bahnsteigzugang vom vom öffentlichen öffentlichen Straßenraum, Straßenraum, z.b. z.b. - über Gehwege, Reisendenübergänge, Bahnübergänge oder - über Gehwege, Reisendenübergänge, Bahnübergänge oder - - als als stufenfreie stufenfreie Verbindung Verbindung zu zu Brücken Brücken Gebäudeebenen Gebäudeebenen über über lange lange Rampen Rampen und und Aufzüge Aufzüge Die Die Bahnsteighöhe Bahnsteighöhe und und der der stufenfreie stufenfreie Einstieg Einstieg werden werden gesondert gesondert betrachtet betrachtet 5

6 Die heterogene Ist-Situation erfordert eine langfristige Strategie und wirkungsvolle Baumaßnahmen An stärker frequentierten Stationen Bahnsteigen: 55 cm und 76 cm Bahnsteighöhen von 76 oder 96 cm in S-Bahn- Netzen Außerhalb S-Bahnen überwiegend 76 cm Regional unterschiedlich 55 oder 76 cm hohe Bahnsteige Aber: 65 % der Reisenden (2015 vsl. 69 %) nutzen Bahnsteighöhen von 76 cm! Verteilung der Bahnsteighöhen auf Bahnsteiglängen (ohne S-Bahn) -1,5,% -1,5,% Verteilung der Reisenden auf Bahnsteighöhen (ohne S-Bahn) Quelle: IZB 2010 An überwiegend gering frequentierten Stationen Bahnsteigen: 38 cm und < 38 cm Rd. 50 % der Bahnsteige (38 cm oder niedriger) müssen noch angehoben werden: Mögliche Realisierung zur Zeit ca. 1-2% pro Jahr Aber: Nur rd. 23 % der Reisenden (2015 vsl. 17 %) nutzen niedrige Bahnsteige mit 38 cm Höhe oder niedriger 6

7 Kontinuierliche Bestrebungen der stufenfreien Erschließung führt zu konstanten jährlichen Steigerungen Stufenfreie Erreichbarkeit von aktiven Bahnsteigen an Stationen mit mehr als ReisendenTag +2 % +2 % Quelle: IZB 2010 Die Stufenfreiheit der aktiven Bahnsteige aller Stationen wurde seit 2008 im Mittel um ca. 1 % pro Jahr auf rd. 80 % in 2010 verbessert Die Stufenfreiheit von aktiven Bahnsteigen in Stationen mit mehr als Reisenden je Tag konnte von 2008 bis 2010 im Mittel um 2 % pro Jahr verbessert werden. (Siehe Grafik) Die Stufenfreiheit wird heute in der Regel im Zuge notwendiger Bahnsteigerneurungen hergestellt. Mit zusätzlichen Finanzmitteln könnte der stufenfreie Ausbau weiter gesteigert werden, insbesondere an bereits auf Zielhöhe befindlichen Bahnsteigen 7

8 Sonderprogramm Bahnhöfe und Innovationen Barrierefreie Mobilität im Bahnverkehr Im Rahmen der Konjunkturprogramme wurden u. a. Maßnahmen für die barrierefreie Mobilität umgesetzt. Dazu gehören Aufzüge, doppelsinnige Fahrgastinformationen sowie Blinden- und Wegeleitsysteme. Aufzüge Fahrgastinformation Berlin-Karow Großschwabhausen 8

9 Sonderprogramm Bahnhöfe und Innovationen Neubau von Aufzügen Schaffung Stufenfreiheit durch Neubau von Aufzügen an 42 Bahnhöfen. Darüber hinaus wurden an 36 Bahnhöfen Fahrtreppen und Aufzüge erneuert. Bundesland Bahnhöfe Baden-Württemberg 10 Bayern 3 Berlin 8 Brandenburg 3 Hamburg 5 Niedersachsen 3 Nordrhein-Westfalen 1 Rheinland-Pfalz 2 Sachsen 5 Sachsen-Anhalt 1 Thüringen 1 42 Berlin-Karow 9

10 Sonderprogramm Bahnhöfe und Innovationen Doppelsinnige Reisendeninformation durch DSA Fahrplanabweichungen werden zeitnah und zuverlässig an die wartenden Kunden weitergegeben - sichtbar und hörbar. Erstmalig an fast Bahnhöfen. Bundesland Bahnhöfe Baden-Württemberg 340 Bayern 186 Berlin 14 Brandenburg 107 Bremen 7 Hamburg 1 Hessen 205 Mecklenburg-Vorpommern 37 Niedersachsen 129 Nordrhein-Westfalen 290 Rheinland-Pfalz 144 Saarland 25 Sachsen 55 Sachsen-Anhalt 43 Schleswig-Holstein 55 Thüringen Simmelsdorf-Hüttenbach 10

11 Reisen bei eingeschränkter Mobilität : DB Station&Service nimmt ihre Verantwortung war Entwicklung Hilfeleistungen* Aufträge Zielgruppenverteilung % 48% Sehbehindert Rollstuhl 17% 30% Gehbehindert sonstige *Quelle: MSZ, I.SHO Auswertung MobiServ-Datenbank davon ca. 55 % angemeldete und 45 % spontane Hilfen Definition der Anforderungen eines sinnvollen und notwendigen Angebots im Nah- und Fernverkehr für mobilitätseingeschränkte Reisende im Rahmen der zur Verfügung stehenden Handlungsspielräume Verlässliche Servicelevel für mobilitätseingeschränkte Reisende (z.b. bei Bahnhöfen des Flächenpräsenzmodells immer mind. von 06:00 22:00 Uhr) Verbesserung der Planbarkeit der Dienstleistung (Reduzierung Spontan-Aufträge) durch Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen (z.b. Flyer, Plakate, Broschüren) sowie enger Abstimmung mit den Zielgruppenverbänden 11

12 Durch Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze wurde das Angebot sowohl in der Fläche als auch zu Spitzenzeiten verbessert Maßnahmen zur Qualitätssteigerung für die Zielgruppe der mobilitätseingeschränkten Reisenden Flächenpräsenzmodell Mobilitätshilfen Mit dem Flächenpräsenzmodell (seit Juni 2009) wurde die Anzahl der Standorte mit Mobilitätsdienstleistungen um 65 auf 309 erhöht Priorität hatte die Erschließung von nicht bedienten Stationen mit hoher Nachfrage nach Ein- und Ausstiegshilfen Die neuen Standorte wurden auf insgesamt 16 Bezirke verteilt, die von jeweils einer Basisstation aus bedient werden (nach Anmeldung täglich von Uhr) Wochenendverstärkung Mobilitätshilfen An den 30 Bahnhöfen mit der stärksten Nachfrage wurden zum Dezember Teilzeitstellen geschaffen. Durch diese Mitarbeiter wird das Angebot des Mobilitätsservice speziell an Freitagen und Wochenenden verbessert und die Servicepräsenz insgesamt erhöht. Vorhandene Standorte, die jetzt teilweise verstärkt wurden Neue Standorte 12

13 Infolge der Maßnahmen können mehr Ein- und Ausstiegshilfen geleistet und die Ablehnungen reduziert werden Ergebnisse der Maßnahmen Leistungsstandorte: + 27 %* Zusätzliche Mitarbeiter: + 172** Hilfeleistungen: + 13 %* Ablehnungen: - 55 %* Ablehnungsquote: 0,5 %*** Beschwerdequote: 0,1 %**** * Vergleich 2009 zu 2011 *** Ablehnungen im Verhältnis zu 400T Hilfeleistungen per 1011 ** ausschließlich für Mobilitätsservice **** 496 Beschwerden im Vergleich zu ca. 420T Hilfeleistungen per

14 Flächenpräsenzmodell - Beispiel Mecklenburg Vorpommern Standorte Bis Juni 2009 ab Juni 2009 Ostseebad Binz Bergen auf Stralsund Rügen Warnemünde Ribnitz-Damgarten West Greifswald Rostock Bad Klein Schwerin Bützow Güstrow Waren Müritz Neubrandenburg Pasewalk Velgast Bergen auf Rügen Stralsund Graal-Müritz Ribnitz-Damgarten West Warnemünde Kröpelin Tessin Neubukow Bad Rostock Greifswald Doberan Broderstorf Wismar Roggentin Schwaan Bad Klein Grevesmühlen Schwerin Parkentin GroßSchwaß Rostocker Thierfelder Straße Bützow Güstrow Waren Müritz Neubrandenburg Sassnitz Ostseebad Binz Züssow Anklam Pasewalk Rostock Schwerin Bad Kleinen Warnemünde Bützow Güstrow Waren Müritz Basisstation Vorhandene Standorte, die jetzt teilweise verstärkt werden Neue Standorte Stralsund Greifswald Ostseebad Binz Bergen auf Rügen Ribnitz Damgarten West Pasewalk Neubrandenburg Stralsund Greifswald Ostseebad Binz Bergen auf Rügen Ribnitz-Damgarten West Pasewalk Neubrandenburg Züssow Anklam Sassnitz Velgast Rostock Schwerin Bad Kleinen Warnemünde Bützow Güstrow Waren Müritz Wismar Grevesmühlen Bad Doberan Graal Müritz Schwaan Neubukow Kröpelin Parkentin Groß Schwaß Rostock Thierfelder Str. Roggentin Broderstorf Tessin 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 15

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