Betriebsanleitung M300(Y) Elektrischer Schubantrieb 6 25 kn STELLANTRIEBE. Ausgabe 06/2003

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1 STELLANTRIEBE Betriebsanleitung Ausgabe 06/2003 Technische Änderungen vorbehalten M300(Y) Elektrischer Schubantrieb 6 25 kn Reg.-Nr.: QM Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der CE-Kennzeichnung. Die EG-Konformitätserklärung für das beschriebene Produkt kann beim Hersteller eingesehen werden. Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG Helleforthstr Schloß Holte-Stukenbrock Telefon ( ) Telefax ( ) b-a@hora.de Internet

2 Inhalt Hinweis, Änderungsvorbehalt und Urheberrecht... 3 Sicherheitsinformationen und Warnung... 4 Transport und Lagerung, Gewährleistung, Sicherheitssymbole Technische Beschreibung Anwendungsbereich Aufbau Arbeitsweise Technische Daten für 6 15 kn mit Synchronmotor Technische Daten für 6 15 kn mit Asynchronmotor Technische Daten für kn Maße für 6 15 kn Maße für kn Montage Aufstellungsbedingungen und Anbaulage Betätigen des Schubantriebes von Hand Zusammenbau des Schubantriebes mit einem Ventil Wiedermontage des Stellhebels Anbau des Schubantriebes nach DIN 3210 Baugröße Elektrischer Anschluss Sicherheitsvorschriften Abnehmen der Haube Elektrischen Anschluss vornehmen Anschlussbeispiel Antrieb Probe fahren Anschlussbeispiel Antrieb Probe fahren Nach erfolgtem Anschluss und Probelauf Betrieb mit dreiphasigem Drehstrom Schalt- und Meldeeinrichtung Montage und Einstellen der Schalt- und Meldeeinrichtung Einstellen eines anderen Stellweges Einstellen der Potentiometer Einstellen des Wegschalters S3 in Richtung einfahrende Schubstange in den Antrieb Nachrüsten der Schalt- und Meldeeinrichtung Nachrüsten von Wegschaltern Nachrüsten von Wegschaltern S3, S4 und S Nachrüsten von Wegschaltern S3, S4, S5 und S Nachrüsten von Potentiometer R1 bzw. R Einstellen der Potentiometer Elektronischer Stellungsmelder ESR Arbeitsweise des elektronischen Stellungsmelders Technische Daten für den elektronischen Stellungsmelder Elektrischer Anschluss des elektronischen Stellungsmelders Einstellen des elektronischen Stellungsmelders Einstellen auf Normalbetrieb N Einstellen auf reversierten Betrieb R Einstellen des Ausgangsstroms 0 oder 4 ma Einstellen des Ausgangsstroms 20 ma Nachrüsten des elektronischen Stellungsmelders ESR Heizung Nachrüsten des Heizwiderstandes Positionselektronik PEL Montage und Einstellen des Antriebs mit PEL Elektrischer Anschluss der Versorgungsleitung Anschluss der Steuerleitung Anschluss des Steuersignals Antrieb Probe fahren Korrekturen mit Trimmpotentiometer A und B vornehmen Reversierung Nach Abschluss der Einstellarbeiten und erfolgtem Probelauf Ändern des Sollwerteingangs (V in ma oder umgekehrt) Einstellen des Signalbereichs des Sollwertes (Spannungs- und Strombereich) Beispiel: ma Beispiel: Sequenzbereich ma Rückmeldung Einstellen eines anderen Stellweges oder Montieren des Stellhebels bei Anbau nach DIN 3210 Baugröße Wartung Reparatur Ersatzteile Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 2 von 41 Seite

3 Hinweis... Die Anleitung kann aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Detailinformationen zu allen Typen des Produkts enthalten und kann daher auch nicht jeden denkbaren Fall der Aufstellung, des Einsatzfalles, des Betriebes oder der Instandhaltung berücksichtigen. Bei nachträglicher Bestückung des Antriebes mit anderen als Originalhersteller-Teilen bzw. Nachrüstungen ohne Wissen des Antriebsherstellers verliert die CE-Kennzeichnung des Antriebs, sowie jegliche Haftung des Antriebsherstellers für diesen Antrieb ihre Gültigkeit. Falls Sie weiter gehende Informationen wünschen oder wenn spezielle Probleme auftreten, die in dieser Anleitung nicht ausreichend beschrieben sind, können Sie die erforderliche Auskunft beim Antriebshersteller (Anschrift siehe Deckblatt) einholen. Wir weisen außerdem darauf hin, dass der Inhalt dieser Anleitung nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhältnisses ist oder diese ändern soll. Sämtliche Verpflichtungen seitens des Antriebsherstellers ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag bzw. den Geschäftsbedingungen. Diese enthalten die vollständigen und alleingültigen Gewährleistungsregelungen. Die vertraglichen Gewährleistungsbestimmungen werden durch die Ausführungen der Anleitung weder erweitert noch beschränkt. Änderungsvorbehalt und Urheberrecht... Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Vorschriften, Richtlinien, Normen, etc. entsprechen dem Informationsstand während der Zeit der Ausarbeitung dieser Anleitung und unterliegen keinem Änderungsdienst. Sie sind vom Betreiber in Eigenverantwortung jeweils in ihrer neuesten, gültigen Fassung anzuwenden. Gegenüber allen Daten, Angaben, Hinweisen und Abbildungen in dieser Anleitung bleibt das Recht auf technische Änderungen und Verbesserungen jederzeit vorbehalten. Absolut ausgeschlossen bleibt der Anspruch auf Änderung und Nachbesserung von bereits ausgelieferten Geräten. Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung, sowie alle Rechte für den Fall einer Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung verbleiben beim Antriebshersteller. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 3 von 41

4 Sicherheitsinformationen... Der hier beschriebene Schubantrieb ist ein elektrisches Gerät:! er ist Teil einer Starkstromanlage für den industriellen Einsatzbereich! er ist ausgelegt gemäß den allgemein anerkannten Regeln der Technik Elektrische Betriebsmittel können unter Umständen schwerste gesundheitliche oder materielle Schäden verursachen durch! unsachgemäßen Einsatz! falsche Bedienung! unsachgemäßen elektrischen Anschluss! unsachgemäße Montage auf ein Stellglied! Nichtbeachten der Umgebungs- und Betriebsbedingungen! unzulässigen Eingriff! unzulässiges Entfernen vorhandener Abdeckung! unsachgemäßen Transport! unsachgemäße Lagerung Warnung... Montieren und betreiben Sie dieses Gerät nur dann, wenn vorher durch qualifiziertes Personal dafür gesorgt wurde, dass geeignete Stromversorgungen verwendet werden, die sicherstellen, dass im normalen Betrieb oder im Fehlerfall der Anlage oder von Anlagenteilen keine gefährlichen Spannungen an das Gerät gelangen können. Wenn Sie diese Warnung nicht beachten, können Tod, schwere Körperverletzungen oder erhebliche Sachschäden eintreten. Achten Sie bei Montage und Justierung auf sich bewegende Teile. Es besteht Verletzungsgefahr und Gefahr von erheblichen Sachschäden. Die für die Sicherheit der Anlage Verantwortlichen müssen deshalb gewährleisten, dass! nur qualifizierte Personen mit den Arbeiten an diesem Gerät beauftragt werden! diese Personen die mitgelieferte Bedienungsanleitung und Produktinformation gelesen und verstanden haben (wir empfehlen unseren Kunden, sich dies vom Montagepersonal schriftlich bestätigen zu lassen)! die Bedienungsanleitungen stets verfügbar sind und die entsprechenden Personen verpflichtet werden, diese bei allen Arbeiten auch konsequent zu beachten (bevor anhand der Betriebsanleitung Arbeiten vorgenommen werden, sollten eventuell vorhandene Ergänzungsanleitungen und Unterlagen über Ventile und Stellglieder dieser Anleitung beigelegt werden)! bei entsprechenden Arbeiten ein fachgerechter Einsatz von Werkzeugen, Messmitteln und nötigenfalls die Benutzung persönlicher Schutzausstattungen erfolgt! Arbeiten an diesem Gerät oder in dessen Nähe für nicht qualifizierte Personen untersagt werden Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen, z.b.! Ausbildung oder Unterweisung bzw. Berechtigung, Stromkreise und Geräte/Systeme gemäß den Standards der Sicherheitstechnik ein- und auszuschalten, freizuschalten, zu erden und zu kennzeichnen! Ausbildung oder Unterweisung gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Pflege und Gebrauch angemessener Sicherheitsausrüstung! Schulung in erster Hilfe Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 4 von 41

5 Transport und Lagerung... Bei Transport und Lagerung des Schubantriebs ist zu beachten:! Der Transport zum Aufstellungsort muss in fester Verpackung erfolgen! Ist der Schubantrieb auf Armatur gebaut, darf das Hebezeug nicht am Antrieb befestigt werden! Den Antrieb in gut belüftetem und trockenem Raum lagern! Den Antrieb gegen Bodenfeuchtigkeit durch Lagerung in einem Regal oder auf Holzrost schützen! Abdeckung zum Schutz gegen Staub und Schmutz etc. anbringen Gewährleistung... Keine Gewährleistung wird übernommen für Schäden, die entstanden sind durch:! Nichtbeachtung der Betriebsanleitung! ungeeignete oder unsachgemäße Verwendung! fehlerhaften Aufbau bzw. Inbetriebnahme durch den Käufer oder Dritte! natürliche Abnutzung! fehlerhafte oder nachlässige Behandlung! chemische oder elektrochemische Einflüsse, sofern diese nicht auf Verschulden des Herstellers zurückzuführen sind! unsachgemäße Änderungen bzw. Instandsetzungsarbeiten durch Käufer oder Dritte! Einwirkung von Teilen fremder Herkunft Erläuterung der Sicherheitssymbole und -begriffe... Dieses Zeichen bedeutet: GEFAHR! Bei Nichtbeachtung kann Lebensgefahr bestehen bzw. können schwere Körperverletzungen und/oder erhebliche Sachschäden auftreten. Dieses Zeichen bedeutet: HINWEIS! Der Hinweis markiert technische Zusammenhänge, auf die besonders aufmerksam gemacht wird. Bei Nichtbeachtung können Fehlfunktionen, Betriebsstörungen und eventuell Folgeschäden auftreten. i Dieses Zeichen bedeutet: INFORMATION! Dieses Zeichen gibt notwendige Information über Details, die zu beachten sind. Bei Nichtbeachtung können Fehlfunktionen auftreten. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 5 von 41

6 1. Technische Beschreibung 1.1 Anwendungsbereich Diese Schubantriebe betätigen Stellglieder, die eine geradlinige Stellbewegung von mm und eine Stellkraft im Bereich von 6 25 kn erfordern, z.b.! Stellventile! Absperrventile! Absperrklappen Die Antriebe sind eingestellt auf! die gewünschte Abschaltkraft! den gewünschten Stellweg Sie können nachträglich auf einen anderen Stellweg eingestellt werden. 1.2 Aufbau Die Schubantriebe sind auf die maximale Schubkraft ausgelegt. Die elektrischen Bauteile sind getrennt vom Getriebe unter der Haube untergebracht. Sie sind so geschützt vor! u.u. schädlichen Betriebsbedingungen! u.u. schädlichen Umweltbedingungen! Feuchtigkeit! Staub Alle Bauteile sind nach dem Abnehmen der Haube leicht zugänglich. Zur Grundausführung gehören! 2 lastabhängige Schalter ( S1 und S2 ). Sie schalten den Motor ab, wenn der im Antrieb eingestellten Abschaltkraft eine entsprechend große Kraft entgegenwirkt, die z.b. durch das Aufsitzen des Drosselkörpers auf dem Sitz des Stellgliedes erzeugt wird. Auch dann schalten sie den Motor ab, wenn der Drosselkörper auf Festkörper trifft, die in das Stellglied eingedrungen sind und schützen dadurch das Stellglied vor größerer Beschädigung und den Antrieb vor Überlastung. Zusätzlich können eingebaut werden! 1 oder 3 wegabhängige Schalter ( S3, S4 und S5 ). Sie begrenzen die Endstellungen oder melden Zwischen- und Endstellungen und sind an der Schalt- und Meldeeinrichtung angebaut.! 1 oder 2 Potentiometer. Diese sind an der Schalt- und Meldeeinrichtung angebaut.! 1 Potentiometer und 1 elektronischer Stellungsmelder ESR zum Melden der Stellungen in ma; 3/4-Leitersystem 0/4 ma oder 2-Leitersystem ma, Versorgung VDC.! 1 Positionselektronik PEL (elektronischer Stellungsregler) für Analogansteuerung 0 (2) V bzw. 0 (4) ma.! 1 Heizwiderstand. Dieser vermeidet Schwitzwasserbildung unter der Haube bei stark schwankenden Umgebungstemperaturen und bei hoher Luftfeuchtigkeit. 1.3 Arbeitsweise Die Drehbewegung des Motors im Schubantrieb wird über ein Stirnradgetriebe auf das Mittelrad mit Muttergewinde übertragen. In diesem Muttergewinde läuft die mit einem Außengewinde versehene Schubstange. Diese ist über eine an der Stangenlaterne anliegende Verdrehsicherung gegen Verdrehen gesichert. Die Schubstange führt eine lineare Zug- oder Schubbewegung aus, wenn das Mittelrad mit dem Muttergewinde über das Getriebe des Motors gedreht wird. Die Verdrehsicherung dient gleichzeitig als Hubanzeige. Der Schubantrieb kann auch über Anflanschung Baugröße 0 direkt auf ein Ventil mit kundenseitiger Gusslaterne aufgeschraubt werden. Die Schubstange des Antriebes muss dann gegen Verdrehen gesichert werden. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 6 von 41

7 1.4.1 Technische Daten für 6 15 kn mit Synchronmotor Typ: M300(Y)-6 kn, M300(Y)-8 kn, M300(Y)-12 kn oder M300(Y)-15 kn Stellkraft: 6 kn, 8 kn, 12 kn oder 15 kn Stellweg/Hub: 16 mm bis 80 mm Handverstellung: mittels seitlichem Handrad mechanischer Sicherheitsanschlag in Richtung einfahrender Schubstange am Antrieb (nur bei Antrieb mit Kupplungsflansch) oder über Anschlag im Ventil. Zulässige Umgebungstemperatur: 20 C bis +60 C Einbaulage: beliebig, jedoch nicht nach unten hängend Schutzart (nach DIN 40050): IP 65 Befestigung A: Stangenlaterne, mit Verdrehsicherung für Schubstange und Befestigungsflansch Befestigung B: Anflanschung nach DIN 3210 Baugröße 0, Schubstange muss gegen Verdrehen gesichert werden Netzanschluss: 1~50 Hz/230 V, 3~50 Hz/400 V; (1~50 Hz/24 V, 1~50 Hz/110 V) andere Spannungen auf Anfrage Elektrischer Anschluss: an innenliegender Klemmleiste über 2 Kabelverschraubungen M16 x 1,5 und 2 Blindstopfen M16 x 1,5 oder Kombistecker polig Betriebsart (nach VDE 0530): S4 30% ED 600 c/h Endabschaltung: 2 lastabhängige Schalter DE, max. 250 V AC für ohm sche Last, max. 10 A für induktive Last, max. 5 A Schmiermittel für Getriebe: Klüber Microlube GL 261 Stellgeschwindigkeit: Betriebsspannung/Frequenz: Spannung: Nennstrom: Leistungsaufnahme: Leistungsabgabe: Motordrehzahl: mm/min V ma W W U/min 13,3 bei 6 8 kn 1-phas.-Wechselstrom 50 Hz , , ~ 50 Hz ,3 bei kn 1-phas.-Wechselstrom 50 Hz ,4 16, ,4 16, ~ 50 Hz , andere Stellgeschwindigkeiten, Spannungen und Frequenzen auf Anfrage 25 bei 6 12 kn bzw. 22 bei 15 kn 1-phas.-Wechselstrom 50 Hz , , ~ 50 Hz Zusatzeinrichtungen: 1 Schalt- und Meldeeinrichtung (Ferngeberaufbau) 3 (max. 4) wegabhängige Signalschalter WE, max. 250 V AC für ohm sche Last, max. 5 A für induktive Last, max. 3 A für Glühlampen, max. 1 A 1 (max. 2) Potentiometer mit 100, 200, 500, 1 k-, 2 k-, 5 k- oder 10 k-. weitere Werte auf Anfrage max. 1,5 W, max. Schleiferstrom 30 ma bzw. 1 Potentiometer / 1 elektronischer Stellungsmelder ESR 24 V DC, Ausgang 0 (4) ma 1 Heizwiderstand 24/110/230 V DC/AC, 15 W 1 Positionselektronik PEL (elektronischer Stellungsregler) für Analogansteuerung 0 (2) V bzw. 0 (4) ma; incl. gleichsinniger Rückmeldung. Bei Antrieben mit AC Drehstrom ist eine externe Wendeschützeinheit erforderlich. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 7 von 41

8 1.4.2 Technische Daten für 6 15 kn mit Asynchronmotor Typ: M300(Y)-6 kn, M300(Y)-8 kn, M300(Y)-12 kn oder M300(Y)-15 kn Stellkraft: 6 kn, 8 kn, 12 kn oder 15 kn Stellweg/Hub: 16 mm bis 80 mm Handverstellung: mittels seitlichem Handrad mechanischer Sicherheitsanschlag in Richtung einfahrender Schubstange am Antrieb (nur bei Antrieb mit Kupplungsflansch) oder über Anschlag im Ventil. Zulässige Umgebungstemperatur: 20 C bis +60 C Einbaulage: beliebig, jedoch nicht nach unten hängend Schutzart (nach DIN 40050): IP 65 Befestigung A: Stangenlaterne, mit Verdrehsicherung für Schubstange und Befestigungsflansch Befestigung B: Anflanschung nach DIN 3210 Baugröße 0, Schubstange muss gegen Verdrehen gesichert werden Netzanschluss: 1~50 Hz/230 V, 3~50 Hz/400 V; (1~50 Hz/24 V, 1~50 Hz/110 V) andere Spannungen auf Anfrage Elektrischer Anschluss: an innenliegender Klemmleiste über 2 Kabelverschraubungen M16 x 1,5 und 2 Blindstopfen M16 x 1,5 oder Kombistecker polig Betriebsart (nach VDE 0530): S4 30% ED 600 c/h Endabschaltung: 2 lastabhängige Schalter DE, max. 250 V AC für ohm sche Last, max. 10 A für induktive Last, max. 5 A Schmiermittel für Getriebe: Klüber Microlube GL 261 Stellgeschwindigkeit: Betriebsspannung/Frequenz: Spannung: Nennstrom: Leistungsaufnahme: Leistungsabgabe: Motordrehzahl: Temperaturüberwachung im Motor: mm/min V ma W W U/min 25 bei 6 12 kn 50 bzw. 25 bei 6 12 kn 50 bzw. 40 bei 15 kn 40 bei 15 kn Einphasen-Wechselstrom 50 Hz Dreiphasen-Drehstrom 50 Hz Temperaturwächter (Bimetallkontakt) in Motorwicklung eingebunden. Abschalttemperatur ca. 150 C. Wiedereinschalttemperatur ca. 120 C. andere Stellgeschwindigkeiten, Spannungen und Frequenzen auf Anfrage Zusatzeinrichtungen: 1 Schalt- und Meldeeinrichtung (Ferngeberaufbau) 3 (max. 4) wegabhängige Signalschalter WE, max. 250 V AC für ohm sche Last, max. 5 A für induktive Last, max. 3 A für Glühlampen, max. 1 A 1 (max. 2) Potentiometer mit 100, 200, 500, 1 k-, 2 k-, 5 k- oder 10 k-. weitere Werte auf Anfrage max. 1,5 W, max. Schleiferstrom 30 ma bzw. 1 Potentiometer / 1 elektronischer Stellungsmelder ESR 24 V DC, Ausgang 0 (4) ma 1 Heizwiderstand 24/110/230 V DC/AC, 15 W 1 Positionselektronik PEL (elektronischer Stellungsregler) für Analogansteuerung 0 (2) V bzw. 0 (4) ma; incl. gleichsinniger Rückmeldung. Bei Antrieben mit AC Drehstrom ist eine externe Wendeschützeinheit erforderlich. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 8 von 41

9 1.4.3 Technische Daten für kn Typ: M300(Y)-15 kn, M300(Y)-20 kn oder M300(Y)-25 kn Stellkraft: 15 kn, 20 kn oder 25 kn Stellweg/Hub: 16 mm bis 100 mm Handverstellung: mittels seitlichem Handrad mechanischer Sicherheitsanschlag in Richtung einfahrender Schubstange am Antrieb (nur bei Antrieb mit Kupplungsflansch) oder über Anschlag im Ventil. Zulässige Umgebungstemperatur: 20 C bis +60 C Einbaulage: beliebig, jedoch nicht nach unten hängend Schutzart (nach DIN 40050): IP 65 Befestigung A: Stangenlaterne, mit Verdrehsicherung für Schubstange und Befestigungsflansch Befestigung B: Anflanschung nach DIN 3210 Baugröße 0, Schubstange muss gegen Verdrehen gesichert werden Netzanschluss: 1~50 Hz/230 V, 3~50 Hz/400 V; (1~50 Hz/110 V) andere Spannungen auf Anfrage Elektrischer Anschluss: an innenliegender Klemmleiste über 2 Kabelverschraubungen M20 x 1,5 und 1 Blindstopfen M20 x 1,5 oder Kombistecker polig Betriebsart (nach VDE 0530): S4 30% ED 600 c/h Endabschaltung: 2 lastabhängige Schalter DE, max. 250 V AC für ohm sche Last, max. 10 A für induktive Last, max. 5 A Schmiermittel für Getriebe: Klüber Microlube GL 261 Stellgeschwindigkeit: Betriebsspannung/Frequenz: Spannung: Nennstrom: Leistungsaufnahme: Leistungsabgabe: Motordrehzahl: Temperaturüberwachung im Motor: mm/min V ma W W U/min Einphasen-Wechselstrom 50 Hz Dreiphasen-Drehstrom 50 Hz Temperaturwächter (Bimetallkontakt) in Motorwicklung eingebunden. Abschalttemperatur ca. 150 C. Wiedereinschalttemperatur ca. 120 C. andere Stellgeschwindigkeiten, Spannungen und Frequenzen auf Anfrage Zusatzeinrichtungen: 1 Schalt- und Meldeeinrichtung (Ferngeberaufbau) 3 (max. 4) Signalschalter (wegabhängig), max. 250 V AC für ohm sche Last, max. 5 A für induktive Last, max. 3 A für Glühlampen, max. 1 A 1 (max. 2) Potentiometer mit 100, 200, 500, 1 k-, 2 k-, 5 k- oder 10 k-. weitere Werte auf Anfrage max. 1,5 W, max. Schleiferstrom 30 ma bzw. 1 Potentiometer / 1 elektronischer Stellungsmelder ESR 24 V DC, Ausgang 0 (4) ma 1 Heizwiderstand 24/110/230 V DC/AC, 15 W 1 Positionselektronik PEL (elektronischer Stellungsregler) für Analogansteuerung 0 (2) V bzw. 0 (4) ma; incl. gleichsinniger Rückmeldung (Motor mit Bremse erforderlich). Bei Antrieben mit AC Drehstrom ist eine externe Wendeschützeinheit erforderlich. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 9 von 41

10 1.5.1 Maße für Antrieb 6 15 kn Bild 1.5.1: Maße für Antrieb M300(Y) - 6 kn bis 15 kn Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 10 von 41

11 1.5.2 Maße für Antrieb kn Bild 1.5.2: Maße für Antrieb M300(Y) - 15 kn bis 25 kn Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 11 von 41

12 2. Montage 2.1 Aufstellungsbedingungen und Anbaulage Die Anbaustelle des Schubantriebes ist so zu wählen, dass! der Antrieb leicht zugänglich ist! genügend Freiraum zum Abnehmen der Haube vorhanden ist, bzw. um Einstellarbeiten auszuführen! der Schubantrieb gegen starke Wärmestrahlung geschützt ist! die Umgebungstemperatur nicht mehr als +60 C beträgt Im Freien muss der Schubantrieb mit einer zusätzlichen Abdeckung geschützt werden gegen! Regen! direkte Sonneneinstrahlung! starke Zugluft! Staubeinwirkung Bei stark schwankenden Umgebungstemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit empfiehlt sich der Einbau eines Heizwiderstandes, um die Bildung von Kondensat im Antrieb zu minimieren. Antriebsabdeckungen mit unterdrückten Kältebrücken (Doppelhauben) sind zu empfehlen. Im Freien, bzw. einer Umgebung mit hohen Schadstoffkonzentrationen, z.b. Gebiete mit hohem Verkehrsaufkommen, Industriegebiete (Chemieanlagen, Kläranlagen, etc.), Küstengebiete und offenes Meer, müssen die Antriebe zusätzlich mit außen liegenden Teilen aus nichtrostendem Material, sowie einer Sonderlackierung versehen werden. Die Einbaulage ist beliebig, jedoch nicht nach unten hängend. Bei einer Einbaulage mit waagrecht liegender Schubstange wird der Schubantrieb so montiert, dass die beiden Laternenstangen in senkrechter Ebene übereinander liegen. Bild 2.1: Montage des Antriebs mit Stangenlaterne bei waagrecht liegender Schubstange 2.2 Betätigen des Schubantriebes von Hand Die Handverstellung darf nicht bei laufendem Motor aus- oder eingerückt werden. Die Handverstellung nur bei stillstehendem Motor vornehmen; dazu! Mit der linken Hand den Ausrückhebel in Richtung ausfahrende Schubstange nach unten drücken! Gleichzeitig mit der rechten Hand das Handrad drehen, bis spürbar eingekuppelt ist! Zum Betätigen des Schubantriebs nun das Handrad drehen; Ausrückhebel in eingerückter Position halten Handrad nach rechts drehen (im Uhrzeigersinn) Schubstange fährt aus dem Antrieb Handrad nach links drehen (im Gegenuhrzeigersinn) Schubstange fährt in den Antrieb Der Schubantrieb wird selbsttätig auf Motorbetrieb zurückgeschaltet, sobald der Ausrückhebel losgelassen wird. Bild 2.2: Handbetätigung des Schubantriebs Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 12 von 41

13 2.3 Zusammenbau des Schubantriebes mit einem Ventil i Vor dem Zusammenbau prüfen, ob! die technischen Daten des Schubantriebes mit den Einsatzbedingungen übereinstimmen! das Ventil komplett ist (Traverse am Antrieb oder am Ventil)! das Gewinde der Ventilspindel mit dem der Gewindebuchse des Schubantriebes übereinstimmt! der Schubantrieb komplett ist mit Traverse oder Laternensäulen und Kupplungsteilen für den Zusammenbau mit vorgesehenem Ventil! die evtl. benötigten Zusätze im Antrieb bereits eingebaut sind! die anzuschließende Betriebsspannung mit der des Antriebes übereinstimmt! die Angaben auf dem Typenschild und die Angaben auf dem Motor übereinstimmen! der eingestellte oder der noch einzustellende Hub des Antriebes mit dem des Ventils übereinstimmt Im Lieferzustand ist die Schubstange des Antriebs bis zur unteren Endstellung ausgefahren. Weiteres Vorgehen (siehe Bild 2.3):! Ventilspindel bis zum Anschlag in das Ventil einschieben! Schubstange des Schubantriebes durch Linksdrehen des Handrades ca. 20 mm oder mindestens um Einschraubtiefe der Ventilspindel in Gewindebuchse einfahren! Kontermutter bis zum Gewindeauslauf auf die Ventilspindel drehen! Beide Innensechskantschrauben [66], mit denen auch das Sicherungsblech [61] angeschraubt ist, lösen und herausschrauben! Sicherungsblech [61] über Ventilspindel legen! Antrieb über die Ventilspindel heben und auf das Ventiloberteil setzen! Antrieb mit Schlagmutter oder mit Befestigungsschrauben/Befestigungsmuttern lose befestigen Bei Montagearbeiten darauf achten, dass der Drosselkörper im Ventil oder Stellglied nicht aufden Sitz gepresst und gedreht wird (das Festziehen der Schlagmutter oder der Befestigungsschrauben/Befestigungsmuttern könnte dies verursachen). Dies führt zur Beschädigung des Stellgliedes und evtl. des Antriebes.! Ventilspindel gegen Gewindebuchse [59] schieben und gleichzeitig Gewindebuchse [59] drehen, bis das Gewinde der Ventilspindel die Einschraubtiefe erreicht hat (Einschraubtiefe max. 25 mm)! Sicherungsblech [61] über Gewindebuchse [59] schieben! Gewindebuchse [59], wenn notwendig, leicht verdrehen, damit das Sicherungsblech mit den Befestigungsbohrungen im Kupplungsflansch [58] deckungsgleich ist! Beide Innensechskantschrauben [66] einschrauben und festziehen! Kontermutter gegen Gewindebuchse [59] drehen und kontern! Schlagmutter oder Befestigungsschrauben/Befestigungsmuttern festziehen An andere Stellglieder, z.b. Stellklappen mit Anbaubock, den Schubantrieb entsprechend anbauen. Bild 2.3: Kupplung / Anbau des Antriebs an ein Ventil Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 13 von 41

14 Ist eine größere Veränderung der erforderlichen Endlage der ausgefahrenen Schubstange wegen Anpassproblemen erforderlich bzw. ist im Antrieb eine Schalt- und Meldeeinrichtung [114] (siehe Bild 4-1) eingebaut, evtl. den Stellhebel [260] (siehe Bild 2.5) durch Lösen der Muttern [287] vom Gewindeansatz der Schubstange entfernen. 2.4 Wiedermontage des Stellhebels siehe Kapitel 4 Schalt- und Meldeeinrichtung. 2.5 Anbau des Schubantriebes nach DIN 3210 Baugröße 0! an Stellglieder mit Gusslaterne, oder! an Stellklappen mit Anbaubock Lieferzustand des Antriebes:! Ohne Laternensäulen! Ohne Verdrehsicherung der Schubstange im Antrieb! Zentrierdurchmesser am Gehäuse und 4 Befestigungsbohrungen M6 nach DIN 3210 Baugröße 0! Schubstange bis zur unteren Endstellung ausgefahren! Schubstange mit oder ohne Kupplungsteile (kundenspezifisch)! Bei eingebauter Schalt- und Meldeeinrichtung [114] (siehe Bild 4-1) sind Stellhebel [260] mit Gleitstück [261], Muttern [287] und Zahnscheiben [290] dem Antrieb lose beigelegt (wegen Beschädigungsgefahr nicht auf den Gewindeansatz der Schubstange montiert) Montage dieser Teile siehe Kapitel 4.1 bzw. Kapitel Anbau vornehmen:! Schubstange des Antriebes mittels Handverstellung (siehe Kapitel 2.2) auf Hub-Mitte in den Antrieb einfahren! Schubantrieb auf Stellglied montieren! Schubstange des Antriebes mit Spindel des Stellgliedes kuppeln und Schubstange gegen Verdrehen sichern Bei Kupplungsteilen, die nicht vom Antriebshersteller stammen, darauf achten, dass kein Versatz zwischen der Schubstange des Antriebes und der Spindel des Stellgliedes auftritt. Ansonsten führt dies zu einem Leistungsverlust zwischen der Gewindemutter und Schubstange und evtl. zur Blockierung der Gewindemutter. Bild 2.5: Schalt- und Meldeeinrichtung mit Poti und WE-Schaltern S3, S4 und S5 Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 14 von 41

15 3. Elektrischer Anschluss Sicherheitsvorschriften Netzanschluss und Inbetriebnahme dieses Schubantriebs erfordern Fachkenntnisse über das Errichten von Starkstromanlagen (DIN VDE 0100), die Kenntnis der Unfallverhütung und der speziellen Inbetriebnahmebedingungen dieses Schubantriebs. Diese Arbeiten dürfen nur von qualifiziertem Personal ausgeführt werden. Bei Nichtbeachten dieser Warnung können Tod, schwere Körperverletzungen oder erhebliche Sachschäden die Folge sein! Sicherheitsinformationen auf Seite 4 dieser Anleitung beachten!! Netzanschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung vornehmen! Gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern!! Für das Verlegen der elektrischen Leitungen und den Anschluss sind die DIN-/VDE- Vorschriften für das Errichten von Starkstromanlagen, sowie die Bestimmungen der örtlichen EVU zu beachten!! Die Übereinstimmung der Netzanschlussspannung und der Netzfrequenz mit den Angaben auf dem Typenschild des Schubantriebs, sowie dem Typenschild des Antriebsmotors kontrollieren.! Der Leiterquerschnitt ist stets entsprechend der jeweiligen Leistungsaufnahme des Schubantriebs und der erforderlichen Leitungslänge auszulegen. Zu geringe Leiterquerschnitte sind eine häufige Ursache vermeintlicher Betriebsstörungen!! Mindestquerschnitt der Leitung für diesen Schubantriebstyp: 1 mm².! Netzabsicherung, anlagenseitig: max. 6 A.! Netztrennung, anlagenseitig: zum Trennen und Spannungsfreischalten der Netzzuleitung zum Antrieb für Wartungs- und Einstellarbeiten muss ein entsprechendes Ausschaltgerät verwendet werden, das beim Ausschalten ein allpoliges Trennen (außer der Erdleitung) gewährleistet. Dieses Ausschaltgerät muss im Ausschaltzustand abschließbar und gegen unbeabsichtigtes Einschalten gesichert sein. 3.1 Abnehmen der Haube Bei Wartungs- und Einstellarbeiten zunächst die Zuleitung spannungsfrei schalten!! Hutmutter abschrauben! Dichtscheibe abnehmen! Haube am Mantel umfassen und unter leichtem Drehen abziehen 3.2 Elektrischen Anschluss vornehmen i Grundsätzlich gilt der in der Haube eingeklebte Schaltplan.! Den zuvor montierten Antrieb mittels Handverstellung (siehe Kapitel 2.2) auf ungefähre Hubmitte fahren! Die Verschlussplatte in der vorhandenen Kabelverschraubung entfernen! Die Zuleitung durch die Kabelverschraubung schieben, bis genügend Leitungslänge zu den entsprechenden Anschlussklemmen vorhanden ist! Den Leitungsmantel ca. 1 cm oberhalb des Antriebsgehäuses abisolieren! Die einzelnen Adern ca. 5 mm vom Ende entfernt abisolieren! Bei den Adern aus Litze die Endhülsen auf das abisolierte Ende aufschieben und vercrimpen! Die Leitungen im Antrieb so führen und befestigen, dass sie vor sich bewegenden oder rotierenden Teilen geschützt sind und beim Abnehmen oder Aufsetzen der Haube nicht beschädigt werden Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 15 von 41

16 3.3 Anschlussbeispiel 1! Betrieb mit Einphasen-Wechselstrom (Dreipunktansteuerung)! Endabschaltung: ein-/ausfahrende Schubstange lastabhängig über DE-Schalter S1 und S2 Bild 3.3: Schaltplan Wird der Antrieb mit nur 2 lastabhängigen Schaltern DE S1 und DE S2 betrieben, so ist darauf zu achten, dass das Stellglied (Ventil) beidseitig auch auf Last gefahren werden kann. Dokumentation für das Stellglied beachten! Antrieb wie folgt anschließen:! Schutzleiter der Versorgungsleitung (Ader grün/gelb) an vorgesehene Schutzleiterklemme anschließen! Nullleiter N der Versorgungsleitung an Klemme 4 (bei Antrieben 6 15 kn mit Synchronmotor an Klemme 1) anschließen! Impulsleitung für ausfahrende Schubstange an Klemme 11 anschließen! Impulsleitung für einfahrende Schubstange an Klemme 14 anschließen! Brücken einsetzen; von Klemme 10 nach Klemme 3, von Klemme 13 nach Klemme 2 und von Klemme 5 nach Klemme 1 (bei Asynchronmotor) Antrieb Probe fahren GEFAHR!!! Der Schubantrieb darf nur beim Probefahren bzw. für unumgängliche Einstellarbeiten an elektrischen Optionen wie z.b. Potentiometer, Wegschalter oder Positionselektronik kurzzeitig ohne Haube betrieben werden. Während dieser Tätigkeit besteht Zugang zu gefährlichen spannungsführenden, blanken, sich bewegenden und rotierenden Teilen. Bei unsachgemäßer oder unvorsichtiger Ausführung der Einstellarbeiten können Tod, schwere Körperverletzungen oder erhebliche Sachschäden die Folge sein. Nur qualifiziertes Personal (siehe Seite 4) darf diese Tätigkeit ausführen. Der Betrieb des Schubantriebs ohne Haube zu einem anderen als dem oben beschriebenen Zweck ist untersagt.! Antrieb über Dreipunktregler ansteuern: N auf Klemme 4 und L auf Klemme 11 Schubstange fährt aus dem Antrieb N auf Klemme 4 und L auf Klemme 14 Schubstange fährt in den Antrieb! Mit isoliertem Schraubendreher die Schaltrollen der Schalter betätigen und prüfen, ob die jeweiligen Schalter den Motor auch abschalten: Bei ausfahrender Schubstange oberer DE-Schalter S1 Bei einfahrender Schubstange unterer DE-Schalter S2! Gegebenenfalls die eingesetzten Motorzuleitungsbrücken an den Klemmen 2 und 3 tauschen Bild 3.3.1: DE-Schalter S1 und S2 Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 16 von 41 S1 S2

17 3.4 Anschlussbeispiel 2 (nur möglich bei im Antrieb eingebauter Schalt- und Meldeeinrichtung mit Wegschalter S3).! Betrieb mit Einphasen-Wechselstrom (Dreipunktansteuerung)! Endabschaltung Schubstange aus dem Antrieb ausfahrend, lastabhängig über DE-Schalter S1! Endabschaltung Schubstange in den Antrieb einfahrend, lastabhängig über DE-Schalter S2 in Reihe geschaltet mit WE-Schalter S3 (angebaut an Schalt- und Meldeeinrichtung) Bild 3.4: Schaltplan Antrieb wie folgt anschließen:! Schutzleiter der Versorgungsleitung (Ader grün/gelb) an vorgesehene Schutzleiterklemme anschließen! Nullleiter N an Klemme 4 (bei Antrieben 6 12 kn mit Synchronmotor an Klemme 1) anschließen! Impulsleitung für ausfahrende Schubstange an Klemme 11 anschließen! Impulsleitung für einfahrende Schubstange an Klemme 14 anschließen! Brücken einsetzen; von Klemme 10 nach Klemme 3, von Klemme 16 nach Klemme 2, von Klemme 13 nach Klemme 17 und von Klemme 5 nach Klemme 1 (bei Asynchronmotor)! Stellweg mit Gleitstück [261] im Stellhebel [260] einstellen (siehe Kapitel 4.1.1)! Schaltnocken für Wegschalter S3 auf Schalt- und Meldeeinrichtung [114] einstellen (siehe Kapitel 4.1.3) Antrieb Probe fahren Gefahrenhinweis von Kapitel beachten.! Antrieb über Dreipunktregler ansteuern: N auf Klemme 4 und L auf Klemme 11 Schubstange fährt aus dem Antrieb N auf Klemme 4 und L auf Klemme 14 Schubstange fährt in den Antrieb! Mit isoliertem Schraubendreher die Schaltrollen der DE-Schalter S1 S2 und die Schaltrolle des WE-Schalters S3 betätigen und prüfen, ob die jeweiligen Schalter den Motor auch abschalten: Bei ausfahrender Schubstange oberer DE-Schalter S1 Bei einfahrender Schubstange unterer DE-Schalter S2 und WE-Schalter S3 (angebaut an Schalt- und Meldeeinrichtung)! Gegebenenfalls die eingesetzten Motorzuleitungsbrücken an den Klemmen 2 und 3 tauschen Bild 3.4.1: DE-Schalter S1 S2 und WE-Schalter S3 S4 Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 17 von 41

18 3.5 Nach erfolgtem Anschluss und Probelauf! Haube vorsichtig aufsetzen, die Haube muss gleichmäßig auf dem Gehäuserand aufliegen; evtl. die Lage der Haube auf dem Antrieb durch leichtes Drehen korrigieren! Dichtscheibe über den Gewindeansatz des Haubenbefestigungsbolzens legen! Hutmutter aufschrauben und festziehen 3.6 Betrieb mit dreiphasigem Drehstrom Dieser Antrieb kann mit einem dreiphasigen Drehstrommotor ausgerüstet werden. Der elektrische Anschluss erfolgt über eine externe, mechanisch und elektrisch verriegelte Wendeschützeinheit. Die Motorzuleitungsbrücken zu den Klemmen 2 und 3 entfallen (siehe Schaltplan). Die Drehrichtungskontrolle erfolgt durch Betätigen der Schalter mit einem isolierten Schraubendreher (siehe auch Kapitel und 3.4.1). Gegebenenfalls müssen die Motoranschlüsse an den Klemmen 2 und 3 getauscht werden. Bild 3.6-1: Schaltplan beidseitig lastabhängige Abschaltung Bild 3.6-2: Schaltplan ausfahrend lastabhängige; einfahrend last- und wegabhängige Abschaltung über S3 Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 18 von 41

19 4. Schalt- und Meldeeinrichtung Dieser Antrieb kann mit einer Schalt- und Meldeeinrichtung [114] ausgerüstet werden. Diese umfasst:! 1, 2 oder 3 wegabhängige Schalter WE S3, S4 und S5 [282] zur Verwendung als Endlagenschalter oder als Signalschalter (als Sonderausführung sind auch 4 WE möglich)! 1 oder 2 Potentiometer [283] als Meldebaustein Bild 4-1: Schalt- und Meldeeinrichtung Bild 4-2: Schalt- und Meldeeinrichtung mit Poti und WE-Schaltern S3, S4 und S5 Die Betätigung erfolgt durch die axiale Bewegung der Schubstange über den auf dem Gewindeansatz der Schubstange befestigten Stellhebel [260] mit stufenlos einstellbarem Gleitstück [261], welches in den Schlitz des Mitnehmerhebels [259] eingreift. Dieser setzt dann die Axialbewegung in eine Drehbewegung auf ein Zahnrad um, welches dann die Potentiometer und die Nockenwelle für die WE-Schalter S3, S4 und S5 betätigt. i Bild 4-3: Lage der Schalt- und Meldeeinrichtung im Antrieb Bei Lieferung des Schubantriebs mit eingebauter Schalt- und Meldeeinrichtung mit WE- Schaltern S3, S4 und S5 [282] und/oder Potentiometer ist das Gleitstück [261] im Stellhebel [260] auf den bei der Bestellung gewünschten Stellweg eingestellt. Bei Antrieben ohne mitzuliefernde Laternensäulen und ohne Verdrehsicherung der Schubstange ist der Stellhebel [260] wegen Gefahr einer Beschädigung nicht auf den Gewindeansatz der Schubstange montiert. Stellhebel [260] mit Gleitstück [261], Muttern [287] und Zahnscheiben [290] sind dem Antrieb lose beigelegt. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 19 von 41

20 4.1 Montage und Einstellen der Schalt- und Meldeeinrichtung Nach erfolgtem Zusammenbau des Schubantriebs mit dem Stellglied gemäß Kapitel 2.3 den losen oder zuvor entfernten Stellhebel montieren (siehe Bild und ):! Mittels Handverstellung die Schubstange aus dem Antrieb in Endstellung fahren, bis der DE-Schalter S1 schaltet (evtl. mit Messgerät prüfen)! Eine Mutter [287] auf den Gewindeansatz der Schubstange drehen! Eine Zahnscheibe [290] auf die Mutter legen! Nockenwelle so drehen, dass der Mitnehmerhebel [259] nach oben zeigt! Stellhebel [260] mit Gleitstück [261] in den Schlitz des Mitnehmerhebels einhängen! Stellhebel [260] über den Gewindeansatz der Schubstange bringen! Nockenwelle zurückdrehen und den Stellhebel über den Gewindeansatz führen! Die zweite Zahnscheibe [290] über den Gewindeansatz legen! Die zweite Mutter [287] auf den Gewindeansatz drehen! Den Stellhebel [260] auf dem Gewindeansatz der Schubstange durch Verdrehen der beiden Sechskantmuttern [287] so verstellen, dass der Stellhebel [260] und der Mitnehmerhebel [259] in ihrer Schräglage genau parallel zueinander sind! Den Stellhebel [260] mit den Muttern [287] festziehen; dabei beachten, dass die beiden Hebel auch von oben gesehen parallel zueinander ausgerichtet sind Beim Festziehen der oberen Mutter [287] mit einem Gabelschlüssel SW 10 die untere Mutter [287] festhalten, um ein Verwinden des Gewindeansatzes zu verhindern Einstellen eines anderen Stellweges Ist es erforderlich, einen anderen Stellweg einzustellen, so muss dies in der Endstellung ausgefahrene Schubstange vorgenommen werden. Stellhebel [260] und Mitnehmerhebel [259] müssen in ihrer Schräglage genau parallel sein.! Die Flachmutter [278] vom Gleitstück [261] mit Gabelschlüssel SW 10 lösen! Gleitstück [261] verschieben und mit Hilfe der Markierungen auf dem Stellhebel den gewünschten Stellweg einstellen; Flachmutter [278] wieder festziehen i Bild : Schalt- und Meldeeinrichtung mit Poti und WE-Schaltern S3, S4 und S5 Bild : Lage der Schalt- und Meldeeinrichtung Der Stellweg ist bei dem Antriebstyp 6-15 kn: mm und bei dem Antriebstyp kn: mm stufenlos einstellbar. Deshalb kann auch jede beliebige Zwischenlage eingestellt werden (Markierungen für den Stellweg bei mm beim Antrieb 6-15 kn, sowie zusätzl mm beim Antrieb kn). Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 20 von 41

21 4.1.2 Einstellen der Potentiometer! Schubantrieb mittels Handverstellung in die Endstellung ausgefahrene Schubstange fahren, bis der DE-Schalter S1 schaltet; der Stellhebel [260] (siehe Bild ) und der Mitnehmerhebel [259] müssen in ihrer Schräglage parallel sein! Den Schleifer der Potentiometer in Endlage stellen; hierzu mit Schraubendreher auf der Rückseite der Potentiometer die Potiwelle nach links im Gegenuhrzeigersinn drehen, bis ein Anschlag spürbar ist! Den Antrieb um den eingestellten Stellweg in die Endstellung eingefahrene Schubstange fahren; die Potentiometer drehen sich dabei in die andere Endlage! Mit einem Messgerät (Ohmmeter) die Potentiometerbewegung beobachten, ob der gesamte Drehwinkel der Potentiometer durchfahren wird Beim Erreichen der Endlage dürfen die Potentiometer nicht an ihrem Anschlag anlaufen, da sonst der Rutsch zwischen dem Potiritzel und der Potiwelle anspricht. Eine Reproduzierbarkeit ist dann nicht mehr gewährleistet.! Das Gleitstück [261] im Stellhebel [260] auf einen entsprechend größeren Stellweg einstellen (siehe Kapitel 4.1.1) Einstellen des Wegschalters S3 in Richtung einfahrende Schubstange in den Antrieb! Die Schubstange um den eingestellten Stellweg in den Antrieb einfahren! Rändelmutter [273] bis hin zur selbstsichernden Mutter [281] lösen! Schraubendreher in einen der Schlitze der Nocke (der dem Montagewinkel am nächsten gelegene Nockensatz) für den Schalter S3 [282] einführen! Nocke verdrehen, bis die Schaltrolle des Schalters S3 von der Nocke angehoben wird und der Schalter schaltet; den Schaltpunkt evtl. mit einem Messgerät feststellen! Die Schaltnocke für den Schalter S4 [282] für ausfahrende Schubstange oder Zwischenstellungen entsprechend einstellen! Die Schaltnocke für den Schalter S5 entsprechend einstellen! Die Rändelmutter [273] nach erfolgter Einstellung wieder festziehen Die selbstsichernde Mutter [281] darf nicht verstellt werden. Die Schaltnocken sind beim Verdrehen schwergängig. Es empfiehlt sich, beim Drehen der Schaltnocken das Zahnrad mit dem Mitnehmerhebel [259] (siehe Bild 4-3) festzuhalten. Grundsätzlich darauf achten, dass die Schaltnocken [252] die WE-Schalter S3, S4 und S5 [282] immer nur von der Schalthebeleinhängung her betätigen. Falls notwendig, kann der Schalthebel nach vorherigem Lösen der Schalterverschraubungen und durch Öffnen der Schalter umgesetzt werden. Bild : Nockeneinstellung Bild : Schalt- und Meldeeinrichtung Weitere Vorgehensweise gemäß Kapitel und 3.5. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 21 von 41

22 5. Nachrüsten der Schalt- und Meldeeinrichtung Die Schalt- und Meldeeinrichtung [114] kann nachträglich in den Schubantrieb eingebaut werden:! Den Nachrüstsatz zunächst auf vollständigen Lieferumfang überprüfen! Den Antrieb in die Endstellung ausgefahrene Schubstange fahren! Den Antrieb spannungsfrei schalten! Hutmutter auf der Antriebshaube lösen und abnehmen! Dichtscheibe abnehmen! Haube am Mantel umfassen und unter leichtem Drehen abziehen! Auf dem Gehäuse an der Stelle für die Schalt- und Meldeeinrichtung beide ISK-Schrauben [275] auf dem Gehäuse entfernen! Mit diesen beiden Schrauben die Schalt-und Meldeeinrichtung auf dem Gehäuse festschrauben Bild 5-1: Schalt- und Meldeeinrichtung Bild 5-2: Schalt- und Meldeeinrichtung mit Poti und WE-Schaltern S3, S4 und S5 Weitere Vorgehensweise gemäß Kapitel 4. bis Elektrischer Anschluss gemäß Kapitel 3.2. Anschlussbeispiel 2 gemäß Kapitel 3.4 beachten. Weitere Vorgehensweise gemäß Kapitel bis 3.5. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 22 von 41

23 6. Nachrüsten von Wegschaltern 6.1 Nachrüsten von Wegschaltern S3, S4 und S5 Bei bereits eingebauter Schalt- und Meldeeinrichtung können die WE-Schalter S3, S4 und S5 [282] nachgerüstet werden.! Lieferumfang auf Vollständigkeit überprüfen! Antrieb in Endstellung ausgefahrene Schubstange fahren! Antrieb spannungsfrei schalten! Hutmutter auf Antriebshaube lösen und entfernen! Dichtscheibe abnehmen! Haube am Mantel umfassen und unter leichtem Drehen abziehen! Muttern [276] von Stehbolzen [295] abschrauben! Planscheiben [271] abnehmen! Eine Isolierplatte [267] entfernen! Schalter S3 mit langem Kabelbaum auf Stehbolzen [295] schieben Bild 6.1-1: WE-Schalter S3, S4 und S5 Der Drehpunkt des Schalthebels des Schalters S3 muss rechts, die Schaltrolle links sein. Die rote Schaltlitze muss ebenfalls rechts sein. Gegebenenfalls Schalter leicht öffnen, Schalthebel herausnehmen und am gegenüberliegenden Drehpunkt einhängen.! Schalter S4 mit kürzestem Kabelbaum auf Stehbolzen [295] schieben; gleiche Farbkombination wie bei S3 Zentrierzapfen von Schalter S3 muss in die Zentrierbohrung von Schalter S4 einrasten. Beim Schalter S4 muss der Drehpunkt des Schalthebels ebenfalls rechts, die Schaltrolle links sein. Gegebenenfalls Schalter leicht öffnen, Schalthebel herausnehmen und am gegenüberliegenden Drehpunkt einhängen.! Schalter S5 mit dem Kabelbaum mittlerer Länge auf Stehbolzen [295] schieben; gleiche Farbkombination wie bei S3 und S4 Zentrierzapfen von Schalter S4 muss in die Zentrierbohrung von Schalter S5 einrasten. Beim Schalter S5 muss der Drehpunkt des Schalthebels links, die Schaltrolle rechts sein. Gegebenenfalls Schalter leicht öffnen, Schalthebel herausnehmen und am gegenüberliegenden Drehpunkt einhängen.! Isolierplatte [267] auf Schalter legen! Planscheiben [271] über Stehbolzen legen! Muttern [276] aufschrauben und festziehen! Schaltlitzen an entsprechende Klemmen anschließen Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 23 von 41

24 ! Schaltlitzen von Schalter S3 an senkrechter Klemmleiste: Litze grün an Klemme 16, Litze rot an Klemme 17 und Litze gelb an Klemme 18! Schaltlitzen von Schalter S4 an waagrechter Klemmleiste: Litze grün an Klemme 19, Litze rot an Klemme 20 und Litze gelb in Klemme 21! Schaltlitzen von Schalter S5 ebenfalls an waagrechter Klemmleiste: Litze grün an Klemme 22, Litze rot an Klemme 23 und Litze gelb an Klemme 24! Einstellen der Schalter WE S3, S4 und S5 siehe Kapitel 4.1.3! Kabelbäume den Klemmleisten entlang führen und festbinden Bild 6.1-2: Klemmenbelegung für S3, S4 und S5 6.2 Nachrüsten von Wegschaltern S3, S4, S5 und S6 Bei bereits eingebauter Schalt- und Meldeeinrichtung mit 3 Schaltnocken können nur 3 WE-Schalter nachgerüstet werden. Sollen 4 WE-Schalter nachgerüstet werden, muss die Schalt- und Meldeeinrichtung ausgetauscht werden (Sonderausführung).! Antrieb in Endstellung ausgefahrene Schubstange fahren Weitere Vorgehensweise gem. Kapitel 3.1.! Evtl. vorhandene Kabelbäume von WE-Schaltern bzw. Potentiometer von den Klemmleisten lösen! Die beiden Befestigungsschrauben [275] lösen! Schalt- und Meldeeinrichtung herausnehmen (Stellhebel nicht demontieren)! Schalt- und Meldeeinrichtung mit 4 Schaltnocken mit den beiden Schrauben [275] auf dem Gehäuse festschrauben, dabei Mitnehmerhebel in Gleitstück [261] des nicht demontierten Stellhebels [260] einhängen! Muttern [276] von Stehbolzen [295] abschrauben! Planscheiben [271] abnehmen! Eine Isolierplatte [267] entfernen! Schalter S3 mit langem Kabelbaum auf Stehbolzen [295] schieben B ild 6.2-1: WE-Schalter S3, S4, S5 und S6 Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 24 von 41

25 Der Drehpunkt des Schalthebels des Schalters S3 muss rechts, die Schaltrolle links sein. Die rote Schaltlitze muss ebenfalls rechts sein. Gegebenenfalls Schalter leicht öffnen, Schalthebel herausnehmen und am gegenüberliegenden Drehpunkt einhängen.! Schalter S4 mit kürzestem Kabelbaum auf Stehbolzen [295] schieben; gleiche Farbkombination wie bei S3 Zentrierzapfen von Schalter S3 muss in die Zentrierbohrung von Schalter S4 einrasten. Beim Schalter S4 muss der Drehpunkt des Schalthebels ebenfalls rechts, die Schaltrolle links sein. Gegebenenfalls Schalter leicht öffnen, Schalthebel herausnehmen und am gegenüberliegenden Drehpunkt einhängen.! Schalter S5 mit dem Kabelbaum mittlerer Länge auf Stehbolzen [295] schieben; gleiche Farbkombination wie bei S3 und S4 Zentrierzapfen von Schalter S4 muss in die Zentrierbohrung von Schalter S5 einrasten. Beim Schalter S5 muss der Drehpunkt des Schalthebels links, die Schaltrolle rechts sein. Gegebenenfalls Schalter leicht öffnen, Schalthebel herausnehmen und am gegenüberliegenden Drehpunkt einhängen.! Schalter S6 mit Kabelbaum wie S5 auf Stehbolzen [295] schieben; gleiche Farbkombination wie bei S3 S4 und S5 Zentrierzapfen von Schalter S5 muss in die Zentrierbohrung von Schalter S6 einrasten. Beim Schalter S6 muss der Drehpunkt des Schalthebels links, die Schaltrolle rechts sein. Gegebenenfalls Schalter leicht öffnen, Schalthebel herausnehmen und am gegenüberliegenden Drehpunkt einhängen.! Isolierplatte [267] auf Schalter legen! Planscheiben [271] über Stehbolzen legen! Muttern [276] aufschrauben und festziehen! Schaltlitzen an entsprechende Klemmen anschließen! Schaltlitzen von Schalter S3 an senkrechter Klemmleiste: Litze grün an Klemme 16, Litze rot an Klemme 17 und Litze gelb an Klemme 18! Schaltlitzen von Schalter S4 an waagrechter Klemmleiste: Litze grün an Klemme 19, Litze rot an Klemme 20 und Litze gelb an Klemme 21! Schaltlitzen von Schalter S5 an waagrechter Klemmleiste: Litze grün an Klemme 22, Litze rot an Klemme 23 und Litze gelb an Klemme 24! Schaltlitzen von Schalter S6 ebenfalls an waagrechter Klemmleiste: Litze grün an Klemme 31, Litze rot an Klemme 32 und Litze gelb an Klemme 33! Einstellen der Schalter WE S3, S4, S5 und S6 siehe Kapitel 4.1.3! Kabelbäume an den Klemmleisten entlang führen und festbinden Bild 6.2-2: Klemmenbelegung für S3, S4, S5 und S6 Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 25 von 41

26 7. Nachrüsten von Potentiometer R1 bzw. R2 Bei bereits eingebauter Schalt- und Meldeeinrichtung können die Potentiometer R1 bzw. R2 nachgerüstet werden.! Lieferumfang auf Vollständigkeit überprüfen! Antrieb in Endstellung ausgefahrene Schubstange fahren! Antrieb spannungsfrei schalten! Hutmutter auf Antriebshaube lösen und entfernen! Dichtscheibe abnehmen! Haube am Mantel umfassen und unter leichtem Drehen abziehen! Ritzel [253] mit Sicherungsringen [274] von Potiwelle abziehen! Mutter von Potentiometer abschrauben und zusammen mit der Fächerscheibe entfernen! Potentiometer [283] mit Distanzring [291] von der Schaltnockenseite her in die vorgesehene Bohrung schieben (R1 mit längerem Kabelbaum, Bild 7-1: Poti R1 und R2 R2 mit kürzerem Kabelbaum)! Fächerscheibe über Potiansatz schieben! Sechskantmutter auf Potiansatz schrauben! Poti ausrichten! Sechskantmutter festziehen! Potiritzel [253] zusammen mit Sicherungsringen [274] auf Potiwelle schieben! Zahneingriff prüfen Zwischen Zahnrad und Potiritzel muss geringfügiges Zahnspiel vorhanden sein. Bild 7-2: Poti mit Potiritzel! Potentiometerlitzen an waagrechter Klemmleiste anschließen! Von R1: Litze rot an Klemme 25, Litze grau an Klemme 26 und Litze gelb an Klemme 27! Von R2: Litze rot an Klemme 28, Litze grau an Klemme 29 und Litze gelb an Klemme 30! Potianschluss extern vornehmen Bild 7-3: Klemmenbelegung für R1 und R2 7.1 Einstellen der Potentiometer Gemäß Kapitel verfahren. Kapitel 3.2 beachten. Weitere Vorgehensweise gemäß Kapitel 3.5. Betriebsanleitung Schubantrieb M300(Y) Seite 26 von 41

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