Beschreibung D. Drehrahmen DR 21

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1 Beschreibung D Drehrahmen DR 21 d 1. Funktion Drehrahmen Mittenstellungsgeber Gleichstrom-Stellantrieb AG Montage Applikationshinweise Drehrahmen 4 3. Installation 5 4. Wartung Drehrahmen Gleichstrom-Stellantrieb AG Technische Daten 5 BEA D-01

2 Symbolerklärung steht für ausführende Tätigkeiten steht für wichtige Informationen und Hinweise steht vor jenen Textstellen, die besonders zu beachten sind, damit der sichere Betrieb des Drehrahmens gewährleistet ist. 1. Funktion Der Drehrahmen darf nur zur Regelung des Bahnlaufs einer Textil-, Folien- oder Papierbahn verwendet werden. Der Drehrahmen DR 21 korrigiert die Lage einer laufenden Bahn und verhindert dadurch das seitliche Abwandern. Der Drehrahmen DR 21 besteht aus folgenden Baugruppen: - dem Drehrahmen - einem Mittenstellungsgeber (auf der Abbildung unten nicht sichtbar) - dem Gleichstrom-Stellantrieb AG Drehrahmen Lager in U-Führungen mechanischer Drehpunkt Gleichstrom- Stellantrieb Drehrahmen DR 21 mit angebautem Stellsupport und Sensor 1.1 Drehrahmen Der Drehrahmen ist kugelgelagert, die Bewegungen des Drehrahmens erfolgen über Lager in U-Führungen um einen mechanischen Drehpunkt. 1.2 Mittenstellungsgeber Der Mittenstellungsgeber ist als Referenzpunkt für den digitalen Regler erforderlich. 1.3 Gleichstrom-Stellantrieb AG 4081 Der Gleichstrom-Stellantrieb verstellt den Drehrahmen entsprechend den Signalen des digitalen Reglers. Er besteht aus einem Gleichstrom-Getriebemotor mit Inkrementalgeber und einer Kugelgewindespindel mit mechanischem Spindelstop in den Endlagen. Die Stellbewegung wird über den Gelenkkopf auf den Drehrahmen übertragen. Im normalen Betriebsfall ist die Endposition des Gleichstrom-Stellantriebs elektronisch durch den Inkrementalgeber (Positionsgeber) D Seite 2

3 Gleichstrom-Getriebemotor Inkrementalgeber (Positionsgeber) Mittenstellungsgeber Gleichstrom-Stellantrieb AG 4081 Kugelgewindespindel Gelenkkopf begrenzt, der Gleichstrom-Stellantrieb wird vor Erreichen der Endlage abgeschaltet. Der Inkrementalgeber besitzt eine Auflösung von 16 Impulse pro Umdrehung. Bei einem Störfall wird der Gleichstrom-Stellantrieb bei Erreichen der mechanischen Endposition über den Stromregler automatisch abgeschaltet. 2. Montage 2.1 Applikationshinweise Beachten Sie bei der Montage die gültigen Sicherheitsvorschriften! Übergabelänge Regelwalzen 1/3 Sensor Vorlauf Drehpunkt 2/3 Nachlauf Einlaufwalze Fixierwalze D Seite 3

4 Vorlauf - Nachlauf Für eine optimale Bahnkorrektur ist eine Vor- und Nachlaufstrecke von circa 0,7 bis 1 x Bahnbreite notwendig. Bei einer kleinen Übergabelänge, kritischen Materialien oder bei einem großem Einlauffehler ist eine möglichst große Vor- und Nachlaufstrecke zu wählen. Übergabelänge Die Übergabelänge wurde bereits bei der Projektierung Ihrer Anlage festgelegt und kann nicht verändert werden, sie sollte 0,7 bis 1 x Bahnbreite betragen. Bei einem kurzen Vor- und Nachlauf, kritischen Materialien oder bei einem großem Einlauffehler ist eine möglichst große Übergabelänge anzustreben. Position des Sensor Um eine optimale Bahnlauf-Regelung zu erhalten, sollte der Sensor die Lage der Bahn im oberen Drittel der Nachlaufstrecke erfassen. Einlaufwalze Die Umschlingung der Einlaufwalze sollte zwischen 45 und 135 betragen. Optimal ist eine 90 Umschlingung. Fixierwalze Die Umschlingung der Fixierwalze sollte zwischen 45 und 135 betragen. Optimal ist eine 90 Umschlingung. Um die eingeleitete Bahnkorrektur zu fixieren, sollte die Fixierwalze eine gut haftende Oberfläche aufweisen. 2.2 Drehrahmen Die Maße für die Montage des Drehrahmens entnehmen Sie bitte dem Maßblatt. Beachten Sie die vorgegebene Laufrichtung der Bahn. Sie ist durch einen Pfeil an der Seite des Drehrahmens gekennzeichnet (Laufrichtung der Bahn immer vom Drehpunkt aus). Montieren Sie den Drehrahmen so, daß die Bahn die Einlaufwalze und die Fixierwalze nach Möglichkeit um 90 umschlingt. Für eine optimale Bahnlauf-Regelung ist dies zwingend erforderlich. Überprüfen Sie die horizontale Lage der Regel-, Einlauf- und Fixierwalze mit einer Präzisionswasserwaage und richten Sie die Walzen gegebenenfalls aus. Die Regelwalzen sind ab Werk zur Montagefläche des Drehrahmens ausgerichtet. Prüfen Sie die exakte Lage des Drehrahmens! In Mittenstellung müssen die Walzen des Drehrahmens parallel zur Einlaufwalze und zur Fixierwalze sein. D Seite 4

5 3. Installation Beachten Sie die örtlich gültigen und branchenüblichen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften. Schließen Sie die Leitungen entsprechend dem beiliegendem Schaltplan an. 4. Wartung 4.1 Drehrahmen Die Walzen des Drehrahmens sind mit lebensdauergeschmierten Lagern ausgestattet und daher wartungsfrei. 4.2 Gleichstrom-Stellantrieb AG 4081 BK RD M A B +24V 0V Anschluß des Gleichstrom-Stellantriebs AG 4081 Gleichstrom-Stellantrieb AG 4081 Die Kugelgewindespindel des Gleichstrom-Stellantriebs sollte alle 5000 Betriebsstunden geschmiert werden. Schieben Sie dazu den Faltenbalg zurück und geben Sie etwas Fett auf die Spindel. Schmierstoff-Empfehlung: Für das Schmieren der Spindel eignet sich am besten ein Fett mit der Bezeichnung K 2 K, Temperaturbereich von -35 C bis +135 C (nach DIN ). Sollte der Gleichstrom-Stellantrieb einmal ausgetauscht werden, ist dabei auf folgendes zu achten: Schalten sie den Drehrahmen DR 21 und den gesamten Bahnlauf-Regler spannungsfrei. Lösen Sie den Stecker/Klemmen am Gleichstrom-Stellantrieb AG Lösen Sie die Schrauben, mit welchen der Gleichstrom-Stellantrieb am Drehrahmen befestigt ist. Der Gleichstrom-Stellantrieb läßt sich nun herausnehmen. Verfahren Sie beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Gleichen Sie die Mittenstellung neu ab (siehe Beschreibung "CAN Bus, serieller Bus und Setup-Editor"). Die Anschlüsse von Gleichstrom-Getriebemotor und Inkrementalgeber dürfen nicht vertauscht werden. 5. Technische Daten Drehrahmen Regelgenauigkeit <±0,1 mm Korrektur-Bereich maximal ±24 mm (LÜ 180) ±13 mm (LÜ 250) ±16 mm (LÜ 300) Korrektur-Geschwindigkeit 1 bis 21 mm/s (LÜ 180) im Auslauf 1 bis 52 mm/s (LÜ 250) 1 bis 64 mm/s (LÜ 300) D Seite 5

6 Erhardt + Leimer GmbH Postfach D Augsburg Telefon (0821) Telefax (0821) maximale Bahnkraft 300 N Nennbreite (NB) 200 / 250 / 300 mm Übergabelänge (LÜ) 180 / 250 / 300 mm Walzendurchmesser 60 mm bei LÜ 180 / 250 / 300 mm Walzendurchmesser 80 mm bei LÜ 250 / 300 mm Maße siehe Maßblatt Umgebungstemperatur 0 C bis 50 C Gleichstrom-Stellantrieb AG 4081 Betriebsspannung Stromaufnahme Stellhub Stellgeschwindigkeit Stellkraft Auflösung Inkrementalgeber 24 V DC 700 ma ±6 mm / ±25 mm 24 mm/s 50 N Schutzart IP 50 Technische Änderungen vorbehalten 16 Impulse pro Umdrehung D Seite 6

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