Auch die Chemie will Bio werden

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1 Page 1 of 2 WIRTSCHAFT Hier geht s lang: Dr. Günther Wich sieht große Potenziale für die weiße Biotechnologie. Artikel vom , 18:55 Uhr Auch die Chemie will Bio werden Straubing sieht große Chancen für nachwachsende Rohstoffe. Entlang der Donau könnte eine Veredelungskette entstehen. Von Mechtild Angerer, MZ Straubing. Umbrüche in den erdölreichen Staaten Nordafrikas, Peak Oil, Klimawandel durch CO: Alternativen zu fossilen Brennstoffen werden gebraucht. Auch, weil Erdöl wichtigster Rohstoff für die Chemie ist, duldet die Frage keinen Aufschub. Welche Rolle hier nachwachsende Rohstoffe spielen können, wurde beim 3. Clustertreffen NaWaRo jetzt in Straubing erörtert. 80 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen trafen sich auf Einladung von Andreas Löffert, Geschäftsführer der BioCampus Straubing GmbH, im Gründerzentrum Straubing-Sand. Wir haben den Platz, die Rohstoffe und das wissenschaftliche Umfeld Straubings OB Markus Pannermayr, Aufsichtsratsvorsitzender der BioCampus Straubing GmbH, betonte die Dynamik der nachwachsenden Rohstoffe: Wir haben den Platz, die Rohstoffe und das wissenschaftliche Umfeld, um auch beim Kampf um den nachwachsenden Rohstoff Mensch mitzuhalten. Auch Landrat Alfred Reisinger, Verbandsvorsitzender des Zweckverbands Industriegebiet mit Donauhafen Straubing-Sand, hob die Standortvorteile der Region für nachwachsende Rohstoffe hervor. Wir haben nicht nur als traditionell landwirtschaftlich geprägte Region die Flächenressourcen, sondern mit der Bundeswasserstraße Donau auch eine der wichtigsten EU-Verkehrsachsen vor Ort. Außerdem verwies Reisinger auf die Ansiedelung der Süd-Chemie, wo in einem neuen Verfahren aus Stroh Zellulose-Ethanol gewonnen werden soll. Walter Sennebogen, Geschäftsführer der Sennebogen Maschinenfabrik GmbH, erläuterte das Engagement seiner Firma für nachwachsende Rohstoffe. Sennebogen-Maschinen zeichneten sich nicht nur durch besonders niedrigen Kraftstoffverbrauch aus. In der Materialumschlags-Produktlinie Green Line werden Maschinen vertrieben, die beim Recycling eingesetzt werden daher der Name Green. Die Holzerntemaschine 718 konnten die Teilnehmer live bei der Arbeit begutachten, wo einige Bäume vor dem Gründerzentrum abgeerntet wurden. Die Kombinationsmaschine zur Energieholzernte und Landschaftspflege macht laut Sennebogen Holzarbeiten an bisher schwer zugänglichen Orten wie der Deichsanierung oder am Flussufer möglich und wirtschaftlich. 200 Kilometer breiter Gürtel rechts und links der Donau Clustermanager Dr. Raimund Brotsack erläuterte die Vision, bei den chemischen Rohstoffen den Wandel von der erdölbasierten Petrochemie zur biotechnischen Chemie zu vollziehen. Die Biologisierung der Chemie erfordert neue Wertschöpfungsketten. So wie früher die Veredelungskette des Erdöls den Rhein flussaufwärts verlief, vom Rohöl, das am Hafen Rotterdam angeliefert wurde, bis zu den Chemiestandorten am Rheinoberlauf, könnte das auch mit nachwachsenden Rohstoffen an der Donau geschehen. Dazu könnten in einem etwa 200 Kilometer breiten Gürtel rechts und links der Donau Rohstoffe gesammelt und per Schiff donauaufwärts transportiert werden, wo sie sukzessive veredelt und verarbeitet würden. Um diese Vision zu verwirklichen, nannte Brotsack zwei Bedingungen: Technologieentwicklung und Biomasseverfügbarkeit. Brotsack warb für Projektpartner für die verschiedensten Bereiche, wie etwa die Entwicklung der Wertschöpfungskette, die Veredelung, den Wissenstransfer oder die Logistik. Bei hohem Ölpreis konkurrenzfähig Chancen und Nutzen der weißen Biotechnologie erläuterte Dr. Günter Wich, Leiter der Forschung Biotechnologie bei der Wacker Chemie AG. Bei der bisherigen, zu 90 Prozent auf Erdöl und Erdgas basierenden Chemie, arbeiten

2 Page 2 of 2 wir vorwiegend mit kurzkettigen, einfachen Molekülen. Aus Pflanzen könnten komplexere Grundstoffe hergestellt werden, weshalb gelte: Je komplexer die Chemie, desto mehr Potenzial gibt es für die weiße Biotechnologie. Wich hob besonders die Bioethanol-Herstellung der zweiten Generation hervor, die nicht mehr rein auf Zuckerbasis, sondern auf Lignozellulosebasis, also mit Abfallprodukten wie gedroschenem Stroh arbeitet. Sie könnte nicht nur die Diskussion um Teller oder Tank entschärfen, sondern stelle auch ein breiteres Spektrum an Grundstoffen wie verschiedene Zuckerarten, Proteine und Aromaten zur Verfügung. Auch aus wirtschaftlichen Gründen sei die Erforschung der natürlichen Chemie-Rohstoffe äußerst interessant: Ab einem Rohölpreis von 100 Dollar pro Barrel wird diese Alternative konkurrenzfähig, das ist momentan der Fall. URL:

3 Page 1 of 2 WIRTSCHAFT Hier geht s lang: Dr. Günther Wich sieht große Potenziale für die weiße Biotechnologie. Artikel vom , 18:55 Uhr Auch die Chemie will Bio werden Straubing sieht große Chancen für nachwachsende Rohstoffe. Entlang der Donau könnte eine Veredelungskette entstehen. Von Mechtild Angerer, MZ Straubing. Umbrüche in den erdölreichen Staaten Nordafrikas, Peak Oil, Klimawandel durch CO: Alternativen zu fossilen Brennstoffen werden gebraucht. Auch, weil Erdöl wichtigster Rohstoff für die Chemie ist, duldet die Frage keinen Aufschub. Welche Rolle hier nachwachsende Rohstoffe spielen können, wurde beim 3. Clustertreffen NaWaRo jetzt in Straubing erörtert. 80 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen trafen sich auf Einladung von Andreas Löffert, Geschäftsführer der BioCampus Straubing GmbH, im Gründerzentrum Straubing-Sand. Wir haben den Platz, die Rohstoffe und das wissenschaftliche Umfeld Straubings OB Markus Pannermayr, Aufsichtsratsvorsitzender der BioCampus Straubing GmbH, betonte die Dynamik der nachwachsenden Rohstoffe: Wir haben den Platz, die Rohstoffe und das wissenschaftliche Umfeld, um auch beim Kampf um den nachwachsenden Rohstoff Mensch mitzuhalten. Auch Landrat Alfred Reisinger, Verbandsvorsitzender des Zweckverbands Industriegebiet mit Donauhafen Straubing-Sand, hob die Standortvorteile der Region für nachwachsende Rohstoffe hervor. Wir haben nicht nur als traditionell landwirtschaftlich geprägte Region die Flächenressourcen, sondern mit der Bundeswasserstraße Donau auch eine der wichtigsten EU-Verkehrsachsen vor Ort. Außerdem verwies Reisinger auf die Ansiedelung der Süd-Chemie, wo in einem neuen Verfahren aus Stroh Zellulose-Ethanol gewonnen werden soll. Walter Sennebogen, Geschäftsführer der Sennebogen Maschinenfabrik GmbH, erläuterte das Engagement seiner Firma für nachwachsende Rohstoffe. Sennebogen-Maschinen zeichneten sich nicht nur durch besonders niedrigen Kraftstoffverbrauch aus. In der Materialumschlags-Produktlinie Green Line werden Maschinen vertrieben, die beim Recycling eingesetzt werden daher der Name Green. Die Holzerntemaschine 718 konnten die Teilnehmer live bei der Arbeit begutachten, wo einige Bäume vor dem Gründerzentrum abgeerntet wurden. Die Kombinationsmaschine zur Energieholzernte und Landschaftspflege macht laut Sennebogen Holzarbeiten an bisher schwer zugänglichen Orten wie der Deichsanierung oder am Flussufer möglich und wirtschaftlich. 200 Kilometer breiter Gürtel rechts und links der Donau Clustermanager Dr. Raimund Brotsack erläuterte die Vision, bei den chemischen Rohstoffen den Wandel von der erdölbasierten Petrochemie zur biotechnischen Chemie zu vollziehen. Die Biologisierung der Chemie erfordert neue Wertschöpfungsketten. So wie früher die Veredelungskette des Erdöls den Rhein flussaufwärts verlief, vom Rohöl, das am Hafen Rotterdam angeliefert wurde, bis zu den Chemiestandorten am Rheinoberlauf, könnte das auch mit nachwachsenden Rohstoffen an der Donau geschehen. Dazu könnten in einem etwa 200 Kilometer breiten Gürtel rechts und links der Donau Rohstoffe gesammelt und per Schiff donauaufwärts transportiert werden, wo sie sukzessive veredelt und verarbeitet würden. Um diese Vision zu verwirklichen, nannte Brotsack zwei Bedingungen: Technologieentwicklung und Biomasseverfügbarkeit. Brotsack warb für Projektpartner für die verschiedensten Bereiche, wie etwa die Entwicklung der Wertschöpfungskette, die Veredelung, den Wissenstransfer oder die Logistik. Bei hohem Ölpreis konkurrenzfähig Chancen und Nutzen der weißen Biotechnologie erläuterte Dr. Günter Wich, Leiter der Forschung Biotechnologie bei der Wacker Chemie AG. Bei der bisherigen, zu 90 Prozent auf Erdöl und Erdgas basierenden Chemie, arbeiten

4 Page 2 of 2 wir vorwiegend mit kurzkettigen, einfachen Molekülen. Aus Pflanzen könnten komplexere Grundstoffe hergestellt werden, weshalb gelte: Je komplexer die Chemie, desto mehr Potenzial gibt es für die weiße Biotechnologie. Wich hob besonders die Bioethanol-Herstellung der zweiten Generation hervor, die nicht mehr rein auf Zuckerbasis, sondern auf Lignozellulosebasis, also mit Abfallprodukten wie gedroschenem Stroh arbeitet. Sie könnte nicht nur die Diskussion um Teller oder Tank entschärfen, sondern stelle auch ein breiteres Spektrum an Grundstoffen wie verschiedene Zuckerarten, Proteine und Aromaten zur Verfügung. Auch aus wirtschaftlichen Gründen sei die Erforschung der natürlichen Chemie-Rohstoffe äußerst interessant: Ab einem Rohölpreis von 100 Dollar pro Barrel wird diese Alternative konkurrenzfähig, das ist momentan der Fall. URL:

5 Page 1 of 2 WIRTSCHAFT Hier geht s lang: Dr. Günther Wich sieht große Potenziale für die weiße Biotechnologie. Artikel vom , 18:55 Uhr Auch die Chemie will Bio werden Straubing sieht große Chancen für nachwachsende Rohstoffe. Entlang der Donau könnte eine Veredelungskette entstehen. Von Mechtild Angerer, MZ Straubing. Umbrüche in den erdölreichen Staaten Nordafrikas, Peak Oil, Klimawandel durch CO: Alternativen zu fossilen Brennstoffen werden gebraucht. Auch, weil Erdöl wichtigster Rohstoff für die Chemie ist, duldet die Frage keinen Aufschub. Welche Rolle hier nachwachsende Rohstoffe spielen können, wurde beim 3. Clustertreffen NaWaRo jetzt in Straubing erörtert. 80 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen trafen sich auf Einladung von Andreas Löffert, Geschäftsführer der BioCampus Straubing GmbH, im Gründerzentrum Straubing-Sand. Wir haben den Platz, die Rohstoffe und das wissenschaftliche Umfeld Straubings OB Markus Pannermayr, Aufsichtsratsvorsitzender der BioCampus Straubing GmbH, betonte die Dynamik der nachwachsenden Rohstoffe: Wir haben den Platz, die Rohstoffe und das wissenschaftliche Umfeld, um auch beim Kampf um den nachwachsenden Rohstoff Mensch mitzuhalten. Auch Landrat Alfred Reisinger, Verbandsvorsitzender des Zweckverbands Industriegebiet mit Donauhafen Straubing-Sand, hob die Standortvorteile der Region für nachwachsende Rohstoffe hervor. Wir haben nicht nur als traditionell landwirtschaftlich geprägte Region die Flächenressourcen, sondern mit der Bundeswasserstraße Donau auch eine der wichtigsten EU-Verkehrsachsen vor Ort. Außerdem verwies Reisinger auf die Ansiedelung der Süd-Chemie, wo in einem neuen Verfahren aus Stroh Zellulose-Ethanol gewonnen werden soll. Walter Sennebogen, Geschäftsführer der Sennebogen Maschinenfabrik GmbH, erläuterte das Engagement seiner Firma für nachwachsende Rohstoffe. Sennebogen-Maschinen zeichneten sich nicht nur durch besonders niedrigen Kraftstoffverbrauch aus. In der Materialumschlags-Produktlinie Green Line werden Maschinen vertrieben, die beim Recycling eingesetzt werden daher der Name Green. Die Holzerntemaschine 718 konnten die Teilnehmer live bei der Arbeit begutachten, wo einige Bäume vor dem Gründerzentrum abgeerntet wurden. Die Kombinationsmaschine zur Energieholzernte und Landschaftspflege macht laut Sennebogen Holzarbeiten an bisher schwer zugänglichen Orten wie der Deichsanierung oder am Flussufer möglich und wirtschaftlich. 200 Kilometer breiter Gürtel rechts und links der Donau Clustermanager Dr. Raimund Brotsack erläuterte die Vision, bei den chemischen Rohstoffen den Wandel von der erdölbasierten Petrochemie zur biotechnischen Chemie zu vollziehen. Die Biologisierung der Chemie erfordert neue Wertschöpfungsketten. So wie früher die Veredelungskette des Erdöls den Rhein flussaufwärts verlief, vom Rohöl, das am Hafen Rotterdam angeliefert wurde, bis zu den Chemiestandorten am Rheinoberlauf, könnte das auch mit nachwachsenden Rohstoffen an der Donau geschehen. Dazu könnten in einem etwa 200 Kilometer breiten Gürtel rechts und links der Donau Rohstoffe gesammelt und per Schiff donauaufwärts transportiert werden, wo sie sukzessive veredelt und verarbeitet würden. Um diese Vision zu verwirklichen, nannte Brotsack zwei Bedingungen: Technologieentwicklung und Biomasseverfügbarkeit. Brotsack warb für Projektpartner für die verschiedensten Bereiche, wie etwa die Entwicklung der Wertschöpfungskette, die Veredelung, den Wissenstransfer oder die Logistik. Bei hohem Ölpreis konkurrenzfähig Chancen und Nutzen der weißen Biotechnologie erläuterte Dr. Günter Wich, Leiter der Forschung Biotechnologie bei der Wacker Chemie AG. Bei der bisherigen, zu 90 Prozent auf Erdöl und Erdgas basierenden Chemie, arbeiten

6 Page 2 of 2 wir vorwiegend mit kurzkettigen, einfachen Molekülen. Aus Pflanzen könnten komplexere Grundstoffe hergestellt werden, weshalb gelte: Je komplexer die Chemie, desto mehr Potenzial gibt es für die weiße Biotechnologie. Wich hob besonders die Bioethanol-Herstellung der zweiten Generation hervor, die nicht mehr rein auf Zuckerbasis, sondern auf Lignozellulosebasis, also mit Abfallprodukten wie gedroschenem Stroh arbeitet. Sie könnte nicht nur die Diskussion um Teller oder Tank entschärfen, sondern stelle auch ein breiteres Spektrum an Grundstoffen wie verschiedene Zuckerarten, Proteine und Aromaten zur Verfügung. Auch aus wirtschaftlichen Gründen sei die Erforschung der natürlichen Chemie-Rohstoffe äußerst interessant: Ab einem Rohölpreis von 100 Dollar pro Barrel wird diese Alternative konkurrenzfähig, das ist momentan der Fall. URL:

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