Sicher unterwegs mit Bahn und Bus.

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1 Stand 2011 Sicher unterwegs mit Bahn und Bus. Sicherheitstipps für die Benutzung unserer Straßenbahnen, Stadtbahnen und Busse sowie für alle anderen Verkehrsteilnehmer zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem Auto. KVV. Bewegt alle. Welches Bild haben wir denn hier 1

2 Gut und sicher unterwegs. Circa eine halbe Million Menschen benutzen täglich die Bahnen und Busse des KVV. Sie fahren damit zur Arbeit, zur Schule, in die Uni oder zum Einkaufen. Und sie benutzen damit eines der sichersten Verkehrsmittel überhaupt. Wir wollen Ihnen mit diesem Ratgeber einige wichtige Tipps geben, wie Sie durch Ihr Verhalten dazu beitragen können, dass dieser hohe Sicherheitsstandard erhalten oder sogar noch verbessert werden kann. Sie finden in dieser Broschüre natürlich auch wertvolle Tipps, wie Sie als Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer im Miteinander auf unseren Straßen helfen können, dass alle Verkehrsteilnehmer wohlbehalten an ihr Ziel kommen. Zu diesen Themen können Sie sich informieren: Verhalten an Haltestellen von Bahn und Bus Sicheres Einsteigen in Bahn und Bus Verhalten in den Fahrzeugen Sicheres Aussteigen aus Bahn und Bus Verhalten als Fußgänger Autos, Bahnen und Busse: Partner auf der Straße Radfahrer: umweltfreundlich, flexibel und sicher Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme sind für alle Verkehrsteilnehmer die wichtigsten Voraussetzungen für sichere Mobili tät. Wenn Sie dieses berücksichtigen, sind Sie auf jeden Fall immer gut unterwegs. 2 Der ÖPNV ist bei Vielen ein beliebtes Fortbewegungsmittel. 3

3 Verhalten an Haltestellen. Im Verbundgebiet des KVV gibt es mehrere Hundert Haltestellen. Und an manchen Haltestellen in der Karlsruher Innenstadt steigen pro Tag bis zu Menschen ein und aus, die Bahnen kommen im Minutentakt. Da kann es ganz schön eng werden. Wenn Sie die folgenden Hinweise beachten, ist das Einsteigen entspannter und vor allem sicherer. Halten Sie immer genügend Sicherheitsabstand zum Fahrzeug Achten Sie auf Anzeigen der Fahrgastinformationen Beachten Sie den Warteort bzw. das in Zusammenarbeit mit den Behindertenvertretern entwickelte Aufmerksamkeitsfeld für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste Die weiße Linie weist den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand. Stellen Sie keine Gepäckstücke an die Bahnsteig- bzw. bei Bussen an die Fahrbahnkante Laufen Sie nicht neben einfahrenden Bahnen oder Bussen her Setzen Sie sich nicht auf die Bahnsteig- bzw. bei Bussen auf die Fahrbahnkante Betreten Sie nicht das Gleisbett Halten Sie sich im Winter in den geräumten Bereichen auf Beachten Sie die Hinweisschilder zu den Zugängen und überqueren Sie auf keinen Fall die Gleise. Einfahrende Züge müssen nicht immer anhalten. Warten Sie sichtbar und zeigen Sie Ihren Haltewunsch an Bedarfshaltestellen an Queren Sie die Gleise nur an den dafür vorgesehenen Stellen Bitte beachten Sie die an den Haltestellen ausgehängten Hausordnungen. 4 Der Sicherheitsabstand zur Bordsteinkante sollte eingehalten werden. 5

4 Verhalten beim Einsteigen. Das Einsteigen in die Bahnen und Busse soll zügig erfolgen, damit unsere Fahrerinnen und Fahrer den Fahrplan einhalten können. Lassen Sie zunächst die Fahrgäste aussteigen, bevor Sie in das Fahrzeug einsteigen Verwenden Sie gegebenenfalls die Mobilitätstaste am Fahrzeug, sie verhindert ein automatisches Schließen der Türen Nehmen Sie sofort nach dem Einsteigen einen Sitzplatz ein oder suchen Sie sich festen Halt Und wenn Sie einmal etwas zu spät dran sind: Kein Gedränge: eine Gasse für Aussteigende. Treten Sie nicht in schließende Türen oder fassen in diese hinein Versuchen Sie nicht, einem Fahrzeug nachzulaufen und den Türtaster zu betätigen Wenn Sie mobilitätseingeschränkt sind, benutzen Sie bitte die mit folgenden Symbolen gekennzeichneten Türtaster. Sie verhindern ein selbstständiges Schließen der Türen. Die Mobilitätstaste befindet sich in bequemer Reichweite. 6 Auch für Fahrgäste mit Kinderwagen ist die Mobilitätstaste gedacht. 7

5 Verhalten im Fahrzeug. Unsere Bahnen und Busse verfügen über verschiedene Aufenthaltsbereiche und Sicherheitseinrichtungen, die Ihnen zu einer sicheren Fahrt verhelfen sollen. So gibt es zum Beispiel Aufenthaltsbereiche im Niederflursektor, Komfortabteile in den Stadtbahnwagen oder Stellflächen für Rollstühle, Gehhilfen, Kinderwagen oder Fahrräder. In allen Fahrzeugen gibt es in Türnähe reservierte Sitzplätze für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität. Bereiten Sie sich auf das Abfahren von der Haltestelle vor, denken Sie daran, dass beim Beschleunigen des Fahrzeugs starke Kräfte wirken können. Bild: Ein fester Halt sorgt für Sicherheit. Achten Sie immer auf festen Halt, dies gilt auch für Kinder in Kinderwagen Halten Sie alle Durchgangsbereiche frei Bleiben Sie nicht im Eingangsbereich stehen Geben Sie die gekennzeichneten Sitze für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bei Bedarf frei Achten Sie auf Stufen in den Fahrzeugen Kleinkinder sind auf dem Schoß am sichersten. Stellen Sie keine Gegenstände in die Durchgangsbereiche Deponieren Sie sperrige Gegenstände in den dafür vorgesehenen Bereichen und sorgen Sie bei diesen für festen Halt Lehnen Sie sich nicht an Türen Achten Sie auf Bewegungen in den Gelenkbereichen Gegenseitige Rücksichtnahme macht das Fahren in unseren Bahnen und Bussen für alle Fahrgäste angenehmer. Deshalb unterlassen Sie bitte alles, was Sie auch bei anderen Fahrgästen stören würde. Dazu gehört zum Beispiel das Essen von warmen, riechenden Speisen, das laute Telefonieren oder Hören von Musik und natürlich das Verschmutzen von Sitzen oder Halteeinrichtungen sowie das Auflegen der Füße auf die Polster. Der Verzehr von alkoholischen Getränken aller Art und Rauchen ist in den Bahnen und Bussen nicht gestattet. Schulranzen gehören ebenfalls auf den Schoß. 8 Wer mit Fahrrad reist, muss dieses während der Fahrt sichern. 9

6 Verhalten beim Aussteigen. Zügiges Aussteigen trägt wie zügiges Einsteigen erheblich dazu bei, dass unsere Fahrerinnen und Fahrer den Fahrplan einhalten können. Bereiten Sie sich deshalb rechtzeitig auf das Aussteigen vor. Wenn Sie nicht gut zu Fuß sind, wählen Sie einen Sitzplatz in der Nähe der Türen. Denken Sie daran, dass beim Abbremsen des Fahrzeugs starke Kräfte wirken können. Melden Sie rechtzeitig Ihren Haltewunsch mit der Haltewunschtaste an. Verwenden Sie gegebenenfalls die Taste für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, diese verhindert das automatische Schließen der Türen Achten Sie auf festen Halt, bis das Fahrzeug steht Die Kinderwagentaste verhindert das automatische Schließen der Türen. Türen bewegen sich, achten Sie darauf, dass Sie sich nicht im Schwenkbereich befinden oder Gepäckstücke in diesen ragen Steigen Sie zügig aus, bleiben Sie nicht im Türbereich stehen Beachten Sie den Spalt zwischen den Trittstufen und dem Bahnsteig bzw. der Bordsteinkante Die Einstiegshöhe ist je nach Fahrzeug und Haltestelle unterschiedlich Beachten Sie beim Aussteigen den Verkehr außerhalb des Fahrzeugs Nicht immer kann ebenerdig ein- und ausgestiegen werden Beim Ausstieg auf die Straße muss auf andere Verkehrsteilnehmer geachtet werden. 11

7 Verhalten als Fußgänger. Als Fußgänger sind Sie immer unterwegs egal, ob Sie für die weiteren Strecken unsere Bahnen und Busse oder Ihr Auto nutzen. Denken Sie immer daran: Alle anderen Verkehrsteilnehmer, die Fahrzeuge, sind nicht nur stärker als Sie, sie können auch nur erheblich langsamer reagieren. Eine voll besetzte Stadtbahn wiegt bis zu 80 Tonnen und hat bei Tempo 50 einen Bremsweg von gut 50 Metern (bei trockenem Wetter), ausweichen kann sie nicht. Überqueren Sie Bahngleise nur an gesicherten Stellen Beachten Sie Signale: Auch wenn Fußgängerüberwege über eine Straße Grün zeigen, kann das Signal für die Überquerung von Gleisen auf Rot stehen Das Signal der Gleisquerung ist nicht mit Fußgängerampeln gekoppelt. Schauen Sie sorgfältig in alle Richtungen Achten Sie besonders auf das Gegengleis, auch hier kann gerade eine Bahn fahren, die bisher verdeckt war Straßenbahnen sind leise, besonders auf Rasengleisen sind sie im Stadtverkehr oft kaum zu hören Halten Sie sich nicht auf den Gleisen auf, dies gilt auch in Fußgängerzonen Verursachen Sie nicht eine Bremsung einer Bahn, diese gefährdet nicht nur Sie, sondern auch alle Fahrgäste in der Bahn Gehen Sie nicht zwischen zwei Fahrzeugen durch Umlaufgitter unterstützen die Aufmerksamkeit der Fußgänger. Steigen Sie nicht über die Kupplungen zwischen den Fahrzeugen Vermeiden Sie als Fußgänger Dinge, die Sie ablenken, zum Beispiel während des Laufens laute Musik mit dem Kopfhörer zu hören oder zu telefonieren Hinter einer stehenden Bahn fährt oft unerwartet eine Bahn auf dem Gegengleis vorbei.

8 Verhalten als Autofahrer. Wenn Sie mit dem Auto in Karlsruhe und der Region unterwegs sind, teilen Sie sich oft den Verkehrsraum mit Straßenbahnen und natürlich auch mit Bussen. Manchmal müssen Sie auch die Gleise queren, sei es beim Abbiegen oder wenn die Gleise verschwenken. Straßenbahnen und Stadtbahnen haben aufgrund ihrer Größe ein ganz anderes Verhalten als Autos. Sie haben einen wesentlich längeren Bremsweg und können natürlich nicht ausweichen. Die meisten Unfälle, in die Bahnen verwickelt sind, werden durch unachtsame Autofahrer verursacht, oft deshalb, weil sie das Fahrverhalten der Bahnen nicht richtig einschätzen. Halten Sie immer ausreichend Abstand Linksabbieger müssen hier trotz grüner Ampel der Bahn Vorfahrt gewähren. Besondere Vorsicht an Haltestellen: Fahrgäste können hinter der Bahn oder dem Bus hervortreten Wenn Sie beim Abbiegen Schienen queren, achten Sie besonders auf eventuell von hinten anfahrende Bahnen Halten Sie bei einem Rückstau immer die Gleise frei Beachten Sie die Lichtsignalanlagen Versuchen Sie nicht, noch schnell an einer Bahn oder einem anfahrenden Bus vorbeizufahren Beachten Sie, dass Bahnen an den mit Andreaskreuz gekennzeichneten Bahnübergängen immer Vorrang haben Bei einem Rückstau muss der Gleisbereich freigehalten werden. Durch Bordsteine eingefasste, so genannte besondere Bahnkörper dürfen nicht von anderen Verkehrsteilnehmern benutzt werden, auch nicht zum Wenden Fahren Sie immer so, dass Sie nie eine Bahn oder einen Bus zum Bremsen zwingen: Bei einer Notbremsung werden viele Fahrgäste gefährdet! 14 Das Andreaskreuz signalisiert: Die Bahn hat Vorrang. 15

9 Verhalten als Radfahrer. Rad fahren ist oft die beste und intelligenteste Fortbewegungsart in der Stadt. Es ist umweltfreundlich, sehr kostengünstig und vor allem auch gesund. Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, ist sehr wendig, flexibel und schnell. Deshalb sind Radkuriere in Innenstädten so beliebt. Doch mit dem Fahrrad sind Sie auch besonders verletzlich. Sie haben keine Knautschzone, keinen Sicherheitsgurt und keinen Airbag. Hoffentlich tragen Sie wenigstens einen Helm. Und benutzen ein Fahrrad, das technisch einwandfrei ist, über eine funktionierende Beleuchtung und gute Bremsen verfügt. Sehr hilfreich sind auch helle Kleidung oder reflektierende Sicherheitsstreifen, mit denen Sie nachts von anderen Verkehrsteilnehmern wesentlich besser gesehen werden können. Um Stürze zu vermeiden, besser die Gleise rechtwinklig queren. Fahren Sie nicht im Schienenverlauf oder in zu spitzem Winkel über Gleise, Sie könnten darin hängen bleiben und stürzen Beachten Sie auch als Fahrradfahrer das Rotlicht Benutzen Sie, wenn vorhanden, den Radweg Halten Sie sich an Einbahnstraßen-Regelungen Halten Sie ausreichend Abstand zu Bahnen und Bussen Sie können Ihr Fahrrad gemäß den Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen in der Bahn gerne mitnehmen. Der Platz hierfür ist jedoch beschränkt: Vorrang haben deshalb Fahrgäste mit einem Rollstuhl und Kinderwagen. Bitte beachten Sie, dass zur morgendlichen Hauptverkehrszeit die Mitnahme von Fahrrädern von 6 bis 9 Uhr aus Kapazitätsgründen nicht gestattet ist. Am sichersten sind Fahrradfahrer auf dem Radweg unterwegs Der Abstand zu den Bahnen sollte eingehalten werden. 17

10 Spezielle Infos und Schulungen. Für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität erhalten Sie eine spezielle Broschüre, die wertvolle Tipps für barrierefreies Fahren mit Bahn und Bus gibt. Diese Broschüre wurde in Kooperation mit dem Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Karlsruhe entwickelt. Der KVV bedankt sich für diese Zusammenarbeit. Ein Sicherheitstraining für Schüler entwickelten im Polizeipräsidium Karlsruhe zwei Beamte des Verkehrsüberwachungsdienstes. Es wurde inzwischen an vielen Schulen durchgeführt und stets methodisch-didaktisch verfeinert. In Anlehnung an ähnliche Maßnahmen anderer Verkehrsverbünde entstand so in Kooperation mit dem KVV das Sicherheitstraining in Bahn und Bus. Es ist in erster Linie konzipiert für Fünftklässler an Haupt-, Real-, Förderschulen und Gymnasien, wird in Ausnahmefällen aber auch an anderen Schulen bzw. in höheren Klassenstufen im Stadt- und Landkreis Karlsruhe durchgeführt. Das Programm dauert für jede Klasse zwei Schulstunden. Anmeldung: Polizeipräsidium Karlsruhe Verkehrserziehung Telefon KVV Karlsruher Verkehrsverbund Mobilitätserziehung Telefon Mit Bahn und Bus sicher unterwegs. 19

11 Informationen KVV Karlsruher Verkehrsverbund GmbH Tullastraße 71, Karlsruhe Telefax KVV Service-Telefon: Landesweite Fahrplanauskunft: (14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, ggf. abweichende Tarife aus dem Mobilfunknetz) KVV Handyfahrplan: mobil.kvv.de oder SMS mit Stichwort KVV an KVV Handyticket: Melden Sie sich an unter Beirat für Menschen mit Behinderung: KVV Kundenzentren Karlsruhe Weinbrennerhaus am Marktplatz Hauptbahnhof Ettlingen Bahnhof Ettlingen Stadt Rastatt VERA, Herrenstraße 15 Bruchsal Stadtbusbüro, Bahnhofstraße 1 Baden-Baden BBL, Beuerner Straße 25 BürgerBüro im Rathaus, Jesuitenplatz Auskünfte erhalten Sie auch bei den Bahnhöfen und den Verkaufsstellen vor Ort. 20KVV. Bewegt alle.

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