Baumangel was nun? Sanierung und Schadensvermeidung im modernen Holzhausbau. Einleitung. 1. Anforderungen gemäß ÖNORM.

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1 Sylvia POLLERES: Baumangel... was nun? Sanierung und Schadensvermeidung im modernen Holzhausbau Baumangel was nun? Sanierung und Schadensvermeidung im modernen Holzhausbau Sylvia Polleres Einleitung Wird ein Gebäude aus Holz errichtet, so muss bereits bei der Planung auf den Holzschutz geachtet werden. Vorrangig heißt dies, Feuchtigkeit von Holzbauteilen fernzuhalten. Entsprechende bauphysikalisch richtige Ausführungen von Holzbauteilen und konstruktiv holzschutztechnisch gut gelöste Details sind oberstes Gebot und entscheiden über die Lebensdauer der Konstruktion. Besonders davon betroffen ist der Bereich des Sockelanschlusses. Komfortwünsche seitens der Nutzer oder die Notwendigkeit barrierefreien Bauens, verlangen einen Niveauausgleich zwischen innerem Bodenbelag und Terrasse oder äußerem Eingangsbereich. Die Realisierung schwellenfreier Übergänge zählt unbestritten zu den kritischsten Detaillösungen an Gebäuden, beinhaltet ein großes Fehlerpotential und setzt eine neue Ausführungsqualität voraus. Bauten aus Holz und solche aus andern Baumaterialien unterscheiden sich hinsichtlich der Schadensbildung in Kombination mit Feuchte bzw. Wasser in zwei Punkten: Holz "reagiert" wesentlich rascher bei fehlerhafter Ausführung oder Nutzung und ist nicht so fehlerverzeihend wie ein anderes Baumaterial, aber Holzkonstruktionen sind im Allgemeinen leichter und schneller zu reparieren und zu sanieren als solche aus anderen Baumaterialien. Beispielhaft wird dies im Zuge des Vortrags bei durch Hochwasser völlig durchfeuchteten Holzhauskonstruktionen gezeigt. 1. Anforderungen gemäß ÖNORM In der aktuellen ÖNORM B 2320:2010 Wohnhäuser aus Holz; Technische Anforderungen ist unter dem Punkt Feuchtigkeit aus dem Baugrund Folgendes festgelegt: Holz und Holzwerkstoffe dürfen niemals mit dem Erdreich in Berührung kommen. Wohnhäuser aus Holz sind daher auf geeignete (z.b. gemauerte oder betonierte) Unterbauten zu stellen, so dass unter Berücksichtigung von Geländeform bzw. Lage des Bauplatzes eine Sockelhöhe von 30 cm sicher gestellt ist. Dieses Maß darf dann unterschritten werden, wenn besondere technische Vorkehrungen (z.b. wirksame Drainagen, Verblechungen, Dachvorsprünge) zum Schutz des Holzes, speziell jedoch für die Schwellenkonstruktion, getroffen werden. Ein Mindestmaß von 10 cm zum Erdreich und 5 cm zu Wasser führenden Ebenen (z.b. betonierte Terrassen) ist jedenfalls einzuhalten. Die Fußschwelle darf nicht unter dem Außenniveau eingebaut werden. Ausgenommen davon sind Ausführungen, bei denen die Wasser führende Schicht lokal abgesenkt ist Abbildung 1: Normgerechte Ausführung (links) und unzulängliche, fehlerhafte Ausführung (rechts) des Sockelanschlusses HOLZFORSCHUNG AUSTRIA Seite 149

2 Abbildung 2: Schematische Darstellung des Sockelanschlusses. Eine geometrische Stufe ist unerlässlich, zum Erdreich mind. 10 cm (links) und zur Terrasse mind. 5 cm (rechts). 2. status quo und Schadensvermeidung Im Bereich des Sockelanschlusses entsprechen die normativ geforderten Sockelhöhen von mindestens cm heutzutage nicht mehr den Wunschvorstellungen von Architekten oder Bauherren. Auch barrierefreies Wohnen verlangt eine Niveaugleichheit zwischen inneren Bodenbelag und Terrassen oder äußeren Eingangsbereich. Die Folge ist, dass die eingebaute Fußschwelle samt dem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) sich nicht nur unter dem geforderten Normmaß, sondern sich oft auch unter dem Erdniveau befindet. Schwerwiegende Mängel sind in diesem Bereich zwangsläufig vorprogrammiert (siehe Abbildung 3). Abbildung 3: Außenwand mit WDVS aus Holzweichfaser- und EPS-Platten im Sockelbereich. Die strichpunktierte Linie zeigt das Schwellenniveau, durch den bereits versetzten Kellerlichtschacht ist das später liegende Außenniveau bereits erkennbar (punktierte Linie). Auch dem Übergang zwischen Sockelschiene des WDVS und der Perimeterdämmung fehlt es oft an Dichtheit (siehe Abbildung 4). Ursache ist zumeist die schon aufgebrachte Perimeterdämmung bis zur Kellerdecken- bzw. Fundamentplattenoberkante bevor die Holzwandelemente versetzt werden. Ein dichter Anschluss ist nicht mehr möglich. In der Regel sollte die Verlegung der Platten der letzten Reihe der Perimeterdämmung erst nach der Wandmontage erfolgen, damit diese dicht mittels Fugendichtbänder an das Sockelprofil angeschlossen werden können. Ein weiterer wichtiger Punkt in diesem Bereich ist die Ausführung des Spritzwasserschutzes. Verarbeitungsrichtlinien z.b. ein Wechsel des Dämmstoffes oder die Aufbringung von geeigneten Abdichtungsmaterialien (Dichtschlämme) der jeweiligen Systemhersteller sind einzuhalten. Seite 150

3 Sylvia POLLERES: Baumangel... was nun? Sanierung und Schadensvermeidung im modernen Holzhausbau Abbildung 4: Kein dichter Anschluss zwischen bereits vorhandener Perimeterdämmung und Außenwandelementen. Das spätere Außenniveau ist bereits durch den Regenrinnenanschluss und Kellerlichtschachtgitter zu erkennen (siehe strichpunktierte Linie). Besonders kritisch: das Geländeniveau liegt auf gleicher Höhe mit dem Schwellenniveau! Eine gute Lösung hinsichtlich eines barrierefreien Sockelanschlusses zeigt Abbildung 5. Durch das Absenken des Außenniveaus von mind. 100 mm unter die Kellerdeckenoberkante und einer ausreichenden Rollierung entsteht im Bereich der Bauanschlussfuge Außenwand/ Keller keine Gefahr durch Stauwasser. Die Funktion der Wasserabführung muss dabei dauerhaft gewährleistet (Wartung 1x jährlich) und der Gitterrost sollte leicht zu demontieren sein. Abbildung 5: Mögliche Ausführung eines barrierefreien Sockelanschlusses 3. Sanierung von Holzhausbauten Die Hochwasser in den Jahren 2002 und 2005 haben einige Holzhausbauten im wahrsten Sinne des Wortes unter Wasser gesetzt und in den betroffenen Gebieten viele Gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Das Gebot der Stunde heißt in einem solchen Fall nach dem Rückgang des Wassers die durchfeuchteten Konstruktionen sofort zu öffnen, um eine rasche Austrocknung zu ermöglichen und Folgeschäden zu vermeiden. Das Ausmaß des möglichen Schadens richtet sich nach dem zum Zeitpunkt der Katastrophe höchsten Pegelstand des Hochwassers. Bis zu dieser Marke ist die Konstruktion an mehreren Stellen zu öffnen und die Feuchtigkeit zu prüfen. Die Statik der Holzstruktur ist in der Regel auch im durchfeuchteten Zustand nicht gefährdet. HOLZFORSCHUNG AUSTRIA Seite 151

4 Abbildung 6: Infolge des Hochwassers steht dieses Holzhaus bis zum halben Erdgeschoss komplett einige Tage im Wasser An den betroffenen Bauteilen befindliche durchfeuchtete Verkleidungsmaterialien, Dämmstoffe und dergleichen sind bis ca. 30 cm über der Hochwassermarke zu entfernen. Dabei sollte versucht werden, eine irrelevant beschädigte Plattenebene (Aussteifung) zu erhalten. Ist das nicht möglich, ist diese zu entfernen und aus statischen Gründen sofort wieder sukzessive zu ersetzen. Ebenso ist die Fußbodenkonstruktion bis zur Rohdecke zu entfernen. Das heißt, dass der Estrich im betroffenen Bereich ganz entfernt werden muss, um auch die Trittschalldämmung entfernen zu können. Bei vorhandener Fußbodenheizung sind die Randbereiche an den Wänden zumindest 20 cm vom Randstreifen weg zu öffnen, damit die entweichende Feuchtigkeit speziell bei künstlicher Trocknung nicht zur Holzkonstruktion geführt wird. Liegt die tragende Holzstruktur (Steher, Schwellen, etc.) nun offen, sollte sie von Verunreinigungen (Schlamm) befreit werden. Die Trocknung kann durch gute Belüftung, zusätzliche Luftbewegung (Ventilatoren), Heiz- und Trocknungsgeräte beschleunigt werden. Besonderes Augenmerk ist dabei auf alle Anschlussfugen, Stoßstellen und Hirnholzbereiche zu legen, um Feuchtenester zu vermeiden. Zum Beispiel ist darauf zu achten, dass der Bereich zwischen Fußschwelle und Kellerdecke austrocknen kann. Keinesfalls darf die Holzkonstruktion zu früh verschlossen und mit dem Ausbau begonnen werden. Zur Sicherheit sollten Holzfeuchtemessungen erfolgen, welche die Trockenheit (u 18%) des Holzes bestätigen. Abbildung 7: Geöffnete Holzkonstruktion Beplankungen und Dämmstoffe sind ca. 30 cm über der Hochwassermarke entfernt worden. Die verbleibende Konstruktion kann somit austrocknen. Nachdem die Holzkonstruktion ausgetrocknet ist, müssen eventuell entstandene Schäden an der Konstruktion von einem Fachmann beurteilt und, wo notwendig, saniert werden. Danach kann bereits mit dem klassischen Ausbau (Einbringung des neuen Dämmstoffes, Erneuerung der Dampfbremsen, Beplankung der Wände, Herstellung der Haustechnik, etc.) begonnen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Anforderungen im Hinblick auf Brand-, Schall- und Wärmeschutz erfüllt werden. Bei konsequenter Umsetzung der Vorschläge und günstigen Verhältnissen kann ein Hochwasser geschädigter Holzhausbau bereits in kurzer Zeit voll saniert und wieder bezugsfertig sein. Seite 152

5 CURRICULUM VITAE DI SYLVIA POLLERES Holzforschung Austria Holzhausbau Franz Grill-Straße 7 AT Wien s.polleres@holzforschung.at geboren am 01. September 1973 in Wien Juni 1992 Matura - Naturwissenschaftliches Realgymnasium, Neunkirchen Universität für Bodenkultur (BOKU), Wien Studienzweig: Holzwirtschaft 1998 University of Helsinki, Helsinki Finnland Department of Forest Products Marketing 1999 University of British Columbia (UBC), Vancouver Kanada Department of Wood Science Juni 2000 Abschluss des Holzwirtschaftsstudiums Diplomarbeit an der University of British Columbia: An Analysis of Environmental Concerns In Building Design by mean of a Survey among Californian Architects seit August 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Holzforschung Austria, Wien Aufgabenbereiche: Holzhausbau, Bauphysik, ÜA und CE, nationale und europäische Normentätigkeit, Mitarbeit an Forschungsprojekten, dataholz.com ÖGUT Umweltanerkennungspreis in der Kategorie Nachhaltige, innovative Unternehmensstrategie im IT-Business für das Projekt seit Oktober 2008 Leiterin des Bereichs Holzhausbau Seite 148

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