AMTSBLATT BRUCHSAL. Fünf neue Geschwindigkeitsmessgeräte mit digitalen Anzeigetafeln in den Stadtteilen. standesamtliche mitteilungen.

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1 Für unsere Abonnenten: Mit den Stadtteilnachrichten Einzelverkaufspreis 0,70 E heute ab Seite 17 AMTSBLATT BRUCHSAL Ausgabe März 2007 DIESE WOCHE: Verkaufssonntag bei herrlichem Frühlingswetter seite 5 **** standesamtliche mitteilungen Fünf Geschwindigkeitsmessgeräte mit digitalen Anzeigen in Betrieb genommen seite 1 **** Untersuchungsgebiet für Stadtsanierung erweitert Seite 4 **** Zum Internationalen Frauentag: Lesung in der Stadtbibliothek seite 5 **** Singende Klassen des Schönborn- Gymnasiums gewannen Preis seite 8 Für mehr Sicherheit im Bruchsaler Straßenverkehr Fünf neue Geschwindigkeitsmessgeräte mit digitalen Anzeigetafeln in den Stadtteilen BÜRGERSERVICE: Stadt Bruchsal sucht staatlich geprüfte(n) Hochbautechnikerin oder -techniker Seite 3 **** Mach-mit-Büro sucht engagierte Senioren Seite 3 **** Stadt appelliert an Bürgerschaft für mehr Sauberkeit Seite 13 **** Fahrradcodieraktion beim Polizeirevier Seite 13 In jedem Bruchsaler Stadtteil wurde dieser Tage ein Geschwindigkeitsmessgerät mit digitaler Anzeige installiert, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Foto: mcs Bruchsal (pa) Fünf neue Geschwindigkeitsmessgeräte sind dieser Tage in den Bruchsaler Stadtteilen installiert worden: in der Markgrafenstraße in Heidelsheim, in der Kurpfalzstraße in Helmsheim, auf der Bruchsaler Straße in Untergrombach, in Obergrombach in der Hauptstraße und in Büchenau in der Straße Au in den Buchen. Gestiftet wurden die Anlagen im Wert von insgesamt rund Euro von der Jürgen- Pegler-Stiftung e.v., mit Sitz in Heilbronn, die sich für mehr Sicherheit auf den Straßen in Deutschland einsetzt. Sie hat nach eigenen Angaben seit 1976 bundesweit über Notrufsäulen aufgebaut, allerdings verlieren diese Einrichtungen durch die zunehmende Zahl an Handys immer mehr an Bedeutung. Daher will sich die Stiftung jetzt mehr den erzieherischen Anzeigensystemen widmen. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2

2 2 Nummer 13 ÖFFNUNGSZEITEN : Bürgerbüro 07251/ Mo. + Do. 9 bis 18 Uhr Di. + Mi. + Fr. 8 bis 13 Uhr Sa. 9 bis 12 Uhr Rathäuser 07251/79-0 Mo. + Mi. + Fr. 8 bis 12 Uhr Di. geschlossen Do. 8 bis bis 17 Uhr Verwaltungsstellen Mo. + Mi. + Fr. 8 bis 12 Uhr Di. geschlossen Do u Uhr Stadtbibliothek 07251/ od. 311 Mo. geschlossen Di. 10 bis bis 18 Uhr Mi. geschlossen Do. 10 bis bis 19 Uhr Fr. 12 bis 17 Uhr Sa bis Uhr Volkshochschule 07251/79-303, 304, 305, 321 Mo. 9 bis 13 Uhr bis 16 Uhr Di. 9 bis 13 Uhr Mi. 9 bis 13 Uhr bis 16 Uhr Do. 9 bis 13 Uhr bis 17 Uhr Fr. 9 bis 13 Uhr Grünschnitt 07251/ Annahmestelle beim Baubetriebshof Di. April - Okt. 17 bis 19 Uhr Fr. Nov. - März 15 bis 17 Uhr 13 bis 17 Uhr Sa. 10 bis 17 Uhr Tourist-Center 07251/ Mo. + Di. 8 bis 14 Uhr Mi. + Do. + Fr. 10 bis bis 18 Uhr Sa. 9 bis 12 Uhr Stadtbusbüro 07251/ Mo. bis Fr bis Uhr IMPRESSUM : Herausgeber: Große Kreisstadt Bruchsal Druck und Verlag: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29, St. Leon-Rot, Telefon: 06227/873-0, Telefax: 06227/ Verantwortlich für den amtlichen Teil (ohne Anzeigen): Oberbürgermeister Bernd Doll oder Vertreter im Amt. Redaktion: Margrit Csiky, M.A., Pressestelle Stadt Bruchsal, Tel /79-338, Fax 07251/79-638, Amtsblatt@Bruchsal.de Internet: Verantwortlich für den Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, St. Leon-Rot. Verantwortlich für den Vertrieb: Fa. G.S. Vertriebs GmbH, Tel / , info@gsvertrieb.net Büro für Anzeigenannahme: Erika Kübeck-Seidel, Dr.-Karl-Meister-Straße 8, Bruchsal, Telefon 07251/ , Telefax 07251/ bruchsal@nussbaum-medien.de, Internet: Redaktionsschluss jeweils am Montag um 12 Uhr vor Erscheinen des Amtsblattes Die Auflage diese Amtsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. Fortsetzung von Titelseite Die Geräte arbeiten mit einem Radarmodul. Sie speichern sowohl die Zahl der vorbeifahrenden Fahrzeuge als auch deren Geschwindigkeit, bzw. deren Reduzierung. Die Anzeigetafeln arbeiten mit einem Akku, der nachts über die Stromversorgung der Straßenbeleuchtung aufgeladen wird und daher wartungsfrei funktioniert. Außerdem erhielt die Stadt auch die dafür notwendige Software, um die gespeicherten Daten im Anschluss auswerten zu können. Die Stadt Bruchsal muss lediglich die Installation der Stromversorgung bezahlen. Zur Bedingung macht die Rettungsstiftung als Auflage, dass die Geschwindigkeitsanzeigen für volle drei Jahre an einem festen Standort zu installieren sind und dass die gespeicherten Daten für diesen Zeitraum der Stiftung für eigene Statistiken zur Verfügung gestellt werden. Nach diesen drei Jahren gehen die Messgeräte in das Eigentum der Stadt Bruchsal über. Bürgermeister Ulli Hockenberger begrüßt die Installation der Messgeräte, weil dabei der erzieherische Faktor im Vordergrund steht und erfahrungsgemäß die meisten Fahrer auf die Anzeige positiv reagieren. Raser werden durch Einsicht zum Einhalten der vorgeschriebenen Geschwindigkeit gebracht. Die Messungen mit der digitalen Großanzeige in der Kernstadt erfolgen weiterhin mit einem mobilen Messgerät, welches wöchentlich an einem anderen Standort in der Stadt aufgestellt wird. amtliche bekanntmachungen Musik- und Kunstschule Bruchsal Einladung zur Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Montag, 16. April 2007, um Uhr, im Rimolini-Saal der Musik- und Kunstschule, Hauptstelle Bruchsal, Durlacher Str. 3-7 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: TOP 1 Bericht der Schulleitung TOP 2 Bericht des Rechnungsprüfungsamtes der Stadt Bruchsal über die Jahresrechnung 2005 Feststellung der Jahresrechnung 2005 TOP 3 Verwendung der überschüssigen Mittel aus dem Haushaltsjahr 2005 TOP 4 Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Einnahmen im H.H.Jahr Eilentscheidung des Verbandsvorsitzenden TOP 5 Änderung der Schul- und Schulgeldordnung zum TOP 6 Informationen über das neue kommunale Haushaltsrecht (Haushaltsplanung) anhand einer PowerPoint-Präsentation TOP 7 Verabschiedung der Haushaltssatzung inkl. Haushaltsplan und Stellenplan für das Haushaltsjahr 2007 TOP 8 GPA-Prüfung Abschluss des Prüfungsverfahrens TOP 9 Umstellung auf das neue kommunale Haushaltsrecht - Abwicklung von Investitionsmaßnahmen, die im Haushaltsplan 2006 geplant waren, aber aus technischen Gründen erst im Haushaltsjahr 2007 verbucht werden können. TOP 10 Verabschiedung des stellvertretenden Verbandsvorsitzenden Neuwahl des stellvertretenden Verbandsvorsitzenden gez. Bernd Doll, Oberbürgermeister Verbandsvorsitzender

3 Nummer 13 3 Stadt Bruchsal Personal- und Organisationsamt Stellenausschreibung Die Große Kreisstadt Bruchsal (ca Einwohner) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n staatl. gepr. Hochbautechniker/in als Mitarbeiter/in in unserem Bau- und Vermessungsamt, Abteilung Gebäude- und Liegenschaftsmanagement. Das Aufgabengebiet umfasst alle Arbeiten im Bereich der Sanierung und Unterhaltung städtischer Gebäude einschließlich Planung, Ausschreibung, Bauleitung und Abrechnung der Baumaßnahmen. Wir suchen Bewerber/innen mit umfassender Qualifikation. Engagement, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick setzen wir zusammen mit dem sicheren Umgang mit Standardsoftware (Microsoft Office Produkten) voraus. Mehrjährige Berufserfahrung wäre wünschenswert. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-VKA) je nach Berufserfahrung und Qualifikation in Entgeltgruppe 8 oder 9. Die Anstellung erfolgt zunächst befristet auf zwei Jahre nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz. Wenn Sie an dieser Stelle interessiert sind, richten Sie bitte Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen unter der Stellenkennziffer (bitte unbedingt angeben) BVAe bis spätestens an die Stadtverwaltung Bruchsal, Personal- und Organisationsamt, Kaiserstraße 66, Bruchsal. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Weber vom Personal- und Organisationsamt Tel. (07251/79-491). ACHTUNG!! Geänderter Redaktionsschluss!! Aufgrund der Osterfeiertage wird der Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 14/2007 (erscheint am Mittwoch, den 4. April 2007) auf Freitag, den 30. März 2007, 9.00 Uhr und für die Ausgabe Nr. 15/2007 (erscheint am Donnerstag, den 12. April 2007) auf Donnerstag, 5. April 2007, 9.00 Uhr vorverlegt. Wir bitten um Verständnis, dass später eingehende Berichte auch per Fax oder nicht mehr veröffentlicht werden können. andere mitteilungen der stadtverwaltung Das Mach-mit-Büro Seniorenbegegnungsstätte sucht engagierte Damen und Herren Engagementmöglichkeiten in Bruchsal Bruchsal (pa) Immer wieder fragen Menschen nach Möglichkeiten, sich ehrenamtlich für eine gute Sache einzubringen. Zugleich werden über diese Wege einfach auch Kontakte gesucht. Daneben suche viele Gruppierungen das ganze Jahr über Interessierte, die sich stundenweise oder auch längerfristig für eine gemeinnützige Sache engagieren möchten und dabei Spaß haben. In der monatlichen Reihe über Engagementmöglichkeiten stellt Ihnen das Mach-mit-Büro heute die Seniorenbegegnungsstätte vor. Hinter den ockergelben Wänden des Rathauses am Holzmarkt liegt sie versteckt - die Begegnungsstätte für Senioren, eine offene Anlaufstelle für alle Menschen in der zweiten Lebenshälfte. Eine solche Anlaufstelle war schon lange der Wunsch des Seniorenrates und NOTFALLDIENSTE Ärztlicher Notfalldienst Der Notfalldienst beginnt am Freitag um Uhr und endet am Montag um 6.00 Uhr. An Feiertagen: Ab Uhr vor den Feiertagen bis zum Morgen nach den Feiertagen bis 6.00 Uhr. Krankentransport und Unfallrettungsdienst des DRK und MHD Tel / Zentraler ärztlicher Notfalldienst für Bruchsal und alle Stadtteile Tel /19292 Kinderärztlicher Notdienst: Die aktuelle kinderärztliche Notfallspechstunde ist über den Anrufbeantworter der Kinder-/Jugendärzte zu erfahren. Zahnärztlicher Notfalldienst Am Samstag, 31. März und Sonntag, 1. April 2007: Dipl.-Stomat. Klaus-Walter Lippold, Forst, Sudetenstr. 20, Tel /18977 jeweils von Uhr Tierärztlicher Wochenenddienst: Tel / Bereitschaftsdienst der Apotheken : Schönborn-Apotheke, Bruchsal, Stirumstraße 10 Freitag, 30, März 2007: St. Georg- Apotheke, Untergrombach, Büchenauer Straße 28 und Hardt-Apotheke, Hambrücken, Kriegsstraße 41 Samstag, 31. März 2007: Stadt- Apotheke, Bruchsal, Kaiserstraße 95 Sonntag, 1. April 2007: Storchen- Apotheke, Ubstadt-Weiher 1, Obere Straße 1 und Barbara-Apotheke, Neuthard, Hauptstraße 50 Montag, 2. April 2007: Südstadt- Apotheke, Bruchsal, Hardfeldplatz 6 Dienstag, 3. April 2007: Viktoria- Apotheke, Bruchsal, Prinz-Wilhelm- Straße 1 Mittwoch, 4. April 2007: Altenbürg- Apotheke, Karlsdorf, Bahnhofstraße 6 und Brunnen-Apotheke, Unteröwisheim Friedrichstraße 98 Notruf der Feuerwehr: 112 Notruf der Polizei: 110 Entstördienste Bruchsal rund um die Uhr Strom: Kernstadt, Heidelsheim, Ober- und Untergrombach: 07251/ (ewb) Büchenau und Helmsheim: (EnBW) Trinkwasser: Kernstadt und Stadtteile: (ewb) Büchenau: 07244/ (Zweckverband Wasserversorgung Mittelhardt) Erdgas: Kernstadt, Büchenau, Heidelsheim und Untergrombach: 07251/ (ewb)

4 4 Nummer 13 der Lokalen Agenda - AG Senioren, welche die Begegnungsstätte eigenverantwortlich und ehrenamtlich betreiben. Mit Hilfe der Stadtverwaltung wurde dieser Wunsch schließlich am 8. Oktober 2003 Wirklichkeit. Seit der Eröffnung nutzen ca Personen wöchentlich an vier Tagen die Angebote. Dazu gehören Vorträge, Gesprächskreise, Diavorträge, Filmvorführungen, aktives Gehirntraining, Seniorengymnastik, Werken und Basteln, Spiele, Singen und Musizieren, Lesungen, Informationsveranstaltungen usw. Ein fester Bestandteil ist auch der sonntägliche Kaffeeklatsch mit leckerem Kuchenangebot, den viele dazu nutzen, Freunde wiederzusehen oder auch neue Bekanntschaften zu machen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Die Möglichkeiten sind dabei noch lange nicht ausgeschöpft, so können sich Interessierte demnächst auch bei Senioren entdecken das Internet schlau machen. Alle Angebote stehen unter dem Motto Bewegung Begegnung Bildung und stellen die Freude am gemeinsamen Erleben in den Vordergrund. Darauf und auf der gelungenen Mischung aus Kontinuität und Vielseitigkeit beruht das Erfolgskonzept der Seniorenbegegnungsstätte. Ein solch bedarfsgerechtes Programm entsteht aber nicht von selbst: Einmal monatlich, jeweils am dritten Donnerstag im Monat, trifft sich das Organisations- Team um Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte, um das Programm abzustimmen und grundsätzliche Fragen zu klären. Gesucht werden in diesem Zusammenhang noch motivierte Helferinnen, die sich in der Gesamtorganisation oder im kreativen Bereich einbringen möchten. Haben Sie Interesse und Freude daran, Aktivitäten für und mit SeniorInnen anzubieten, mit SeniorInnen zu arbeiten und zu kommunizieren? Oder könnten Sie sich vorstellen, bei der Bewirtung mit Kaffee und Kuchen zu helfen? Auf Ihren Anruf freuen sich Hedi Keydel (Tel /822079) und Rolf Freitag (Tel /89294). Die Begegnungsstätte ist wie folgt zu erreichen: Über die Telefon-Nummer 07251/ (während der Öffnungszeiten) oder Fax 07251/ sowie unter der - Adresse sbs-bruchsal@t-online.de. Fragen zu diesen oder anderen Engagementmöglichkeiten beantworten Ihnen auch das Mach-mit-Büro, Frau Alex Geider (Tel / oder Alexandra.Geider@Bruchsal.de) und Frau Inge Ganter (Tel / oder Inge. Ganter@Bruchsal.de). Ein breites Angebot an Engagementmöglichkeiten finden Sie darüber hinaus in der 100 Seiten starken Mach-mit-Broschüre, die anlässlich des internationalen Tages des Ehrenamtes, der jedes Jahr am 5. Dezember stattfindet, erstellt wurde. Diese erhalten Sie bei der Stadtverwaltung oder als Download auf der städtischen Homepage de unter dem Begriff Bruchsal aktiv bzw. im Menü Miteinander. Gerne dürfen Sie uns in diesem Zusammenhang auch Änderungen oder neue Angebote melden. Stadtplanungsamt Sanierung Durlacher-/Prinz-Wilhelm-Straße Erweiterung des Untersuchungsgebietes der vorbereitenden Untersuchungen Auf Grund mehrerer Anfragen von Privateigentümern aus der Neutorstraße hat sich die Stadtverwaltung entschlossen, das Untersuchungsgebiet zu den vorbereitenden Untersuchungen um das dargestellte Erweiterungsgebiet zu vergrößern. Die Eigentümer, Mieter, Pächter und Gewerbetreibenden im Erweiterungsgebiet werden die Fragebögen zur Bestandserhebung in den nächsten Tagen erhalten. Sie werden gebeten, diese ausgefüllt an das Stadtplanungsamt, Sanierungsstelle zurückzusenden. Fortsetzung der Rubrik auf Seite 13

5 Nummer 13 5 aus dem rathaus Zum Internationalen Frauentag 2007 Die halbe Herrlichkeit den Frauen Lesung in der Stadtbibliothek Bruchsal Gleichstellungsbeauftragte Inge Ganter dankte den beiden Autorinnen Anne Birk (rechts) und Regine Kress-Fricke (Mitte) für die Lesung in der Stadtbibliothek. Foto: mcs Bruchsal (pa) Eine internationale Lesung stand auf dem diesjährigen Programm des Internationalen Frauentages in Bruchsal. Die beiden Autorinnen Anne Birk und Regine Kress-Fricke lasen Lyrik und Prosa aus der deutsch-mexikanischen Anthologie mit dem Titel. Die halbe Herrlichkeit den Frauen, welche sie in Zusammenarbeit mit der mexikanischen Schriftstellerin Graciela Salazar Reyna im Jahr 2007 herausgegeben haben. Bei den Texten, die allesamt von Frauen verfasst sind, handelt es sich aber keineswegs um Frauenliteratur im engeren Sinne, erläuterte Anne Birk während der Lesung, sondern um Belletristik, die durchaus auch für Männer bestimmt ist. Wir wollen paritätische Teilhabe, keine Dominanz, bekräftigte auch Regine Kress-Fricke. Die Idee, die Initiative Schreibende Frauen in Baden-Württemberg zu gründen, habe sich ergeben, weil mehrere Frauen festgestellt hatten, dass bei den meisten Dichterlesungen Frauen immer wieder in den Hintergrund gedrängt würden. Auch im deutschen Verlagswesen hätten sie es schwieriger, sich durchzusetzen. Seit ihrer Gründung hat die Initiative schon vielen Frauen den Weg in die Öffentlichkeit geebnet. Die Anthologie, die Thema der Bruchsaler Lesung war, ist insoweit eine Premiere, als sie das erste Werk ist, welches die beiden Autorinnen in Zusammenarbeit mit mexikanischen Literatinnen herausgebracht haben. Dazu gehören so glanzvolle Namen wie der der mexikanischen Nationalpreisträgerin Carmen Alardin und der vielfach international ausgezeichneten Elena Poniatowska, Tochter des ehemaligen polnischen Thronfolgers und einer Mexikanerin. Dass dieser literarische Brückenschlag in Spanisch und Deutsch gelang, ist dem Zustandekommen eines Übersetzungsprojektes unter der Leitung von Dr. Holger Siever und Dr. Eva Katrin Müller von der Universität Germersheim zu verdanken. Im ersten Teil des Abends las Kress-Fricke die eigene Erzählung Im Delta zwischen Bein und Bauch und Übersetzungen mexikanischer Gedichte. Anne Birk hatte für den zweiten Teil des Bruchsaler Abends Sandra Sabaneros Erzählung Esthers Entscheidung ausgewählt. Darin kommt die mittelamerikanische Autorin zum Fazit, dass Gleichberechtigung noch lange nicht erreicht ist, selbst wenn es einer Frau in dem stark partriarchalisch geprägten Mexiko gelingt, wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erreichen. Abgeschlossen wurde die Lesung mit der Erzählung Karriere von Anne Birk, in der sie zeigt, wie auch in der fortschrittlicheren Bundesrepublik eine junge Frau durch eine Schwangerschaft völlig aus ihrer Lebensbahn geworfen wird. An die Lesung schloss sich im passenden Ambiente der Bibliothek eine rege Diskussion an, welche von Inge Ganter, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bruchsal, moderiert wurde. Beim verkaufsoffenen Sonntag in der Bruchsaler Innenstadt Schönes Wetter und ein reichhaltiges Angebot an Waren lockten Hunderte von Besuchern in die Innenstadt Eine Pause gönnten sich viele Bruchsal-Besucher bei herrlich warmem Frühlingswetter in der Fußgängerzone. Ein Leierkastenmann an der Kaufhausecke sorgte für eine nostalgische Stimmung.

6 6 Nummer 13 Dass es im Schatten empfindlich kühl wurde, störte die Besucher des Pavillons am Schönbornplatz nicht schließlich konnten sie sich an einer richtigen Flamme erwärmen. Ein Kick für Kids: schneller, weiter, höher! Mal probieren, wie das Leben der Feuerwehrleute ist! Hier wie an allen Ecken und Enden: Angebote zum Testen, Stöbern und Informieren. Beim Stand der Stadt Bruchsal brachten Mitarbeiter des städtischen Museums den jungen Besuchern die Steinzeit nahe. Ein großer Mann blickte auf das Treiben zu seinen Füßen. Fotos: msc

7 Nummer 13 7 aus den schulen und kindergärten Handelslehranstalt Bruchsal Europa zu Gast in der Kraichgaustadt Zwei Delegationen im Rathaus Bruchsal empfangen Das Gruppenbild zeigt alle Mitglieder der Comeniusgruppen aus Arad und Baia Mare/ Rumänien sowie aus Luxemburg und Bruchsal vor dem Bruchsaler Schloss. Foto: Ochlich Am Montag, 19. März 2007, begrüßte Bürgermeister Ulli Hockenberger im Bruchsaler Rathaus zwei Delegationen, und zwar eine aus den rumänischen Städten Arad und Baia Mare und die zweite aus Grevenmacher in Luxemburg sowie Schüler und Lehrer der Handelslehranstalt im Rathaus der Stadt Bruchsal. Die Delegationen aus verschiedenen Städten treffen sich, um ein Comenius-Schulprojekt der Europäischen Union auf den Weg zu bringen. An den beteiligten Schulen beginnt in diesem Schuljahr ein solches Projekt mit dem Titel B.O.S.S. BE YOUR OWN BOSS, das die Bereitschaft bei Schülerinnen und Schülern fördert, sich später beruflich selbstständig zu machen. Im Rahmen dieses europäischen Projektes werden an beruflichen Schulen in den Ländern Luxemburg, Rumänien und Deutschland Juniorenfirmen gegründet. Diese handeln mit Produkten und Dienstleistungen, die den Schülern der beteiligten Schulen, deren Familien und Freunden Nutzen bringen. Juniorenfirmen sind Firmen, die echt arbeiten und nach Gewinn streben. Dazu wird an der Handelslehranstalt eine Juniorenfirma gegründet. Schülerinnen und Schüler vornehmlich des ersten Jahrganges der Berufsfachschule für Wirtschaft werden hier tätig. Die ersten Produkte und Dienstleistungen, deren Angebot geplant ist, werden der Betrieb eines Münzfotokopierers und eines Getränkeautomaten sein. Der Verkauf von Waren aus dem so genannten Fairen Handel wird sich anschließen. Die weitere Planung erstreckt sich auf den Verkauf von Büroartikeln u. Ä. für Schülerinnen und Schüler unserer Schule. Die Gründung weiterer Juniorenfirmen erfolgt zeitgleich am Lycée Technique Joseph Bech in Grevenmacher, Luxemburg, an der Csiky Gergely, Vocational School in Arad, Rumänien und am Nicolae Titulescu, Colegiul Economic in Baia Mare, Rumänien. Handelslehranstalt Bruchsal Karlheinz Böhm auf der Leinwand zu Gast Schüler per WebConference mit dem Initiator der Aktion Menschen für Menschen in Kontakt Während einer WebConference konnten Schülerinnen und Schüler der Bruchsaler Handelslehranstalt an Karlheinz Böhm direkt Fragen stellen. Foto: Ochlich Bruchsal (HLA) Karlheinz Böhm, der bekannte Schauspieler und Initiator der Aktion Menschen für Menschen, stellte sich am Freitag, den 23. März 2007 on- line den Fragen von Schülerinnen und Schülern der Bruchsaler Handelslehranstalt über seine Projekte in Äthiopien. Bereits im Vorfeld fanden in einigen Klassen Diskussionen zum Thema Hilfsprojekte in Afrika statt, und die Jugendlichen freuten sich riesig, dass sie Informationen aus erster Hand von einem solch renommierten und charismatischen Mann bekommen sollten. Alle Erwartungen wurden übertroffen. Karlheinz Böhm live zu sehen und zu hören war ein Erlebnis besonderer Art. Er brachte das Elend des afrikanischen Kontinents ins Klassenzimmer, und die eine oder andere Träne wurde schnell aus dem Augenwinkel gewischt, um ihm weiter auf der Videoleinwand folgen zu können. Eindringlich schilderte er die Entwicklung seiner Projekte, und am Ende war jedem klar, warum Herr Böhm eine große Schauspielerkarriere für die Hilfe für diese Menschen aufgegeben hat. Er hat nämlich eigentlich nichts aufgegeben, sondern unheimlich viel gewonnen. Wieder einmal hat sich die seit einiger Zeit an der HLA verwendete Webconferencingmethode als taugliches Mittel erwiesen, die Praxis in Form kompetenter Gesprächspartner in die Schule zu holen.

8 8 Nummer 13 Schönborn-Gymnasium Bruchsal Singende Klassen als Sieger bei den Landesschulchortagen 2007 Die beiden Singenden Klassen des Schönborn-Gymnasiums während ihres Auftritts in Karlsruhe. Foto: SGB Die letzten Tage waren sehr anstrengend und doch super toll, so die Worte eines von der Anspannung erlösten Musiklehrers der beiden Singenden Klassen 6c und 6e des Schönborn-Gymnasiums aus Bruchsal bei der Überreichung des Siegerpreises bei den Landesschulchortagen 2007 nach einem erfolgreichen Auftritt im Badischen Staatstheater in Karlsruhe. Der Wettbewerb, der jedes Jahr im Rahmen der Händeltage stattfindet und die Beschäftigung von Kindern und Jugendlichen mit Barockmusik zum Inhalt hat, endete mit einem Abschlusskonzert im Nach dem erfolgreichen Auftritt gönnten sich die jungen Sängerinnen und Sänger einen schönen Tag in Karlsruhe. Foto: SBG Staatstheater. Nachdem Generalintendant Achim Thorwald die Gäste im voll besetzten Haus begrüßt hatte, eröffneten die Singenden Klassen 6c und 6e des Schönborn-Gymnasiums das Konzert. Begleitet wurden die zwei geistlichen Konzerte Mein Herz ist bereit und Ich verkündige euch von Johann Vierdanck ( ) von Tanja Maria Wagner und Markus Bieringer. In der Mitte der ca. zweistündigen Veranstaltung, bei der Preisträger aus ganz Baden-Württemberg auftraten, wurde den Schülerinnen und Schülern der Erwin-Sack-Förderpreis überreicht. Bei diesem Preis wird nicht nur die musikalische Leistung, sondern darüber hinaus der besondere Einsatz von Kindern und Jugendlichen gewürdigt. Musiklehrer Jörg Wetzel, der die Musikstücke mit großem Engagement mit den Klassen einstudiert hatte, zeigte sich nach der Vorführung sichtlich erleichtert und zufrieden über den großen Erfolg. Durch das freundliche Entgegenkommen und die Mithilfe der Elternschaft konnten die Kinder den Tag richtig genießen. Zum nächsten großen Auftritt wurden die Klassen zu den Schulchortagen Baden- Württemberg am in Bühl, im Rahmen des Geistlichen Konzerts, vom Kultusministerium eingeladen.

9 Nummer 13 9 Aus dem Gemeinderat Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 27. März 2007 Gemeinderat beauftragte Verwaltung, eine Gegenüberstellung zu erarbeiten Neue Chance für Bruchsaler Innenstadt Bürgerversammlungen geplant Bruchsal (pa) Einstimmig, bei einer Enthaltung, beauftragte der Bruchsaler Gemeinderat die Stadtverwaltung, ein Auswahlverfahren zu erarbeiten, um von den sechs vorliegenden Vorschlägen für die Gestaltung des Areals zwischen Rathaus und Stadtkirche die für die Stadt Bruchsal optimale Variante zu ermitteln. Die Verwaltung erhielt auch den Auftrag, eine vergleichende Gegenüberstellung zu erarbeiten, verkehrstechnische Untersuchungen einzuleiten sowie Gespräche mit dem Denkmalschutz aufzunehmen. Damit ist der bis dahin bestehende Beschluss für die Durchführung eines förmlichen Wettbewerbs für diesen Bereich obsolet. Um das günstige Investitionsklima zu nutzen, soll dem Gemeinderat noch vor der Sommerpause eine Entscheidung vorgelegt werden, mit welchem Projektentwickler zusammengearbeitet werden soll. Eine erste Ausschusssitzung zu diesem Thema soll bereits im April stattfinden. Zur Beratung sollen Stadtkirchenpfarrer Edgar Neidinger sowie Dr. Egon Martin, Stadtplaner und Moderator der Lokalen Agenda 21, hinzugezogen werden. Die Fraktionen sagten zu, jeweils einen Vertreter für die Arbeitsgruppe der Stadtverwaltung zu benennen. Zuvor erläuterte Diplom-Ingenieur Jürgen Müller die sechs Projekte, die zu Wahl stehen, noch einmal kurz. Der Übersicht halber gruppierte er die Projekte nach ihrer Zielsetzung in drei Gruppen: Zur ersten Gruppe von Projektentwicklern gehören die Firmen INWO und Newport. Sie ging davon aus, dass kein Lebensmittelvollversorger in der Innenstadt angesiedelt werden soll und schöpfen die zur Verfügung stehenden Flächen nicht voll aus. Die Projektentwickler EWG und Krause, die der Stadtplaner zur zweiten Gruppe zählte, sehen eine Bebauung von allen drei Grundstücken vor. Die Firmen SEPA und ECE, die Stadtplaner Müller zur dritten Gruppe zählte, gingen unabhängig voneinander davon aus, dass für das neue Areal eine 1-a-Lage geschaffen werden müsse. Deswegen haben beide das Rathaus in ihre Überlegungen einbezogen. Zur Information der Bürgerschaft kündigte Oberbürgermeister Doll eine Bürgerversammlung an. Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 27. März 2007 Auf dem Brohm schen Gelände in Untergrombach Weichen für Ansiedlung eines Lebensmittelvollversorgers gestellt Bruchsal (pa) Bei drei Enthaltungen beschloss der Gemeinderat in der öffentli- chen Sitzung, grundsätzlich die Ansiedlung eines Lebensmittelvollversorgers und den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses sowie von Räumlichkeiten für die Jugendarbeit (Jugendhaus) auf dem Brohm schen Gelände in Untergrombach. Welches Konzept konkret zur Umsetzung kommt, wird der Gemeinderat in seiner nächsten Sitzung entscheiden. Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 27. März 2007 Vorläufiger Jahresabschluss 2006 vorgelegt Bruchsal (pa) Mit dem Vorbehalt, dass das präsentierte Ergebnis nur vorläufig sei, stellte Stadtkämmerer Klaus Notheis dem Gemeinderat der Stadt Bruchsal den Jahresabschluss für das Jahr 2006 vor, im Übrigen, den letzten, der in der Stadt nach kameralistischen Prinzipien erstellt wurde. Die Gemeinderatsmitglieder nahmen zur Kenntnis, dass mit einer Zuführung von mehr als 5 Millionen Euro vom Verwaltungs- in den Vermögenshaushalt die Mindestzuführungsrate bei weitem überschritten werden konnte. Erfreulich ist auch, dass die Pro-Kopf-Verschuldung von 424 auf 393 Euro zurückgefahren werden konnte. Der Kassenbestand belief sich zum 31. Januar 2006 auf rund 1,25 Millionen Euro und war in voller Höhe in Form von Tagesgeld angelegt. Der endgültige Jahresabschluss 2006, der gleichzeitig in die Erfolgsbilanz 2007 mündet, wird im September 2007 vorgelegt. Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 27. März 2007 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge bei der Holzindustrie und in Heidelsheim Grünes Licht für weitere Planungen gegeben Bruchsal (pa) Der Gemeinderat der Stadt Bruchsal nahm zur Kenntnis, dass Voruntersuchungen zum Bau einer Lkwtauglichen Bahnunterführung im Bereich des Wärterpostens WP 115 in der Ernst- Blickle-Straße durchgeführt wurden und beschloss einstimmig, diese Lösungsvariante zur Beseitigung des schienengleichen Bahnübergangs planerisch weiter zu verfolgen, damit für dieses Projekt ein Antrag auf Förderung nach Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) und Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrG) gestellt werden kann. Die Bedingungen seien jetzt günstig, führte Oberbürgermeister Bernd Doll aus, weil die Firma Holzindustrie auf ihr Anschlussgleis verzichte. Außerdem hat das Regierungspräsidium eine finanzielle Unterstützung für den Bau eines Kreisels auf der Bundesstraße 3 als Anbindung der Ernst-Blickle-Straße zugesagt. Wenn alle Fördermittel abgeschöpft werden können, verbleibt für die Stadt Bruchsal ein Kostenanteil von 1,4 Millionen Euro. Die Verwaltung schätzt, dass die Erstellung der Planungen und das Stellen der Zuschussanträge mindestens drei Jahre in Anspruch nehmen wird, so dass die ersten größeren Kosten erst im Jahr 2009 oder 2010 anfallen werden. Ebenso nahm der Gemeinderat die Voruntersuchung zum Bau einer Pkw-tauglichen Bahnunterführung in Heidelsheim zur Kenntnis und beauftragte auch hier die Verwaltung, weitere Planungsschritte zu unternehmen. Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 27. März 2007 Kanal- und Straßenerneuerung im Entenfluss Bruchsal (pa) Einstimmig und ohne Aussprache stimmt der Gemeinderat der Vergabe der Arbeiten für das Austauschen des Mischwasserkanals in der Straße Im Entenfluss und für die anschließende Straßenerneuerung zu. Die Energie- und Wasserversorgung Bruchsal (ewb) wird gleichzeitig Gas-Nachverdichtungsarbeiten durchführen. Mit dem Auftrag in Höhe von ,56 Euro beauftragte der Gemeinderat eine Brettener Firma. Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 27. März 2007 Mitglieder des Gutachterausschusses für weitere vier Jahre bestellt Bruchsal (pa) Die Amtszeit des Gutachterausschusses bei der Stadt Bruchsal endet am 20. Mai Da sich der bisherige Ausschuss in seiner Zusammensetzung bewährt hat und weil alle Mitglieder bereit wären, dieses Amt weitere vier Jahre zu bekleiden, beschloss der Gemeinderat einstimmig, den Gutachterausschuss zusammen mit seinem Vorsitzenden und dessen Stellvertreter für weitere vier Jahre zu bestellen. Damit gehören folgende Personen zum neuen Gutachterausschuss der Stadt Bruchsal: Diplom-Architekt Friedbert Hug, als Vorsitzender, Diplom-Ingenieur Karl-Ewald Knaack, stellvertretender Vorsitzender, Stadtrat Gunter Raab, stellvertretender Vorsitzender, und die ehrenamtlichen Gutachter: Diplom-Ingenieur Michael Kaltenbach, Diplom-Ingenieur (FH) Wolfgang Kley, Mauerermeister und freiberuflicher vereidigter Gebäudeschätzer Ekkehard Schweikert, die Stadträte Harry Schott, Jürgen Schmitt und Udo Sieg sowie die Steueramtsinspektoren Werner Häußler und Ewald Heinrich.

10 Nummer freiwillige feuerwehr Abteilungsversammlung Am Freitag, den 30. März 2007, findet um Uhr, im Feuerwehrhaus Bruchsal die Abteilungsversammlung der Feuerwehr Abt. Bruchsal statt. Dienstabend Der nächste Dienstabend für die gesamte Wehr der Abt. Bruchsal findet am Mittwoch, den 4. April 2007, um Uhr, statt. standesamtliche mitteilungen Wir gratulieren zur Geburt von: Elisa Pozhari, geb. am in Bruchsal. Eltern: Luan Pozhari und Nexhmije Pozhari geb. Neziri, Huttenstr. 22. Eronisa Heta, geb. am in Bruchsal. Eltern: Jeton Heta und Albulena Heta geb. Hoxha, Durlacher Str. 54. Maeza Hadi, geb. am in Bruchsal. Eltern: Atta Ullah Hadi und Subba Noureen Anwar, Justus-Knecht- Str. 1. Sila Ceren Bahadir, geb. am in Bruchsal. Eltern: Yasar Bahadir und Fatma Bahadir geb. Parmak, Karlsruher Str. 16 a. Luca Adrian Barth, geb. am in Bruchsal. Eltern: Michael Barth und Tanja Bettina Barth geb. Gablenz, Näherweg 6. Tim Burkhardt, geb. am in Bruchsal. Eltern: Axel Udo Burkhardt und Claudia Linke, Im Silbertal 1. Jannik Marco Löber, geb. am in Bruchsal. Eltern: Marco Löber und Susanne Löber geb. Martin, Germersheimer Str. 31. Wir gratulieren zum Geburtstag: Anna Irma Olga Seeburger, Germersheimer Str. 3, 78 Jahre. Rolf Keller, Styrumstr. 18, 75 Jahre. Milka Mustapic, Kaiserstr. 23, 72 Jahre. Barbara Olijar, Turmbergweg 34, 71 Jahre. Hellmut Scherer, Kopernikusstr. 1, 71 Jahre. Robert Stöhr, Anton-Wetterer-Str. 5, 71 Jahre. Christel Maria Michalik, Hardfeldstr. 15, 70 Jahre Rolf Wippler, Am Schlossgarten 14, 77 Jahre. Lydia Waltraud Winkel-Betche, Heidelberger Str. 21, 74 Jahre. Anna Kurilech, Linkenheimer Weg 1A, 71 Jahre. Friedrich Josef Rockenberger, Orbinstr. 3, 70 Jahre Erna Schmitt, Leibnizstr. 23A, 80 Jahre. Hermann August Meyer, Fritz-Hirsch-Str. 20, 79 Jahre. Hannelore Emma Franz, Huttenstr. 47, 78 Jahre. Stefan Kurt Brecht, Talstr. 21, 74 Jahre. Serif Karahalli, Tunnelstr. 2, 73 Jahre. Hubert Wißmann, Liebigstr. 14, 72 Jahre. Katherina Hetzl, Kugelweg 12, 72 Jahre. Josef Baier, Kegelstr. 9, 70 Jahre Anna Albert, Tannenweg 12, 81 Jahre. Robert Vogel, Germersheimer Str. 43, 79 Jahre. David Fribus, Linkenheimer Weg 7, 77 Jahre. Hans Jakob Bleier, Bundschuhweg 10, 77 Jahre. Johann Arthur Steidl, Buchenweg 38, 76 Jahre. Doris Gertrud Marie Müller, Huttenstr. 16, 75 Jahre. Karl Betke, Philippsburger Str. 16, 75 Jahre. Helga Erika Schüler, Neuthardweg 4, 70 Jahre Bruno Richard Wilhelm Kramer, Huttenstr. 47, 96 Jahre. Julchen Oberst, Neuthardweg 5, 84 Jahre. Julius Molitor, Eschenweg 40, 82 Jahre. Helmut Josef Schäfers, Peter-und-Paul- Str. 28, 80 Jahre. Walter Bönisch, Josef-Heid-Str. 25, 77 Jahre. Helene Sauer, Tannenweg 33, 74 Jahre Nikolaus Ams, Florian-Geyer-Str. 19, 77 Jahre. Gisela Barth, Kasernenstr. 2, 76 Jahre. Gisela Hildegard Bischoff, Klosterstr. 20, 72 Jahre Adolf Schenk, Felixstr. 8, 75 Jahre. Erna Baumann, Tannenweg 9, 75 Jahre Ruth Meyer, Huttenstr. 23, 91 Jahre. Kurt Erhard Otto Stoboy, Salinenstr. 10, 84 Jahre. Ursula Anna Hedwig Ring, Lärchenweg 21, 77 Jahre. Josefine Manier, Bergstr. 82, 75 Jahre. Johann Josef Tuttar, Florian-Geyer-Str. 15, 72 Jahre. Dieter Wipfler, Tannenweg 6, 70 Jahre. Wir trauern um: Dipl.-Ing. Eduard Wilhelm Max Holoch, Huttenstr. 27, verstorben am im Alter von 93 Jahren. Kunigunde Jehl geb. Späth, Rathausstr. 3, verstorben am im Alter von 92 Jahren. Roswitha Elisabeth Witaschek geb. Uibelhör, Engelsgasse 11, verstorben am im Alter von 58 Jahren. Andreas Pius Krauth, Franz-Sigel-Str. 8, verstorben am im Alter von 75 Jahren. Anna Müller geb. Hoffarth, Albrecht-Dürer-Str. 8, verstorben am im Alter von 86 Jahren. Elfriede Gerda Ingeborg Hertl geb. Horn, Maulbronner Str. 9, verstorben am im Alter von 75 Jahren. Hans Rolf Dreßel, Kopernikusstr. 6, verstorben am im Alter von 87 Jahren. Zita Anna Molitor geb. Böser, Kurpfalzstr. 56, verstorben am im Alter von 78 Jahren. MITTEILUNGEN von anderen Institutionen AWO-Elternschule Klangmassage Verwöhnnachmittag für Mütter und Töchter Leitung: Kerstin Gliesmann Bei der Klangmassage werden Klangschalen in verschiedenen Tonhöhen auf den bekleideten Körper gelegt und sanft angeschlagen. Dadurch kommt es zu tiefer Entspannung und Wohlbefinden. An diesem Nachmittag haben Mütter und Töchter die Möglichkeit, sich gegenseitig etwas Gutes zu tun, indem sie gemeinsam mit Klangschalen experimentieren und sich gegenseitig eine kleine Klangmassage geben. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke und ein kleines Kissen Termin: Fr., 20. April 2007, Uhr Bruchsal, Haus der Begegnung, Tunnelstr. 26, Saal Teilnehmer: max. 5 Paare Mutter + Tochter ab 10 Jahren Gebühr: 30,-EUR Anmeldung: Awo Geschäftsstelle, Tel / Steinbildhauen für Anfänger Leitung: Ulrike Trefzer Sie wollten schon immer einmal Steinbildhauen? An zwei Terminen werden Sie in die Grundlagen des Bildhauens in Sandstein eingeweiht. Sie können Ihrer Phantasie freien Lauf lassen, denn jeder Teilnehmer schafft seine eigene, individuelle Skulptur und erlernt dabei den Umgang mit der Materie Stein und den Werkzeugen. Bei einem verbindlichen Vorbereitungstreffen wird über die Objekte beraten und es soll ein Stein ausgewählt werden. Dabei erfahren Sie auch, welche eigenen Werkzeuge mitzubringen sind. Vorbereitungstreffen: Di., 24. April 2007, Uhr Kurs: Sa., 05. Mai und Sa., 12. Mai 2007, jeweils Uhr Gebühr: 90,- EUR gegen Vorauskasse (zzgl. Material) Ort: Heidelsheim, Werkstatt Stadelwieser, Obelterstr.1 Teilnehmerzahl: max. 6 Personen Anmeldung: Awo Geschäftsstelle, Tel / ; Fr. Hoffmann, Tel /58 58 Caritas Bruchsal Einladung zur Aktion Stolpersteine Der Caritasverband Bruchsal, die katholischen Pfarreien, Fachverbände und Gruppierungen, laden nochmals herzlichst zur Eröffnungsfeier der Stolpersteine -Akti-

11 on am Freitag, 30. März 2007, um 17 Uhr, in der Fußgängerzone in Bruchsal ein. Bei dieser Aktion können Gruppen und Vereinigungen auf die Sorgen und Nöte in unserer Gesellschaft hinweisen, aber auch Lösungen und Wege aus der Not aufzeigen. Die Stolpersteine sollen alle in unserer Gesellschaft zum Verstehen und Handeln motivieren. Die Aktion läuft bis 27. April Die musikalisch umrahmte Eröffnungsandacht findet um 18 Uhr an der Stadtkirche in der Fußgängerzone statt. Caritas Häftlinge schufen Stolpersteine Aktion in der Bruchsaler Fußgängerzone Ingrid Kaltenbach liest das Gedicht, das ein Häftling auf seinen Stolperstein geschrieben hat. engagiert. Jeder ist eine eigene Persönlichkeit, es ist auch sehr interessant mit dieser Gruppe zu arbeiten, so die ehemalige Kunst- und Techniklehrerin aus Malsch bei Karlsruhe. Seit Oktober leitet sie diese Kunstgruppe, nicht regelmäßig, denn im Gefängnis ticken die Uhren anders, aber mit viel Herzblut und Knowhow. So wandert sie von Tisch zu Tisch, hilft beim Einwickeln mit Klebeband oder beim Drüberstülpen der wetterfesten Außenhaut der Steine. Hier setzen auch Petra Schaab, vom Verein für Soziale Dienste im Landkreis Karlsruhe (SKM), und der evangelische Gefängnisseelsorger Klaus Vogel an und versuchen, durch Betreuung und Gespräche diese Veränderungen mit den Gefangenen zu bewältigen. Petra Schaab bildet auch ehrenamtliche Helfer in der Strafgefangenen-Hilfe aus und koordiniert die Aktion Stolpersteine, für die die Häftlinge auch ein fast zwei Meter großes Warnschild gemalt haben. Als einzige Gruppe werden die Häftlinge ihre Stolpersteine am Freitag, den 30. März, in der Fußgängerzone, ab 17 Uhr nicht persönlich vorstellen können, auch für sie wird aber bei dem Eröffnungsgottesdienst ab 18 Uhr stellvertretend eine Fürbitte vorgelesen, damit auch ihre Stolpersteine und ihre Sorgen in die Öffentlichkeit gerückt werden. Caritasverband Bruchsal e.v. Erlös Adventsmarkt als Spende an Caritaseinrichtung in der Südstadt Bruchsal (cvr) Eine schon sehr lange und gute Tradition setzt sich fort, freute sich Elfriede Lichtl, Leiterin des Kinder- Nummer und Jugendzentrums Südstadt. Schulleiter Raimund Glasstetter und Elternbeiratsvorsitzender Ralf Freitag übereichten Lichtl und ihrem Team einen Scheck über 400 Euro. Schon seit über zehn Jahren spendet die Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule einen Teil des Erlöses ihres alljährlichen Adventsmarkts an die Caritaseinrichtung in der Südstadt. In diesem Jahr wird die Spende, laut Lichtl, für ein Fußballtor und für Materialien im Werkraum verwendet. Der Scheck wurde während einer kleinen Feierstunde und eines fachlichen Austausches über die Entwicklung in Schule und Jugendzentrum in gemütlichem Rahmen übergeben. Die Leiterin des Kinder- und Jugendzentrums bedankte sich bei ihren Gästen und den Aktiven des Adventsmarktes, besonders bei Konrektorin Irene Ruck, für die seit vielen Jahren anhaltende fruchtbare Zusammenarbeit. Ruck hatte mit sehr viel persönlichem Einsatz den Adventsmarkt mit den Schülerinnen und Schülern umrahmt. Im Kinder- und Jugendzentrum Südstadt werden circa 30 Kinder, überwiegend im Grundschulalter, bei den Hausaufgaben betreut. Zusätzlich werden tägliche Freizeitangebote, die die Kinder nach ihrer außerschulischen Förderung wahrnehmen können, angeboten. Auch gibt es in unserem Jugendzentrum den Jugendclub, wo Jugendliche ab zehn Jahren - meist aus der Südstadt - die Möglichkeit haben, an Projekten teilzunehmen oder einfach nur den offenen Treff zu besuchen, berichtet Lichtl. Dort stünden Tischtennis, Billard und Tischkicker zur Verfügung. Bruchsal (cvr) Es sind Schlagwörter, die in bunten Lettern auf dem weißen Müllbeutel prangen: Neid, Hass, Vorurteile, Dummheit aber auch Hoffnung, Arbeit, Träume und Liebe. Gefühle, Umstände, Fakten, Gründe, warum Frank in der JVA Bruchsal ist. Er hat eine ganze DIN-A4-Seite aufgeschrieben und sucht noch freien Platz auf seinem Stein. An diesem Samstagmorgen setzt er sich in der Kunstgruppe der JVA mit dem Thema Stolpersteine auseinander. Er und vier Mithäftlinge dürfen für das gemeinsame Fastenzeitprojekt des Caritasverbands Bruchsal, der Pfarreien und verschiedener Fachverbände und Gruppen, auch ihre persönlichen Stolpersteine herstellen. Unter Anleitung von Ingrid Kaltenbach arbeiten die Männer mit Zeitungspapier, Schnur und Klebeband, umwickeln Ziegelsteine und tüten ihre recht unterschiedlichen Werke in blaue oder weiße Müllbeutel ein. Diese beschriften sie dann, damit die Passanten in der Fußgängerzone sie sehen und nachdenklich werden können. Für Ingrid Kaltenbach einer der Gründe, warum sie sich ehrenamtlich im Knast v.l.n.r.: Sabine Dorn (Honorarkraft im Kinder- u. Jugendzentrum), Marlies Lex-Wachter (Erzieherin), Stefanie Süß (Erzieherin), Elfriede Lichtl (Leiterin des Kinder- und Jugendzentrums), Ralf Freitag (Elternbeiratsvorsitzender), Raimund Glasstetter (Rektor der KAS) bei der Scheckübergabe der Konrad-Adenauer-Schule an das Kinder- und Jugendzentrum Südstadt.

12 Nummer Caritasverband Bruchsal e.v. Trauer-Treff des Ökumenischen Hospizdienstes Bruchsal (cvr) Vor genau einem Jahr startete der Trauer-Treff des Ökumenischen Hospizdienstes (ÖHD) mit dem selbst gewählten Ziel, Trauernden die Möglichkeit zur Begegnung und zum Austausch untereinander zu bieten. Am letzten Dienstagnachmittag im Monat treffen sich seither bis zu zehn Trauernde und ehrenamtliche Begleiterinnen des ÖHD im Caritas-Café cafétas in der Friedhofstraße, um in lockerer aber geschützter Umgebung ihre Gefühle, ihre veränderte Lebenssituation und ihre Trauer zu verarbeiten. Jeder bringt seine Trauer auf ganz individuelle Weise mit, erklärt Rosita Stricker, eine der zehn ehrenamtlichen Betreuerinnen des Trauer-Treffs. Trotzdem gibt jeder dem anderen Raum, Anteil zu nehmen und sich gegenseitig zu stützen. Auch wenn die Treffen mit einem Impuls beginnen, der Verlauf eines Treffs und die Gesprächsthemen ergeben sich durch die Sorgen, Nöte und Anliegen der Anwesenden. Alle Altersgruppen, Männer und Frauen, sind vertreten, berichtet Claudia Schäfer vom ÖHD. Manche Trauernde kämen bald nach ihrem Trauerfall, andere stoßen erst später zu den Treffs. Die Leute schätzen die offene Begegnungsmöglichkeit und die Atmosphäre, so Sibylle Hauche, die sich schon seit elf Jahren im ÖHD ehrenamtlich engagiert. Oftmals werden Trauernde durch den Rückzug von Verwandten und Bekannten auch sozial isoliert, bei dem Trauertreff könne man Anschluss finden. Viele Trauernde begrüßen auch die Diskretion des Treffs und den wohnzimmerähnlichen Treffpunkt. Da trauen sich die Leute auch zu uns zu kommen. Das eigene Engagement beim ÖHD und dem Trauertreff entspringe oft dem Wunsch, auch nach der Sterbebegleitung für die Angehörigen da zu sein, berichtet Ingrid Schwarz. Das sind Leute, die unsere Wärme noch spüren möchten. Jährlich organisiert der ÖHD deshalb auch einen Gedenkgottesdienst für alle begleiteten Verstorbenen und deren Angehörige. Für die Zukunft erwäge man auch, einen weiteren Trefftermin für berufstätige Trauernde anzubieten. Trauertreff C: Beim Trauer-Treff des Ökumenischen Hospizdienstes im cafétas in der Friedhofstraße können Trauernde in lockerer aber geschützter Atmosphäre ihren Verlust verarbeiten. Ehrenamtliche Helferinnen wie Sibylle Hauche (4. v.l.), Ingrid Schwarz (4.v.r.) und Rosita Stricker (3.v.r.) betreuen die monatlichen Treffs. Caritasverband Bruchsal e.v. Bruchsal (cvr) In der geschlossenen Trauergruppe, die Angehörigen das Verarbeiten des Verlustes eines geliebten Menschen ermöglichen will, sind noch einige Plätze frei. Unter der Leitung von Nina Kohler-Frangenheim, treffen sich Trauernde ab 29. März vierzehntäglich donnerstags zu Gesprächen und Austausch. Eine Anmeldung über den Ökumenischen Hospizdienst ist bei Claudia Schäfer, Telefon (07251) , möglich. Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH Stadtbusbüro legt Verwaltungsnachmittag ein Ab April mittwochs ab 13 Uhr geschlossen Wegen des stetig gewachsenen Verwaltungsaufwands, der u.a. auch mit der Erweiterung zum KVV-Kundenzentrum und den letztlich damit verbundenen Serviceaufgaben zusammenhängt, nützt das Team des Stadtbusbüros künftig den Mittwochnachmittag schwerpunktmäßig zur Erledigung seiner Verwaltungsarbeit. Aus diesem Grund bleibt das Stadtbusbüro in der Bahnhofstraße 1 mit Wirkung vom 1. April, folglich erstmals am 4. April, mittwochs ab 13 Uhr für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Stadtbusteam steht den Kunden aber weiterhin am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 8:30 Uhr bis 17:30 Uhr, mit dem gewohnt kompetenten und freundlichen Service für Fragen rund um den Bruchsaler ÖPNV zur Verfügung. Kneipp-Verein Bruchsal Vortrag über Keine Zeit für Stress Der Kneipp-Verein Bruchsal veranstaltet einen öffentlichen Vortrag mit Frau Antje Reinhardt, Ärztin und Sportwissenschaftlerin aus Heidelberg über Keine Zeit für Stress mit Übungsanleitungen. Namhafte Studien belegen, dass fast jeder 2. Bundesbürger sich häufig gestresst fühlt. Dabei muss es nicht immer zu dem totalen Ausgebranntsein kommen, aber das Gefühl der Überforderung, das oft mit Zeitmangel und Gehetztsein, Schlafstörungen und chronischer Müdigkeit, innerer Zerrissenheit und Reizbarkeit verbunden ist, kennen sicher viele. Die Referentin zeigt auf der Grundlage des ganz persönlichen Stresstyps Möglichkeiten der Stressbewältigung und Entspannung. Dazu werden Selbsthilfe- Techniken erläutert, die problemlos zu Hause durchgeführt werden können. Es sind einfache Wege zu gesundheitlicher Stabilität und mehr Lebensqualität. Der Vortrag findet am Freitag, dem 30. März 2007, Uhr, im Seminarraum I des Bürgerzentrums Bruchsal statt. Landratsamt Karlsruhe Zeitschrift Guter Rat : Medizinische Klinik der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal ist führend in Deutschland Kreis Karlsruhe (lra) Die Medizinische Klinik der Fürst-Stirum-Klinik in Bruchsal gehört in Sachen Diabetes und Gastroenterologie zu den bundesweit besten Adressen. Darauf weist das Verbrauchermagazin Guter Rat in seinem aktuellen Sonderheft hin. Wo würden Sie sich selbst oder Ihre Angehörigen behandeln lassen?. Diese Frage richtete die Redaktion an Ärzte aller Fachrichtungen. So findet sich die Fürst-Stirum-Klinik gleich zwei Mal unter mehr als insgesamt 400 aufgelisteten Adressen von Medizinern verschiedener Spezialgebiete, die das Vertrauen ihrer Kollegen genießen. Sowohl im Bereich Diabetes als auch unter dem Stichwort Gastroenterologie erscheint Bruchsal jeweils in einer Liste von weniger als 20 anerkannten Experten aus dem gesamten Bundesgebiet. Prof. Dr. Bernd Kohler, Chefarzt der Medizinischen Klinik in Bruchsal freut sich, dass seine Abteilung als eine der Topkliniken in Deutschland bewertet wurde, zumal er es versteht, mit regelmäßigen Veranstaltungen wie dem Bruchsaler Diabetikertag oder dem Gastroenterologischen Forum in Patienten- und Fachkreisen überregional auf sich aufmerksam zu machen. Landratsamt Karlsruhe Warn- und Hinweisfax für den Spargelanbau Serviceangebot des Landwirtschaftsamts im Landratsamt Karlsruhe Kreis Karlsruhe (lra) Das Landwirtschaftsamt im Landratsamt Karlsruhe bietet zum erfolgreichen Spargelanbau aktuell ein Warn- und Hinweisfax an. Es gibt wichtige Hinweise zum Anbau und Pflanzenschutz. Der wirtschaftliche Erfolg der Spargelkultur hängt mitentscheidend von der richtigen Produktion ab. Die fachlich stets aktuellen Internetveröffentlichungen des Landwirtschaftsamts zu produktionstechnischen Informationen wurden bereits nach kurzer Anlaufzeit zunehmend von vielen Spargelanbauern intensiv genutzt. Dieser Warn- und Hinweisdienst für den Spargelanbau soll auch von Spargelanbauern genutzt werden können, die nicht über einen Internetanschluss verfügen oder ein Hinweisfax in schriftlicher Form bevorzugen. Das Landwirtschaftsamt bietet als Serviceangebot allen Interessierten an, dieses Fax zum Preis von 25 Euro jährlich zu beziehen. Mitglieder des Förder- beziehungsweise Arbeitskreises Spargelanbau erhalten einen vereinsspezifischen Zuschuss. Zur Reduzierung des unumgänglichen Verwaltungsaufwandes ist der Bezug des Warn- und Hinweisdienstes für den Spargelanbau grundsätzlich nur bei erteilter Einzugsermächtigung möglich. Der Kostenbeitrag und damit die Gewähr für die Faxzusendung wird zu Beginn eines jeden Jahres abgebucht.

13 Entsprechende Vordrucke zum Abonnieren des Hinweisdienstes gibt es bei Uwe Kühn, Landwirtschaftsamt, Am Viehmarkt 1 in Bruchsal unter Tel. Nr / oder Fax-Nr / Landratsamt Karlsruhe Meine Welt. Deine Welt. Eine Welt. Landesweite Initiative der SEZ Kreis Karlsruhe (lra) Im Rahmen der landesweiten Initiative Meine Welt. Deine Welt. Eine Welt. lobt die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg (SEZ) einen Wettbewerb für besonders innovative und kreative Gesamtprogramme aus. Ziel dieser Programme ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Themen der Einen Welt zu beschäftigen. Die Stiftung will dazu motivieren, neue Ansätze zur Vermittlung der Nord-Süd-Thematik zu entwickeln, über Entwicklungszusammenarbeit ins Gespräch zu kommen und das Thema Eine Welt lokal einzubinden. Darüber hinaus bietet sie eine Plattform, die entwicklungspolitisches Engagement in Baden-Württemberg zeigt und würdigt. Die SEZ vergibt drei Preise in Höhe von Euro, Euro und Euro. Das Preisgeld geht an die Gestaltenden und Organisatoren der gemeinsamen Aktion. Das Preisgeld ist zweckgebunden für entwicklungspolitische Bildungsprojekte im Inland beziehungsweise für Projekte der Entwicklungszusammenarbeit. Teilnehmen können alle baden-württembergischen Städte, Gemeinden und Landkreise mit ihren kommunalen Einrichtungen sowie kirchliche, bürgerschaftliche und private Initiativen. Es werden Gesamtprogramme wie beispielsweise Konzerte, Vorträge, Workshops und Ausstellungen prämiert, die kreativ, innovativ und öffentlichkeitswirksam sind, den Vernetzungsgedanken fördern, neue Zielgruppen und unterschiedliche Akteure einbinden sowie einen modellhaften Charakter für andere Initiativen haben. Die Veranstaltungen und Aktivitäten müssen zwischen dem 1. September und 31. Oktober 2007 stattfinden. Einsendeschluss für die Bewerbung mit Dokumentation des Gesamtprogramms ist der 7. November Weitere Informationen gibt es bei der SEZ, Werastr. 24, Stuttgart unter Tel. 0711/ oder per saalbach@sez.de. Polizeirevier Bruchsal Fahrradcodieraktionen im Jahr 2007 Für die unten aufgeführten Codiertermine sind noch einige Termine frei. Ohne Termin können sehr lange Wartezeiten entstehen oder eine Codierung kann gar nicht erst durchgeführt werden. Machen Sie Ihr Fahrrad sicher Interessierte Bürger können sich noch wochentags von 8.00 Uhr bis Uhr beim Polizeirevier Bruchsal unter der Rufnummer 07251/ anmelden. Mitzubringen sind ein gültiger Personalausweis sowie ein Eigentumsnachweis über das Fahrrad. Termin: Freitag, , Uhr bis Uhr Wo: Bruchsal, Schönbornstr , Areal des Polizeireviers Bruchsal Termin: Dienstag, , Uhr bis Uhr Wo: Bruchsal, Schönbornstr , Areal des Polizeireviers Bruchsal gez. Maffert, PHM VdK Ortsverband Bruchsal Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am 21. April um 14 Uhr im Lutherhaus und Ehrungen von langjährigen Mitgliedern. Im Rahmen dieser Versammlung wird Egon Graus der VdK-Kreisverbandsvorsitzende ein Referat über den neuesten Stand der Sozialpolitik halten. Sicherlich für alle Teilnehmer ein interessantes Thema. Wir bitten um rege Teilnahme. SHG Tinnitus Bruchsal informiert Tinnitus Umgang mit Ohrengeräuschen Etwa jeder zehnte Bundesbürger leidet an Tinnitus, dem medizinischen Fachausdruck für Ohrengeräusche, wobei die Wahrnehmung der Geräusche unterschiedliche Formen hat. Viele Betroffene sind in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt und fühlen sich dieser Situation und den Geräuschen hilflos ausgeliefert. Unzureichender Informationsstand der Betroffenen und die Vorstellung, die Verantwortung für die Gesundheit beim Arzt abgeben zu müssen, erschweren zusätzlich die Situation. Durch eine sorgfältige und einfühlsame Information sowie eine sachgerechte Diagnostik können dem Betroffenen Wege aufgezeigt werden, einen besseren Umgang mit dem Tinnitus zu finden und die Lebenssituation zu verbessern. Die Tinnitusgruppe Bruchsal beabsichtigt deshalb, eine Veranstaltung in der AOK Bruchsal, Bahnhofstr., am Mittwoch, den 4. April 2007, um Uhr ca. 2 Std., durchzuführen. Referent Jürgen Gläßgen, Leiter der Tinnitusgruppe Landau und Regionalbeauftragter der Deutschen Tinnitus-Liga Wuppertal (DTL), wird uns anhand von Bildern die möglichen Ursachen und Behandlungsmethoden erläutern und Hinweise auf den Umgang mit Ohrengeräuschen geben. Parkmöglichkeiten im Hof der AOK. AUS DER STADT FÜR SENIOREN Seniorenbegegnungsstätte Am Holzmarkt 5 (erreichbar während der Öffnungszeiten über Tel ) 1. Donnerstag, den um 9.30 Uhr Frauengesprächskreis mit Hedi Keydel um und Uhr DRK-Seniorengymnastik Gruppe 1 und 2 mit Gisela Schnaider. Nummer Samstag, den um Uhr 230 Jahre Krankenhaus Bruchsal mit Prof. Dr. Heinrich Wittlinger 3. Sonntag, den Uhr Erzählen bei Kaffee und Kuchen 4. Dienstag, den um Uhr Skat und andere Spiele mit Ursula Herb und Rolf Freitag AUS AbzugEben DER STADT gesucht Martin-Luther-Haus Kindersachenflohmarkt in Bruchsal Die Krabbelgruppe Apfelbäumchen veranstaltet am Samstag, 31. März 2007, von 15 bis 17 Uhr, im Martin-Luther-Haus bei der Lutherkirche in Bruchsal ihren 4. Kinderflohmarkt. Verkauft werden gut erhaltene Kinderkleider, Spielzeug, Zubehör, Kaffee und Kuchen. Tischreservierung unter Tel: 07251/ oder 07251/86672 ANDERE MITTEILUNGEN DER STADTVERWALTUNG Fortsetzung von Seite 4 Gegen die Vermüllung der Stadt Stadt appelliert an Bürgerschaft, für mehr Sauberkeit zu sorgen Straßenanlieger sind zur Reinigung verpflichtet Bruchsal (pa) Achtlos weggeworfene Verpackungen, vermüllte Grünflächen und wilde Müllablagerungen viele Bürgerinnen und Bürger scheinen sich offensichtlich nicht daran zu stören. Während in den eigenen vier Wänden und in den Vorgärten auf penible Ordnung Wert gelegt wird, beobachtet die Stadtverwaltung bei verschmutzten öffentlichen Flächen eine zunehmende Gleichgültigkeit, selbst wenn diese Flächen unmittelbar an das eigene Grundstück grenzen. Allenfalls wird der Ruf laut, dass die Stadt für eine bessere Reinigung sorgen möge. Die Verpflichtung zur Reinigung solcher Flächen hat aber nicht die öffentliche Hand allein: Sie sorgt zwar für die Beseitigung des Haus-, Gewerbe- und Sperrmülls, bietet zusätzliche Leistungen wie z.b. die Grüngutentsorgung und reinigt öffentliche Flächen und wo zuständig auch den Außenbereich, doch auch die Straßenanlieger haben Pflichten. Ähnlich wie beim Winterdienst sind die Eigentümer oder Besitzer eines Grundstücks per Satzung angehalten, die unmittelbaren Gehweg-, Parkflächen und Pflanzungsbereiche sauber zu halten EUR wendet die Stadt pro Jahr

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