Predigt: Die Bibel über Fremde Von Ruedi Stähli Gehalten am in der Evangelisch-methodistischen Kirche Windisch-Brugg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Predigt: Die Bibel über Fremde Von Ruedi Stähli Gehalten am in der Evangelisch-methodistischen Kirche Windisch-Brugg"

Transkript

1 Predigt: Die Bibel über Fremde Von Ruedi Stähli Gehalten am in der Evangelisch-methodistischen Kirche Windisch-Brugg Überall Migranten, Asylsuchende und Fremde! Wo man auch liest -in der Bibel! - sie begegnen uns auf Schritt und Tritt. Migration, Flucht und Asyl ist nicht etwas Neues, sondern gab es schon immer. Gerade auch zu biblischen Zeiten Ich möchte einige Beispiele nennen: Abraham hat sein Heimatland verlassen und ist in ein ihm unbekanntes Land ausgewandert. Jakob ist mit seiner grossen Familien nach Ägypten ausgewandert, weil es in seiner Heimat eine Hungersnot gab. Heute würde man sie als "Wirtschaftflüchtlinge" bezeichnen. In Ägypten wurden sie zuerst freundlich aufgenommen, später aber unterdrückt und versklavt. Gott selbst hat dann das Volk befreit und über Umwege in ein neues Land geführt. Auch der König David war jahrelang als Flüchtling im Land der Philister unterwegs. Später- rund 600 Jahre vor Christus - wurde dann das ganze Volk Israel unter zwei Malen aus ihrem Land vertrieben. Ein Teil der Leute hat während 70 Jahren im Land Babylon als Fremde und Geduldete leben dürfen oder müssen. Im ganzen ersten Teil der Bibel ist es immer wieder so, dass Menschen, die mit Gott gelebt haben, in der Fremde gewesen sind. Wegen Hunger. Oder weil sie Gott mehr gehorcht haben als den Menschen. Oder wegen Unterdrückung oder Krieg. Fremde sein, das war eine Grunderfahrung der Menschen in der Bibel. Auch im neuen Testament. Die ersten Christen wurden bald einmal verfolgt und vertrieben - In der Apostelgeschichte heisst es: An diesem Tag begann für die Gemeinde in Jerusalem eine schwere Verfolgung. Mit Ausnahme der Apostel zerstreuten sich alle über das Gebiet von Judäa und Samarien." (Apg. 8,1). Sogar Gott selbst ist auf der Flucht. Als Gott nämlich in Gestalt von einem Baby auf die Welt gekommen ist, wollte der Herodes den neugeborenen König umbringen lassen. Alle Kinder unter zwei Jahren liess er ermorden. Joseph ist mit Maria und dem kleinen Jesus nach Ägypten geflüchtet. Er hat dort für einige Zeit Asyl erhalten und ist später in sein Heimatland zurückgekehrt. Also auch Jesus ist einmal ein Flüchtling gewesen. Heute passiert in vielen Teilen der Welt genau das wieder. Ganze Volksgruppen werden vertrieben und regelrecht ausgerottet. Seit dem zweiten Weltkrieg waren nie mehr Menschen auf der Flucht als heute. Über 50 Millionen Menschen sind es! Frauen, Männer und Kinder fliehen vor Krieg. Sie verlassen ihren Beruf, ihre Häuser und ihre Heimat, weil sie ständig in Angst vor Gewalt und Tod leben. Sie fliehen, weil den Machthabern in ihrem Land ihre Hautfarbe, Rasse oder ihr Glaube nicht passt. Sie fliehen, weil sie Hunger und keine Zukunftsperspektive mehr haben. Sie fliehen, weil sie in einer brutalen Diktatur leben. Sie fliehen, weil sie auf ein besseres Leben hoffen. Allerdings fliehen Zweidrittel der Menschen innerhalb von ihrem eignen Land oder in ein Nachbarland. Von den 6,5 Millionen syrischen Flüchtlingen sind 4 Millionen in Nachbarländern geflüchtet. 1 Das kleine syrische Nachbarland Jordanien hat z.b. über 600'000 Flüchtlinge aufgenommen. Das ist wahnsinnig viel für ein sehr armes Land mit selber nur 6,5 Mio Einwohner

2 600'000 Menschen hat Jordanien aufgenommen -das sind ziemlich genau so viele, wie im Jahr 2014 in der gesamten EU Asyl bekommen haben. 2 Es kommt also nur ein kleiner Teil der Flüchtenden nach Europa. Vor allem deshalb, weil die reichen Länder zu wenig Geld für die Auffanglagern in den Nachbarländer geben und dadurch dort teilweise schlimme Zustände herrschen. Klar, dass die Menschen dann weiterziehen. Diejenigen, die zu uns kommen, hoffen auf genügen Essen, auf Schutz und auf ein Leben in Sicherheit und Würde. Oft kommen junge Männer zu uns. Einerseits, weil sie besonders bedroht sind in ihren Herkunftsländern und andererseits, weil eine Flucht teuer ist. In vielen Familien reicht das Ersparte nur soweit, um einer Person die Flucht nach Europa zu bezahlen. Dann schickt man logischerweise den Vater oder ältesten Sohn in der Hoffnung, dass dieser die lebensgefährliche Reise am ehesten übersteht und bald auch Geld verdienen und die Zurückgebliebenen finanziell unterstützen kann. In Europa und in der Schweiz hat in letzter Zeit die Angst und Sorge wegen den Fremden, die zu uns kommen, stark zugenommen. Komischerweise ist in der Schweiz dort die Ablehnung gegenüber Fremden am Grössten, wo es am Wenigsten Fremde hat. Auf dem Land, in abgelegenen Bergtälern oder in besonders reichen Dörfern mit sehr geringem Ausländeranteil. Dort sieht man die Fremden besonders kritisch, obwohl man kaum je mit ihnen in Kontakt kommt. Aber dort, wo man Fremden begegnet, dort werden Vorurteile abgebaut. Auf einmal bekommt das Wort Flüchtling oder Asylsuchender ein Gesicht und eine Geschichte. In Brugg gibt es seit einigen Monaten einen öffentlichen Treffpunkt für Asylsuchende und Einheimische. Jeden Montagnachmittag könne sich Asylsuchende und Schweizer treffen, miteinander reden, spielen und austauschen. Ich habe dort schon echt gute Begegnungen gehabt mit Eritreern und Afghanen - mit orthodoxen, tiefgläubigen Christen und Muslimen. Das Fremde verliert an Bedrohlichkeit, wenn wir ihm in Form von konkreten Personen in die Augen schauen! Ich habe mich auf die Suche danach gemacht, was in der Bibel über die Fremden und den Umgang mit Fremden steht und habe vieles gefunden. Zusammengestellt auf 8 Folien möchte ich einen Überblick verschaffen, was in der Bibel über Fremde steht. Vieles wird nur kurz gestreift. Weiterdenken muss jeder auch selber - und vielleicht dann auch entsprechend handeln. Ihr ward und seid selber Fremde! Ihr ward und seid selber Fremde! Und den Fremden sollst du nicht bedrücken. Ihr wisst ja selbst, wie es dem Fremden zumute ist, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. 2. Mose 23,9 Ihr wisst, meine Lieben, dass ihr Gäste und Fremde in dieser Welt seid. 1. Petrus 2,11 Ich habe schon gesagt, dass das Volk Israel und einzelne gottesfürchtige Menschen immer wieder auf der Flucht waren. Sie haben Asyl in einem anderen Land gesucht und gefunden. Die Erfahrung, dass man selbst einmal Fremd gewesen ist in einem anderen Land, die steckt eigentlich tief in der jüdischen und christlichen DNA. Immer wieder mahnt Gott sein Volk, die Fremden gut zu behandeln, weil sie selbst ja auch einmal Fremde waren

3 Und den Fremden sollst du nicht bedrücken. Ihr wisst ja selbst, wie es dem Fremden zumute ist, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. 2. Mose 23,9 (Elb) Wer einmal selber irgendwo Fremd gewesen ist, der ist selber viel eher freundlich und gut zu Fremden. Die Erfahrung, dass man fremd ist, die machen Christen eigentlich bis heute. Im 1. Petrusbrief heisst es nämlich, dass auch wir Fremde sind. Ihr wisst, meine Lieben, dass ihr Gäste und Fremde in dieser Welt seid. 1. Petrus 2,11 (GNB) Wer an Jesus glaubt, der versteht sich selbst auch ein wenig als ein Fremder auf dieser Welt. Wer an Jesus glaubt, der bekommt nämlich Bürgerrecht in Gottes neuer Welt. Wer an Jesus glaubt hat eine neue Einstellung zu seinem Heimatland. Der weiss nämlich: Ich bin nur Gast auf dieser Erde und in diesem Land. Die Schweiz mit ihrem grossen Reichtum gehört nicht einfach den Schweizern - sondern ist ein Geschenk von Gott. Alles, was wir haben, gehört Gott - wir sind Gäste in diesem Land und auf dieser Welt. Das eigentliche Zuhause und die wahre Heimat von einem Christen ist Gottes Himmelreich. Gott sagt: Seid Fremden gegenüber freundlich. Denkt daran, dass ihr selber Fremde und Gäste seid auf dieser Welt. Dasselbe Gesetz für Einheimische und Fremde Ihr ward und seid selber Fremde! Und den Fremden sollst du nicht bedrücken. Ihr wisst ja selbst, wie es dem Fremden zumute ist, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. 2. Mose 23,9 Ihr wisst, meine Lieben, dass ihr Gäste und Fremde in dieser Welt seid. 1. Petrus 2,11 Schon in Israel haben Einheimische und Fremde nahe miteinander gelebt. Gott hat dazumal für das Zusammenleben folgenden Grundsatz festgelegt: Ein und dasselbe Gesetz und ein und dasselbe Recht soll für euch gelten und für den Fremden, der bei euch wohnt. 4. Mose 15,16 Da kann man nicht mehr viel dazu sagen. Ich überlasse es jedem einzelnen abzuwägen, ob dieser Grundsatz heute noch gültig ist und ob er etwas zur bevorstehenden Abstimmung am 28. Februar zu sagen hat. Nachlese gehört den Fremden 3

4 Nachlese gehört den Fremden Wenn ihr erntet, sollt ihr euer Feld nicht bis an den Rand abernten und keine Nachlese halten. Lasst etwas übrig für die Armen und die Fremden bei euch. Ich bin der Herr, euer Gott! 3. Mose 23,22 3. Mose 19,10 5. Mose 24,20 Wer Fremd ist, hat meistens keinen Grundbesitz und oft auch keinen Job. Gott hat deshalb für die Israeliten folgende Regel gegeben, damit die Fremden nicht Hunger haben müssen: Wenn ihr erntet, sollt ihr euer Feld nicht bis an den Rand abernten und keine Nachlese halten. Lasst etwas übrig für die Armen und die Fremden bei euch. Ich bin der Herr, euer Gott!«3. Mose 23,22 (GNB) Die gleiche Regel hat auch für die Olivenbäume und die Weintrauben gegolten. Die Bauern (und damals waren etwa 80% der Israeliten Bauern) sollten es beim Ernten nicht zu genau nehmen. Die Fremden und Armen können dann noch die Resten abernten und davon den Hunger stillen. Ich glaube, dass dieses Bild Folie dieses Gebot gut ins heute überträgt. Die meisten Menschen in der Schweiz haben mehr als genug zu essen. Und in der Schweiz werden viele Lebensmittel weggeworfen, während dem viele Flüchtende Hunger haben. Ich verstehe Gottes Wunsch deshalb so: Wer genug oder zu viel hat, soll davon auch an die Armen und Fremden weitergeben - einen längeren Tisch statt höhere Zäune bauen! Wenn ihr aber nicht auf Gott hört Wenn ihr aber nicht auf Gott hört Das Land, das du uns gabst, ist in fremder Hand, Ausländer wohnen in unseren Häusern. Klagelieder 5,2 5. Mose 28,43 In der Bibel ist auch die Angst vor Fremden und vor Überfremdung angesprochen. Diese steht aber immer im Zusammenhang mit dem Gehorsam gegenüber Gott. Das Volk Israel hat das schmerzlich erfahren müssen. Ihr Land wurde erobert worden und Fremde haben dort gewohnt. Gott hat das zugelassen, weil die Israeliten lieber auf ihre eigene Stärke und auf fremde Götter gesetzt haben als auf Gott. Der Allmächtige hat zugelassen, das Ausländer ihr Land besetzt haben, weil die Einheimischen grosses Unrecht im gesellschaftlichen Miteinander getan haben. Für die Israeliten war später ganz klar: Wir sind selber schuld, dass wir in fremde Hand gekommen sind, denn wir haben nicht nach Gottes Geboten gelebt. 4

5 Man kann da glaube ich auch Parallelen zu heute sehen. Dass so viele Menschen auf der Flucht sind und zu uns kommen, daran haben die westlichen Länder grosse Mitschuld. Nur ein Beispiel: Die Waffen, die jetzt z.b. in Syrien oder im Irak eingesetzt werden und Menschen in die Flucht zwingen, stammen häufig aus europäischer und auch aus Schweizer Produktion. 563 Millionen Franken hat die Schweizer Wirtschaft durch Waffenexporte 2014 umgesetzt. Erst vor zwei Jahren sind unsere Gesetz für den Waffenexport gelockert worden, so dass man jetzt auch in kritische Länder Waffen exportieren darf. Es gibt viele weitere Dinge, die die westlichen Länder in den Krisenländern tun oder unterlassen und damit grosse Mitschuld haben, dass Millionen Menschen flüchten müssen und zu uns kommen. Wenn die westlichen Länder weniger von Gier getrieben wären und mehr in Gottes Sinn handeln würden, dann wären massiv weniger Menschen auf der Flucht - davon bin ich überzeugt. Gebt Flüchtlingen Gastrecht Gebt Flüchtlingen Gastrecht Gib den Flüchtlingen aus Moab Gastrecht bei dir, versteck sie vor ihren Verfolgern!«Die Unterdrückung wird einmal aufhören, die Zerstörung ein Ende nehmen und die Verwüster werden aus dem Land verschwinden. Jesaja 16,4 Eine klare und konkrete Anweisung lesen wir im Jesajabuch: Gib den Flüchtlingen aus Moab Gastrecht bei dir, versteck sie vor ihren Verfolgern!«Die Unterdrückung wird einmal aufhören, die Zerstörung ein Ende nehmen und die Verwüster werden aus dem Land verschwinden. Jesaja 16,4 Der Prophet Jesaja spricht hier zum Volk Israel, dass sie Flüchtlinge aus ihren Nachbarland Moab aufnehmen sollen. Es ist also eine Anweisung in eine konkrete Situation und Zeit hinein. Solche Bibelworte, die in eine konkrete Situation und an eine konkrete Menschengruppe gerichtet sind, können wir nicht einfach so auf die heutige Situation übertragen. Aber ich frage mich trotzdem: Sagt Gott uns heute nicht vielleicht ganz ähnliches wie damals? Wo sind die Propheten heute, die im Namen von Gott reden und sagen: Gib den Flüchtlingen aus Syrien, Irak, Afghanistan und Eritreea Gastrecht bei dir, versteck sie vor ihren Verfolgern!. Die Unterdrückung wird einmal aufhören, die Zerstörung ein Ende nehmen und die Verwüster werden aus dem Land verschwinden. Fremde als Arbeiter (Sklaven) für die Einheimischen 5

6 Fremde als Arbeiter für die Einheimischen Und Salomo zählte alle Fremden, die im Land Israel waren, und es fanden sich Und er machte von ihnen zu Lastträgern und zu Steinhauern im Gebirge und zu Aufsehern, um das Volk zur Arbeit anzuhalten. 2. Chronik 2,16 Jesaja 61, 4-5 Auf der Suche, was die Bibel über den Umgang mit Fremden sagt, bin ich auch auf eine "Lösung" vom König Salomo gestossen: Und Salomo zählte alle Fremden, die im Land Israel waren,... und es fanden sich 153'600. Und er machte von ihnen 70'000 zu Lastträgern und zu Steinhauern im Gebirge und 3'600 zu Aufsehern, um das Volk zur Arbeit anzuhalten. 2. Chronik 2,16+17 (Elb) Der König Salomo hat also die Fremden für die schweren und unbeliebten Arbeiten eingespannt. Vermutlich zu keinem oder einem sehr geringen Lohn. Ob das gut und in Gottes Sinne war - das steht nicht geschrieben. Man kann es bezweifeln. Klar ist, dass es heute eigentlich auch genau so läuft, wie es Salomo gemacht hat. Die mühsamen Arbeiten und die schlechtbezahlten Job's werden in der Schweiz mehrheitlich von Ausländern gemacht. In den Berufen, wo man dreckig wird, wo man schwitzt und wenig Aufstiegschancen und Verdienst hat, dort trifft man nur wenige Einheimische an. Neigt euer Herz nicht zu fremden Göttern Neigt euer Herz nicht zu fremden Göttern Es soll kein fremder Gott bei dir sein, und du sollst nicht anbeten einen Gott des Auslands. Psalm 81,10 Josua 24,23 1. Könige 11,2 Jeremia 5,19 Wir bleiben noch kurz beim König Salomo. Der war ein Frauenschwarm und besonders die exotischen Frauen haben es ihm angetan. Von ihm heisst es folgendes: Der König Salomo liebte viele ausländische Frauen: die Tochter des Pharao und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hetitische - aus solchen Völkern, von denen der HERR den Israeliten gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen ihren Göttern zuneigen. 1. Könige 11, 1-2 (GNB) Beim König Salomon ist das passiert. Er hat angefangen, all die Götter und Götzenbilder seiner ausländischen Frauen aufzustellen. Sein Gott - der wahre Gott - war für ihn zunehmend einer unter vielen. Er hat nicht nur die fremden Frauen geheiratet, sondern auch ihre Götter und ihren Glauben übernommen. Das Problem war ja nicht, dass Moabiten, Ammoniten und Edomiten in Israel gelebt haben. Viele Glaubensväter - z.b. Mose -hatten ausländische Frauen. Das Traurige war, dass die 6

7 Israeliten auch die fremden Götter und Kulte übernommen haben. Wäre doch schön gewesen, wenn vielen Frauen von Salomo alle den Glauben an den wahren Gott von Salomo angenommen hätten und nicht umgekehrt. Heute ist es natürlich ebenfalls so: Fremde Menschen bringen andere Religionen und Glaubensvorstellungen mit. Das ist Chance und Gefahr gleichzeitig. Die Chance besteht darin, dass sie hier den christlichen Glauben kennen lernen und schätzen lernen. Wenn wir von unseren Glauben überzeugt sind und ihn auch überzeugend leben, dann brauchen wir überhaupt keine Angst zu haben vor Menschen, die eine andere Religion mitbringen. Was ihr getan habt einem meiner geringsten... Jesus spricht: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan. Matthäus 25,37-40 Ich komme zum Schluss. Die Welt ist kompliziert und auch die Flüchtlingskrise hat viele Aspekte und es gibt keine einfachen, schnellen Lösungen. Aber es gibt eine Aussage von Jesus, die ist sehr einfach. Er hat gesagt: Wenn ihr fremde Menschen aufnehmt, wenn ihr Kranke und Gefangene besucht, wenn ihr Hunger stillt, wenn ihr Kleider spendet, dann ist das so, wie wenn ihr das für mich tun würdet. Viele Christen möchten gerne helfen, wissen aber nicht recht wie und wo. Deshalb haben sie ganz viele Kirchen zusammengetan und eine Internetseite eingerichtet. Dort findet man 6 einfache Dinge, wie man in der Schweiz Flüchtlingen helfen kann. Lasst uns nicht mit Angst und Rückzug auf die grosse Not von Menschen reagieren. Lasst uns im kleinen etwas tun im Wissen, dass uns im Fremden immer auch Jesus begegnet. Amen Anmerkung: Die Folien wurden als PowerPoint-Präsentation im Gottesdienst eingeblendet und als A4-Handout zum mitnehmen zur Verfügung gestellt. 7

Gegen Rassismus und Angst Christian Hagen

Gegen Rassismus und Angst Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, der Gott der Bibel ist ein Gott der Fremden, ein Gott von Menschen auf der Flucht. Überall ist die Rede von Menschen, die verfolgt und vertrieben wurden. Dafür gibt es viele Gründe: Weil

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Weggehen Ankommen. Ein Lernkoffer zum Thema Flucht

Weggehen Ankommen. Ein Lernkoffer zum Thema Flucht Weggehen Ankommen Ein Lernkoffer zum Thema Flucht Idee des Lernkoffers Fertig zusammengestellte Unterrichtsmaterialien und Unterrichtsbausteine für projektartiges Arbeiten im (Religions-)Unterricht Material

Mehr

Unterwegs, damals und heute

Unterwegs, damals und heute Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling

Mehr

Leiden eine verdrängte Realität

Leiden eine verdrängte Realität Leiden eine verdrängte Realität Verfolgungs-Index E Weltverfolgungsindex Länder 2017 1 Nordkorea 8 Iran 2 Somalia 9 Jemen 3 Afghanistan 10 Eritrea 4 Pakistan 11 Libyen 5 Sudan 12 Nigeria 6 Syrien 13 Malediven

Mehr

Jesus war ein Flüchtling. Er musste als Kind mit seinen Eltern, Maria und Josef, sein Heimatland verlassen und nach Ägypten fliehen.

Jesus war ein Flüchtling. Er musste als Kind mit seinen Eltern, Maria und Josef, sein Heimatland verlassen und nach Ägypten fliehen. Frieden auf Erden Jesus war ein Flüchtling. Er musste als Kind mit seinen Eltern, Maria und Josef, sein Heimatland verlassen und nach Ägypten fliehen. In den letzten Jahren seines Lebens, erlebte er Gewalt,

Mehr

Begegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen

Begegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen Begegnungen mit Jesus er Aussenseit Johannes 4: Die Frau am Brunnen Jesus Begegnen? 6) Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder; es war um

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu

Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013

Mehr

Hamburg-Langenhorn Ansgar Kirchengemeinde

Hamburg-Langenhorn Ansgar Kirchengemeinde Predigttext: Mt 24,31-40 Datum: 02/02/2014 Hamburg-Langenhorn Ansgar Kirchengemeinde Liebe Gemeinde, die Zahl der Menschen, die wegen Armut, wegen Krieg, wegen Willkürherrschaft ihr Land verlassen und

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 36 von 60.

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 36 von 60. Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Übersetzung: Siegfried Grafe Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Deutsch Geschichte 36 von 60 www.m1914.org Bible

Mehr

Bibel für Kinder. zeigt: Die Geburt Jesu

Bibel für Kinder. zeigt: Die Geburt Jesu Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org BFC

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

Psalmgebet (nach Ps 86)

Psalmgebet (nach Ps 86) Psalmgebet (nach Ps 86) Guter Gott, du bist uns eine liebende Mutter und ein liebender Vater. Du sorgst für jeden von uns. Das spüren wir immer wieder. Das tut uns gut zu wissen. Manchmal aber, guter Gott,

Mehr

Und nun kommt Jesaja und sagt ihnen, dass Gott sie zurückführen will nach Jerusalem, nach fast 70 Jahren. Alles soll so anders kommen.

Und nun kommt Jesaja und sagt ihnen, dass Gott sie zurückführen will nach Jerusalem, nach fast 70 Jahren. Alles soll so anders kommen. 16. Oktober 2016 San Mateo Predigttext: Jesaja 55, 8-11 Liebe Gemeinde! Der Prophet Jesaja hat vor etwa 2500 Jahren seinen Landsleuten, die weit entfernt von der Heimat in Babylon saßen, versucht zu erklären,

Mehr

Wir sehen gar nicht, welche Bereicherung diese ganzen

Wir sehen gar nicht, welche Bereicherung diese ganzen Predigt Flüchtlinge derzeit sind 60 mio Menschen auf der Flucht. Müttter, Väter, Töchter, Söhne, Brüder und Schwestern. Sie fliehen allein,ohne ihre Familie und ohne Freunde. Verstecken sich in Lastern

Mehr

Zu Posten 6 Bibelquzi

Zu Posten 6 Bibelquzi Zu Posten 6 Bibelquzi Vorlage für die Würfelfelder: Vario Wüfel mit leeren Feldern zum selber füllen gibt es beim Pastorini: http://www.pastorini-shop.ch/abashop?s=365&p=productdetail&sku=29294 (zusätzlich

Mehr

Bibelsprüche zur Trauung

Bibelsprüche zur Trauung Trausprüche: von der Gemeinschaft Ihr sollt erfahren, daß ich der Herr bin (Hesekiel 37,6) Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. (Psalm 103,13) Fürchtet

Mehr

Der Christusrosenkranz (siehe Gotteslob 6,3)

Der Christusrosenkranz (siehe Gotteslob 6,3) Das Wort ist Fleisch geworden - Vorschlag A - Weg zur 1. Station 1... der das Wort ist, das vom Vater kommt. A: Komm. Herr Jesus... 2... der unter uns Mensch geworden ist. 3... der als wahres Licht, das

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt

»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt »Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt war, sammelte er Männer und Frauen um sich und zog mit

Mehr

Gottesdienst in der JVA Straubing an Invocavit 17. Februar 2013

Gottesdienst in der JVA Straubing an Invocavit 17. Februar 2013 Gottesdienst in der JVA Straubing an Invocavit 17. Februar 2013 Predigttext: LK 22, 31-34 Jesus sprach zu Petrus: Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. Ich aber habe

Mehr

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht.

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest am 25. Dezember 2011 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern Unser heutiges Weihnachtsevangelium beginnt mit

Mehr

Ängste durchbrechen, die mich zurückhalten

Ängste durchbrechen, die mich zurückhalten Ängste durchbrechen, die mich zurückhalten Was bedeutet das Wort Angst? Lt. Duden: mit Beklemmung, Bedrückung, Erregung einhergehender Gefühlszustand [angesichts einer Gefahr]; undeutliches Gefühl des

Mehr

Lektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Lektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. Lektion 46 1. Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. 2. Von dem Stammbaum welchen jüdischen Königs stammte Jesus außerdem ab? - Von dem Stammbaum des Königs

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür

Mehr

Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte

Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte 1 Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte Jakob ist der Vater von 12 Söhnen. Hier sind die 10 älteren Brüder. Sie kümmern sich um die Viehherden. Sie bringen die Waren zum Markt. Sie bringen das

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Wer ist ein Flüchtling?

Wer ist ein Flüchtling? Copyrights Copyrights SAM e.v. SAM 2016 e.v. 2016 Wer ist ein Flüchtling? Nach der Genfer Flüchtlingskonvention ist ein Flüchtling eine Person, die sich aus bestimmter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 2. Advent 2015 über 5Mose 18,15-22 Pastor M. Müller CHRISTUS KOMMT ZU UNS ALS PROPHET Christus kommt zu uns durch andere Propheten

Mehr

Die grosse Befreiung (2. Mose 14,5-31)

Die grosse Befreiung (2. Mose 14,5-31) Einstieg Was ist Freiheit für dich? Freiheit kann zum Beispiel sein, dass du dir von niemandem sagen lässt, wie dick die Schicht Nutella auf deinem Brot sein darf. Das geht mir jedenfalls so. Ich liebe

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus. Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet

Mehr

Advent Jesus kommt anders. Unpassend.

Advent Jesus kommt anders. Unpassend. Advent Jesus kommt anders Seite 1 von 6 Advent Jesus kommt anders. Unpassend. Advent Ankunft Jesus kommt. Doch ER kommt anders als gedacht. Unpassend. Zur unpassenden Zeit, auf unpassende Weise, in unpassenden

Mehr

Infopaket zum Thema Flüchtlinge

Infopaket zum Thema Flüchtlinge Infopaket zum Thema Flüchtlinge Liebe SKJ lerinnen und SKJ ler, seit nunmehr einigen Jahren begegnet uns das Thema Flüchtlinge im Alltag immer wieder, entweder weil wir etwas in den Nachrichten dazu sehen

Mehr

Ostersonntag Übergang ins Leben. was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung

Ostersonntag Übergang ins Leben. was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung Ostersonntag 2008 Übergang ins Leben Liebe Schwestern und Brüder, was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung fragen? Gerade jetzt an Ostern, wo es für viele über die Ostereiersuche

Mehr

"Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit"

Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit Wort der Schweizer Bischöfe "Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit" (2 Kor 3,17) TAG DER VÖLKER Tag der Migranten 12. November 2006 - 2 - Liebe Schwestern und Brüder "Denn das Gesetz des Geistes

Mehr

Predigt am , zu Jeremia 29,1.4-7

Predigt am , zu Jeremia 29,1.4-7 Predigt am 21.10.2018, zu Jeremia 29,1.4-7 Wir befinden uns im Jahr 590 v.chr. Vor 7 Jahren hat das mächtige babylonischer Heer Israel und Jerusalem erobert. Babylon hält das Land besetzt. Die Angehörigen

Mehr

Der Weise König Salomo

Der Weise König Salomo Bibel für Kinder zeigt: Der Weise König Salomo Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion: Bible

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Gottesdienst anlässlich der Eröffnung der 3. Tagung der 13. Landessynode am 24. April 2017 in der Altstädter Kirche Hofgeismar.

Gottesdienst anlässlich der Eröffnung der 3. Tagung der 13. Landessynode am 24. April 2017 in der Altstädter Kirche Hofgeismar. Gottesdienst anlässlich der Eröffnung der 3. Tagung der 13. Landessynode am 24. April 2017 in der Altstädter Kirche Hofgeismar. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus

Mehr

FeG Lörrach Predigtreihe Der Ursprung des Glauens Teil3 (Markus Vaßen) Lörrach, den

FeG Lörrach Predigtreihe Der Ursprung des Glauens Teil3 (Markus Vaßen) Lörrach, den Auferstehung von Jesus Christus Ein alter Bund mit einer Nation (Israel) Ein neuer Bund mit Menschen aller Nationen https://youtu.be/bnrm6qjr_oe Seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen,

Mehr

Erlösung in Sichtweite Predigt zu Jer 23,5-8 (1. Advent 2016)

Erlösung in Sichtweite Predigt zu Jer 23,5-8 (1. Advent 2016) Erlösung in Sichtweite Predigt zu Jer 23,5-8 (1. Advent 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der Erste Advent ist so etwas wie

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Schöne, Dumme König

Bibel für Kinder zeigt: Der Schöne, Dumme König Bibel für Kinder zeigt: Der Schöne, Dumme König Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

1 Predigt am Heiligabend 2015

1 Predigt am Heiligabend 2015 1 Predigt am Heiligabend 2015 Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude (Lk 2,10). Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, dieses Wort des Engels an die Hirten von Betlehem gilt auch

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Der HERR wird für euch kämpfen, es ist jeden Morgen neu! Gross ist deine

Der HERR wird für euch kämpfen,   es ist jeden Morgen neu! Gross ist deine Die Güte des Herrn hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf, es ist jeden Morgen neu! Gross ist deine Treue, o Herr! Darum sage ich: Herr, ich brauche nur dich! Klagelieder 3,22-24 Jesus tritt für

Mehr

predigt am , zu jesaja 43,1-7

predigt am , zu jesaja 43,1-7 predigt am 12.7.15, zu jesaja 43,1-7 1 und nun, so spricht der herr, dein schöpfer, jakob, und der dich gebildet hat, israel: fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem namen

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Andacht Supversammlung Suchet der Stadt Bestes. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Gesites.

Andacht Supversammlung Suchet der Stadt Bestes. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Gesites. Andacht Supversammlung 14.10.2017 Suchet der Stadt Bestes Votum Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Gesites. Gem: Amen Es ist eine Ehre, heute, hier im Landhaus eine Andacht halten

Mehr

Der Schöne, Dumme König

Der Schöne, Dumme König Bibel für Kinder zeigt: Der Schöne, Dumme König Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II Fürbitten I Befreie unsere Erde von allen Formen des Terrors - und stärke alle, die sich für den Frieden einsetzen. Tröste alle Opfer von Terror und Krieg - und verwandle allen Hass der Herzen in Gedanken,

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Gott Ehrt Joseph den Sklaven

Bibel für Kinder zeigt: Gott Ehrt Joseph den Sklaven Bibel für Kinder zeigt: Gott Ehrt Joseph den Sklaven Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot und Lazarus Adaption: M. Maillot und Sarah S. Übersetzung: Aziz Saad Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69 21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a.15 17.18b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69 Warum glauben sie an Gott? Keine ganz einfache Frage. Vielleicht sollten wir vorher

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Jahresmotto: "Lebe übernatürlich"! Gottes Möglichkeiten in meinen Begrenzungen!

Jahresmotto: Lebe übernatürlich! Gottes Möglichkeiten in meinen Begrenzungen! Jahresmotto: "Lebe übernatürlich"! Gottes Möglichkeiten in meinen Begrenzungen! Advent = Ankunft, Erwartung Worauf warten wir? Was ist unsere Erwartung? Simeon und Hanna haben mit Sehnsucht auf den verheissenen

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr

Der Fremde soll Dir wie ein Einheimischer gelten Flucht damals und heute

Der Fremde soll Dir wie ein Einheimischer gelten Flucht damals und heute UGW Gottesdienst am 13.03.16 Der Fremde soll Dir wie ein Einheimischer gelten Flucht damals und heute Sketch und Predigt Sketch Josef schläft unruhig. Sprecher Als die Sterndeuter wieder gegangen waren,

Mehr

Leiter- und Arbeitsunterlagen

Leiter- und Arbeitsunterlagen ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun

Mehr

David, Der König (Teil 2)

David, Der König (Teil 2) Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2) Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2)

Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2) Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2) Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Jesus Christus sein Weg ans Kreuz

Jesus Christus sein Weg ans Kreuz Die Bibel im Bild Band 13 Jesus Christus sein Weg ans Kreuz Hilf mir glauben! 3 Matthäus 17,3-13; Lukas 9,37-45; Markus 9,33 Siebzigmal siebenmal 6 Matthäus 18,1-14.21-22; Johannes 7,11-52; 8,21-59 Ein

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

3 Und nun will ich Jerusalem trösten. Noch liegt die Stadt in Trümmern, doch ich werde mich über sie erbarmen und das ganze Land wieder aufblühen

3 Und nun will ich Jerusalem trösten. Noch liegt die Stadt in Trümmern, doch ich werde mich über sie erbarmen und das ganze Land wieder aufblühen Jesaja 51, 1-8 "Hört alle her, die ihr mir, dem Herrn, gefallen wollt und die ihr nach mir fragt! Erinnert euch an den Felsen, aus dem ihr herausgemeißelt worden seid, und an den Steinbruch, aus dem ihr

Mehr

Pfingsten: Apg 2,1-13 Wer ist der Heilige Geist und was bewirkt er?

Pfingsten: Apg 2,1-13 Wer ist der Heilige Geist und was bewirkt er? Pfingsten: Apg 2,1-13 Wer ist der Heilige Geist und was bewirkt er? 1. Pfingsten und wie es dazu kam Apg 1,6 Herr, wirst du jetzt Israel wieder zu einem freien und mächtigen Reich machen? Apg 1,7-8 Die

Mehr

OST-WEST- PASSAGEN FRIEDENSROUTEN IN GOTTES NAMEN.

OST-WEST- PASSAGEN FRIEDENSROUTEN IN GOTTES NAMEN. OST-WEST- PASSAGEN FRIEDENSROUTEN IN GOTTES NAMEN. GEOGRAPHIE UND THEOLOGIE IM WEIHNACHTSEVANGELIUM WEIHNACHTSVORLESUNG 2017 THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT RUHR-UNIVERSITÄT

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Was wollen wir miteinander erbitten in dieser heiligen

Mehr

Jesus kennen lernen - Bergpredigt III Salz der Erde Licht der Welt

Jesus kennen lernen - Bergpredigt III Salz der Erde Licht der Welt Jesus kennen lernen - Bergpredigt III Salz der Erde Licht der Welt Wiederholung: Die Seligpreisungen Mt 5:1 Als Jesus die vielen Menschen sah, sdeg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

Durch die Bibel in einem Jahr Inhalt: KiGo-Material für altersgemischte Gruppen

Durch die Bibel in einem Jahr Inhalt: KiGo-Material für altersgemischte Gruppen Durch die Bibel in einem Jahr Inhalt: KiGo-Material für altersgemischte Gruppen Judith Hickel & Wendla Weih 2015 bibelfuerkinder.de Nr. Geschichte Bibeltext Hauptaussage Merkvers 1 Die größte Geschichte

Mehr

M 1 Der Geist Gottes in der Bibel 4. Mose 11,16-17

M 1 Der Geist Gottes in der Bibel 4. Mose 11,16-17 M 1 Der Geist Gottes in der Bibel 4. Mose 11,16-17 Mose führt das Volk Israel von Ägypten nach Israel. Aber ihm wird die Verantwortung zu groß, er hat das Gefühl, diese Aufgabe alleine nicht mehr bewältigen

Mehr

2. Sonntag im Advent Predigt über Jesaja 63,15-64, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

2. Sonntag im Advent Predigt über Jesaja 63,15-64, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Sonntag im Advent Predigt über Jesaja 63,15-64,3 10.12.2017 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. wann reißt der Himmel auf? Als die Band

Mehr

Advent: Worauf warten wir? Was ist unsere Erwartung?

Advent: Worauf warten wir? Was ist unsere Erwartung? 15. Dezember 2013; Andreas Ruh 2. Mose 3,1-4,17 Advent: Worauf warten wir? Was ist unsere Erwartung? Simeon und Hanna haben mit Sehnsucht auf den verheissenen Erlöser gewartet. (Lk. 2,25-38) Wir warten

Mehr

Gute Könige, Schlechte Könige

Gute Könige, Schlechte Könige Bibel für Kinder zeigt: Gute Könige, Schlechte Könige Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Gottes Verheißung an Abraham

Gottes Verheißung an Abraham Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

Gott Ehrt Joseph den Sklaven

Gott Ehrt Joseph den Sklaven Bibel für Kinder zeigt: Gott Ehrt Joseph den Sklaven Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot und Lazarus Adaption: M. Maillot und Sarah S. Übersetzung: Aziz Saad Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung Impuls-Katechese, Altötting 14.10.2017 Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch

Mehr

Predigt über Mt 1,18-21: Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt über Mt 1,18-21: Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt über Mt 1,18-21: Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, über Josef erfahren wir oft zu Weihnachten sehr wenig.

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Die Entstehung der Gemeinde

Die Entstehung der Gemeinde Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Die Quelle des Lebens

Die Quelle des Lebens Die Quelle des Lebens Die Frau am Jakobsbrunnen Johannes 4,1-14 Gliederung 1. Jesus ist zielgerichtet Er will retten! 2. Jesus ist unkonventionell Er schaut nicht auf die Person! 3. Jesus ist überlegen

Mehr

Predigt am 6. Sonntag der Osterzeit 2015 Lesung: Apg, Evangelium Joh 15,9-17. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.

Predigt am 6. Sonntag der Osterzeit 2015 Lesung: Apg, Evangelium Joh 15,9-17. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Predigt am 6. Sonntag der Osterzeit 2015 Lesung: Apg, Evangelium Joh 15,9-17 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Liebe Schwestern und Brüder, irgendwie ahnen wir, dass diese

Mehr

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8 1. Mose 3:8 Natürlich im Himmel Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er

Mehr

40 TAGE BIBEL CHALLENGE. Der Stille-Zeit Glaubenskurs für Teens. #davidhollenstein

40 TAGE BIBEL CHALLENGE. Der Stille-Zeit Glaubenskurs für Teens. #davidhollenstein 40 TAGE BIBEL CHALLENGE Der Stille-Zeit Glaubenskurs für Teens #davidhollenstein Inhaltsverzeichnis Die Bibel: 1. - 8. Tag........................... 6 Entdecke die große Geschichte Gott: 9. - 18. Tag............................

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde

Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37

23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37 23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37 GL 221 Kündet allen in der Not (Strophe 4) In unsicheren Zeiten gibt es immer Menschen, die alles

Mehr

Believe and Pray. 07. Juni Salz der Erde. Licht der Welt. Bergpredigt Teil IV. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 07. Juni Salz der Erde. Licht der Welt. Bergpredigt Teil IV. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 07. Juni 2015 Salz der Erde Licht der Welt Bergpredigt Teil IV Bischof Stefan Oster Salz der Erde Licht der Welt Bergpredigt Teil IV Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Menschen auf der Flucht Familiengottesdienst in Frastanz, am 33. Sonntag im Jahreskreis 2015_B

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Menschen auf der Flucht Familiengottesdienst in Frastanz, am 33. Sonntag im Jahreskreis 2015_B Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Menschen auf der Flucht Familiengottesdienst in Frastanz, am 33. Sonntag im Jahreskreis 2015_B www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Menschen auf der

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

"Folge mir nach!" Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt?

Folge mir nach! Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Von Regeln, Prinzipien bestimmt: Mach ich es gut genug? Kann ich damit Gott zufriedenstellen? Von meinen Bedürfnissen bestimmt: Was bringt es mir? Jesus muss

Mehr

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. BnP Following

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. BnP Following Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung BnP Following - 17.02.2018 Die Angst vor dem Tod Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen

Mehr

Die Fastenzeit gibt mir eine Chance, umzukehren und mich mit Gott und den Menschen zu versöhnen.

Die Fastenzeit gibt mir eine Chance, umzukehren und mich mit Gott und den Menschen zu versöhnen. WGD März 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für März 2013 (vom 4. Fastensonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) ERÖFFNUNGSVERS Freue dich, Stadt Jerusalem! Seid

Mehr