AUSNÜTZUNGSZIFFER (AZ)l BAUREGLEMENT ART. 19 BAUGESETZ ART. 61

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1 AHA 1 ABBIDU 1 AUSÜTZUSZIFFER (AZ)l BAUREEMET ART. 19 BAUESETZ ART. 61 a) Anrechenbare eschossfläche Estrich Dachgeschoss Estrich (Anrechenbar über 1.5 m Raumhöhe) Bad Vollgeschoss üche Essraum Wohnraum Balkon Waschraum arage Untergeschoss eller Büro Bauparzelle b) Berechnungsbeispiel einer Ausnützungsziffer (AZ) Anrechenbare eschossfläche: Dachgeschoss Vollgeschoss Untergeschoss TOTA Anrechenbare Parzellenfläche: 50 m m 2 40 m m m 2 (ohne Aussenwandquerschnitte) AUSÜTZUSZIFFER: anrechenbare eschossfläche anrechenbare Parzellenfläche 190 m 2 = = m 2

2 AHA 1 ABBIDU 2 EIER UD ROSSER REZABSTAD BAUREEMET ART. 22 EBÄUDEABSTAD BAUREEMET ART. 23 BAUESETZ ART. 57 A überbaubare Fläche kleiner renzabstand W O grosser renzabstand A ebäudeabstand S

3 AHA 1 ABBIDU 3 EBÄUDEÄE BAUREEMET ART. 24 Parzellengrenze ebäudelänge Hauptfassade längster gerader Fassadenteil Parzellengrenze Hauptfassade längster gerader Fassadenteil ebäudelänge

4 AHA 1 ABBIDU 4 MEHRÄEZUSCHA / FÄCHEAUSEICH BAUREEMET ART. 25 BAUESETZ ART. 65/2 F1 F2 F3 F4 F5 F6 M FÄCHEAUSEICH: F1 + F3 F2 + F4 F5 F6 F3 F4 F1 F2 FÄCHEAUSEICH: F2 F1 F4 F3 / leiner / rosser renzabstand ebäudelänge > 18 m M Mehrlänge Mehrlängenzuschlag = M/4 (max. 6 m)

5 AHA 1 ABBIDU 5 BERECHU DER ESCHOSSZAH BAUREEMET ART. 27 max. 45 * max m niestock Dachgeschoss Ausbau bis 100% der Vollgeschossfläche Vollgeschoss Attika Vollgeschoss * max m Untergeschoss * Ausbau bis 60% der Vollgeschossfläche Detail: Dachgeschoss * max m niestock Oberkante Erdgeschoss Fussboden Oberkante Dachgeschoss Fussboden Dachhaut * iveaupunkt bei Überschreitung = Vollgeschoss

6 AHA 1 ABBIDU 6 EBÄUDEHÖHE / FIRSTHÖHE BAUREEMET ART. 28, 29 BAUESETZ ART. 60 1/2 1/2 H FH FH H s s H 3 FH 3 H 1 FH S1 S2 S3 H FH ebäudehöhe Firsthöhe / S iveaupunkt / Schwerpunkt Als iveaupunkt bezeichnet das Baugesetz den Schwerpunkt des ebäudegrundrisses auf dem gewachsenen Terrain. Bei einem rechteckigen ebäudegrundriss liegt der Schwerpunkt im Schnittpunkt der Diagonalen. Bei zusammengesetzten rundrissflächen muss die Fläche der Hauptbaute in Rechtecke eingeteilt werden und von den verschiedenen Schwerpunkten der Teilrechtecke der esamtschwerpunkt ermittelt werden. Der iveaupunkt liegt an der Stelle, an welcher das ot des Schwerpunktes das Terrain schneidet. Dieser Punkt soll im elände abgesteckt werden und dessen Höhe in Meter über Meer gemessen werden. Der iveaupunkt ist Ausgangspunkt für die ebäudehöhe.

7 AHA 1 ABBIDU 7 TERRAIVERÄDERU BAUREEMET ART. 30 ABRABU BEI EBÄUDE Wohn-, Schlaf- oder Arbeitsräume gestaltetes Terrain Abgrabung im Mittel aller U Fassaden max. 1.0 m (an welchen abgegraben wird) ASCHÜTTU IM REZBEREICH BIS UD MIT 50 CM: renze 1 : 1 (1) gestaltetes Terrain bis und mit 0.50 m (1) ASCHÜTTU IM REZBEREICH ÜBER 50 CM: renze 1 : 1 gestaltetes Terrain min m (1) höher als 0.50 m (1)

8 AHA 1 ABBIDU 8 A-, EBE- UD VORBAUTE BAUREEMET ART. 31, 32 eingeschossige Anbaute mit max. 50 m2 k Hb = Hauptbaute A A = Anbaute Hb = ebenbaute r k r = ebäudeabstand reduziert bei ebenbauten eingeschossige ebenbaute mit max. 50 m2 k k = renzabstand der An- und ebenbauten (leinbauten) Baulinie Balkon V V Balkon V V H Hb Hb Ü Ü V = Vorbaute H = Höhe (mind. 3.0 m bei Trottoir und Fussweg) (mind. 5.0 m bei Fahrbahn) = änge der Vorbaute (max. 1/2 der Fassadenlänge) Ü = Überragung der Vorbaute (max. 2,5 m über ebäudefassade) (max. 1.5 m über renz- und Strassenabstand und Baulinie)

9 AHA 1 ABBIDU 9 UTERIRDISCHE BAUTE BAUREEMET ART. 35 BAUESETZ ART. 56/3 renze keine renzabstands- vorschriften max m unterirdischer Bauteil gestaltetes Terrain

10 AHA 1 ABBIDU 10 ARAE- UD HOFZUFAHRTE BAUREEMET ART. 43 min. 3.0 m max. 15% A 3% Einzelgarage A R = Radius S = Sichtlinien = efälle A = Ausrundungen Trottoir Strasse Fahrbahngrenze S 45 R1 = min. 1.5 m A A R2 = min. 3.0 m S 45

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