Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen

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1 Biberach kommunal Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Tue den Mund auf für die Stummen und führe die Sache derer, die verlassen sind. Ein Zitat von Franz von Assisi, dem italienischen Mönch und Ordensgründer, steht auf der Titelseite der Arche Noah vom August Passender geht s kaum. Arche Noah ist die Zeitschrift des Tierschutzvereins im Landkreis Biberach. Der wiederum hat rund Mitglieder und ist Träger des Tierheims im Hubertusweg. Die Bewohner dort sind zumindest die meisten alles andere als stumm, aber reden müssen andere für sie, die verlassen wurden, ausgesetzt, gefunden, vernachlässigt, manchmal auch gequält: Hunde, Katzen, Kaninchen, Vögel und anderes Getier. Bianca Schindler ist seit 2003 im Tierheim Biberach, seit 2008 hat sie die Leitung inne. Bianca Schindler ist seit 2003 im Tierheim Biberach, seit 2008 hat sie die Leitung. Die gelernte Tierarzthelferin ist eine von denen, die die Stimme für die Verlassenen erhebt und deren Sache führt, indem sie sich nicht nur um die hilflosen Kreaturen kümmert, sondern auch ein neues Zuhause für die Tiere sucht. Alleine wäre sie freilich verloren wie ihre Schützlinge, aber im Team mit fest angestellten Pflegern und einer großen Anzahl ehrenamtlicher Helfer ist die Arbeit zu bewältigen. Bald 50 Jahre ist es her, dass das Tierheim von der Leipzigstraße im Süden Biberachs in den Norden in den Hubertusweg umgezogen ist. Das idyllisch gelegene und nach Pater Agnellus Schneider benannte Tierheim wurde 1995 saniert und erweitert. Auch aktuell sind wieder Sanierungsmaßnahmen im Gange. Eine verzweigte Anlage mit mehreren Hundegängen und Zwingern, mit Katzenstuben und Außengehegen, mit Kleintierhaus, Voliere und Igelstation, aus Sicherheitsgründen mit vielen Türen, Gittern und Schlössern. Durchschnittlich befinden sich hier 150 bis 200 Tiere, werden gehegt und gepflegt. Auch Wildtiere, die nach ihrer Genesung wieder in die Freiheit entlassen werden. Dazu zählen auch Igel, von denen derzeit 20 ihren Winterschlaf im Tierheim abhalten. Über das Jahr gesehen, kümmert sich der Tierschutzverein um etwa 1500 Tiere. Überwiegend Fundtiere, aber auch welche, die aus verschiedensten Gründen abgegeben werden. Im Hubertusweg werden die Tiere erst einmal untersucht, mit Impfungen versehen, bei Bedarf kastriert. Dass eine Tierarztpraxis vor Ort ist, bezeichnet Bianca Schindler als Glücksfall, als reinen Luxus. Die weitere Entwicklung etwa bei Fundtieren ist, den Besitzer oder die Besitzerin ausfindig zu machen. Bei Hunden ist das etwas leichter, weil diese in den meisten Fällen gekennzeichnet sind, bei Katzen und anderem Getier ist das weit schwieriger bis unmöglich. Werden Tiere vermisst gemeldet, wird mit Fundtieren verglichen, kann die Herkunft nicht enträtselt werden, gehen die Tiere in die Vermittlung. Auch dafür gibt es feste Regeln. Nicht jeder und jede kann ins Tierheim kommen, sich was aussuchen und mitnehmen. Es gibt umfassende Aufklärung, sagt Bianca Schindler. Hunde zum Beispiel werden Nr April 2014 Kommen und Gehen ist Alltag im Biberacher Tierheim, Bleiben ein nicht wünschenswerter Umstand Auffangstation für die Verlassenen INFORmATIONEN zum Tierheim BIBERAch Im Jahr 2013 wurden 200 Abgabetiere und 630 Fundtiere aufgenommen. Das Tierheim ist täglich (außer Mittwoch und Samstag) von bis Uhr geöffnet. Der Tierschutzverein bietet Arbeitsplätze als Tierpfleger, Einstiegsqualifizierungsstellen (EQJ) und Stellen im Bundesfreiwilligendienst, Praktika (zum Beispiel für Schüler), Möglichkeit zum Ableisten von Sozial stunden, individuelle Besucherbetreuung zum Beispiel im Rahmen von Schulprojekten, Ferienprogramm, Führungen. Die derzeitige Finanzierung des Tierheimbetriebes erfolgt durch den Tierschutzverein mit Mitgliedsbeiträgen, Spenden, Versorgungs- und normale Patenschaften, Vermittlungs- sowie Abgabegebühren, Tierheimfest sowie weitere Veranstaltungen, Erbschaften, anteilige Beiträge der Kommunen für die Fundtierbetreuung (im Landkreis Biberach übernimmt das Tierheim Biberach diese Aufgabe für die Kommunen). nicht in Zwinger oder an die Kette vermittelt. Das wird auch kontrolliert. Es wird über Kosten, Verantwortung und zu investierende Zeit informiert. Die Unkosten für Impfungen und andere Maßnahmen sollten wieder hereinkommen. Deshalb gibt es die Tiere nicht zum Nulltarif. Kaninchen kosten zwischen 20 und 40 Euro, Katzen 90 Euro, für Hunde sind 150 bis 250 Euro fällig. Fortsetzung auf Seite 2

2 2 16. April 2014 Biberach kommunal Fortsetzung von Seite 1 In vielen Fällen gelingt die Vermittlung problemlos und es kommen auch wenig Tiere zurück (Bianca Schindler), aber es passiert schon mal, dass es nicht funktioniert. Schwieriger ist die Vermittlung, wenn es sich um ältere Tiere handelt oder welchen, die nur als Pärchen abgegeben werden können. Schindler: Die meisten Leute wollen nur ein Tier. Neun Katzenpaare sind derzeit im Tierheim. Und auch ein ungewöhnliches Paar in der Voliere hat da schlechte Karten. Hier haben sich nämlich ein Nymphen- und ein Wellensittich verliebt und schnäbeln, was das Zeug hält. Ältester Bewohner und seit 2004 im Tierheim ist ein Mischlingshund namens Scottie. Er ist unglaublich eifersüchtig und bräuchte eine Einzelperson als Herrchen oder Frauchen. Der zu betreibende Aufwand im Tierheim ist unvorstellbar groß. Füttern ist das eine, Pflege und Betreuung das andere. Um zum Beispiel Hunden Abwechslung zu bieten, wird zwischen Innen- und Außengehege gewechselt. Tapetenwechsel nennt Bianca Schindler das, damit die Tiere auch mal Grün sehen. Und dann gibt es etwa 200 ehrenamtliche Spaziergänger(innen), die sich und die Tiere bewegen. Von Studentinnen bis zu Rentnern reicht die Palette, die sich mit um die Tierheim-Bewohner kümmern. Meist aus Tierliebe, auch, weil sie sich zu Hause kein Tier halten können. Seit einem Jahr braucht es für den Spaziergang mit dem Hund eine Art Führerschein, der nach einer Gassigeh- Schulung zu erhalten ist. Im Frühjahr steige die Nachfrage wieder an, weiß Bianca Schindler, vor allem im von Hamstern, Mäusen, Ratten und Kaninchen bevölkerten Kleintierhaus. Und Ostern ist allemal die Zeit für die Vierbeiner mit den Stupsnasen. Am Ostermontag hat das Tierheim geöffnet. Zu besichtigen sind da nicht nur Hasen. Auch Scottie und die anderen Bewohner freuen sich auf Gäste. Und wenn die für eines der Tiere ein neues Zuhause haben, ist die Freude umso größer. In BIBerach KOMMUNAL werden übrigens künftig immer wieder Tiere aus dem Tierheim vorgestellt, für die ein neues Zuhause gesucht wird. VERANSTALTUNGEN IM Tierheim BIBERACH Bücherflohmarkt Der Tierschutzverein Biberach veranstaltet am Samstag, 19. April, von 8.30 bis Uhr auf dem Kirchplatz einen Bücherflohmarkt. Der Erlös wird zur dringend erforderlichen Sanierung des Tierheimdaches verwendet. Ersatztermin bei Regen ist der 26. April. Osterausflug Am Ostermontag, 21. April, lädt der Tierschutzverein ab Uhr zu einem Besuch ins Tierheim ein. Die Gäste werden mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Außerdem werden verschiedene Flohmarktschnäppchen angeboten. Für die Kinder gibt es unter anderem Bastelund Malangebote. Um 15 Uhr gibt es eine rund einstündige Führung. Ferienlager von Kindern und Jugendlichen tadt erhöht den Zuschuss Hochschule Biberach Kooperation mit ecu Oklahoma Der Hauptausschuss des Gemeinderats hat einstimmig beschlossen, den Zuschuss für die Jugendferienlager der Kirhengemeinden und anderer vergleicharer Organisationen um einen Euro pro Kind und Tag auf vier Euro zu erhöhen. Damit soll der Elternbeitrag für die Ferienlager reduziert werden. Die Zuschüsse waren seit zwölf Jahren nicht mehr angepasst worden. Im Zuge der Haushaltsplanberatungen für 2014 hatte die CDU die Erhöhung beantragt. Das ist nicht viel Geld, aber ein guter Beitrag, argumentierte Johannes Walter (CDU). Für Gabriele Kübler (SPD) ist es ein Zeichen für eine familienfreundliche Stadt und eine Anerkennung auch für die Leute, die ehrenamtlich in der Betreuung der Kinder und Jugendlichen arbeiten. Auch Reinhold Hummler (FW) sah keinen Grund, der dagegen spricht. Bisher wurden von der Stadt knapp Euro für Ferienlagerzuschüsse zur Verfügung gestellt. Mit der Erhöhung wird nun mit einem zusätzlichen Aufwand von 8000 Euro gerechnet, die aber im Haushalt 2014 schon enthalten sind. Die Ferienfreizeiten der Biberacher Träger erfüllen eine wichtige Aufgabe im Freizeitangebot für die Kinder während der Ferien und sind somit ein wichtiger Baustein für die Stadt im Betreuungsangebot, heißt es in der Stellungnahme der Verwaltung. Namentlich aufgeführt sind in der Liste das Hölzle, Winterhölzle, Paradiesle, Jugend aktiv Sommerferienaktion, Lebenshilfe, Hl. Dreifaltigkeit, Warapu, Pfadfinder St. Georg und integrative Behindertenarbeit. Für Heidrun Drews (SPD) waren das nicht alle Ferienlager, weshalb sie wissen wollte, ob die nicht erwähnten auch Fördergelder bekommen. Oberbürgermeister Norbert Zeidler: Man hat jederzeit die Möglichkeit, sich an uns zu wenden. Wieland-Zitat der Woche Die ganze Natur zeugt von der Güte und Weisheit ihres Urhebers. Koxkox und Kikequetzel (1770) Die Fakultät Betriebswirtschaft der Hochschule Biberach hat einen Kooperationsvertrag mit der East Central University Oklahoma (ecu) abgeschlossen. Studierende aus Biberach können dort ab sofort ein Auslandssemester verbringen und sind dafür von den Gebühren befreit, die an amerikanischen Universitäten üblich sind, so die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, Sinje Miebach. Auch Studenten der ECU können an dem vereinbarten Austauschprogramm teilnehmen und in Biberach studieren. F BIBERACH KOMMUNAL Impressum Herausgeber: Große Kreisstadt Biberach an der Riß Verantwortlich: für den amtlichen Teil Oberbürgermeister Norbert Zeidler für den nicht amtlichen Teil die jeweiligen gesetzlichen Vertreter der mitteilenden Organisationen, Kirchen und Vereine Redaktion: Andrea Appel (Stadt Biberach) Telefon: 07351/ Achim Zepp (Biberacher Verlagsdruckerei) Biberach.Kommunal@Biberach-Riss.de Redaktionsschluss: 1 Woche vor Erscheinen, in der Regel mittwochs, 12 Uhr Druck, Anzeigen, Verteilung: SV Magazin Verlag, Leutkirch Verantwortlich für Anzeigen: Martin Frankenhauser Anzeigenannahme Telefon: 07351/ anzeigen.bc.kommunal@schwaebische.de Zustellung; Reklamation Tel: 07351/ BIBERACH KOMMUNAL erscheint wöchentlich in der Regel immer mittwochs und wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Biberach einschließlich der Teilorte Stafflangen, Ringschnait, Rißegg und Mettenberg verteilt. Die Inhalte der Seiten dieses Amtlichen Mit teilungsblattes wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten kann dennoch keine Garantie übernommen werden. Eine Haftung, insbesondere für materielle oder immaterielle Schäden oder Konsequenzen, die aus der Nutzung unseres Angebotes entstehen, ist ausgeschlossen, sofern nicht nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten vorlag. Die Redaktion von Biberach Kommunal behält sich das Recht vor, zur Verfügung gestellte Manuskripte, Unterlagen, Bildmaterial, etc. zu bearbeiten. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Sämtliche Inhalte von Biberach Kommunal sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverbreitung oder Verwendung jeder Art sind ohne vorherige Genehmigung nicht zulässig. Die Angebote in diesem Amtsblatt sind freibleibend.

3 Biberach kommunal 16. April Osterbitte Komm, du helle Ostersonne, brich hervor mit deinem Glanz. Füll mit hoher Luft und Wonne, unser Herz und Leben ganz! Lass dein Licht die Nacht durchdringen, die den Geist gefangen hält. Dass wir neu empor uns schwingen aus dem dunklen Grab der Welt! Treibe alles finstre Wesen aus der kranken Seele fort; Lass sie gänzlich neu genesen, führ sie in den Friedensport! Fröhlich lass uns wieder singen nach der langen, bangen Nacht. Lasst uns Dank dem Schöpfer bringen, rühmen seine Wundermacht! KARL FRIEDRICH MEZGER, Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir nähern uns den höchsten Feiertagen des christlichen Glaubens. Die Karwoche bringt zentrale menschliche Erfahrungen zur Sprache Jubel und Freude, Hass und Gewalt, Leiden und Trauer, Angst und Hoffnung, Vertrauen und Freude, Dunkelheit und Licht. Das Osterfest ist das Ereignis, das uns neuen Mut schöpfen lässt. Wir feiern das neu aufbrechende Leben wie es uns die Natur im Moment vormacht und wie uns durch die Auferstehung zugesagt wird. Ostern will uns immer wieder ermutigen und uns die Lebenskraft aufzeigen, die uns trägt. Es möchte uns neu mit Hoffnung, Widerstandskraft und Zuversicht nähren, auch nach tragischen Ereignissen, wie sie sich beispielsweise derzeit im Indischen Ozean nach dem Flugzeugabsturz der MH 370 abspielen. Auch gibt es nach wie vor Entsetzen darüber, was momentan in der Ukraine geschieht. Besonders das Vorgehen Russlands in Sachen Krim stimmt nachdenklich. Alle diplomatischen Bemühungen waren bisher nicht von Erfolg gekrönt und ein Umdenken Russlands konnte nicht erreicht werden. Im selben Atemzug hören wir immer wieder von Zensur in der Türkei. Da wird der Zugang zu Social Media, die nachweislich für die Organisation bürgerlicher Foto: Rainer Sturm/PIXELIO Interessen genutzt werden, im Wahlkampf gesperrt, weil dort vom amtierenden Regierungschef unangenehme Informationen verbreitet werden. Diese Berichte zeigen immer wieder, wie angreifbar und gleichzeitig wie unersetzlich ein funktionierendes demokratisches System ist. Und bei aller Kritik, die berechtigt oder unberechtigt an der deutschen Politik geäußert wird, bin ich doch immer wieder froh, in unserem demokratischen System zu leben und zu arbeiten. Auch vor diesem Hintergrund möchte ich Sie alle ausdrücklich dazu auffordern, am 25. Mai zu den Kommunal- und Europawahlen zu gehen. Diese Grundlage demokratischer Strukturen und bürgerschaftlicher Rechte und Pflichten ist die Grundvoraussetzung für das Funktionieren eines demokratischen Systems mit Bürgerbeteiligung. Wir brauchen Bürgerinnen und Bürger, die ihre Meinung äußern und sich auch dafür einsetzen diese freie Meinungsäußerung darf in keiner Weise und durch niemanden eingeschränkt werden. Der Herr ist auferstanden lautet das älteste Evangelium überhaupt, das aus verängstigten Jüngern überzeugte Christen machte Menschen, die sich trauten, gegen den Strom zu schwimmen, für die Nächstenliebe, für die Idee einer besseren Welt. Das Vertrauen auf die Botschaft, die vom Osterfest ausgeht, kann auch uns Mut machen, immer wieder aufzustehen gegen Unrecht, Unterdrückung und Gewalt und für einen echten Frieden. Im Namen des Gemeinderats und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Biberach wünsche ich Ihnen ein frohes Osterfest und friedvolle, geruhsame Feiertage Ihr Norbert Zeidler Oberbürgermeister Zur Kommunalwahl 2014 ür 153 Bewerber gibt es 32 Sitze Europawahl und Kreistagswahl, Wahl er Gemeinde- und Ortschaftsräte: m Sonntag, 25. Mai, ist Großwahltag in 1101 Gemeinden und Städten in Baden-Württemberg. Und selbstverständlich auch in Biberach. Wählbar sind alle Deutschen und EU- Bürger der jeweiligen Kommune, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen wurden. Neu ist, dass das aktive Wahlrecht jetzt für alle Deutschen und EU-Bürger gilt, die das 16. Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten den Hauptwohnsitz in der jeweiligen Gemeinde haben. Wahlberechtigte in Biberach: In Biberach sind insgesamt Männer und Frauen wahlberechtigt: Deutsche, 2617 Doppelstaatler und 1207 EU-Bürger. In der Kernstadt dürfen wählen, in Mettenberg 968, in Ringschnait 1216, in Rißegg 1934 und in Stafflangen Jungwähler gibt es insgesamt 2190; davon sind 1069 weiblich und 1121 männlich. In der Kernstadt sind 1645 junge Männer und Frauen wahlberechtigt, in Mettenberg 103, in Ringschnait 117, in Rißegg 212 und in Stafflangen 113. Deutsch sind 1787 der jungen Wähler, Doppelstaatler 317 und junge EU-Bürger 86. Um ein Mandat beworben haben sich insgesamt 210 Personen in der Stadt und in den Ortsteilen (2009 waren es nur 198). Für den Biberacher Gemeinderat haben sich für die 32 Sitze 153 Personen beworben. Die zulässige Höchstzahl der Bewerber beträgt damit 32. Die Bewerberzahl auf den Wahlvorschlägen ist ganz unterschiedlich: CDU und SPD haben 32 Kandidaten aufgestellt, Bündnis 90/Die Grünen und die Freien Wähler 28, die FDP 27 und Die Linke 5. Außerdem steht ein parteiloser Bewerber zur Wahl. In Stafflangen haben die Freien Wähler 7 und die CDU 9 Bewerber für insgesamt 9 Sitze aufgestellt; in Ringschnait gibt es für 9 Sitze genau 9 Bewerber der CDU. In Rißegg sind 11 Sitze zu vergeben, die CDU hat 11 Bewerber, die Freien Wähler 3. Schließlich der Teilort Mettenberg: Dort bewerben sich 9 Mettenberger Bürger und 9 Vertreter der Mettenberger Liste um 9 Sitze im Ortschaftsrat. Wie bei der letzten Wahl ist vorgesehen, am Wahlsonntag zuerst die Europawahl und die Kreistagswahl auszuzählen. Da bei der Kreistagswahl nur 9 Stimmen vergeben werden können, ist die Ergebnisermittlung überschaubar. Anders das Gemeinderatsergebnis, dessen Ermittlung bisher rund 5 bis 6 Stunden in Anspruch nahm. Durch die Abschaffung der unechten Teilortswahl im Gemeinderat wird sich diese Zeit 2014 wohl etwas verkürzen. Das Ergebnis für den Gemeinderat wird am Montag, 26. Mai, ab 8 Uhr ausgezählt. Anschließend wird das Ergebnis der Ortschaftsratswahlen ermittelt erreichte die CDU Stimmen, die SPD , die Freien Wähler , die Grünen und die FDP ; Die Linke war bisher im Gemeinderat Biberach nicht vertreten.

4 4 16. April 2014 Biberach kommunal Fraktionen im Gemeinderat Förderung des Ehrenamts Die Förderung des Ehrenamts ist der CDU-Fraktion schon immer in wichtiges Anliegen. Viele Hundert enschen engagieren sich tagtäglich n Vereinen, Organisationen oder auch rivat ehrenamtlich zum Wohle ihrer itbürgerinnen und Mitbürger. Dieses roße bürgerschaftliche Engagement uss auch künftig von der Stadt kräfig unterstützt werden, da es nicht imer leicht ist, Personen zu finden, die hre Freizeit kostenlos für andere opern. Wir denken zum Beispiel an einen hrenamtspass, der unter anderem ergünstigte Eintritte für städtische inrichtungen beinhalten könnte. Weiere Hilfe könnte ein ehrenamtlich tätier Ehrenamtsbeauftragter leisten und n einer Ehrenamtskonferenz könnten emeinsame Projekte besprochen werden. Auch sollten im Amtsblatt regelmäßig Artikel über ehrenamtlich Tätige oder entsprechende Projekte erscheinen. Vereinsförderrichtlinien wurden immer wieder diskutiert und verändert. Korrekturbedarf zeigt sich aber oft erst in der Praxis. Bei Baukostenzuschüssen sollten zum Beispiel feste Beträge vereinbart werden statt einer prozentualen Beteiligung. Dies wäre ein Ansporn zu mehr Eigenleistung. Sportvereine leiden bei Baumaßnahmen darunter, dass Zuschüsse vom WLSB zeitlich verzögert ausbezahlt werden. Hier könnten wir uns vorstellen, dass die Stadt in Vorleis tung tritt. Dies sind einige von vielen Möglichkeiten, die unverzichtbare Arbeit ehrenamtlich Tätiger anzuerkennen und zu unterstützen. Wir werden uns dafür einsetzen. Kontakt: Rainer Etzinger, rainer-etzinger@versanet.de Alter Postplatz neues Gesicht In einer der letzten Bauausschusssitzungen wurden die Ergebnisse der Mehrfachbeauftragung zur Umgestaltung Alter Postplatz/ Saumarkt vorgestellt und beraten. Verwaltung und Fraktionen waren hinsichtlich der Wahl des am besten geeigneten Entwurfes unterschiedlicher Meinung, sodass die Verwaltung dankenswerterweise einlenkte und erneut das Gespräch mit den Entwurfsverfassern sucht, um eine kompromissfähige Lösung vorschlagen zu können. Der SPD-Fraktion kommt es darauf an, diesen Bereich, der nun nicht zur 1-a-Lage zählt, wieder in seiner Bedeutung als innenstadtnaher Parkplatz (vermutlich in Erinnerung des damaligen Postkutschenverkehrs), seiner Historie als Vorplatz des früheren Postamtes (von 1811 bis 1852 Posthalterei der Thurn und Taxis, danach bis 1900 Staatliches Postamt) und seiner Würde als ehemaliges Kloster der Franziskanerinnen, die von 1467 bis 1803 im heutigen Amtsgericht lebten (die 1810 abgebrochene Klosterkirche stand auf der jetzigen Parkierungsfläche), zu betonen. Dazu soll der frühere Klostergarten als Erholungselement wieder angelegt werden, die Fußgängerverbindung zwischen Bahnhof und Innenstadt zum Beispiel mit einem Spielplatz und einem Wasserlauf erlebbar werden sowie eine mit Bäumen aufgelockerte Parkplatzfläche an die Klosteranlage erinnern. Auf die Wiederöffnung des unter dem Asphalt verlaufenden unteren Stadtbaches werden wir auf Anwohnerwunsch hin leider verzichten. Über den Saumarkt gibt s eine Fortsetzung. Kontakt: Prof. Dr. A. Nuding. Telefon: M Rund um den Wahlkampf Welcher Strom kommt aus der Steckdose? Am 25. Mai sind len, Kindergärten, Sicherheit, Sauberkeit, Rund ein Drittel Kommunalwahlen Kulturangebote, sozialen Ausgleich etc. des CO 2 - und all- zu sorgen. Der Gemeinderat entscheidet Ausstoßes in mählich beginnt über Weichenstellungen, Prioritäten und Deutschland der Wahlkampf. Schwerpunkte sowie über die Verteilung ist dem Stromsektor as ist bereits deutlich spürbar, auch der Gelder. Er überwacht die Verwaltung zuzurechnen. Dabei kommt nur enn die Straßen noch nicht voller Plakate und sorgt dafür, dass Entscheidungen im ein Drittel der eingesetzten Primärenergie ängen. Die Gemeinderatsfraktionen veruchen Sinne der Bürger getroffen werden. Mit beim Verbraucher an, zwei sich ins Gespräch zu bringen, in- dem Instrument der Anträge können die Drittel gehen in den Kraftwerken em sie eine Fülle von Anträgen stellen. Alein Fraktionen Maßnahmen einfordern, die und den Verteilernetzen verloren. Mit im Monat März waren es 18 Anträge, nicht auf der Agenda stehen, und auf die- dem Wechsel zu einem Ökostromtarif o viel wie sonst kaum in einem ganzen se Weise das Gemeinwesen durchaus wesentlich spart ein Durchschnittshaushalt etwa ahr (Ausnahme Haushaltsberatungen). mitgestalten. Eine Inflation von 10 % seiner CO 2 -Emissionen. Natürlich ür den Bürger mag es den Anschein erecken, Anträgen wie jetzt vor den Wahlen, ist ändert sich die Qualität der Elek- als würden Projekte nur zum allerdings nicht zielführend und belastet trizität aus der Steckdose mit einem aufen gebracht, wenn im Gemeinderat die Verwaltung über Gebühr. Die FW wollen Tarifwechsel nicht. Elektronen haben ntsprechende Anträge gestellt werden. keinen Aktionismus. Sie arbeiten über keine Farbe. In der Leitung vermischt rimär ist es Aufgabe der über 400 Mitrbeiter die gesamten Jahre hinweg kontinuierlich sich Ökostrom mit Egalstrom. der Stadtverwaltung, allen voran und konstruktiv an der Sache. Deshalb echten Ökostrom beziehen, es Oberbürgermeisters und der Bürgereister, Kontakt: Marlene Goeth, Telefon: , am besten direkt aus einem Ökokraft- für Straßen, Baugebiete, Schu- Marlene.Goeth@gmx.de werk. Ein Teil des Preises muss direkt in den Ausbau erneuerbarer Energien fließen, nur so tragen wir dazu bei dass mehr Ökostrom produziert wird. Echter Ökostrom ist teurer als Egalstrom, aber der Wechsel lohnt sich für das Klima. Der European Energy Award bildet den Rahmen der energetischen und energiepolitischen Aktivitäten der Stadt Biberach. Die Stadt Biberach sollte in Zukunft für die städtischen Abnahmestellen keinen Atomstrom mehr beziehen. Das hätte Signalwirkung über die Stadt hinaus und Vorbildfunktion für die Bürger. Klimaschutz und Sicherheit der Energieversorgung kommen nur zusammen, wenn der Umstieg auf Erneuerbare Energien konsequent weiterverfolgt wird. Kontakt: Silvia Sonntag, Telefon: 8854, sim.sonntag@web.de P Zuschuss an die Jugendferienlager erhöht In der letzten Gemeinderatssitzung wurde der Zuschuss an die Jugenderienlager von drei auf vier Euro pro ag und Kind erhöht. Diese Erhöhung ar mehr als überfällig, da der alte Satz eit 2002 Gültigkeit hatte. Um zeitnahe Anpassungen zu ermöglichen, hat der Gemeinderat schon vor vielen Jahren einem FDP-Antrag zugestimmt, solche Zuschüsse alle fünf Jahre oder bei einer Steigerung des Indexes für die Lebenshaltungskosten von zehn Prozent zu überprüfen. Wenn die Stadtverwaltung diesen Beschluss in der Zukunft konsequent umsetzt, werden Anträge einzelner Fraktionen zu solchen Themen unnötig. Zusätzlich reduziert sich die Gefahr, dass ein beantragter Zuschuss nur deshalb abgelehnt wird, weil er vom politischen Mitbewerber beantragt wurde. Die FDP- Fraktion, mit Vernunft und Augenmaß, konsequent, verlässlich, nachhaltig! Kontakt: Christoph Funk, Telefon 12099, crfunk@t-online.de Für die Inhalte dieser Seite sind die jeweiligen Fraktionen und Fraktionsgemeinschaften verantwortlich.

5 Biberach kommunal 16. April Aus dem Gemeinderat ein Antrag, dein Antrag! Stadtführungen Türme, Tore, Treppen Es ist Antragszeit im Biberacher Gemeinderat. Gut, von Postwurfsendungscharakter kann natürlich nicht die Rede sein, aber es ist ganz schön üppig, was da gerade auf die Verwaltung zurollt. Keine Frage, alle Anträge haben ein Recht auf Be- und Verarbeitung, selbstredend auch auf Beantwortung, im für den Antragsteller besten Fall in Form von Beschlussvorlage. Immerhin werden die Anträge nicht us Jux und Tollerei, sondern zum Wohl er Bürgerschaft gestellt. Und die muss chon erkennen können, wer sich da für ie ins Zeug legt. Zumal, wenn bald Wahlen anstehen. Also ging das schon gar nicht, dass bei der Erhöhung des Zuschusses für Jugendferienlager nicht explizit dargestellt war, dass diese Forderung von der CDU-Fraktion erhoben wurde. Johannes Walter wollte deshalb in der jüngsten Hauptausschusssitzung darauf hingewiesen haben, dass es auch nicht nur eine Anregung gewesen sei, wie in der Begründung der Verwaltung geschrieben, sondern ein Antrag. Für Gabriele Kübler von der SPD-Fraktion war das Anlass für die Bemerkung, dass ihre Anträge mit sozusagen sozialem Hintergrund in der Vergangenheit immer abgelehnt worden seien. Sie erinnerte an den Antrag auf Einführung einer Familiencard, der seit fünf Jahren in Bearbeitung sei. Sie frage sich schon, warum sich die Biberacher Stadtverwaltung so schwertut. Tourismus & Stadtmarketing Peter Schmid von den Grünen erinnerte an einen Antrag seiner Fraktion vor drei Jahren auf eine Erhöhung von Zuschüssen für Jugendferienlager. Die sind mit ihren Stimmen abgelehnt worden, sagte er in Richtung der CDU-Räte mit dem Hinweis, nicht nachtragend zu sein. Was Christoph Funk von der FDP zur Feststellung veranlasste, dass ein CDU-Antrag eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre, weil ein FDP- Antrag, gestellt schon im Jahr 2001 und so später auch beschlossen zum Inhalt hatte, Subventionen auf die Dauer von fünf Jahren zu beschränken. Mit einem solchen Verfahren würde sichergestellt, dass jede Subvention mindestens einmal in einer Gemeinderatsperiode überprüft werde. Er stelle jetzt neuerlich den Antrag. Oberbürgermeister Norbert Zeidler konnte guten Gewissens sagen, dass einige der besprochenen Vorgänge vor seiner Amtszeit in Biberach angesiedelt sind. Ansonsten bat er um Verständnis, dass wir uns bei der Vielfalt und der Vielzahl unterschiedlichster Anträge, die zurzeit über meinen und die Schreibitische meiner Mitarbeiter transferiert werden, etwas schwertun, den Überblick zu behalten und das wie von Ihnen gewünscht in der gebotenen Zeit abzuarbeiten. Unschwer zu vermuten: Bis zu den Gemeinderatswahlen am 25. Mai wird nicht mehr alles zu schaffen sein. Und danach wird, was Anträge betrifft, mutmaßlich wieder etwas mehr Ruhe einkehren. arkplatz reserviert für Wohnmobile Zwei Führungen werden in der kommenden Woche von Tourismus & Stadtmarketing angeboten. Am Ostersonntag, 20. April, stehen die Türme, Tore, Treppen Biberachs im Mittelpunkt. Am Mittwoch, 23. April, geht es um Biberacher Sehenswürdigkeiten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am Sonntag, 20. April, gibt es auf den Spuren der ehemaligen Stadtbefestigung unbekannte Ecken, Winkel und Gassen zu entdecken: Wo standen das Hägeles-Tor und der Wendenschimpf? Was passierte am Gießübelturm und in der Scharfrichtergasse? Diese und viele weitere Rätsel begleiten den Rundgang mit Stadtführer Jörg Carstensen. Treffpunkt ist um 14 Uhr im Museumshof. Die Führung ist auch für Familien mit Auf den Spuren der Stadtbefestigung bei der Führung am Sonntag, 20. April, um 14 Uhr. Kindern gut geeignet und dauert zwei Stunden. Erwachsene zahlen 6 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gehen kostenlos mit. Die Stadtpfarrkirche St. Martin, eine der ältesten simultan genutzten Kirchen Deutschlands, ist eine von mehreren interessanten Stationen auf dem Historischen Stadtrundgang am Mittwoch, 23. April. Darüber hinaus gehört die Besichtigung des Weberbergs mit seinen uralten Fachwerkhäusern ebenfalls zum Programm. Auf dem Marktplatz zeigt Jörg Carstensen die prächtigen Bürgerhäuser und erzählt die Geschichte des Esels. Treffpunkt ist um 15 Uhr im Museumshof. Die Führung dauert zwei Stunden und kostet 6 Euro für Erwachsene. Schüler und Studenten ab 18 Jahre zahlen 3 Euro. Der Wohnmobilstellplatz in der Rißstraße hat wieder geöffnet. Der Biberacher Wohnmobilstellplatz in der Rißstraße hat wieder geöffnet. Die Wasserver- und -entsorgung steht zur Nutzung bereit. Alle Pkw-Fahrer werden daher gebeten, nun den Stellplatz wieder den Wohnmobilen zu überlassen, gerade auch im Hinblick auf die derzeitigen Oster ferien. Während die Stadtverwaltung in den Wintermonaten die Hälfte des Platzes gerne als Parkplatz für Pkws zur Verfügung stellt, ist der Stellplatz von 1. April bis 31. Oktober für Wohnmobile reserviert. Die Fahrzeugführer werden zunächst durch Handzettel an ihren Fahrzeugen darauf hingewiesen. Nähere Infos zum Wohnmobilstellplatz sind auf in der Rubrik Gastgeber zu finden. Flüchtlingen helfen Gesprächsforum mit Annette Schavan Am Montag, 28. April, 18 Uhr, findet im Foyer der Kreissparkasse Biberach, Zeppelinring 27, ein offenes Forum für Engagierte und Interessierte in der Flüchtlingsarbeit statt. Gesprächspartnerin ist Annette Schavan, MdB und designierte Botschafterin Deutschlands im Vatikan. Bis an die Ränder der Gesellschaft zu gehen, fordert Papst Franziskus. Aus den Rändern der Gesellschaft kommen Flüchtlinge und Asylbewerber auch zu uns. Immer mehr Menschen sind bereit, sich in Asylkreisen und Patenschaften um sie zu kümmern. Nicht immer ist diese Arbeit leicht. Schavan wird zu den Fragen und Anliegen der ehrenamtlich Engagierten Stellung nehmen. Vertreter der Asylkreise werden ihre Arbeit vorstellen. Mit einem kurzen Dokumentarfilm berichtet Pater Alfred Tönnis von seinen Reisen in die Flüchtlingslager von Beirut und Kairo. Der Abend wird musikalisch umrahmt vom Sänger und Gitarristen Gabriel Mbanda aus Kamerun. Für das leibliche Wohl sorgt die Kreissparkasse Biberach. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bis Mittwoch, 23. April, an pateralfred@t-online. de oder beim Pfarramt Schemmerhofen, Telefon:

6 6 16. April 2014 Biberach kommunal Stadtbücherei reff zur Lesefrühförderung Kindersommer Allgäu Freizeitführer mit 450 Tipps Seit Jahren gibt es das Taschenbuch Kindersommer Allgäu als umfangreiches Nachschlagewerk mit mehr als 450 Ausflugstipps. Das Buch enthält viele Insidertipps. Die neue Auflage beschreibt Ausflugsziele für die ganze Familie auch rund um Biberach. Enthalten sind rund 550 Farbbilder auf mehr als 240 Seiten plus Altersempfehlungen, Wegbeschreibungen, Öffnungszeiten und Eintrittspreisen. Aufgeführt sind Ausflugsziele wie Wildparks, Höhlen und Schluchten, Museen zum Anfassen, Ritterburgen, Reptilienzoos, Freizeitparks und vieles mehr. Das Taschenbuch ist für 12,90 Euro im Buchhandel erhältlich oder über die Internetseite FREIZEITFüHRER GEWINNEN! Wer eines von drei über 450 Ausflugsziele für die ganze Familie Exemplaren des Freizeitführers gewinnen möchte, schreibt bis Donnerstag, 17. April, 12, Uhr eine mit dem Stichwort Kindersommer an Unter allen Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. ALLGÄU BODENSEE mit OBERSCHWABEN Regio Bestseller aktualisierte Auflage D Beim Lesetreff der Stadtbücherei entdecken Kleinkinder betreut die faszinierende Welt der Bücher. Den nächsten Lesefrühförderungstreff der Stadtbücherei gibt es am Freitag, 25. April, von 9.30 bis 11 Uhr. Er wendet sich an Eltern und Großeltern mit Kleinkindern im Alter bis zu vier Jahren. Museum ührungen durch die onderausstellung In der Sonderausstellung Kunst Oberschwaben 20. Jahrhundert Ein schwieriges Erbe finden wieder zwei Führungen statt: am Donnerstag, 17. April, um 18 Uhr mit Claudia Manall und am Ostersonntag, 20. April, um Uhr mit Dr. Uwe Degreif. Treffpunkt ist im Sonderausstellungssaal. Am Karfreitag ist das Museum geschlossen! Beim Lesefrühförderungstreff Bücher machen Kinder schlau! der Stadtbücherei gibt Erzieherin Irmgard Morgenröther-Soyka Eltern und Großeltern Informationen und Tipps für eine erfolgreiche Lesefrühförderung. In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck stellt sie empfehlenswerte Bilderbücher vor, die das Interesse und die Neugier des Kindes an Geschichten wecken. Währenddessen entdecken die Kinder betreut die faszinierende Welt der Bücher. Die Gebühr beträgt 5 Euro inklusive Kinderbetreuung. Der Bildungsgutschein Stärke ist anrechenbar. Eine Anmeldung unter Telefon , per an info@medienzentrum-biberach.de oder persönlich in der Stadtbücherei ist erwünscht. Die frühkindliche Leseförderung ist für Familien eine wertvolle Bereicherung, denn Lesen ist eine Schlüsselkompetenz für den Bildungsweg von Kindern. Die Grundlagen für erfolgreiche Lesekarrieren werden aber nicht erst in der Schule gelegt. Vielmehr zeigen neueste Forschungen, dass wichtige Weichen bereits in der frühen Kindheit in der Familie gelegt werden. Beim gemeinsamen Vorlesen, Geschichtenerzählen, Reimen und Singen lernt das heranwachsende Kind die eigene Sprache kennen und kompetent zu nutzen. Die dabei erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten sind Voraussetzung für das eigentliche Lesen- und Schreibenlernen in der Grundschule. Auf dem Kirchplatz Französischer Gourmetmarkt Bonjour la France heißt es von Mittwoch, 23., bis Samstag, 26. April, auf dem Kirchplatz. Der Gourmetmarkt Les Saveurs de France präsentiert traditionelle Produkte aus Frankreich und bringt so ein Stück französische Lebensart nach Biberach. Der Markt ist an allen Tagen von 9.30 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Ochsenhauser Hof Abenteuerreise nach Pakistan Margarete und Anton Reiser berichten im zweiten Teil ihres Bildervortrags am Mittwoch, 16. April, 15 Uhr, im Ochsenhauser Hof über ihre ungewöhnliche und abenteuerliche Urlaubsreise nach Pakistan. vhs-kurstipps In folgenden Kursen gibt es noch freie Plätze: Vegane Küche Am Montag, 5. Mai, findet ab Uhr ein Kochkurs statt, in dem verschiedene vegane Speisen zubereitet werden. Der Spaß am Kochen steht im Vordergrund. In lockerer und entspannter Atmosphäre lernen die Teilnehmer den richtigen Umgang mit unterschiedlichen Gemüse- und Obstsorten, die richtige Messerwahl, die besten Schnitttechniken und natürlich auch die richtige Vor- und Zubereitung von Fleisch-, Milch- und Käsealternativen. Vom geschichtlich interessanten Hunzaland im hohen Norden geht die Reise durch Kaschmir zu den Bergriesen des Masherbrum und weiter bis an den Fuß der Nanga-Parbat-Nordwand. Kein Brief mit sieben Siegeln Einführung in das Lesen alter Handschriften für Fortgeschrittene An vier Montagabenden, ab 5. Mai, jeweils von Uhr bis Uhr, findet unter der Leitung von Ursula Maerker ein Seminar zum Thema alte Handschriften für Fortgeschrittene statt. In diesem Kurs werden Texte des Mittelalters bis zum 18. Jahrhundert, die aus den Städtischen Archiven stammen, gelesen. Gerne können auch wieder eigene Texte zur gemeinsamen Lektüre mitgebracht werden. Der Kurs eignet sich nur für Teilnehmer, die entweder den Anfängerkurs besucht haben oder Erfahrung im Lesen der deutschen Handschrift des 19. und 20. Jahrhunderts mitbringen. Occhi historische Knüpftechniken Fortgeschrittene An zwei Montagen, ab 5. Mai, jeweils von 20 Uhr bis Uhr, treffen sich unter der Leitung von Elisabeth Dobler fortgeschrittene Occhi-Knüpfer. Information und Anmeldung bei der vhs, Telefon , vhs@ biberach-riss.de oder:

7 Biberach kommunal 16. April Dramatischer Verein rei Mal Leben von Yasmina Reza Der Dramatische Verein spielt im Mai die Komödie Drei Mal Leben der französischen Erfolgsautorin Yasmina Reza im Komödienhaus am Viehmarktplatz. Premiere ist am Freitag, 2. Mai, Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf ab 22. April bei Uli Herzog, Augenoptik, in der Karpfengasse 5. Drei Mal kommen die Finidoris zu Besuch. Drei Mal ereignet sich die gleiche Katastrophe. Aber drei Mal nimmt sie einen unterschiedlichen Verlauf: Regisseur Jan Sandel präsentiert mit den Aktiven des Dramatischen Vereins ein gruppendynamisches Experiment in drei Variationen mit offenem Ende. Keks oder kein Keks das ist dabei die Frage! Während Henri und Sonja noch darüber streiten, ob der quengelige Filius im Bett noch einen Happen essen darf oder nicht, naht schon das Schicksal in Person des einflussreichen Kollegen Hubert samt Gattin Ines. Der Mai-Party mit dem Frauenchor FiS und der Band EK&L hillige Frühlingslaune Der Frauenchor FiS und die Oldie-Band K&L wollen am 9. Mai an den Erfolg es vorigen Jahres anknüpfen und die ai-party in der Rißegger Turnhalle eiterleben lassen. In Anlehnung an en Beatles-Hit Good Day Sunshine st chillige Frühlingslaune zu erwarten. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro. Der Vorverkauf beginnt am 22. April bei der Stadtbuchhandlung Biberach und der Kreissparkasse Rißegg. Verträumtes und Fetziges steht auf dem etwa einstündigen Chorprogramm unter Leitung von Monika Lessmeister. Vom Frühlingslied bis zum Discohit, von Tiritomba bis Dancing Queen spannt sich der musikalische Bogen. Schreck in der Abendstunde: Die Finidoris stehen vor der Tür! Dabei hatte Henri so viel Hoffnung in den wichtigen Besuch gesetzt! Aber doch nicht einen Tag zu früh nichts ist vorbereitet, der Kühlschrank leer. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf: Die Gastgeber improvisieren mit Chips, Salzstangen, Kümmelkeks und hinreichend Alkohol, um vor dem hohen Besuch das Gesicht zu wahren. Aber statt Eindruck zu schinden, stellen sie sich gegenseitig bloß in ihren Schwächen und provozieren ganz nebenbei einen entlarvenden Show-down ihrer Gäste. Eitelkeit, Geltungssucht, Versagensangst und Frustrationen am laufenden Band wie soll man damit bloß umgehen? Weitere Vorstellungen sind am 3., 23., 24., 30. und die Derniere am Samstag, 31. Mai. Beginn jeweils Uhr im Komödienhaus. Nicht nur Hits von Abba und Harpo mit seinem unvergessenen Movie- Star machen Lust, im Anschluss an den Konzertteil zur Musik der Oldie- Band EK&L zu tanzen. EK&L präsentieren Oldies mit handgemachter Gitarrenmusik und dreistimmigem Gesang unplugged, tanzbare Songs für Oldie-Fans. Hinter dem Namen EK&L verbergen sich Erwin Schmitt, Wolfgang Koch und Lorenz Lessmeister, alle drei Mitglieder der Biberacher Rockband Second Hand. Für das leibliche Wohl sorgt der Frauenchor wieder mit seinem schon bekannten FiS mit Biss -Finger-Food-Buffet. Dazu darf neben anderen Getränken eine Maibowle nicht fehlen. Bruno-Frey-Musikschule Preise in Hülle und Fülle Die Lehrer der städtischen Bruno-Frey- Musikschule waren mit ihren Schülerinnen und Schülern beim Landeswettbewerb Jugend musiziert überaus erfolgreich im Einsatz. In Ludwigsburg und Waldstetten traten die besten Kinder und Jugendlichen aus ganz Baden- Württemberg an, die sich in der ersten Runde im Regionalwettbewerb Ende Januar in Ehingen bereits durch ihr besonderes Können ausgezeichnet hatten. Entsprechend hoch war das Niveau der Streicherensemble Katharina Colbatzky, Violine Joschua Fetscher, Violine Alina Klotz, Violine Charlotte Heine, Violine Klasse Günther Luderer AG III 23 Punkte 1. Preis mit Weiterleitung Paula Kuss, Violine Daniel Klessinger, Violine Maria Böhle, Viola Tobias Klessinger, Violoncello Klassen Luderer/Grauberger AG III 22 Punkte 2. Preis Julius von Lorentz, Violoncello Nicola Hauchler, Violoncello Klasse Alexej Grauberger AG II 17 Punkte 3. Preis Bläserensemble Luisa Bender, Querflöte Fanny Pfeifer, Querflöte Klasse Andrea Stemmer AG II 19 Punkte 3. Preis Florian Kreißig, Trompete Elias Krämer, Trompete Jannis Richter, Trompete Klasse Michael Bischof AG IV 22 Punkte 2. Preis Neue Musik Leonie Hauchler, Klavier Klasse Anita Bender Teresa Fetscher, Saxofon Klasse Michael Nover Jonathan Hönig, Schlagzeug gezeigten Leistungen, zumal Baden- Württemberg traditionell das Land mit den meisten Bundespreisträgern Jugend musiziert ist. Einige Preisträger dürfen sich dann vom 6. bis 13. Juni in Braunschweig und Wolfenbüttel mit den besten Deutschlands messen. Am 18. Mai sind viele der jungen Künstler bei einem Konzert in Bad Buchau zu hören, wenn dann Landrat Dr. Heiko Schmid die Urkunden im Rahmen eines Preisträgerkonzerts vergibt. Klasse Hubert Müllerschön AG IV 24 Punkte 1. Preis mit Weiterleitung Klavier solo Joschua Fetscher Klasse Anita Bender AG II 25 Punkte 1. Preis Franziska Wientges Klasse Anita Bender AG V 24 Punkte 1. Preis mit Weiterleitung Jule Hofmann Klasse Anita Bender AG III 22 Punkte 2. Preis Tobias Klessinger Klasse Anita Bender AG III 24 Punkte 1. Preis mit Weiterleitung Leonie Hauchler Klasse Anita Bender AG III 25 Punkte 1. Preis mit Weiterleitung Akkordeon-Kammermusik Hannah Wientges Lisa Wilhelm Klasse Ursula Glöggler-Sproll AG IV 21 Punkte 2. Preis Schlagzeug Pop Jonathan Hönig Klasse Hubert Müllerschön AG IV 24 Punkte 1. Preis mit Weiterleitung Stadtteilhaus Gaisental sterbrunnen als Ausflugsziel Am Mittwoch, 30. April, bietet das Stadtteilhaus Gaisental einen Senioren- Ausflug nach Oberstadion an. Mehr als bemalte Eier sollen 2014 den Osterbrunnen in Oberstadion zieren. Er gilt als der größte Osterbrunnen der Welt. Nach der Besichtigung soll bei Kaffee und Kuchen die Gemeinschaft gepflegt werden. Abfahrt ist um Uhr am Stadtteilhaus. Die Gebühr beträgt 3 Euro. Anmeldung ist erforderlich unter Telefon Auf dem Spitaldach Fünftes Ei im Nest Die Biberacher Störche haben ein fünftes Ei gelegt. Mit dem Schlüpfen der jungen Störche ist Ende April, Anfang Mai zu rechnen. Bis dahin heißt es nun warten und hoffen.

8 8 16. April 2014 Biberach kommunal Ein Bild mit überwältigender Sprache Unter dem Titel Ein Kreuzwegbild des Biberacher Museums bringt die Schwäbische Zeitung Biberach zu Ostern 1964 einen Text über ein Passionsbild aus der Sammlung Probst. Die Passionswoche gibt Veranlassung, sich auch einmal mit einem Passionsbild zu beschäftigen, das im Biberacher Museum eine große Kostbarkeit ist, die aus der Sammlung von Pfarrer Dr. Probst stammt. Es ist ein Stationenbild Christus fällt unter dem Kreuze, das manche Ähnlichkeit mit dem Bild der Kreuztragung des Sterzinger Altars von Hans Multscher von Reichenhofen aufweist. Das Bild war bisher Mittelstück eines von Pfarrer Dr. Probst um die 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts zusammengestellten Altars mit Bildern, die Dr. Probst damals meist in Buxheim und Heggbach, aus alten Klosterbeständen, erworben hatte. Schon Dr. Probst hatte dank seiner gründlichen Kunstkenntnisse in diesem Bilde eine meisterliche Arbeit gesehen, die ohne Zweifel aus dem Umkreis von Hans Multscher kommt, wenn nicht von diesem selbst, der als junger Mann offenbar nach längerer Gesellenwanderung und vielleicht beeinflußt von der westlichen Kunstrichtung, 1427 nach Ulm gekommen ist und dort als Bildhauer, aber auch als angesehener Maler gearbeitet hat. Von ihm stammt auch der sogenannte Wurzacher Altar von 1437 aus der Gräfl. Waldburg schen Galerie, der heute im Berliner Museum aufbewahrt wird. Auch an diesem Altar ist ein Flügel mit einer Kreuztragung, die ganz dem Biberacher Bild nahesteht, insbesondere in der Faltengebung der Personen und auch in den Gesichtern der dargestellten Personen, so in dem Christusgesicht selbst. Passionsbild Christus fällt unter dem Kreuze, Multscher-Werkstatt, 15. Jahrhundert. Foto: Museum Biberach Eine Kunst ohne Pathos Das Biberacher Passionsbild hat etwas mehr Bewegung, doch dies liegt in der Darstellung der Szene begründet. Wesentlich dürfte für die Zuschreibung an Hans Multscher selbst, oder einen seiner sehr fähigen Gesellen, der Umstand der Eindringlichkeit als Charakteristikum der Multscher schen Werke sein, denn es ist ein besonderer Vorzug der Kunst des 15. Jahrhunderts, aber auch schon vorher, daß sie klar und überzeugend zum Betrachter spricht, ohne Drängen, meist ohne Pathos, ruhig und groß. Die monumentale Wirkung der früheren Bildwerke ist allerdings schon zu Multschers Zeiten verschwunden und auch nicht mehr üblich; in der Geste, im Spiel der Mienen ist die gewaltigere Form zu suchen. Oft ist zwar die Komposition wenig zusammenhängend, der Raum nur angedeutet. Das Dargestellte zeigt aber schon eindringlichen Realismus, und so spricht auch aus dem Biberacher Passionsbilde die ganze Not und zugleich das Erbarmen des gequälten Christus mit seinen Peinigern und der ganzen Menschheit. Anläßlich der vielgeachteten Ausstellung Gotik im Biberacher Raum im Jahre 1962 wurde auch dies sonst wenig beachtete Bild einer breiten Öffentlichkeit gezeigt, und da es starke Übermalung erkennen ließ, entschloß man sich darum, das Gemälde restaurieren zu lassen, was durch Restaurator Rieber in Blaubeuren gemacht wurde. Es ergab sich, daß das Bild einst Teil eines Altars gewesen ist, der auch mit Plastiken geschmückt war und daher auch eine freie Stelle hatte, vor der eine Plastik gestanden sein muß. Wohl erst Pfarrer Dr. Probst ließ diese Freistelle übermalen, damit das Bild einheitlicher erscheine. Diese Übermalung wurde nun abgenommen und das Passionsbild aus der Multscher-Werkstatt vermutlich wurde es ebenfalls von Multschers Altgesellen wie das Wurzacher Bild unter des Meisters strenger Aufsicht gemalt, ist jedoch jünger wie das Wurzacher Bild zeigt sich heute in seiner ganzen überwältigenden Sprache als ein grausames Geschehen der Menschheit. (Auszug aus SZ Biberach vom ) Umwelttipp ier färben mit Naturprodukten Familienzentrum Gitarrenkurs Bunte Eier erhöhen die Freude am Frühling und am Osterfest. Besonders viel Spaß macht es, die Eier selbst zu färben. Dafür sind rein pflanzliche Farben zu empfehlen. Sie erzeugen warme, harmonische Farbtöne und enthalten garantiert keine umweltschädlichen Chemikalien. Blaue Farbe lässt sich zum Beispiel aus getrockneten Heidelbeeren oder Holunderbeeren gewinnen. Birkenblätter, Zwiebelschalen, Curcuma oder Johanniskraut ergeben eine gelbe Färbung, Spinat, Petersilien, Gras oder Brennnesseln eine grüne. Für eine braune Färbung sollten die Eier längere Zeit in einem Zwiebelschalensud liegen oder in Kaffee oder Schwarztee gekocht werden. Blaukraut sorgt für eine violette Färbung. Naturfarben lassen sich leicht herstellen: Die Pflanzenteile müssen etwa 30 bis 45 Minuten in etwa einem Liter Wasser ausgekocht werden. Danach wird der Sud gefiltert. Ein Schuss Essig erhöht die Kraft und Brillanz der Farben. Nach zehn Minuten im kochenden Sud sind die Eier hart und gefärbt. Wer eine intensivere Färbung erreichen will, sollte die Eier nach dem Abschrecken zurück in die Farbe legen. Gebrauchsfertige Naturfarben gibt es in Bioläden oder Apotheken zu kaufen. Im Familienzentrum findet noch bis zum 21. Mai (immer mittwochs, jeweils bis 17 Uhr) ein Gitarrenkurs für Anfänger statt. In den laufenden Kurs kann jederzeit eingestiegen werden. Mitzubringen sind Gitarre mit Nylonsaiten, Schreibzeug, Lehrbuch Acoustic Pop Guitar vo Michael Langer, Band 1. In den Osterferien findet kein Kurs statt. Informationen unter Telefon oder

9 Biberach kommunal 16. April Armin Appel ist deutscher Meister im Motorschirmfliegen Das Fliegen lernt man nur durchs Fliegen Armin Appel ist frisch gekürter deutscher Meister im Motorschirmfliegen. Die wenigsten wissen wahrscheinlich, was hinter dieser Sportart steckt. Der neue deutsche Meister wird es im Interview erklären. Herr Appel, wie viele Motorschirmflieger gibt es denn in Deutschland und wie viele qualifizieren sich für so eine Meisterschaft? Es gibt 6000 lizenzierte Motorschirmpiloten in Deutschland. Eine Qualifikation zur deutschen Meisterschaft gibt es keine. Man muss lediglich 20 Flugstunden nachweisen können. Wie sieht das zu absolvierende Programm aus? Au weh, wir fliegen nach den Regeln unseres Weltverbands, FAI. Ein Wettbewerb besteht je zu einem Drittel aus Navigation, Präzision und Ökonomie. Bei den Aufgaben darf man keinerlei technische Hilfsmittel verwenden, GPS, Funk und Handy sind verboten. Lediglich Karte und Kompass sind erlaubt. Armin Appel Und wie war das bei den deutschen Meisterschaften? Auf der deutschen Meisterschaft wurden zwei Navigationsaufgaben gestellt. Einmal mussten wir einen möglichst großen Kreis im Uhrzeigersinn um den Flugplatz innerhalb von genau 60 Minuten fliegen. Ich habe diesen Kreis mit 60 Minuten und einer Sekunde zugemacht. Der Umfang betrug bei mir 52 Kilometer. Bei den Präzisionsaufgaben muss man zum Beispiel zwei Meter hohe Kippstangen, rote und blaue vom Skislalom, in einer bestimmten Reihenfolge im Flug möglichst schnell mit dem Fuß umtreten. Oder eine Ziellandung mit stehendem Propeller (Motor aus) auf einen Schaumstoffball machen. Oder möglichst schnell um 16 Meter hohe Pylonen fliegen. Für die Ökonomieaufgabe bekommt man eine begrenzte Spritmenge und muss so lange wie möglich in der Luft bleiben. Bei der deutschen Meisterschaft musste man dieses Mal mit einem Liter Sprit so hoch wie möglich fliegen. Wie bereitet man sich darauf vor? Das Fliegen lernt man nur durchs Fliegen. Man muss viel fliegen, aber es ist auch wichtig, Situationen exakt und richtig einzuschätzen. Das kann man im täglichen Leben üben. Wie wird man Motorschirmflieger? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen? Motorschirmfliegen kann jeder ab dem 16. Lebensjahr in einer Flugschule erlernen. Dazu gehören 23 Stunden theoretische Ausbildung mit Prüfung. 30 Starts und Landungen, drei Überlandflüge mit mindestens einer Stunde Länge und abschließend eine Praxisprüfung. Dann darf man sich Luftsportgeräteführer nennen. Wie viele Stunden im Jahr sind Sie denn in der Luft? Für einen Hobbypiloten fliege ich relativ viel. Ich komme jährlich auf über 120 Stunden. Künftig wissen wir also: Wenn ein Motorschirmflieger am Biberacher Himmel hängt, dann sind Sie das? Na ja, nicht immer, es gibt auch noch andere, aber zu 50 Prozent bin ich es... Vereinswettbewerb Heizungspumpen tauschen Unter dem Motto Meine Sparpumpe. Jetzt tauschen! richtet das Land einen Wettbewerb für Vereine in Baden- Württemberg aus. Den drei Vereinen, die bis einschließlich 31. Juli die meisten Verbraucher für den Tausch alter Heizungspumpen gegen Hocheffizienzpumpen gewinnen, winken attraktive Sach- und Geldpreise in Höhe von insgesamt rund Euro. Die Teilnahme am Vereinswettbewerb ist kostenlos. Das Land stellt den Vereinen über die Website umfangreiche Unterstützungsangebote und Aktions materialien bereit. Vielen Hausbesitzern ist nicht bewusst, dass die alte Heizungspumpe oftmals der größte Stromfresser im Haushalt ist, die mehr Strom verbraucht als Waschmaschine und Kühlschrank zusammen. Der Austausch der alten Heizungspumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe kann Einsparungen von bis zu 90 Prozent erzielen. Ein Pumpentausch kostet inklusive Montage zwischen 300 und 450 Euro. Weitere Informationen zur Kampagne meine Sparpumpe. Jetzt tauschen! sowie zum Thema Heizungspumpentausch gibt es unter Arbeitskreis Verkehrssicherheit Biker-Sonntag in Ehingen Die milden Temperaturen locken die Motorradfahrer wieder ins Freie. Vor Fehlern sind auch Erfahrene nach Jahren nicht gefeit. Gerade zum Saisonstart laufen auch erfahrene Biker Gefahr, ihr Können zu überschätzen. Ein guter Einstieg sind Fahrübungen auf einem verkehrsfreien und abgelegenen Platz. Sie frischen das Gefühl für Balance, Kurvenfahrt und Bremsen auf. Eine Unterweisung durch Profis gibt Sicherheit für Extremsituationen, dazu gehört das optimale Bremsen. Gelegenheit bietet im Alb-Donau-Kreis zum Beispiel ein Fahrsicherheitstraining bei der Verkehrswacht Ehingen. Auszüge aus diesem Training bietet der Biker-Sonntag am 27. April in Ehingen, ab 10 Uhr auf der Verkehrsübungsanlage Wolfsgurgel an der B 465. Ab 10 Uhr lockt ein Weißwurstfrühstück. Höhepunkte bildet ein Motorradgottesdienst mit Motorradweihe. Profis des Deutschen Roten Kreuzes zeigen, wie man Motorradfahrern Erste Hilfe leistet. Die Polizei zeigt Videos aus der Verkehrsüberwachung und informiert über Risiken, die das Motorradfahren bei aller Faszination birgt. Zusätzlich steht ein Fahrsimulator der Verkehrswacht Ehingen zur Verfügung.

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