14. Juni AHK-Geschäftsreise Schweden, Erneuerbare Energien in Gebäuden
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- Günther Hofmann
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1 AHK-Geschäftsreise Schweden, Erneuerbare Energien in Gebäuden Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] (Quelle: konjunkturinstitutet) Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch in Mrd. kwh Verteilung Primärenergieverbrauch nach Energieträger [%], 2010 (Quelle: Svenska Petroleum & Biodrivmedel institutet 2013; Energimarknadsinspektionen 2012; Energimyndigheten 2012 ) Verteilung Stromerzeugung nach Energieträger [%], 2011 Import-/Exportbilanz Energieträger [%] 2011 (Quelle: Kolinstitutet 2013; Svenska Petroleum & Biodrivmedel institutet 2012;Energimyndigheten 2012; Strålsäkerhetsmyndigheten 2013) Verteilung Fernwärmeerzeugung (dominante Wärmeart in Schweden) nach Energieträger [%], 2011 (Quelle: Svensk Fjärrvärme) Strommarkt Installierte Leistung und Prognose [MW] 2012 Installierte Leistung nach Erzeugungsart (MW), 2012 (Quelle: Svensk Energi, Elåret 2012) Strompreis Industrie [ /kwh], 2012 (Quelle: Eurostat) Strompreis Endverbraucher [ /kwh], 2012 (Quelle: Eurostat) Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? ,6 3,1 6,3 3,7 1,2 1, Kohle Erdöl Erdgas Strom EE Sonstige 2,6 31 1, ,4 12,4 39,6 49,1 11,3 Kohle Erdöl Erdgas Uran Sonstige Strom , (Prognose nicht verfügbar) 0,08 0, Der Strompreis wird nicht subventioniert, sondern an der nordischen Strombörse NordPool gehandelt. Zum Jahreswechsel 1995/1996 wurde der schwedische Strommarkt liberalisiert und von einem staatlichen Monopol in einen internationalen Markt gewandelt. Der schwedische Strommarkt wird heute von drei großen Unternehmen dominiert: dem schwedischen Vattenfall, dem finnischen Fortum und dem deutschen E.ON. Diese kontrollieren sowohl die Stromproduktion, als auch den
2 Stromhandel und die Distribution. Der Marktanteil der drei Konzerne liegt bei über 50%, blickt man nur auf die Stromproduktion liegt der Anteil bei ca. Dreivierteln. Dennoch hat sich die Marktkonzentration auf der Produzentenseite seit der Liberalisierung verringert, mit neuen ausländischen Akteuren wie dem norwegischen Statkraft und zahlreichen kleinen und mittleren Produzenten erneuerbarer Energie, in erster Linie von Windkraft. Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen? Die Stromnetze in Schweden liegen auf drei Ebenen: Übertragungsnetz (Stamnät), Verteilnetz (Regionnät) und Lokalnetz (Lokalnät). Das schwedische Übertragungsnetz befindet sich in Staatseigentum und wird von einer Behörde (Svenska Kraftnät) verwaltet und gewartet. Diese hat die Systemverantwortung, überwacht die Übertragungsnetze und ist für die Ausstellung von Stromzertifikaten zuständig. Stromproduzierende Unternehmen dürfen nicht gleichzeitig Netzbesitzer sein. Der Netzzugang ist nicht reguliert. Die staatliche schwedische Behörde Energimyndigheten ist dafür zuständig, den freien Zugang zum Netz, die Einspeisetarife und die Lieferqualität zu überwachen. Wer Strom produziert und an das Netz angeschlossen werden will, hat ein Recht angeschlossen zu werden, solange die Produktion den Umweltvorschriften (Miljöbalken) entspricht. Es können Kosten für den Anschluss entstehen. Die Überwachung des Stromnetzes und der Preise liegt bei Energimarknadsinspektionen (Energiemarktinspektion). Wärmemarkt Wärmebereitstellung nach Energieträger [GWh], Jahr (nicht verfügbar, s.o.) Wie ist der Wärmemarkt strukturiert? Fernwärme dominiert in Schweden den Wärmemarkt ( ,7 TWh Endverbrauch), gefolgt von Wärmepumpen und zunehmend auch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Je nach Form des Wohnens wird unterschiedlich geheizt: Fernwärme dominiert bei den Mehrfamilienhäusern (mehr als 90% und in öffentlichen Räumen (ca. 80%). Bei Einfamilienhäusern umfasst die Fernwärmenutzung lediglich 15%, diese werden anstatt dessen hauptsächlich mit Strom oder Wärmepumpen beheizt. Generell ist das Heizen mit Öl und Strom in den letzten Jahren zurückgegangen und stattdessen wurde auf Fernwärme, Wärmepumpen und Biobrennstoffe umgestellt. Dies hing auch mit der Einführung eines Zuschusses für Wohnhausbesitzer zusammen, der bei einer Umstellung von Strom- oder Ölheizungen auf Fernwärme, Wärmepumpe oder Biobrennstoffe seit und bis gezahlt wird.
3 Fernwärme Gut die Hälfte der Wohnungen/Häuser und Geschäftsräume werden durch Fernwärme geheizt, die im Jahr 2011 zu 71% aus Biokraftstoff erzeugt wurde. Fernwärme wird nur in den dicht besiedelten Gebieten Schwedens genutzt, in denen allerdings 85% der Bevölkerung leben. Die Fernwärmeproduzenten haben eine Monopolstellung in ihrer Region und können die Preise frei bestimmen, wodurch eine stark unterschiedliche Preisspanne für die Verbraucher zustande kommt. Kommunale Fernwärmeproduzenten umfassen zurzeit 63% der gesamten Fernwärmelieferung in Schweden. Die Preise lagen 2011 durchschnittlich für Mehrfamilienhäuser bei 77,5 Öre/kWh (~ 0,09 ). Es gibt ca. 200 Fernwärmeunternehmen, die an ungefähr 220 Orten in Schweden tätig sind. Wärmepumpen Der Markt unterscheidet sich in Luft-Luft-Wärmepumpen und Luft-Wasser-Wärmepumpen. Auf dem Markt für Luft- Luft-Wärmepumpen, die als Ergänzung zum Heizen mit Strom benutzt werden, gibt es relativ viel Konkurrenz und niedrige Preise. Hingegen ist die Konkurrenz zwischen Lieferanten für Luft-Wasser- und Berg-Wärmepumpen, die als alleinige Heizung dienen können, weniger groß. Für Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es 7 größere Akteure, für Bergwärmepumpen 3 (Nibe, Thermia und IVT). Die Preise sind in den letzten Jahren gefallen, die Preise unterscheiden sich jedoch bis zu 50% voneinander. Insgesamt sind ca Unternehmen im Bereich kommerzielle Kühl- und Wärmepumpen tätig und ca. 750 im Bereich privater Wärmepumpen. KWK In den letzten Jahren ist das Interesse für Kraft-Wärme- Kopplung (KWK), zumeist aus Biobrennstoffen, kräftig gewachsen. Dies beruht sowohl auf der Kohlendioxidsteuer, einer veränderten Kraft-Wärme-Kopplungsbesteuerung, dem Stromzertifikatssystem und gestiegen Strompreisen. Seit 1. Dezember 2010 gilt zudem ein neues Gesetz, das es ermöglicht, vom schwedischen Höchstspannungsnetzbetreiber Herkunftszertifikate für Strom und Wärme aus KWK-Anlagen zu erhalten. Dies gilt allerdings nur, wenn die Produktion um 10% effizienter ist als die separate Produktion von Strom und Wärme. Zudem sind jetzt keine Konzessionen für den Bau von Fernwärmeleitungen mehr nötig. Damit sind die Bedingungen für KWK sehr viel günstiger geworden stammte 11% der Stromproduktion Schwedens aus Kraft- Wärme-Kopplungsanlagen.
4 Pellets Pellets werden als billigste Alternative für sowohl Mehr- als auch Einfamilienhäuser angesehen. Der Einsatz von Pelletsheizungen stieg in den letzten Jahren. Der Markt für Pelletsheizungen wird von wenigen großen Unternehmen dominiert. Die Pellets selbst werden von rund 20, teilweise internationalen Lieferanten verkauft, wobei es zwischen den Unternehmen deutliche Preisunterschiede gibt. Reguliert und/oder subventioniert der Staat den Wärmemarkt? Der Staat subventioniert verschiedene Wärmequellen. Zwischen 2009 und bis 2012 gab es eine Subvention für Sonnenwärmeanlagen für sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. Dabei ist der Wärmetausch der Anlagen für die Höhe der Subventionen ausschlaggebend. Haushalte können max SEK und größere Projekte bis zu 3 Mio. SEK an Subvention erhalten. Der Staat hat zudem die Umwandlung von Öl und direkt wirkenden Stromheizungen zu Fernwärme, Berg- See, oder Erdwärmepumpen und Biobrennstoffen in Ein- und Mehrfamilienhäusern subventioniert. Die Installation der Anlage musste bis Ende 2010 abgeschlossen worden sein, um die Förderung zu bekommen. Seit Dezember 2008 können die Arbeitskosten von Reparations- oder Wartungsarbeiten an Privathäusern von der Steuer abgesetzt werden (ROT-avdrag). Dies umfasst z.b. Arbeitskosten im Zusammenhang mit Bohrungen für Bergwärme, Austausch von Fenstern und Türen, Tausch von Heizkesseln usw. Man kann die Kosten jedoch nicht steuerlich absetzen, wenn bereits andere Subventionen in Anspruch genommen werden. Anteil Erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Energieverbrauch [%] Der Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch lag 2010 bei 48%. Dieser im EU-Kontext hohe Anteil gründet sich auf der traditionell stark ausgebauten Nutzung von Wasserkraft. Hier sind allerdings kaum noch Ausbaumöglichkeiten vorhanden. Potenzial liegt dagegen in der verstärkten Nutzung von Biobrennstoffen, besonders in der Strom- und Wärmeproduktion, sowie im Ausbau der Windkraft, die 2012 ein Rekordabsatzjahr vorweisen konnte (7,2 TWh). Ausbauziele der Regierung [%] Bis 2020, so plant es die Regierung, soll die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen weiter sukzessive verringert werden. Insgesamt 50% des Energieverbrauchs sollen bis dahin aus erneuerbaren Energien stammen. Im
5 Prognose Anteil EE [%] Förderung Erneuerbarer Energien Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? (Quellen: Svensk Energi u.a.) Transportwesen sollen zu 10% erneuerbare Energien eingesetzt werden. 20% effizienterer Verbrauch und 40% Reduzierung der klimaschädlichen Emissionen sind weitere Zielsetzungen bis Internationale Untersuchungen stellen Schweden immer wieder ein gutes Zeugnis für die Bemühungen zum Ausbau der 3rneuerbaren Energien aus; nur der Transportsektor ist weiterhin stark abhängig vom Ölimport. Bis 2020 sollen 50% des Energieverbrauchs durch erneuerbaren Energien gedeckt werden. Es gibt verschiedene Steuerungsinstrumente in Schweden für die Förderung von erneuerbaren Energien. Stromzertifikate 2003 wurde das Stromzertifikatsystem in Schweden eingeführt, das besonders die Stromproduktion mit erneuerbaren Energien fördern soll. Das Ziel der Stromzertifikate ist die Steigerung der Stromproduktion durch erneuerbare Energien um 17 TWh bis 2016 im Vergleich zum Niveau von Die Zertifikate werden für die Produktion von Energie durch Sonne/Solar, Wind, Wasser und Biobrennstoffe vergeben, wobei ein Zertifikat für jede produzierte MWh ausgegeben wird. Die Zertifikate werden dann von den Stromkunden gekauft, wodurch sie gesetzlich verpflichtet sind (sog. Quotierung). Die Anzahl der verkauften Zertifikate ist bis 2030 geregelt. Neuen Anlagen werden 15 Jahre lang Stromzertifikate garantiert. Seit dem 1. Januar 2012 haben Schweden und Norwegen einen gemeinsamen Zertifikatemarkt. Damit besteht der erste gemeinsame Markt für erneuerbare Energien in Europa. Spezielle Steuern: Seit den 1950er Jahren gibt es in Schweden Energiesteuern wurde zusätzlich eine Kohlendioxidsteuer eingeführt. Damit ist aus der Besteuerung aus rein fiskalischen Gründen ein umweltpolitisches Steuerinstrument geworden. Heute gibt es Steuern auf Energie, Kohlendioxid, Kernkraft, Schwefel und Stickoxid. Die Energiesteuern gehören zu den Steuern, die in den letzten Jahrzehnten am stärksten erhöht wurden hat der Staat durch sie rund 72 Milliarden SEK eingenommen, darunter 40,6 Millionen SEK Energiesteuer und 25,4 Millionen SEK Kohlendioxidsteuer. Der prozentuale Anteil der Energie- und Umweltsteuern an den Gesamtsteuereinnahmen lag 2011 bei ca. 4,5%. Des Weiteren gibt es Förderprogramme, die besonders auf die Endverbraucher zugeschnitten sind, also Zuschüsse beim Umbau der Heizung oder beim Autokauf. Auch gibt es
6 Programme für die Industrie und ab 2009 auch für die Landwirtschaft. Für die Produzenten besteht die einzige Förderung durch die Stromzertifikate. Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: Erneuerbare Energien in Gebäuden Kleinanlagen (Wind, Photovoltaik, Solar- und Geothermie, Bioenergie) Gute Chancen für deutsche Unternehmer Der schwedische Markt ist traditionell sehr zentral gesteuert und war bisher in der Energieproduktion auf grössere Anlagen und zentrale Energieversorgung eingestellt. Im Zuge der ambitionierten Klimaziele und gerade im Hinblick auf den aktuellen Trend zum Neubau klimasmarter Stadtteile (in Stockholm z.b. Norra Djurgårdsstaden) sowie der energieeffizienten und treibhausgasfreien Sanierung befindlicher Bausubstanz wird allerdings heute zunehmend der Bedarf an ergänzender Energieversorgung mit Nähe zum Verbraucher gefragt. Hier, im Bereich der Stadt- und Bauplanung, ist das Interesse der schwedischen Kommunen und Baugesellschaften groß, dezentrale energieproduzierende Technologien zu nutzen, um eine energetisch balancierte Wohnsituation zu erreichen. Im Fokus stehen dabei sowohl Strom- als auch Wärmeerzeugung, und damit auch verschiedene Kleinanlagen, nämlich sowohl Windkraftanlagen, Photovoltaikinstallationen, Solar- und Geothermieanlagen als auch die Nutzung von Bioenergie. Deutschland als starker Standort für innovative Technologien, exzellentes Know-How und qualitative Produktlösungen ist dabei gerade in diesem Bereich ein attraktiver Partner. Der schwedische Markt erwartet Impulse für die weitere Stärkung des Ausbaus der erneuerbaren Energien und ganz konkret Produkte und Lösungen, die das Erreichen der energiepolitischen Ziele des Landes unterstützen können. Auch Dienstleistungen im Bereich Energieberatung, gerade bereits in den Bauplanungsphasen, werden gern gesehen. Die AHK Schweden hat in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von deutschen und schwedischen Akteuren auf diesem Gebiet verlinkt und insbesondere die Situation auf dem schwedischen Energie- und Baumarkt genau beobachtet. Die daraus resultierenden bisherigen Erfahrungswerte zeigen, dass die Marktchancen für deutsche Anbieter von Technologien und Lösungen im Bereich erneuerbare Energien insbesondere im Bereich der Gebäuden und der Kleinanlagen gut sind. Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Solarenergie-Projekte von Interesse für dt. Unternehmen? Sind größere Projekte geplant? Welche Akteure des Zielmarktes werden zur Präsentationsveranstaltung eingeladen? Anbietern von Produkten und Lösungen im Bereich Kleinanlagen, zugeschnitten auf den Gebäudebereich (Wind, Photovoltaik, Solar- und Geothermie, Bioenergie) Bauplaner, Architekten, Immobilienverwaltungen, Ingenieurbüros, Bauunternehmen, Komponentenhersteller, Energieversorger, kommunale und nationale Entscheidungsträger, Behörden, Multiplikatoren, Investitionsförderungen, Verbände und Netzwerke, Fachpresse
7 Exportinitiative Erneuerbare Energien Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um renewables - Made in Germany im Ausland zu etablieren. Die AHK organisiert für Sie: individuelle Gespräche und Firmenbesuche vom November 2013 in Schweden mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln, eine Präsentationsveranstaltung am 26. November 2013in Stockholm, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen. Ihre Anmeldung nimmt enviacon international, vertreten durch Herbert Wehner (wehner@enviacon.com, Tel ) bis einschließlich 15. Oktober entgegen. Für weitere Rückfragen steht Ihnen auch Alrun Griepenkerl von der AHK Schweden gerne zu Ihrer Verfügung (Tel , alrun.griepenkerl@handelskammer.se).
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