Das SCUBADIVING. zur Vorbereitung auf die OPEN WATER DIVER-Ausbildung

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1 Das SCUBADIVING TAUCHER - HANDBUCH zur Vorbereitung auf die OPEN WATER DIVER-Ausbildung Tauchausbildung Tauchausrüstung Unterwasserwelt Praktische Tauchausbildung Tauchpraxis TAUCHAUSBILDUNG SCUBADIVING VERKAUF SERVICE Version 1.0 Markus Krones, Jürgen Fuka - 1. Auflage 2013 DOWNLOAD - VERSION VERLEIH R E I S E N 2700 Wiener Neustadt, Fischauergasse 209 Telefon: Internet:

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3 Vorwort Der Autor unterwegs am Mantaspot im Süd Male Atoll Malediven März 2010 Du hast wahrscheinlich bereits Fotos, Fernsehsendungen und Filme über das Tauchen gesehen. Doch bevor du es nicht selbst probiert hast, kannst du nicht nachvollziehen, wie es wirklich ist. Nichts auf der Welt ist vergleichbar mit den Gefühlen, die du erleben wirst - die Aufregung, unter Wasser atmen zu können, die Freiheit der Schwerelosigkeit und die einzigartigen, neuen Bilder und Töne. Tauchen ist Sport, Genuss, Abwechslung, Entspannung, Wissensdurst, Lebensphilosophie, Freizeitvergnügen, Herausforderung, Selbstfindung, Abenteuer und Spaß. Tauchsport ist aber nicht irgendein Sport. Tauchen ist Aufenthalt im Wasser, ist Aufenthalt in einer Welt, für die der Mensch von Natur aus nicht geschaffen ist. Gerade das ist die Faszination am Tauchen. Tauchen ist Freude an der Natur und Abenteuer zugleich. Ein modernes Freizeiterlebnis für Jugend, Männer und Frauen, ein Sport, der leicht zu erlernen ist und der den Einzelnen bis ins hohe Alter fasziniert. Die beiden Väter des Sporttauchens Prof. Dr. Hans Hass und Jacques-Yves Cousteau, sind bzw. waren bis ins hohe Alter begeistert von der Unterwasserwelt. Beim ersten Mal fühlt es sich seltsam an. Die Maske. Die ungewohnte Ausrüstung ist ein bisschen schwer. Du begibst dich ins Wasser und dein Gesicht taucht unter die Oberfläche. Du atmest ein, die Luft kommt mit einem beruhigendem Zischen und zum ersten Mal atmest du unter Wasser. Nach Kurzem hast du die Maske vergessen. Deine Ausrüstung scheint plötzlich leicht und beweglich und du fühlst dich frei, wie du es nie zuvor erlebt hast. Mit diesem ersten Atemzug unter Wasser öffnet sich die Tür zu einer anderen Welt. Nicht fremd, aber trotzdem anders. Gehe durch die Tür und dein Leben wird nicht mehr das Gleiche sein. Wenn du die Natur liebst, Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seite 2

4 dann bist du hier richtig. Keine andere Umgebung kommt dem Reichtum, der Vielfalt und der Dynamik eines unberührten Korallenriffs gleich. Du kannst innerhalb von zehn Minuten mehr unterschiedliche Tierarten sehen, als in jeder unberührten Wildnis an der Oberfläche innerhalb von zehn Stunden. Vorwort Mit der Zeit wirst du entdecken, dass sogar unwahrscheinliche Orte, die dem unerfahrenen Auge leer und steril erscheinen, wie etwa ein überfluteter Steinbruch, von faszinierenden Lebewesen wimmelt; eine Erinnerung daran, dass die Vorstellungskraft der Natur unsere Eigene bei Weitem übertrifft. Einzigartige und verblüffende Phänomene begegnen uns bei jedem Tauchgang. Unsere Wahrnehmung ist verändert. Gegenstände erscheinen uns verändert und wir müssen uns an einen beinahe gewichtslosen Zustand gewöhnen. Weil wir Luft unter erhöhtem Druck atmen, reagiert unser Körper auf deutlichere Art und Weise. Die physikalischen Bedingungen unter Wasser sind völlig unterschiedlich gegenüber der Welt über Wasser. Verschiedene Organe des menschlichen Körpers reagieren dadurch anders, als von Natur aus geplant. Die Erde wird zu ¾ von Meer bedeckt und beherbergt hier ein fantastisches Leben voller Farbenpracht und Formenvielfalt, wie man es in nur wenigen Bereichen in dieser Welt über Wasser findet. Schnell wird aber auch die Achtung für den Lebensraum unter Wasser erwachen. Vermittelt doch ein einziger Tauchgang die Geschichte des Lebens und lässt Hunderte von Millionen Jahren sozusagen, wie in einem Zeitraffer vor der Tauchermaske ablaufen. Man muss diese Welt unter Wasser verstehen lernen. Dann überwindet man schnell das ungerechtfertigte Gefühl, sich in ein lebensfeindliches Milieu zu bewegen. Unter Wasser befindest du dich plötzlich in einer neuen Welt, in welcher scheinbar andere Regeln gelten. Taucher sind heute bewusste Umweltschützer, welche die Natur sensibel beobachten und sich mit ihrer Vielfalt auseinandersetzen. Sie wollen die Natur erleben, ihre Eigenheiten erfahren und dazu beitragen, eine natürliche Umwelt zu erhalten. Mit dieser Erfahrung wirst du dich als Teil dieses Lebens empfinden und den dir vorher im Bewusstsein fremden Lebensraum lieben lernen, weil er dir Urgefühle vermitteln kann, dich einerseits trägt, aber dir andererseits alles abverlangt, damit du dich in diesem Medium so wohl wie an Land fühlst. Am Anfang wird viel Unbekanntes in der Theorie und in den praktischen Ausbildungsteilen auf dich einströmen, weil im Wasser die Bedingungen anders sind als an Land. Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seite 3

5 Dein Open Water Diver Kurs wird dich in die Grundlagen des Tauchens einführen, damit du an einem wunderschönen, für uns Menschen fremdartigen, Leben auf unserem Planeten teilhaben kannst. Vorwort Willkommen in einer Welt der Entdeckungen und des Abenteuers. Dieser Kurs ist erst der Anfang. Wir wünschen viel Spaß bei deiner Ausbildung und viele wunderschöne Tauchgänge! Dein SCUBADIVING-Team Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seite 4

6 Inhalt Vorwort 1. Tauchausbildung Voraussetzungen Kursablauf Tauchausrüstung Maske Schnorchel Flossen Tarierjacket Pressluftflasche Lungenautomat Finimeter Tauchanzug Nasstauchanzug Halbtrockentauchanzug Trockentauchanzug Sonstige Tauchanzüge und Zubehör für Tauchanzüge Tauchcomputer Sonstige Tauchausrüstung Bleigurt Unterwasserlampe Taucheruhr Tauchermesser Logbuch Wartung und Pflege der Tauchausrüstung Schwimmbad-Tauchgänge Voraussetzungen Ablauf Freiwasser-Tauchgänge Voraussetzungen Ablauf Tauchkurs geschafft! Was jetzt? Tauchen gehen Gastbeiträge Unterwasserwelt Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seite 5

7 9. Anhang Schlusswort Danksagung Bildnachweis Literaturverzeichnis Copyright/Haftung Impressionen Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seite 6

8 1. Tauchausbildung Beim OPEN WATER DIVER Kurs (OWD Kurs) hast du deine ersten Unterwassererlebnisse, die für das weitere Erleben unter Wasser sehr wichtig sind. Aus diesem Grunde solltest du dir die nötige Ruhe für den Kurs nehmen. Die Open Water Diver Ausbildung ist eine vollständige Ausbildung der Beginner Stufe, die du erlangst, wenn du alle Bestandteile des Open Water Diver Kurses erfolgreich abgeschlossen hast. Die Ausbildung zum Open Water Diver erfolgt nach Richtlinien des International Aquanautic Club (i.a.c.), ist EU und ISO zertifiziert und weltweit anerkannt und zugelassen. Nach abgeschlossener Ausbildung erhältst du den Tauchschein, das sogenannte Brevet, welches dich als zertifizierten Open Water Diver ausweist. Als Open Water Diver bist du qualifiziert: Selbständig zu tauchen, indem du innerhalb der Grenzen deiner Ausbildung und Taucherfahrung die Kenntnisse und Fertigkeiten anwendest, die du im Laufe dieses Kurses lernen wirst. Pressluftflaschen füllen zu lassen, Tauchausrüstung zu mieten und weitere Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Nullzeit-Tauchgänge mit entsprechender Ausrüstung und unter Umweltbedingungen, die deinem Ausbildungsstand und deiner Erfahrung entsprechen, mit einem Tauchpartner (Buddy) zu planen, durchzuführen und ins Logbuch einzutragen. Deine Tauchausbildung mit Fortgeschrittenen- bzw. Spezialkursen fortzusetzen. Als Open Water Diver ist deine Maximaltauchtiefe auf 20 Meter begrenzt, da dir als Beginner noch die Erfahrung im Tieftauchbereich fehlt und du vorerst generell Erfahrungen bei Tarierung und Orientierung sammeln solltest. Die Brevetierung bestätigt, dass du den betreffenden Kurs im Rahmen der festgesetzten Ausbildung- und Sicherheitsstandards und Anforderungen, erfolgreich abgeschlossen hast. Jedes Dive Center weltweit verlangt dein Brevet, bevor sie dir Tauchausrüstung vermieten oder verkaufen, deine Pressluftflasche füllen oder dich an Tauchaktivitäten teilhaben lassen Voraussetzungen Um Open Water Diver werden zu können, musst du dich im Wasser wohlfühlen und über grundlegende Schwimmfertigkeiten verfügen, da du während des Kurses schwimmen und an der Wasseroberfläche treiben wirst. Du musst nicht unbedingt ein Athlet sein, aber solltest dich bei guter Gesundheit befinden, insbesondere was dein Atmungssystem und deinen Kreislauf betrifft. Du solltest eine vernünftige Einstellung haben, ein Tauchausbildung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seite 7

9 gesundes Urteilsvermögen und ausreichend Selbstdisziplin, um die Richtlinien und Prinzipien zu beachten, die für sicheres Tauchen erforderlich sind. Das Mindestalter zur Teilnahme an (Junior) Open Water Diver Kursen liegt bei 8 Jahren Kursablauf Der Open Water Diver Kurs besteht aus vier Abschnitten: 1. Selbststudium der Tauchtheorie 2. Vermittlung der Tauchtheorie in der Tauchschule 3. Schwimmbad-Tauchgänge 4. Freiwasser-Tauchgänge Jeder Teil spielt beim Erlernen des Tauchens eine wichtige Rolle, sowie zum Erreichen der Leistungsanforderungen, die notwendig sind, um dich als Taucher zu qualifizieren. Beim Selbststudium der Tauchtheorie werden dir die Prinzipien und Grundinformationen vermittelt, die jeder Taucher braucht, um Spaß bei sicheren Tauchgängen haben zu können. Die Tauchtheorie ist aufgeteilt in verschiedene Kapitel, die du zuerst selbständig zu Hause mithilfe eines Manuals durcharbeiten wirst. Nachdem du das Manual zu Hause durchgelesen/durchgearbeitet hast, werden in einem Theorieunterricht, im shopeigenen Schulungsraum, die einzelnen Themen von deinem Instructor wiederholt und eventuell aufgetretene Fragen aus dem Selbststudium erklärt und beantwortet. Für den Theorieunterricht im Schulungsraum solltest du einen halben Tag (meist Samstag) einplanen. Empfehlenswert ist, wenn du dir etwas zum Trinken und Essen mitnimmst, da im Shop nur eingeschränkt Getränke zur Verfügung stehen und keine ausgedehnte Mittagspause gemacht wird. Treffpunkt für den Theorieunterricht ist der Tauchshop. Bei den Schwimmbad-Tauchgängen lernst du taucherische Grundlagen anwenden und es werden Tauchfertigkeiten und -verfahren gelernt und geübt. Die verschiedensten Unterwasserübungen werden nach Anleitung deines Instructors ausgeführt und durch diesen überwacht. Beim sogenannten Pool-Training, lernst du unter anderem die Tauchausrüstung richtig zusammensetzen und wieder auseinandernehmen, die Maske unter Wasser abnehmen, aufsetzen und ausblasen, das richtige Verhalten wenn du deinen Atemregler aus dem Mund verlieren solltest und vieles mehr. Für das Pool-Training solltest du einen ganzen Tag (meist Sonntag) einplanen. Empfohlen wird auch hier die Mitnahme von Getränken und Speisen, da in dem Hallenbad, welches wir routinemäßig für das Pool- Training nutzen, kein Buffetbetrieb ist. In unserem Ausweich-Pool, der Tauchausbildung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seite 8

10 Linsberg Asia Therme, die wir zumeist in den Sommermonaten benutzen, gibt es selbstverständlich Speisen und Getränke. Treffpunkt für das Pool-Training ist der Tauchshop oder das Hallenbad bzw. Therme. Die Freiwasser-Tauchgänge sind der Abschluss deiner Ausbildung zu einem Taucher der Beginner-Stufe. Dort werden deine Kenntnisse und Tauchfertigkeiten in einer echten Tauchumgebung und unter der Überwachung und Anleitung deines Instructors angewendet und weiterentwickelt. Während diesem Teil der Open Water Diver Ausbildung wirst du mindestens vier Tauchgänge machen, in denen du verschiedenste Übungenn der Schwimmbad-Tauchgänge, nun unter anderen Bedingungen wie dickerer Anzug, tieferes, kälteres Wasser usw., durchführen wirst. Für die Freiwasser-Tauchgänge solltest du zwei volle Tage (meist Samstag und Sonntag) einplanen. Empfohlen wird aus Kostengründen die Mitnahme von Getränken und Speisen, obwohl es am See ein Buffet gibt. Weiters sollte, auch bei sommerlichen Temperaturen, eine Jacke und eine Haube mitgenommen werden, da du, trotz Tauchanzug mit Kopfhaube, sicherlich auskühlen wirst. Treffpunkt für die Freiwasser-Tauchgänge ist der Tauchshop oder der Neufeldersee. TIPP! An den Tagen, wo du im Pool oder im Freiwasser bist, solltest du viel trinken, da die Luft in den Tauchflaschen, welche du unter Wasser atmest, getrocknet ist und so zum Austrocknen des Körpers führt. Tauchausbildung Alles Okay! Handzeichen unter Wasser Das Schwergewicht im Open Water Diver Kurs liegt beim Tauchen, um das Tauchen zu lernen. Dein Instructor wird dich deswegen so schnell wie möglich ins Wasser zum Tauchen mitnehmen, weil es genau das ist, worum Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 9

11 es beim Tauchen geht. Trotzdem beinhaltet Tauchen auch das Lernen einiger grundlegender Prinzipien und Richtlinien. Grundsätzlich findet die Tauchausbildung in den warmen Monaten des Jahres statt. Jedoch gibt es die Möglichkeit die Open Water Diver Ausbildung auch in der Kalten Jahreszeit zu absolvieren. Vom Ablauf und von den Themen unterscheidet sich so ein Winterkurs zu einem normalen OWD-Kurs überhaupt nicht. Der einzige Unterschied ist jedoch, dass anstatt von Neopren Nasstauchanzügen, wasserdichte Trockentauchanzüge verwendet werden (siehe dazu Punkt Trockentauchanzug). Für die Dauer des Open Water Diver Kurses wird dir die gesamte Ausrüstung, welche du für die Pool-Tauchgänge und die Freiwasser- Tauchgänge benötigst, leihweise zur Verfügung gestellt. Ausgenommen davon sind Füsslinge, welche wir aus hygienischen Gründen nicht im Verleih haben. Diese kannst du in verschiedenen Varianten bei uns im Tauchshop erwerben das Tauchshoppersonal steht dir dabei beratend zur Seite. Tauchausrüstung 2. Tauchausrüstung Nachdem der Mensch nicht für einen dauerhaften Aufenthalt unter Wasser ausgelegt ist, muss er sich verschiedenster Systeme und Gegenstände bedienen um dies, zumindest für einen mehr oder weniger langen Zeitraum, möglich zu machen. Du wirst feststellen, dass du Ausrüstung brauchst, um tauchen zu können. Bestimmt wirst du ja auch schon bald eine eigene Ausrüstung haben. Vermutlich bist du auch noch nicht mit den spezifischen Merkmalen oder Variationen der verschiedenen Ausrüstungsteile oder mit den Unterschieden zwischen Ausrüstung fürs Schnorcheln und fürs Gerätetauchen vertraut. Auch bist du dir vielleicht einiger Ausrüstungsteile, die du verwenden wirst, noch gar nicht so bewusst. Dieses Kapitel befasst sich mit den Grundlagen für Masken, Schnorcheln, Flossen, Tarierjackets, Pressluftflaschen, Lungenautomaten, Finimetern, Anzügen, Tauchcomputern und sonstiger Tauchausrüstung, die du während deiner Open Water Diver Ausbildung verwenden wirst. Auch wenn du im Open Water Diver Kurs die Grundlagen lernst, solltest du daran denken, dass es Tauchausrüstungen in einer Fülle von verschiedenen Formen und Farben gibt, was dazu beiträgt, dass deine Ausrüstung ebenso bequem und attraktiv wie funktionell ist. Welche Ausrüstung für dich die Beste ist, hängt ab von deinen Vorlieben, davon, welche Tauchaktivitäten dich interessieren und wo du tauchen wirst und von vielen anderen Variablen. Dein Instructor, aber auch die Staff im Shop, können dir die verschiedenen Typen und Modelle zeigen, die deinen Bedürfnissen am Besten gerecht werden. Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seite 10

12 2.1. Maske Es ist keine Neuigkeit, dass du eine Maske brauchst, um unter Wasser sehen zu können. Der Grund, warum du eine Maske brauchst, liegt darin, dass sich das Licht im Wasser anders verhält, als in der Luft und deine Augen an das Verhalten des Lichts in der Luft angepasst sind. Aus diesem Grund kannst du im Wasser nur verschwommen sehen. Die Maske schafft einen Luftraum, sodass deine Augen fokussieren können. Dieser Luftraum muss beim Abtauchen durch Druckausgleich konstant gehalten werden, damit die Maske nicht gegen dein Gesicht drückt. Aus diesem Grund wird deine Nase von der Maske umschlossen, um den notwendigen Druckausgleich ausführen zu können. Deswegen auch TaucherMASKE und nicht TaucherBRILLE! Die Maske ist einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände beim Tauchen, denn ohne Maske kannst du keinen Tauchgang machen; du wirst nichts sehen. Deine Maske ist also sehr wichtig! Es gibt verschiedene Maskentypen, doch die Gängigste ist durch geringes Maskenvolumen, weitem Blickwinkel, geteiltes Maskenglas und gut greifbaren Nasenerker gekennzeichnet. Das kleine Volumen ermöglicht dir, dass sich das Maskenglas dichter an deinem Gesicht befindet, was zu einem größeren Blickwinkel führt. Der Nasenerker lässt die Nase vorstehen und erleichtert dir, diese zum Druckausgleich zuzuhalten. Masken, welche für das Gerätetauchen gedacht sind, sollten einige Merkmale aufweisen. Unzerbrechliches Sicherheitsglas (tempered), verhindert das feine Zersplittern, Komfortabler, weicher Maskenrand mit guter Passform und dichtem Sitz für dein Gesicht, Nasenerker, um Druckausgleich in den Ohren machen zu können, Kleines Volumen. Je kleiner das Volumen desto weniger Luft benötigstt du für den Druckausgleich und das Ausblasen der Maske. Der größte Vorteil ist jedoch, dass du dadurch ein größeres Blickfeld erhältst. Verstellbares Maskenband mit Arretierung. Weiter Blickwinkel. Masken zum Gerätetauchen sind in der Regel aus Silikon-Gummi. Silikon- um Gummi ist meist durchsichtig, wobei die Hersteller Farbstoffe hinzufügen, die Masken besser aussehen zu lassen. Silikon-Gummi hält drei- bis viermal länger als Neopren-Gummi, ist allgemein weicher und bequemer, sieht besser aus und irritiert auch empfindliche Haut nicht. Vermeiden solltest du direkte Sonneneinstrahlung, da diese den Silikon-Gummi schneller altern lässt. Verhindere auch, dass deine Maske aus Silikon-Gummi mit Neopren in Kontakt kommt, denn dadurch wird das Silikon verfärbt, es sieht dann nicht mehr so schön aus. Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 11

13 Vermutlich wird die Maske der erste Ausrüstungsteil sein, den du dir kaufen wirst. Du solltest auf jeden Fall dabei zwei Kriterien beachten. Zum einen ist die Passform sehr wichtig und zum Zweiten sollte die Maske einen gewissen Tragekomfort besitzen. Dies ist besonders wichtig, weil eine Maske, die nicht passt, dazu führt, dass Wasser eindringt und dich irritiert und dir so der Spaß am Tauchgang verdirbt. TIPP! Die richtige Passform deiner Maske kannst du ganz einfach durch die Einatmen-Methode prüfen. Halte die Maske leicht gegen dein Gesicht, ohne Verwendung des Maskenbandes und atme durch deine Nase ein. Eine richtig sitzende Maske sollte sich an dein Gesicht ansaugen und dort bleiben, solange du einatmest. Eine Tauchermaske sollte nie durch übermäßiges Straffen des Maskenbandes an das Gesicht gedrückt werden, damit sie dicht sitzt. Das Maskenband sollte eigentlich relativ locker sein und nur verhindern, dass dir die Maske vom Gesicht rutscht. Dass eine gut angepasste Maske nicht vom Gesicht fällt, verhindert beim Tauchen das Wasser (Wasserdruck). Für Brillen- und Kontaktlinsenträger gibt es die Möglichkeit optische Gläser in die Maske einbauen zu lassen. Nichtsdestotrotz können Kontaktlinsen auch mit der Maske getragen werden (Achtung! Augen schließen beim Fluten der Maske!). Solltest du diesbezüglich Fragen haben, kann dir dein Instructor und die Tauchshopstaff Auskunft geben Schnorchel Da Gerätetaucherr eine Pressluftflasche und einen Lungenautomaten haben, wirst du dich wundern, warum der Schnorchel ein Standardteil deiner Tauchausrüstung ist. Tatsächlich brauchst du beim Gerätetauchen den Schnorchel, aus den verschiedensten Gründen, öfter als du glaubst. Ein Schnorchel erlaubt dir beispielsweise an der Wasseroberfläche auszuruhen oder zu schwimmen, ohne dabei das Gesicht aus dem Wasser zu nehmen. Dies hilft dir, Pressluft aus deiner Flasche zu sparen. Wenn du keinen Schnorchel verwendest, könnte bei Wellengang an der Oberfläche Wasser in deinen Mund kommen, während die Öffnung des Schnorchels in der Regel hoch genugg ist, um über die Wellen zu reichen. Mit dem Gesicht im Wasser kannst du den ganzen Tag auf der Wasseroberflächee liegen und die Unterwasserwelt beobachten, musst du aber den Kopf zum Atmen anheben, wirst du schnell ermüden. Wenn du es versuchst, wirst du es selbst sehen. Zum Gerätetauchen geeignete Schnorchel sind einfache Ausrüstungsgegenstände und bestehen aus einem Mundstück, das bequem in deinen Mund passt und einem Rohr, das über die Wasseroberfläche hinausragt. Ein Schnorchel sollte über einige Merkmale verfügen, die du beim Kauf deines eigenen Schnorchels berücksichtigen solltest. Als Erstes sollte der Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 12

14 Schnorchel einenn großen Durchmesser haben, damit du leicht und ohne Atmenwiderstand atmen kannst. Die Schnorchellänge keines Falls über 43 cm lang sein. Zu lange Schnorchel erschweren das Ausblasen und du atmest mehr verbrauchte Luft ein. Wichtig ist, dass der Schnorchel eine leicht gebogene Form und keine scharfen Abwinkelungen hat, denn Winkel erhöhen den Atemwiderstand! Die heute üblichen Schnorchel weisen noch weitere Merkmale auf. Sie passen sich der Kopfform an, um bei deiner Bewegung durchs Wasser so wenig Widerstandd wie möglich zu erzeugen. Viele Modelle haben ein Ausblasventil mit eigener Drainagewirkung, um das Ausblasen an der Oberfläche zu erleichtern. Einige Schnorchel haben einen flexiblen unteren Teil, wodurch das Mundstück sehr bequem den Mundbereich verlässt, sobald man mit dem Mund loslässt. Es gibt auch Schnorchel, die einen Spritzschutz am oberen Ende besitzen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Die meisten Schnorchel sind aus einer Kombination von Silikon und Kunststoff gefertigt. Das Schnorchelrohr besteht normalerweise aus einem halbstarren Kunststoffrohr. Der untere Teil und das Mundstück sind üblicherweise aus Silikon-Gummi. Wähle deinen Schnorchel nach den Gesichtspunkten Tragekomfort, Passform und geringstmöglichen Atemwiderstand aus. Dein Instructorr und die Tauchshopstaff werden dich sicher diesbezüglich bestens beraten Flossen Flossen weisen eine große Oberfläche auf, die von deinen Beinmuskeln zur Fortbewegung genutzt werden kann. Dies ist viel effektiver als das Schwimmen nur mit den Händen. Unabhängig vom Typ oder von besonderen Merkmalen, weisen alle Flossen einen Fußteil und ein Flossenblatt für den Vorschub auf. Moderne Flossen gibt es in zwei Grundtypen. 1) Offener Fußteil mit verstellbarem Fersenband und 2) Geschlossener Fußteil (Schnorchelflossen). Offene Flossen auch Geräteflossen genannt, haben einen Fußteil, der hinten offen und dessen Fersenband verstellbar ist. Geschlossene Flossen haben einen Fußteil, welcher die Ferse umschließt und wie eine Art Gummischuh passt. Die meisten Taucher verwenden Flossen mit verstellbarem Flossenband, da sie mit Füßlingen getragen werden können. Außerdem sind die meisten High-Power -Flossen vom Typ her mit verstellbarem Flossenband ausgestattet. Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 13

15 Geschlossene Flossen werden von Schnorchlern und Gerätetauchern bevorzugt, die in wärmeren Gewässern tauchen und daher keine Füßlinge brauchen. Flossen gibt es in einer großen Vielzahl von Merkmalen, insbesondere solchen, die das Design des Flossenblattes betreffen. Gestaltungsmerkmale des Flossenblattes beinhalten Rippen, die zur Erhöhung der Festigkeit und als Längsstabilisatoren dienen; Durchflussöffnungen zur Verringerung des Bewegungswiderstandes der Flosse und zur Erhöhung des Wirkungsgrades; und Strömungskanäle zur Steigerung der Flossenwirkung, indem sie das Wasser besser über das Flossenblatt leiten. Die meisten Flossen werden heutzutage in einer Gemischtbauweise gefertigt, mit Fußteil und Fersenband aus Neopren-Gummi und dem Flossenblatt aus einem geeigneten Kunststoff. Trotzdem gibt es auch Flossen, die völlig aus Neopren-Gummi sind. Flossen aus Neopren-Gummi halten lang und haben Leistungsmerkmale, die manche Taucher bevorzugen. Taucher die Flossen in Gemischtbauweise vorziehen, schätzen ihr geringes Gewicht, die größere Vorschubwirkung und die breite Auswahl an verschiedenen Farben, damit die Flossen auch zur Maske und Schnorchel passen. TIPP! Flossen in Gemischtbauweise werden im Vergleich zu Voll-Gummi- Flossen deine Tarierung stärker beeinflussen, da sie leichter sind. Wenn du beabsichtigst, deine eigenen Geräteflossen zu kaufen, dann solltest du deinee Füßlinge unbedingt mitnehmen, um die passende Flossengröße zu nehmen. Es gibt nichts Nervigeres bei einem Tauchgang, als wenn die Flossen zu klein sind. Sie behindern die Durchblutung und die Füße beginnen, zu schmerzen. Wenn du Flossen mit geschlossenem Fußteil anprobierst, ist es hilfreich, wenn du deine Füße nass machst. Je größer und steifer das Blatt bei einer gegebenen Flossengröße ist, desto mehr Kraft musst du haben, um die Flosse einsetzen zu können. Bei der Auswahl von Flossen, die für deine Größe, deine körperliche Konstitution und den geplanten Einsatzbereich passen, sind Passform und Tragekomfort die wichtigsten Gesichtspunkte. Wenn du dir nicht sicher bist, welches Modell du wählen sollst, frage deinen Instructor oder die Tauchshopstaff. Sie können dir bestimmt weiterhelfen. TIPP! Maske, Schnorchel und Flossen werden auch als ABC-Ausrüstung bezeichnet. Die Ausrüstungsteile, welche den Schnorchler vom Gerätetaucher unterscheiden, sind das Tarierjacket, die Pressluftflasche und der Lungenautomat. Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 14

16 2.4. Tarierjacket Bei den Tarierjackets handelt es sich um eine dehnbare Hülle, die du mit Luft füllen, bzw. aus der du Luft ablassen kannst, um damit deinen Auftrieb/deine Tarierung im Wasser zu regulieren. Neben der Tatsache, dass es die Regulierung deines Auftriebs unter Wasser ermöglicht, verschafft es dir positiven Auftrieb um auszuruhen, zu schwimmen oder anderen zu helfen. Das Jacket ist der Teil der Ausrüstung, welcher alle für den Gerätetaucher relevanten Ausrüstungsteile vereint. So wird am Jacket die Pressluftflasche befestigt und der Atemregler wird auf der Pressluftflasche und am Jacket montiert bzw. befestigt. Tarierjackets müssen fünf Merkmale, welche für das Gerätetauchen erforderlich sind, aufweisen. Erstens müssen sie ein ausreichend großes Luftvolumen haben, um dir und deiner Ausrüstung reichlich Auftrieb an der Oberfläche zu geben. Zweitens müssen sie einen Faltenschlauchh mit großem Durchmesser für einfachen und schnellen Lufteinlass und auslass haben. Drittens sollten sie mit einem Inflator ausgestattet sein, um das Tarierjacket mit Luft direkt aus der Pressluftflasche füllen zu können. Viertens müssen sie ein Überdruckventil haben, um ein Platzen oder Reißen durch versehentliche Überfüllung oder wegen der sich ausdehnenden Luft beim Aufstieg, zu vermeiden. Fünftens sollten die Tarierjackets noch ausreichend verstellbar sein, um bequem zu passen und beim Aufblasen am Körper nicht nach oben zu rutschen. Beim Kauf deines eigenen Jackets solltest du neben den zuvor genannten Merkmalen auch Passform und Komfort berücksichtigen. Weitere Auswahlkriterien die du bei der Kaufentscheidung berücksichtigen solltest: Suche dir ein Jacket aus, das so stromlinienförmig wie möglich ist. Es sollte Taschen, eine Oberflächen-Signalpfeife, Schlauchhalterungen und Befestigungsringee sowie Karabinerhaken für zusätzliche Ausrüstung haben. Viele Taucher bevorzugen ein Jacket, dass mit einem integrierten Gewichtssystem ausgestattet ist, weil sie dann keinen separaten Bleigurt mehr benötigen. TIPP! Sogenannte bleiintegrierte Jackets schonen den Rücken und die Bandscheiben mehr als ein Bleigurt, da das Gewicht besser verteilt wird. Moderne Jackets sind entweder ein- oder zweischalig. Die einschaligen Modelle sind aus einem beschichteten Gewebe, das einerseits die Luft hält und andererseitss Schnitten, Stichen oder Abscheuern widersteht. Zweischalige Jackets haben eine Innenhülle (die sogenannte Blase ), welche die Luft hält und eine Außenhülle zum Schutz der Innenhüllee vor Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 15

17 Schnitten, Stichen oder Abscheuern. Einschalige Modelle sind heutzutage am meisten verbreitet. Welches Jacket für dich am besten geeignet ist, besprichst du mit deinem Instructor oder mit der Tauchshopstaff Pressluftflasche Pressluftflaschen sind Metallzylinder, die dazu verwendet werden, Luft unter hohem Druck sicher aufzubewahren. Diese Luft können wir dann unter Wasser atmen. Mit einem auf die Pressluftflasche geschraubten Ventil kann die Luftzufuhr aus der Flasche kontrolliert werden. Um diesen Zweck zu erfüllen, gibt es die verschiedensten Typen von Flaschen und Ventilen. Pressluftflaschen gibt es in einer Vielzahl verschiedener Fassungsvermögen, die abhängig sind vom zulässigen Fülldruck und der Flaschengröße. In Europa werden die Flaschengrößen (Flaschenvolumen/Fassungsvermögen) in Litern angegeben, das heißt, wie viel Liter Wasser hineinpassen würden. Die gebräuchlichsten Flaschengrößen sind 8, 10, 12 und 15 Liter-Flaschen. Üblicherweise werden Taucher-Pressluftflaschen mit einem Flaschendruck von 200 bar gefüllt. Dies ist abhängig vom verwendeten Flaschentyp und vom Kompressor, mit dem die Flasche gefüllt wird. In den letzten Jahren wird die Nachfrage nach 300 bar-füllungen immer häufiger. Jedoch bedarf es dazu entsprechend zugelassener Flaschen und leistungsstärkererr Kompressoren. (Bei uns im Shop kannst du auch Flaschen für 300 bar erwerben und diese auch füllen lassen!) Um dir etwas zu verdeutlichen mit welchem Druck und welchen Mengen an Luft beim Tauchen umgegangen wird, folgendes Beispiel. Eine Standard-12 Liter Flasche, gefüllt mit 200 bar Druck, enthält ungefähr dieselbe Luftmenge wie eine Telefonzelle (4.200 Liter), zusammengepresst in eine Metallröhre von etwa 60 cm Länge und 15 cm Durchmesser. Indem die Luft, die in die Flasche soll, mithilfe eines Kompressors zusammengepresst (komprimiert) wird, steigen der Druck und die Temperatur der Luft in der Flasche. Flaschen sind zwar um ein Vielfaches des Fülldruckes belastbar, jedoch hat alles seine Grenzen. TIPP! Da eine Erhöhung der Temperatur eine Erhöhung des Druckes zur Folge hat, lasse eine Flasche niemals in der Sonne oder im Sommer im Auto liegen. Pressluftflaschen sind entweder aus Stahl oder aus Aluminium und unterliegen einer technischen Kontrolle und Überprüfung. Gemäß den jeweiligen Bestimmungen in den verschiedenen Ländern werden Pressluftflaschen von speziellen Institutionen (TÜV) in regelmäßigen Abständen auf ihre Druckfestigkeit überprüft. Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 16

18 Sowohl Stahl als auch Aluminium sind gleichermaßen geeignete Materialien mit verschiedenenn Vor- und Nachteilen. Aluminium ist widerstandsfähiger gegen Korrosion während Stahlflaschen bei niedrigerem Druck dieselbe Luftmenge fassen wie Alu-Flaschen. Nahezu alle Typen von Flaschenventilen sind aus verchromtem Messing gefertigt. Eine Unterteilung von Ventilen erfolgt heutzutage in DIN-Ventile (Deutsche Industrie Norm) und INT-Ventile ( International ). Die weitaus verbreitetesten Ventile sind INT-Ventile; hier wird der Lungenautomat mittels eines Bügels über das Ventil gesteckt und die Öffnung des Automaten durch Anziehen einer Handschraube auf den O-Ring der Ventilöffnung gepresst. Beim DIN System wird der Lungenautomat in das Ventil eingeschraubt. DIN-Ventile sind zwar weltweit weniger verbreitet, haben aber den Vorteil, für höheren Arbeitsdruck zugelassen zu sein (300 bar!). Das DIN System ist in Europa sehr gebräuchlich. Eine wichtige Tatsache ist, dass alle Arten der Verbindung des Flaschenventils mit dem Lungenautomaten einen O-Ring erfordern, der die Verbindung luftdicht abschließt. Ist der Lungenautomat montiert und die Luft wird aufgedreht, so drückt der Flaschendruck den O-Ring so zwischen Ventil und Automat, dass die Verbindung absolut dicht ist. TIPP! Ohne diesen O-Ring kannst du nicht tauchen, denn die Verbindung wäre nicht dicht. Denke daher daran, beim Zusammenbauen des Tauchgerätes zu überprüfen, dass der O-Ring vorhanden und in Ordnung ist. Die Auswahl einer für dich geeigneten Pressluftflasche mit Ventil hängt, unter anderem, von deiner Größe (Statur) ab, vom Tauchvorhaben, das du unternehmen willst, sowie davon, wo du die Flasche verwenden wirst. Außerhalb des Wassers sind Pressluftflaschen schwer, instabil (wennn sie aufrecht stehen) und sie neigen zum Rollen (wenn sie liegen). Die zylindrische Form hat aber einen Grund. Sie ist in ihrer Struktur sehr stabil und einer der besten Möglichkeiten, Gase unter hohem Druck aufzubewahren. TIPP! Lege deinee Flasche immer und stelle sie nicht hin. Sicheree und blockiere deine Flasche immer gegen Wegrollen. Feuchtigkeit im Inneren der Flasche ruft sehr schnell Rost und Korrosion der Innenwand hervor. Aus diesem Grund wird beim Füllen der Flasche die Luft durch den Kompressor getrocknet. Der beste Weg, um das Eindringenn von Feuchtigkeit in die Flasche zu verhindern, besteht darin, dass du die Flasche niemals ganz leer werden lässt. In eine leere Flasche kann Wasser sogar über einen montierten Lungenautomaten eindringen. Beim Sporttauchen dürfen Pressluftflaschen ausschließlich mit komprimierter Atemluft (Umgebungsluft) gefüllt werden niemals mit reinem Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 17

19 Sauerstoff. Auch sollten sie nur bis zum zulässigen Fülldruck gefüllt werden, da ein Füllen mit Überdruck zu Materialermüdung führt und so die Lebensdauer der Flasche verkürzt Lungenautomat Der Lungenautomat oder Atemregler ermöglicht es dir, die Luft in der Pressluftflasche zu verwenden. Er reduziert den hohen Druck der Luft in der Pressluftflasche auf den Druck des umgebenden Wassers und liefert Luft nur auf Anforderung, wenn du einatmest. Er reguliert den Luftfluss und wird deswegen auch als Regulator bezeichnet. Der moderne Lungenautomat ist ein sehr einfaches und zuverlässiges Gerät, mit nur sehr wenigen beweglichen Teilen. Der Lungenautomat hat zwei Stufen: eine erste Stufe, die an das Flaschenventil montiert wird und eine zweite Stufe, die ein Mundstück aufweist und so zum Atmen in den Mund genommen werden kann. Die beiden Stufen reduzieren schrittweise den hohen Druck der Luft aus der Pressluftflasche. Die erste Stufe reduziert den hohen Flaschendruck auf einen Mitteldruck von 9-10 bar über den Umgebungsdruck des Wassers. Die zweite Stufe reduziert diesen Mitteldruck auf den Umgebungsdruck in der jeweiligen Tiefe, den wir zum komfortablen Atmen benötigen. TIPP! Alle Atemregler sind so gebaut, dass sie immer Luft abgeben. Bei einer unwahrscheinlichen Störung kann es nicht passieren, dass du keine Luft mehr bekommst, sondern der Regler wird auf Durchgang schalten und abblasen (permanent Luft ablassen). Das nennt man fail safe. Das wichtigste Merkmal eines Atemreglers ist, dass sich leicht daraus atmen lässt. Dies wird auch als Atemwiderstand bezeichnet. Somit wird klar, dass dir beim Gerätetauchen, wie oft fälschlicherweise geglaubt, nicht die Luft in den Mund gedrückt wird, sondern du selbst ein- und ausatmen musst. Der Lungenautomat, den du während der Tauchgänge beim OWD-Kurwird zusätzlich mit einem Finimeter und einer zusätzlichen zweiten Stufe ausgestattet sein, die auch als alternative Luftversorgungg oder verwenden wirst, Octopus bezeichnet wird. Neben der alternativen Luftversorgung und dem Finimeter hat ein Lungenautomat noch einen weiteren Schlauch, der am freien Ende mit einer Kupplung versehen ist. Dieser Schlauch wird mit dem Inflator deines Tarierjackets verbunden. Sicher wirst du dir deinen eigenen Lungenautomaten kaufen wollen. Bei deiner Auswahl sollte dem Atemwiderstand besondere Aufmerksamkeit zukommen. Mit der Hilfe deines Instructors oder der Staff im Tauchshop wirst du sicher einen passenden Atemregler für dich finden. Mit deinem Lungenautomat solltest du behutsam umgehen. Halte ihn frei von Sand, Schlamm und anderen Fremdkörpern. Ziehe niemals an den Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 18

20 Schläuchen, wennn du mit deinem Tauchgerät umgehst. Dein Lungenautomat braucht regelmäßige Wartung und Services. Daher ist ein professionelles Service ein entscheidender Bestandteil der Lungenautomatenpflegee und sollte einmal jährlich gemacht werden. Bedenke! Von einem gut funktionierendem Atemregler hängt dein Leben ab, denn nur er gibt dir Luft zum Atmen unter Wasser. Dieses Service kannst du bei uns im Tauchshop durchführen lassen Finimeter Das Finimeter, das am Lungenautomat montiert ist, gibt dir Auskunft über deinen Luftvorrat in der Pressluftflasche während des Tauchganges. Du wirst beim OWD-Kurs lernen, dein Finimeter während dem Tauchgang regelmäßig zu kontrollieren, so deinen Luftvorrat zu überwachen und deinen Tauchgang entsprechend deinem Luftverbrauch anzupassen, damit dir nicht die Luft ausgeht. Da du bestimmt nicht möchtest, dass dir unter Wasser die Luft ausgeht, ist das Finimeter ein obligatorischer Teil deiner Tauchausrüstung. TIPP! Dein Finimeter ist ein passives Instrument, deswegen musst du dir zur Gewohnheit machen, regelmäßig darauf zu schauen, damit es seinen Nutzen nicht verliert. Mit zunehmender Übung wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, wie schnell du deine Luft verbrauchst daher nicht mehr so oft nachsehen musst, aber am Anfang solltest du das Finimeter ständig kontrollieren. Besser zu oft als zu selten. Dein Tauchlehrer wird dich bei den Tauchgängen im OWD-Kurs ihm deinen Flaschendruck zu zeigen. regelmäßig auffordern Obwohl alle Finimeter denselben Zweck haben, gibt es ein paar grundlegende Typen und Merkmale. So gibt es Finimeter, die dir einfach den Druck der Luft in der Flasche anzeigen, bis hin zu elektronischenn Geräten, die mehrere Instrumente in sich vereinigen (Tauchcomputer). Einige der neuesten Geräte haben keinen Schlauch mehr, sondern verwenden einen Sender, der an der ersten Stufe des Lungenautomaten montiert ist und die erforderlichen Daten an einen Tauchcomputer am Handgelenk des Tauchers sendet. Solche Tauchcomputer werden in Taucherkreisen als luftintegrierte Tauchcomputer bezeichnet. Dein Finimeter, egal ob als Teil eines Tauchcomputers oder als einfaches Instrument, ist ein Präzisionsinstrument und verdient vorsichtige Behandlung. Lasse es nicht fallen, schlage es nirgendwo dagegen und achte darauf, dass keine Pressluftflasche oder ein anderer schwerer Ausrüstungsgegenstand (Bleigurt) darauf zu liegen kommt Tauchanzug Du wirst aus zwei hauptsächlichen Gründen bei nahezu allen Tauchaktivitäten einen Tauchanzug verwenden wollen. Als Erstes um den Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 19

21 Verlust von Körperwärme zu vermindern und zweitens um dich vor Schnittwunden, Stichen und Abschürfungen zu schützen. Du kannst grundsätzlich drei verschiedene Typen von Tauchanzügen verwenden, wobei jeder seine besondere Charakteristik bezüglich des gebotenen Kälteschutzes aufweist Nasstauchanzug Nasstauchanzüge sind bei Tauchern der meist verbreiteteste Typ von Tauchanzügen. Es gibt ihn in vielen verschiedenen Typen, Mustern und Stärken, die eine gute Isolierung für Wassertemperaturen von 10 C bis 32 C bieten. Nasstauchanzüge beugen dem Wärmeverlust auf zwei verschiedene Arten vor. Isolation Nasstauchanzüge, aus geschäumtem Neopren geringer Dichte, reduzieren enorm den Wärmeverlust. Neopren ist ein ausgezeichneter Isolator. Mit zunehmender Tauchtiefe nimmt auch der Wasserdruck zu und dieser drückt die Luft- und Gasblasen des Schaumes zusammen. Demzufolge besitzt Neopren in 30 Meter Tiefe nur noch ungefähr ¼ der Isolationswirkung wie an der Oberfläche. TIPP! Je dicker das Neopren und je geringer die Tauchtiefe, desto größer ist die Isolation. Verminderte Zirkulation Nasstauchanzüge haben ihren Namen daher, dass Wasser in den Raum zwischen der Haut des Tauchers und dem Neopren eindringt. Da dieses Wasser im Allgemeinen kälter ist als die Haut des Tauchers, wird es solange Körperwärme absorbieren, bis ein Temperaturausgleich hergestellt ist. Solange wie das Wasser an Ort und Stelle bleibt, wird nur wenig Wärmeenergie benötigt, um das Temperaturausgleichsgewicht aufrecht zu erhalten. Wenn das Wasser jedoch im Anzug frei zirkulieren kann, wird zusätzliche Energie benötigt, um das neu hinzukommende kalte Wasser zu erwärmen. Aus diesem Grund ist ein eng anliegender Sitz des Nasstauchanzuges so wichtig. Ein weiterer Vorteil der engen Passform ist, dass dadurch die eindringende Wassermenge auf ein Minimum begrenzt wird. Wennn von vornherein wenig Wasser in den Raum zwischen Anzug und Haut eindringt, wird auch nur wenig Wärmeenergie benötigt, um es aufzuwärmen. Über die große Bandbreite von Modellen hinaus bieten Nasstauchanzüge auch noch eine Vielzahl von sonstigen Merkmalen. Einige dieser Merkmale zielen darauf, die Wärmewirkung des Anzuges zu steigern. Andere dienen der Haltbarkeit und der Bequemlichkeit oder sie verbessern das Aussehen. Nasstauchanzüge gibt es als einteilige Overalls mit Rücken- oder Frontzipp oder als zweiteilige Modelle. Es würde den Rahmen dieses Handbuches sprengen, wenn hier alle Varianten aufgezählt werden sollten. Natürlich wurde bei den einzelnen Modellen auch dem Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Anatomie Rechnung getragen. Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 20

22 Halbtrockentauchanzug Halbtrockentauchanzüge unterscheiden sich äußerlich kaum von Nasstauchanzügen. Einzig und allein unterschiedlich sind die Merkmalee und Optionen, die die Wärmeisolation erhöhen. Dazu gehören angesetzte Kopfhauben, Manschetten an Hand- und Fußgelenken und gas- und wasserdichte Reißverschlüsse. Halbtrockentauchanzüge verringern tatsächlich noch um einen wesentlichen Teil die Wasserzirkulation im Tauchanzug Trockentauchanzug Trockentauchanzüge isolieren besser als Nasstauchanzüge, weil sie uns trocken halten. Sie bieten den besten Kälteschutz aller Anzüge, die Sporttaucher verwenden. Der Unterschied in Bezug auf die Zeitspanne, wie lange du dich bei einer Temperatur von 18 C im Wasser wohl fühlen kannst, ist bemerkenswert. Bei Wassertemperaturen unter 10 C stellen sie die wichtigste Möglichkeit dar, einen angenehmen Tauchgang zu erleben. Trockentauchanzüge haben am Hals und an den Händen Dichtmanschetten, welche ein Eindringen von Wasser in den Anzug verhindern. Zusätzlich sind Trockentauchanzüge mit einem Inflatoranschluss ausgestattet, um über einen an der ersten Stufe des Lungenautomaten zusätzlichen angebrachten Inflatorschlauch, Luft aus der Pressluftflasche in den Anzug lassen zu können. Um Luft aus dem Anzug zu lassen, sind Trockentauchanzüge auch mit einem Auslassventil ausgestattet. Da Luft Wärme relativ schlecht ableitet, hält dich der Trockentauchanzug durch eine Luftschicht und durch isolierende Materialien, wie beispielsweise Unterzieher oder durch das Material des Trockentauchanzuges selbst warm. Anders als bei einem Nasstauchanzug verringert bei einem Trockentauchanzug alles, was zwischen deiner Haut und dem Wasser befindet den Wärmeverlust und anders als Nasstauchanzüge sitzen Trockentauchanzüge nicht sehr eng. Trockentauchanzüge gibt es aus geschäumtem Neopren, urethan- oder gummibeschichtetem Nylongewebe, crush-neopren oder Trilaminatmaterialien. Aus welchem Material dein Trockentauchanzug gefertigt sein sollte und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Anzugtypen haben, kann dir dein Instructor oder die Tauchshopstaff sagen Sonstige Tauchanzüge und Zubehör für Tauchanzüge Tropenoveralls aus farbigem Lycra, Nylon oder auch Neopren gefertigt, bieten dem ganzen Körper Schutz vor Abschürfungen und Sonnenbrand. Da sie jedoch wegen ihrer geringen Materialstärke (bis 3 mm) eine sehr geringe Isolierwirkung haben, werden sie hauptsächlich in tropischen Gewässern getragen. Tropenoveralls sind in der Ausführung recht einfach und es gibt auch nur wenige Merkmale, auf die der Taucher achten sollte. Shorties sind eigentlich Tropenoveralls mit abgeschnittenen Armen und Beinen und bieten nur einen Wärmeschutz für den Torso, da dort die Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 21

23 Aufrechterhaltung der Körpertemperatur am Wichtigsten ist. Shorties sind für Wassertemperaturen oberhalb von 27 C gedacht. In kaltem Wasser (unter 20 C) besteht die Notwendigkeit des Schutzes vor Wärmeverlust sowohl für deinen Kopf, deine Hände und Füße, wie für den restlichen Körper. Außerdem solltest du deine Hände und Füße vor Schnitten und Abschürfungen schützen. Diesen Schutz bietet dir das Zubehör für deinen Tauchanzug. Bis zu 75 % deines gesamten Verlustes an Körperwärme kann über den Kopf stattfinden, wenn du ihn ungeschützt lässt. Aus diesem Grunde solltest du auch im warmen Wasser eine Kopfhaube tragen. In Wasser mit einer Temperatur von weniger als 20 C wirst du sie unbedingt tragen wollen. Nasstauchanzüge und auch Trockentauchanzüge haben Neoprenkopfhauben, in die Wasser eindringen kann und die nach dem Prinzip der verminderten Wasserzirkulation die Wärme isolieren. Wenn die Kopfhaube nicht am Tauchanzug fix angesetzt ist, kannst du unter drei Grundtypen von Kopfhauben wählen. Es gibt Kopfhauben mit Schulteransatz, Kopfhauben ohne Schulteransatz und Westen mit angeschnittener Kopfhaube. TIPP! Wähle eine Kopfhaube, die dir gut passt, dich aber nicht einengt. TIPP! Obwohl Handschuhe dich schützen, solltest du sie nicht als Lizenz betrachten, alles Mögliche anzufassen. Unsere Hände besitzen keine besonders gute natürliche Eigenisolierung, wodurch sie für Wärmeverlust besonders anfällig sind. In kälteren Gewässern können deine Hände gefühllos werden, wenn du sie nicht schützt. Aus diesem Grund solltest du deine Hände bei jedem Tauchgang schützen. In warmen Gewässern kannst du dünne Schutzhandschuhe aus nicht isolierendem Material verwenden; in mäßig kaltem Wasser bieten Fünfkaltes Finger-Handschuhe aus Neopren Isolierung und Schutz. Für sehr Wasser wirst du vielleicht dicke Drei-Finger-Handschuhe oder wenn du in einem Trockentauchanzug tauchst, Trockentauchhandschuhe verwenden. Sogar wenn du ausschließlich im warmen Wasser tauchst, wirst du dir aus zumindest drei Gründen Füßlinge kaufen. Wärme, Schutz gegen Schnittwunden, Kratzer und Prellungen beim Gehen zum und vom Ein- /Ausstiegspunkt und aus Gründen der Bequemlichkeit bei Flossen mit Fersenband. Typischerweise sind Füßlinge aus Neopren und haben eine mit festem oder halbfestem Gummi verstärkte, profilierte Sohle für besseren Halt und Schutz. Manche Modelle haben zur Erleichterung beim Anziehen auch seitliche Reißverschlüsse. Füßlinge gibt es in normalen Schuhgrößen und sollten bequem passen, ohne übertrieben groß oder klein zu sein. Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 22

24 2.9. Tauchcomputer Tauchcomputer vereinen Tiefenmesser, Timer und auch das Finimeter in einem einzigen Instrument, welches die Daten auswertet und deine erlaubte verbleibende Tauchzeit an jedem Punkt des Tauchganges berechnet. Tauchcomputer helfen dem Taucher bei der Planung und Durchführung von Tauchgängen, um Dekompressionsunfälle zu vermeiden. Tauchausrüstung Tauchcomputer geworden. sind mittlerweile bei der Tauchausrüstung Standard Während des Tauchganges misst der Tauchcomputer kontinuierlich Tauchtiefe und Tauchzeit, ergänzt diese Daten mit den persönlichen Einstellungen und Daten des Tauchers und berechnet daraus ein Profil des Tauchganges. Luftintegrierte Tauchcomputer beziehen auch den Druck in der Pressluftflasche in die Berechnungen mit ein. Als Ergebnis dieser Berechnung zeigt der Tauchcomputer die verschiedensten Daten und Werte am Display an. Je nach Modell und Marke werden verschiedene Arten von Daten und Werten angezeigt. Im Allgemeinen werden folgende Daten und Werte angezeigt bzw. gibt es folgende Funktionen. Tauchzeit Aktuelle Tauchtiefe Durchschnittliche Tauchtiefe Wassertemperatur Verbleibende Luftmenge/Flaschendruck Kompasss Warnung vor zu schnellem Aufstieg Verbleibende Nullzeit Anzeige von Sicherheitsstopps, von Tiefenstopps, von Dekompressionsstopps und der Dekompressionszeit Berücksichtigung der Restsättigung bei einem Wiederholungstauchgang Anzeige der Flugverbotszeit Warnung beim Unterschreiten der eingestellten maximalen Tauchtiefe Logbuchfunktion PC-Schnittstelle Bevor du dir einen Tauchcomputer kaufst, erkundige dich bei deinem Instructor oder im Tauchshop, damit du das für dich passende Modell erhältst Sonstige Tauchausrüstung Neben den hauptsächlichen Bestandteilen deiner Tauchausrüstung gibt es auch Gegenstände und Zubehör, die dazu beitragen deinen Tauchgang Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 23

25 glatter und effizienter ablaufen zu lassen. Spezielle Tauchaktivitäten erfordern oftmals den Gebrauch besonderer Tauchausrüstung Bleigurt Die meisten Menschen haben schon im Süßwasser einen natürlichen Auftrieb und nahezu alle Menschen haben im Salzwasser Auftrieb. Zu diesem natürlichen Auftrieb erhalten Taucher weiteren Auftrieb, wenn sie Ausrüstung wie Tauchanzüge oder Masken tragen. Wenn es nötig ist, diesen natürlichen und ausrüstungsbedingten Auftrieb auszugleichen, tragen Taucher Gurte mit Gewichten oder integrierte Gewichtssysteme. Der Hauptbestandteil eines solchen Systems ist Blei; ein Element, das eine so große Dichte hat, dass bereits eine kleine Menge den Auftrieb eines vielfach größeren Luftraumes ausgleichen kann. Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Gewichtssystemen. Bleigurtee und integrierte Gewichtssysteme. Beide verwenden Blei und beide haben einen Schnellabwurfmechanismus, der es dir erlaubt, deine Gewichte in einer Notsituation mit nur einer Hand abzuwerfen. TIPP! Der Schnellabwurfmechanismus ist das wichtigste Merkmal eines Gewichtssystems. Der typische Bleigurt besteht aus 5 cm breitem Nylongewebe mit darauf gezogenen Gewichten und einer Schnellabwurfschnalle. Es gibt Varianten mit unterschiedlichen Gurtmaterialien oder mit aufgesetzten Gewichtstaschen, die sich leichter anpassen lassen. Einige Bleigurte verwenden Schrotblei aus Gründen des Tragekomforts Unterwasserlampe Neben ihrer Nützlichkeit für das Tauchen bei Dunkelheit in der Nacht, wirst du feststellen, dass Unterwasserlampen auch bei hellem Tageslicht von Nutzen sind. Eine kompakte Unterwasserlampe ist nützlich, um in der Tiefe Objekte anzuleuchten, um so natürliche Farben zum Vorschein bringen zu können, wie auch, um in dunkle Spalten und Risse zu schauen. Eine Unterwasserlampe ist sowohl wasserdicht als auch druckfest. Unterwasserlampen bleiben wasserdicht, da sie durch O-Ringe abgedichtet sind Taucheruhr Da du nicht für unbegrenzte Zeit unter Wasser bleiben kannst, auch wenn du noch genügend Luft hast, musst du wissen, wie lange du unter Wasser warst. Du kannst die Zeit deines Tauchganges entweder mit einem Tauchcomputer oder wenn du noch keinen hast mit Hilfe einer Uhr festhalten. Tauchausrüstung Das SCUBADIVING-Taucher-Handbuch Seitee 24

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