Taucherflaschen und Pressluft FAQ. By oceanmen

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1 Taucherflaschen und Pressluft FAQ By oceanmen

2 Tauchflaschen: Fülldruck: 200/300 bar Prüfdruck 300/450 bar (150% des Fülldruckes) TÜV Taucherflaschen 2 ½ Jahre Stahlflaschen Taucherflaschen 3 Jahre Compositcarbon mit Stahlkern Gewicht bei Tauchflaschen Stahlflaschen 200bar 10l 11,4 kg 12l lang 12l kurz 15l 20l 13,0 kg 15,4 kg 17,8 kg 22,0 kg Stahlflaschen 300bar 10l 15,4 kg 12l 17,8 kg Aluflaschen 200bar 10l 12,4 kg 12l 16,5 kg Compositcarbon 300bar 10l 9,14kg Gängige Flaschenanschlüsse sind DIN oder INT In Deutschland und somit auch für alle Paintballer hier sind die DIN Anschlüsse mit 5/8 Gewinde die Üblichen. Lediglich aus dem Ausland mitgebrachte Flaschen können eventuell nen INT Anschluss haben (also aufpassen beim kauf bei z.b. ebay) oder man muss sich nen passenden INT-Adapter kaufen.

3 DIN Ventil mit M25 Flaschengewinde So sieht nen INT Anschluss aus INT Adapter Kleiner Tip holt euch im Tauchshop nen Gewindestopfen, der kost ca. 3-5 und schützt das Gewinde 1. vor Verunreinigung und 2. wenn ihr mal mit dem Ventil irgendwo vorstoßt kanns passieren das sich der Anschluss verzieht und das Ventil im Eimer ist. (is halt nur aus weichem Messing)

4 Ventilstopfen Flaschengewinde (also zwischen Flasche und Ventil) gibt es groß-, klein-konische, welche jedoch im Pressluftbereich schon länger nicht mehr üblich sind. (allerdings dürfen diese vorerst noch unbegrenzt eingesetzt werden, und sie werden auch noch vom TÜV abgenommen). M25 er Gewinde sind die heutigen Standartgewinde bei Taucherflaschen. Die M25 Gewinde werden durch einen O-Ring abgedichtet, und die konischen mit TeflonBand. M25 Gewinde konisches Gewinde Tauchflaschen lackieren Stahlflaschen darf man mit jeglichem Lack lackieren, man muss nur unterhalb der oberen Krümmung bleiben, bei den nach neuer Verordnung lackierten Flaschen (die mit dem schwarzen Ring oben) heißt das nur unterhalb des Ringes lackieren. Bei Aluflaschen gibt s nur Begrenzung mit Einbrennlacken, wer sowas vor hat sollte direkt mit dem TÜV sprechen. Ansonsten darf auch alles drauf

5 (Alle o.g. Infos hab ich aus direkten Gesprächen mit TÜV Prüfern, deshalb auch ohne gewähr) Umfüllen von Tauchflasche auf HP System Beim umfüllen von Taucherflasche auf HP-System sollte man darauf achten, das der Druckausgleich langsam von statten geht, also das Ventil an der Taucherflasche nur langsam aufdrehen. Ist materialschonend und man vermeidet unnötige Erwärmung. Warum das zu vermeiden ist erklären die unten angegebenen Gesetze. Der danach herrschende Druck in Tauchflasche und HP-System lässt sich wie folgt berechnen: (wenn das HP System vollkommen leer ist) Flaschengröße = F Flaschendruck = Df bsp. 10 liter bsp. 200 bar Druck Paintball HP System = P Hp System Größe = HPg bsp. 0,8 liter ( F x Df ) : ( F + HPg) = P Bsp.: (10 x 200) : (10 + 0,8) = 185,185 bar 1x füllen (10 x 185) : (10 + 0,8) = 171,296 bar 2x füllen usw. Hier noch zwei Dinge die kluge Menschen zu Druckluft herausgefunden haben, und die z.b. auch klären dürften ob dir ne Tauchpulle im Sommer im heißen Auto um die Ohren flieg oder nicht.

6 Der Joule-Thomson-Effekt Der Joule-Thomson-Effekt beschreibt die Temperaturänderungen die auftreten, wenn ein Gas durch eine Drossel strömt. Die Drossel ist im Falle der Taucherflasche der Sinterfilter in der Flasche. Entscheidend dafür, ob sich ein Gas beim Entspannen erwärmt oder abkühlt, ist seine lnversionstemperatur (unterhalb der Inversionstemperatur kühlt sich jedes Gas ab, oberhalb erwärmt es sich). Die Inversionstemperatur ist bei jedem Gas anders und muß experimentell bestimmt werden. Befindet man sich oberhalb der Inversionstemperatur, dann erwärmt sich das Gas beim Entspannen, unterhalb der Inversionstemperatur kühlt sich das Gas ab. Die Inversionstemperatur ist außerdem druckabhängig und liegt für Luft zwischen 200 und 0bar im Temperaturbereich von ungefähr -150 C bis 350 C. Das bedeutet, daß sich zwischen diesen beiden Temperaturen Luft beim Entspannen abkühlt, und beim Tauchen hat die Luft immer eine Temperatur zwischen diesen beiden Werten. d.h. beim permanenten Abströhmen der Pressluftflasche wird diese speziell im Bereich des Ventils extrem kalt. Das kann in extremen Fällen zur äusseren Vereisung des Ventils kommen (dann muss mans aber schon sehr überteiben). Schlimmerer Effekt ist, das sich die Feuchtigkeit der Luft von schlecht gewarteten Kompressoren (d.h wenn die Filter der Kompressoren veraltet sind), auf den kalten Teilen der Flasche innen niedeschlägt. Das hat dann zur Folge, das sich in der Flasche nach dem abtauen Wasserpfützen bilden die zur inneren Durchrostung führen. Danach kann die Flasche noch maximal als Spardose herhalten. Kehrseite ist, das die Flasche beim befüllen warm wird und sich der druck dadurch nach Abkühlung wieder verringert. Das Gesetz von Gay-Lussac Ende des 18. Jahrhunderts untersuchte Joseph Gay-Lussac den Zusammenhang zwischen Druck, Temperatur und Volumen. Ihn interessierte die Frage, wie sich der Druck eines Gases ändert, wenn man seine Temperatur verändert. Er kam zu dem Ergebnis, daß es bei konstantem Volumen folgenden Zusammenhang zwischen Druck und Temperatur gibt: Das bedeutet, daß bei doppelter Temperatur innerhalb unserer Tauchflasche auch der doppelte Druck herrscht. Wichtig hierbei ist, daß man mit der absoluten Temperatur (in Kelvin) und nicht mit der Celsius-Temperatur rechnet (Die absolute Temperatur ist um 273 Kelvin größer als die Celsius-Temperatur, wobei ein Kelvin einem Grad Celsius entspricht.). d.h.eine Tauchflasche mit 200 bar bei 0 C soll zum Prüfdruck (150 % des Fülldruckes) gebracht werden. Um dies zu erreichen muß die Flasche auf 439,5 Kelvin erhitzt werden. Dies entspricht einer Temperatur von 166,5 C.

7 Aus meiner Erfahrung als Taucher hab ich festgestellt das sich zum Transport am besten der Fussraum der Rücksitzbank eignet. Die Flaschen sind da recht gut gegen wegrollen gesichert, und es ist auch im Sommer der Platz mit den geringsten Temperaturen. Selbst wenn das Auto in praller Sonne stand haben sich die Flaschen max. auf die Temperatur erhitzt die sie auch beim Füllen erreichen. Ansonsten ist vom Gesetzgeber nicht vorgeschrieben, für Privatpersonen, das KFZ als Gefahrguttransport zu kennzeichnen. Bei gewerblicher Nutzung sieht das anders aus.

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