23 Kapellen unterhalten

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1 >> FRAUENSTEIN 4 >> TIPS AM BALL 6 >> SYMPATHICUS 9 SIEG FÜR TIPS Die auflagenstärkste Zeitung in OÖ Dienstag, 20. Mai 2008 Österr. Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 05A036111K Verlagspostamt 4020 Linz KW 21 Auflage Braunau Stück 23 Kapellen unterhalten T OP I N FOS P LUS S ERVICE Der Unterhaltungswettbewerb in Burgkirchen ist der Braunauer Höhepunkt des Viertelfestes der Blasmusik. Seite 29. FC TRAUM URLAUB FC Traumurlaub in Griechenland, Spanien oder Entfl Österreich iehen Sie der Entfl iehen Sie der EM zu den schönsten Traumzielen. EM zu den GRIECHENLAND, SPANIEN & ÖSTERREICH schönsten- ANGEOTE ab 259,- Termine im Juni 2008 Folder holen & schnell buchen! RUEFA REISEN Stadtplatz 43, 5280 Braunau, Tel.: 07722/ % AUF DIE ZWEITE PERSON >> NEUE ABGEORDNETE RANSHOFEN. Renate Mann (SPÖ) wurde zur Landtagsabgeordneten gewählt. Sie will sich besonders für Frauen einsetzen. Seite 12 >> NEUER ORTSCHEF MARIA SCHMOLLN. Wilfried Gerner (ÖVP) folgt Gottfried Grubmüller als Bürgermeister nach. Er wird sein Amt in Teilzeit ausüben. Seite 16 Fair im Verkehr Die Treibstoffpreise lassen so manchen Autofahrer fragen: Ist das noch fair? Die Aktionisten der Demo für grenzenlosen fairkehr in Simbach und Braunau gingen noch weiter und warfen grundsätzliche Fragen auf: Was ist fairer Verkehr? Lesen Sie mehr über die Gehzeug-Aktion auf Seite 2. Klimaanlagen- Reinigung Beseitigt Schmutz, Bakterien und Geruch von der Verdampferoberfläche. Für alle Audi Modelle 50, 00 GmbH Mattighofen INFONUMMER

2 2 21. WOCHE 2008 LAND + LEUTE Seitlicher Aufprall ST. PANTALEON. Am Freitagmorgen, 16. Mai, fuhr ein 23-Jähriger aus St. Pantaleon mit seinem Auto im Ortsgebiet von Reith Richtung Reither Gemeindestraße. Beim Einbiegen stieß er seitlich gegen einen von rechts kommenden bevorrangten 19-jährigen PKW-Lenker aus St. Georgen bei Salzburg. Der 23- Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und ins Krankenhaus Oberndorf eingeliefert. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Schwer verletzt PALTING. Eine 26-jährige Lochnerin war am Freitag, 16. Mai, mit ihrem PKW auf der Baier Landesstraße von Lochen Richtung Kirchberg unterwegs. Im Ortsgebiet von Palting fuhr sie in den Kreuzungsbereich mit der L 505 ein, um geradeaus weiterzufahren. Von links näherte sich ein 41-jähriger Motorradfahrer aus Burgkirchen. Er erlitt bei dem folgenden Zusammenstoß schwere Verletzungen und wurde ins Unfallkrankenhaus Salzburg eingeliefert. Die PKW-Lenkerin wurde leicht verletzt. Fenstersturz MAUERKIRCHEN. Am Freitag, 16. Mai, stürzte ein 2-Jähriger aus Mattighofen aus einem Fenster des ersten Stockes eines Wohnhauses. Eine 13-jährige Schülerin aus Mauerkirchen sollte ihren Cousin beaufsichtigen. Als das Kleinkind schlief, verließ das Mädchen gegen 17 Uhr die Wohnung, um Besorgungen zu machen. Der Bub wurde munter, kletterte auf einen am offenen Fenster stehenden Stuhl und weiter auf das Fensterbrett. Das Kind fiel aus etwa 3,5 Metern Höhe auf ein Pflaster. Es wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus Braunau gebracht. Sechs unter Ein normaler Freitag zwischen Braunau und Simbach - wenn da nicht die Gehzeuge wären. Normales und Verrücktes BRAUNAU. Rund Autos rollen Freitag für Freitag über die Alte Innbrücke in Braunau. Am Freitag, 16. Mai, waren sechs Gehzeuge mittendrin. Tausende Autos sind ganz normal. Sechs Gehzeuge aber erregen Aufsehen. Das sagten die Aktionisten, nachdem sie im Schritttempo von Simbach nach Braunau unterwegs waren. Aufsehen wegen der Verrücktheit, dass ein Fußgeher plötzlich genauso viel Platz braucht wie ein Autofahrer. Die normale Rollenverteilung im Straßenverkehr werde damit in Frage gestellt, das Gehzeug zu einem Anstoß zum Nachdenken über Mobilität und fairen Verkehr. Dreifache Fairness Die Aktionisten verweisen auf Fairness in dreifacher Hinsicht. Fairkehr bedeute Gleichberechtigung aller Menschen im öffentlichen Raum und auf den Straßen. Fairness sei auch gegenüber den Menschen auf anderen Erdteilen geboten. Unsere Mobilität verbraucht ja Rohstoffe, die wir bei uns nicht haben, erklären die Organisatoren Erik Schnaitl und Stefan Pointner. Und drittens müsse der Verkehr auch fair gegenüber den künftigen Generationen Vertauschte Rollen. Es sei schon ein seltsames Gefühl, einmal als Fußgänger mitten auf der Straße über die Innbrücke zu gehen und mit den Autofahrern gleichberechtigt zu sein, sagen die Aktionisten. Die Gehzeuge kommen am Braunauer Stadtplatz an. Fotos: Hatheyer/Ecker sein. Kurz gesagt: Wir dürfen nicht alles kaputt machen, so die Organisatoren vom Verein fairkehr, der hinter der Demo für grenzenlosen Verkehr in Simbach und Braunau stand.

3 LAND + LEUTE 21. WOCHE Christian Rapperstorfer mäht sich zum Sieg der Königsklasse II der Herren (Sensenlänge über 90cm, Alter über 30 Jahre). A guade Schneid BEZIRK/SCHWAND. A guade Schneid, die richtige Technik und genügend Kondition zeigten die 60 Teilnehmer beim Bezirksmähen der Landjugend. In Schwand wurden die Besten an der Sense in neun Klassen gesucht. In den Königsklassen siegten Maria Gerner aus Uttendorf, Markus Sporer aus Handenberg und Christian Rapperstorfer, LJ Aspach. Leserfoto der Woche Die Landjugendklassen unter 18 Jahren gewannen Julia Putscher aus Uttendorf und Michael Köhl aus Handenberg. Über 18 siegten Regina Hitzginger aus Handenberg und Manfred Gollhammer aus Aspach. Die Gästeklasse entschied Katharina Junger aus dem Flachgau für sich, die Schwandtner Ortsmeisterschaft Josef Rothenbuchner. De klane Eisenbahn Tut und Rumpl Der Kaiserzug der Landesausstellung Menschen, Mythen, Monarchen bummelt beständig durch Bad Ischl. Halbstündlich fährt er durch die Kaiserstadt, hupt ab und zu zur Freude der Kinder und die älteren oder behinderten Gäste sind froh, auf gemütlichem Wege die Stadt kennen lernen zu können. Nach der Rundfahrt bleibt immer noch Zeit für ein Törtchen vom Bäcker des jeweiligen Vertrauens.

4 4 21. WOCHE 2008 LAND + LEUTE Von Pracht und Verfall MINING. Die Burg Frauenstein wird weiter herausgeputzt. Im Juni wird ein 500-Jahr-Jubiläum gefeiert und 2012 ist das Jahr der Landesausstellung. Die Renovierungen schreiten voran. Der Verein Lebendiges Frauenstein und der Historienverein Tempus Rapax packen kräftig an, um die Burg Frauenstein zu erhalten. Zumal heuer ein besonderes Jubiläum gefeiert wird: 500 Jahre Frauenstein. Die Gründer von Frauenstein Im Jahre 1508 erwarben Peter und Wolfgang Paumgartner aus Wasserburg eine kleine, im Landshuter Erbfolgekrieg halb zerstörte Burg: Frauenstein. In einem Jahrzehnt bauten sie die Burgruine zu einem prächtigen Schloss aus. Peter, als Kanzler des Herzogs in Landshut, und Wolfgang, als Rentmeister in Burghausen, waren bedeutende Persönlichkeiten und bestimmten Leben und Politik, förderten Kunst und Kultur rund um Frauenstein. Doch die Nachfahren der Gründer von Frauenstein verlegten den Herrschaftssitz über den Inn nach Ering. Das Schloss verfiel wieder. Heute sind aus dieser Zeit nur mehr der Salzstadel und das Torhaus erhalten, als Reste der Hier liegt begraben der edle und hochgebildete Herr Peter Paumgartner zu Frauenstein... Eine 2,30 Meter hohe Grabplatte aus Marmor erinnert in der Pfarrkirche Mining an den 1525 verstorbenen Gründer von Frauenstein. Foto: Bodingbauer ursprünglichen Burganlage von Seit 1997 kümmert sich der Verein Lebendiges Frauenstein um diese Reste, seit 2002 auch der Verein Tempus Rapax. Für das Jubiläum 500 Jahre Frauenstein wurde die Ostfassade als die Schauseite der Burgschänke renoviert und der Gastgarten vergrößert. Dieser lockt mit dem Blick in das Europareservat Unterer Inn, vor allem beim Sonnenuntergang über dem Stausee. Im Winter war erstmals eine Hackschnitzel-Containerheizung in Betrieb, die eine Ganzjahresnutzung der Räume ermöglicht. Das Turmhaus wurde weiter hergerichtet, ein offener Kamin eingebaut. Und der Bau eines Wehrganges am Salzstadel wird vorbereitet. Auf 2008 folgt 2012 Auch nach dem Jubiläumsjahr 2008 werden die Arbeiten nicht ruhen kommt die Landesausstellung nach Braunau, Mattighofen und Burghausen. In der Gemeinde Mining sollen bis dahin attraktive Ausflugsziele entstehen, ein Schlösserweg von Frauenstein über Mamling und Sunzing zum Besuch einladen. Das Jubiläum 500 Jahre Frauenstein wird am Freitag, 6. Juni, mit Festabend, Ausstellungen und einer Zeitreise eröffnet. Am Samstag und Sonntag, 7. und 8. Juni, findet das Burgfest statt. > Das neue Löschfahrzeug vor der alten Wallfahrtskirche in Hart, Gemeinde Pischelsdorf. Nach 25 Jahren PISCHELSDORF. Die FF Hart feiert die Segnung ihres neuen Löschfahrzeuges. Kommandant Josef Kücher erklärt: Das 25 Jahre alte Kleinlöschfahrzeug wurde durch ein modernes Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung ersetzt. Mit diesem Einsatzfahrzeug ist die FF Hart für das Retten von Menschen nach Verkehrsunfällen, die Brandbekämpfung oder den Katastrophenschutz bestens gerüstet Euro hat das LFB-A2 gekostet, Euro davon brachte die Feuerwehr Hart aus der Kameradschaftskasse auf. Die Segnung wird am Samstag, 24. Mai, gefeiert. Um Uhr beginnt der Festakt. Nach dem Festzug in das Festzelt sorgen die anwesenden Musikkapellen für Unterhaltung.

5 LAND + LEUTE Ehrung für Schauer MAUERKIRCHEN. Alt-Pfarrer Johann Schauer, 88, bekam die Feuerwehr-Bezirks-Verdienstmedaille 2. Stufe. Das war der Höhepunkt der heurigen Florianifeier der FF Mauerkirchen. Johann Schauer wirkte von 1962 bis 2007 als Pfarrer und begleitete die Feuerwehr bei vielen Anlässen. Er initiierte die Errichtung der Florianikapelle in Biburg 1992 und stiftete die Statue des hl. Florian. Kommandant Karl Daxecker überreichte zudem Ehrenurkunden an die heuer ausgeschiedenen Funktionäre. Hermann Haider, Walter Haider und Georg Zeilinger wurde der Ehrendienstgrad verliehen, Franziska Karer und Georg Wagner Dank und Anerkennung ausgesprochen. 21. WOCHE Konsistorialrat Johann Schauer (li.) wurde ausgezeichnet, Abschnittskommandant Brandrat Alfred Langmaier gratulierte. Foto: Brandstetter VRF und LF-A: Links das Voraus-Rüst-Fahrzeug der Braunauer Feuerwehr, rechts das Löschfahrzeug mit Allradantrieb der Haselbacher Kameraden. Fahrzeugtausch BRAUNAU. Zwei Fahrzeuge wurden bei der Florianifeier in Braunau gesegnet: ein Voraus-Rüst- Fahrzeug VRF der FF Braunau und ein Löschfahrzeug LF-A der FF Haselbach. Der Segnung vorausgegangen war ein Fahrzeugtausch der beiden Wehren. Das neue VRF der Braunauer war seit 2007 bei der FF Haselbach im Einsatz. Und das neue LF-A der Haselbacher stand zuvor im Dienste der FF Braunau. Die Kommandanten Paul Reiter, FF Braunau, und Manfred Obermayr, FF Haselbach, betonten bei der Feier die gute Zusammenarbeit der beiden Wehren. Zudem dankten sie der Stadtgemeinde. Bürgermeister Gerhard Skiba erwiderte den Dank, indem er an die Leistungen der Feuerwehren aus Braunau während und nach Sturm Emma erinnerte.

6 6 21. WOCHE 2008 LAND + LEUTE Tips am Ball (Folge 16): Nicht nur die Tips, auch halb Österreich ist bereits am Ball BEZIRK BRAUNAU. Von A wie Altheim bis W wie Weng im Innkreis. 34 der 46 Gemeinden im Bezirk Braunau nehmen teil an der Aktion Ganz Österreich am Ball. Die Flaggen sind gehisst Die Flaggen sind gehisst! Die Schilder sind montiert, die Armbänder und Leiberl verteilt. Das Basispaket der Aktion Ganz Österreich am Ball war zu Pfingsten an halb Österreich verteilt, genau: an von Gemeinden. Im Bezirk Braunau hatten sich zu diesem Zeitpunkt 34 der 46 Gemeinden angemeldet. Um die Euro zu unterstützen und für sie zu werben, begründet beispielhaft das Team des Gemeindeamtes Burgkirchen. Bundesweite Beflaggung Erklärtes Ziel der Aktion ist es, dass jede Gemeinde in Österreich Teil des Großereignisses EM Kurz & bündig Kameraden I OSTERMIETHING. Zum Stadlfest mit der Musikgruppe A gmahde Wiesn lädt der Kameradschaftsbund Ostermiething am Mittwoch, 21. Mai, ab 19 Uhr. Am Donnerstag, 22. Mai (Fronleichnam) folgt ab 10 Uhr der Frühschoppen mit der Tanzlmusi Ostermiething. Jeweils beim Sportgelände. Kameraden II GILGENBERG. Der Kameradschaftsbund Gilgenberg veranstaltet nach 13 Jahren Pause heuer erstmals wieder einen Frühschoppen. Dieser findet am Sonntag, 25. Mai, ab 10 Uhr in der Stocksporthalle statt. Wanderung EGGELSBERG. In der Reihe Wir entdecken unsere Heimat wird am Mittwoch, 21. Mai, in Schlößl/Nußdorf der Geologische Wanderweg besucht. Treffpunkt ist um 15 Uhr beim Postamt Eggelsberg, Auskunft erteilt Franz Zauner unter Telefon / Wir sind am Ball! Burgkirchen ist eine der 34 Braunauer Gemeinden, die Stimmung für die Fußball-Europameisterschaft macht. Im Bild das Team des Gemeindeamtes (v.li.) Kathrin Wimmer, Michael Mayrobnig, Amtsleiter Georg Friedl, Franz Gruber, Evelyn Stranzinger und Michaela Wagner. wird. Die bundesweite Ortsbeschilderung und Beflaggung, so heißt es, werde angestrebt. Und neben dem Basispaket läuft ein Aktiv- und Kreativwettbewerb. BRAUNAU. Jugendliche für Jugendliche. Maturanten der HAK organisieren eine Benefizveranstaltung zugunsten beeinträchtigter Kinder. Vier Schüler der HAK Braunau haben sich die Förderung von geistig und körperlich beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen im Zuge ihres Maturaprojekts zum Ziel gesetzt. Unter dem Motto Gib mir (m)eine Chance organisieren Maksymilian Czuperski aus Braunau, Daniel Reichinger aus Mattighofen, Marie Mauch aus Aching und Cornelia Priller aus Uttendorf eine Benefizveranstaltung im Kulturhaus Gugg, deren Erlös der Lebenshilfe Braunau zugute kommt. Steigerung der Akzeptanz Wir wollen auf die Probleme bei der Integration von gehandicapten Menschen aufmerksam machen und diese durch finanzielle Der Sieger wird zur Fangemeinde 2008 erklärt und zum Ende der Fußball-Europameisterschaft vorgestellt. > Gib mir (m)eine Chance Die Maturanten (v.li.) Maksymilian Czuperski, Daniel Reichinger, Marie Mauch und Cornelia Priller organisieren eine Benefizveranstaltung. Foto: Hinweis Hilfe unterstützen. Dadurch, dass wir darauf aufmerksam machen, hoffen wir, dass diese Menschen in der Gesellschaft mehr akzeptiert werden, erklärt Cornelia Priller die Beweggründe für das Engagement. Die Besucher der Veranstaltung erwartet ein Abend mit dem Kabarettisten Josef Auer sowie einer Jazz-Band unter der Leitung von Norbert Asen. Im Eintritt inkludiert ist die Verköstigung am Buffet. Unter den Gästen wird ein Wellness-Gutschein inklusive Übernachtung und Frühstück für zwei Personen in der Therme Geinberg verlost. > Mittwoch, 28. Mai Beginn: Uhr Kulturhaus Gugg, Braunau Karten: 16, /8,

7 LAND + LEUTE 21. WOCHE Neues aus den Gemeinden: ALTHEIM >> Todesfall: Frieda Ober (im 90. Lj.), aus der Orglmühle in Oberndorf. ASPACH >> Geburtstage: Anna Burgstaller (83), Steinberg; Aloisia Deubler (94), Teinsberg (Gemeindeälteste); Katharina Frauscher (89), Hohes Kreuz, Wildenau; Anna Katzlberger (75), Migelsbach. BURGKIRCHEN >> Geburten: Eine Lisa Maria, Eltern: Agnes Maria und Thomas Riedler, Gartenstraße 15; eine Hannah, Eltern: Monika Kirnstedter und Andreas Woisetschläger, Siedlungsstraße 17. >> Todesfall: Franziska Schmitzberger (im 92. Lj.), Burgkirchen. BRAUNAU >> Geburt: Ein Morris Alexander, Mutter: Tanja Kettenbach, Sparkassenstraße 23. >> Todesfall: Anna Berger (im 77. Lj.), K. Hödlstraße 1; Karl-Heinz Hartl (im 61. Lj.), Hammersteinstraße 19; Walter Ferchhumer (im 60. Lj.), Kranewittweg 95; FRANKING >> Geburt: Ein Erik, Eltern: Katrin und Fabian Wetter, Holzöster 29. HÖHNHART >> Geburt: Ein Marlon Marcel, Eltern: Melanie Schiessl und Walter Bichler, Feichta 14; >> Prüfungserfolg: Christa Schoßleitner, hat nach ihrer mehrjährigen Gesangsausbildung das Goldene Leistungsabzeichen mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. MAUERKIRCHEN >> Todesfall: Katharina Hochstrasser (im 90. Lj.), Schlossgasse 9. MOOSBACH >> Geburt: Ein Noel, Eltern: Sina Djurasek und Markus Haider, Reisedt. MÜHLHEIM >> Geburt: Ein Stefan, Eltern: Claudia und Christian Strasser, Schulstraße 5. OSTERMIETHING >> Todesfall: Anton Mühlberger (im 88. Lj.), Pflegeheim Ostermiething. PALTING >> Neuwahl: Franz Stockinger (46), li. i. Bild, Kraftfahrer, wurde kürzlich zum neuen Bürgermeister gewählt, re. i. Bild Altbürgermeister Josef Roider. PISCHELSDORF >> Geburt: Ein Maximilian, Eltern: Melanie Fellner und Robert Uttenthaler, Schmidham 14. ROSSBACH >> Geburt: Eine Sophie, Eltern: Romana und Andreas Karrer, St. Veit 59. ST. JOHANN/WALDE >> Neuwahlen: Anna Augustin, Sieglinde Feichtenschlager und Christine Stempfer sind die neuen Ortsbäuerinnen in Saiga Hans. Foto: A. Berer >> Todesfall: Alois Feichtenschlager (im 81. Lj.). UTTENDORF >> Geburt: Eine Pia, Eltern: Lucia Hofinger und Edwin Mühlbacher, Ort 10. WENG >> Todesfall: Karoline Eichinger (im 95. Lj.), Bachstraße 2.

8 8 21. WOCHE 2008 LAND + LEUTE Wir wollen die beste BH werden BRAUNAU. Georg Wojak, Braunaus neuer Bezirkshauptmann, startet eine Charmeoffensive. Die Bürger sollen wissen, wo ihre Servicezentrale ist. Der Beginn einer Charmeoffensive. Herzlich willkommen heißt es auf der Tischkarte im Büro des Bezirkshauptmannes. Wertschätzung gegenüber den Kunden und den Mitarbeitern ist für Georg Wojak besonders wichtig. Im Zuge seiner Amtseinführung waren die Schülerinnen der landwirtschaftlichen Fachschule Mauerkirchen aktiv. Ihre Blumengestecke sollen die BH auch in Zukunft immer wieder verschönern. Außerdem meint der Bezirkshauptmann: Jede Mutter kann sich über so eine Schwiegertochter freuen. Angesprochen auf Neuerungen meint er: Das Rad ist erfunden. Von Dr. Wolfram habe ich das Haus gut übergeben bekommen. Die Mitarbeiter sind motiviert. Wir wollen die beste BH werden und die Mitarbeiter sind bereit dazu. Jeder Kunde soll das Gefühl haben, dass er wichtig ist. Als Bezirkshauptmann hat er einen Wunsch: Ein großes Ziel ist, dass die Bürger im Bezirk wissen, dass hier die Servicezentrale ist. Paradiesfähig Im Bezirk gefällt es dem neuen Bezirkshauptmann außerordentlich gut. Er zitiert dazu seine Lieblingsschriftstellerin Brigitte Kronauer: Wegen Schönheit paradiesfähig. Wojak ist nicht nur angetan von den landschaftlichen Reizen, auch die Menschen und ihr Gemeindeleben gefallen ihm, denn die örtliche Gemeinschaft wird gepflegt. Dazu formuliert er den Leitspruch: Den Mehrwert des guten Miteinanders wollen wir leben. Für Kinder Einen Scheck über Euro bekam der Kindergarten Uttendorf vom Motorinteressenclub MIC Uttendorf überreicht. Damit wird insbesondere die im Herbst neu eingerichtete Integrationsgruppe mit speziellen Spiel- und Fördergeräten ausgestattet. Im Moor Mit der Gesunden Gemeinde radelte eine Gruppe Haigermooser in das Vogelparadies Weidmoos. Johann Grießner, Bürgermeister von Lamprechtshausen, führte fachkundig durch das Moor und erklärte die Besonderheiten von Flora und Fauna. Bezirkshauptmann Georg Wojak in seinem Büro neben dem Bild eines Trauner Künstlers. Am Herd Euro für das Dorf Aouderas in Niger, Afrika, erkochte eine Schülergruppe der HTL Braunau. Der Betrag kam beim Abend mit Freunden für Freunde zusammen, für den die Schüler ein siebengängiges Menü zauberten, unter anderem mit Heilbutt-Sellerie-Lasagne.

9 BEZIRK. Die Spannung steigt. Am 2. Juni erfolgt die Wahl zum Sympathicus Noch kann aber für die beliebteste Barfrau abgestimmt werden. Bei der landesweiten Wahl vertreten Andrea Gurtner vom Zwicklpub in Altheim, Alexandra Hartnagel von der Rock Bar in LAND + LEUTE Spannende Sympathicus-Wahl Braunau und Karin Obermüller vom Jamaica Pub in Mattighofen den Bezirk. Offizielles Ende der Stimmabgabe für die Landessiegerinnen ist am Freitag, 23. Mai, in der Tips-Geschäftsstelle Linz um Uhr. Am Montag, 2. Juni, beginnt um 20 Uhr im Eventkompetenzzentrum Linz der Showdown : Unter den beliebtesten drei Barfrauen kommt es zum Stechen. Die Siegerin darf sich über den heiß begehrten Sympathicus-Pokal freuen. 21. WOCHE Mini Bydlinski kommt zur Wahl der beliebtesten Barfrau. Tips -Glücksengerl: 1000-Euro-Gutschein der Fussl Modestraße für Gschwandtnerin Glücksengerl landete an der Esplanade GMUNDEN. Fast hätte die eilige Julia (3) der Mama einen Strich durch die Rechnung gemacht, doch im zweiten Anlauf klappte es mit dem Gutschein- Gewinn. Mit dabei: Mini Bydlinski Am 2. Juni gehört der Sympathicus-Pokal der beliebtesten Barfrau des Landes. Mit dabei bei der Wahl zur beliebtesten Barfrau ist der Kabarettist Mini Bydlinski, der seine besten Sketches aus dem vergangenen Jahrzehnt, etwa Parodien auf Toni Polster, Otto Schenk, Otto Baric oder Hans Krankl zum Besten geben wird. Danach ist eine After- Show-Party mit DJ Aydi angesagt. Kartenvorverkauf in allen Tips- Geschäftsstellen und auf Ö-Ticket. Im Eintritt ist ein Glas Sommerbowle oder eine Flasche Zipfer Sparkling inkludiert. Wer sich einen Topplatz sichern möchte, zahlt bei einer Tischreservierung 55 Euro. Sechs Eintritte und eine Flasche Prosecco sind darin inkludiert. Weitere Infos und Reservierungen per unter a.sipura@4more.at oder unter Telefon / Gevotet werden kann im Internet unter oder per SMS (für 50 Cent) unter 09 00/ Montag, 2. Juni Einlass: Uhr Eventkompetenzzentrum, Linz Karten: 7, Eigentlich wollte Gabriele Rainer gerade die Frage nach ihrer Lieblings-Gratiszeitung beantworten, als Tochter Julia es vorzog, möglichst rasch den Weg zum nächsten Spielplatz einzuschlagen. Doch die Glücksengerl warteten natürlich, bis die Mama den kleinen Wirbelwind wieder eingefangen hatte, um den Lohn für die richtige Antwort ( Natürlich die Tips ) zu überreichen: einen 1000-Euro-Gutschein der Fussl Modestraße. Super, wir haben nämlich gerade im Fussl-Shop im Salzkammergut Einkaufspark gustiert, aber nichts gekauft. Am Finanziellen wird jedenfalls der nächste Shop-Besuch nicht scheitern. Eine schöne Überraschung an einem herrlichen Tag auf der Gmundner Esplanade: Tips -Redakteur Hans Promberger überreicht Gabriele Rainer und Töchterchen Julia den 1000-Euro-Gutschein der Fussl Modestraße. Foto: Nowak

10 WOCHE 2008 LAND + LEUTE Mamma Mia Es ist Tradition an der Musikhauptschule Eggelsberg, dass die Schüler der 4a ihre Hauptschulzeit mit einem großen Musical abschließen. Heuer kommt Mamma Mia! nach dem gleichnamigen ABBA-Musical zur Aufführung. Dreimal schon konnten die Schüler begeisterten Applaus ernten, am Mittwoch, 21. Mai, gibt es die letzte Vorstellung. Beginn ist um Uhr, Eintritt 5 Euro (Schüler 2,50 Euro), Restkarten Telefon / Nicht fesseln lassen Franz Feichtenschlager vom Modellbauclub Braunau fertigte den Fischkutter Anke und den unter österreichischer Flagge fahrenden Raddampfer an. Schiffsbaumeister BRAUNAU. Die Mitglieder des Modellbauclubs Braunau sind Schiffsbaumeister. Wir machen verschiedene Schiffsbaumodelle vom Eigenbau bis zum Plastikmodell, arbeiten nach Plan naturgetreu oder mit Bausätzen, erklärt Obmann Felix Zauner. Der Verein, der 18 aktive und 18 unterstützende Mitglieder zählt, nimmt auch erfolgreich an Wettbewerben teil. Dabei haben die Modellbauer mit ihren elektrobetriebenen und ferngesteuerten Schiffen innerhalb von sieben Minuten einen etwa 40 mal 40 Meter großen Parcours zu absolvieren. Wer mit einem Tor kollidiert, bekommt je nach Schwierigkeitsgrad Punkte abgezogen. Auch die bauliche Ausführung wird bei manchen Wettbewerben mitberücksichtigt. Bei der Staatsmeisterschaft in Au an der Donau Anfang Mai war Florian Schaller jun. in zwei von acht Bewerben siegreich. Er gewann bei den Baukastenmodellen ab 91 cm und den Baukastenmodellen aus Spritzguss mit Baubewertung. Einen ersten Platz erreichten jeweils Franz Feichtenschlager bei den Planmodellen ab 141 cm mit Baubewertung und Florian Schaller sen. bei den Baukastenmodellen mit Baubewertung. Jeden ersten Mittwoch im Monat ist um 20 Uhr Vereinsabend im Gasthaus Berger in St. Peter. ST.RADEGUND. Der 21. Mai ist Franz Jägerstätters Tauftag. An diesem Tag wird heuer zum ersten Mal an den im Vorjahr Seliggesprochenen gedacht. Im Mariendom zu Linz und in der Pfarrkirche von St. Radegund: Am Mittwoch, 21. Mai, wird erstmals der Jägerstätter-Gedenktag gefeiert. In Linz mit einem Mittagsgebet um Uhr und einer Eucharistiefeier um Uhr. In St. Radegund mit einer Messe um Uhr. Die Taufe als Berufung Zum Tauftag als Gedenktag erklärt die Diözese Linz: Der Gedenktag bietet eine große pastorale Chance. Damit wird die besondere Berufung aus der Taufe jedes einzelnen Christen in den Mittelpunkt gestellt. Genau in dieser Hinsicht ist der selige Franz Jägerstätter ein besonderes Vorbild für alle getauften Christen, sich nicht fesseln zu lassen von Unrecht oder anderen menschenverachtenden Tendenzen. Jägerstätter, der Leherbauer aus St. Radegund, wurde am 26. Oktober 2007 selig gesprochen. Im Linzer Mariendom wurde in einer Seitenkapelle eine Reliquie zur Verehrung des Seligen aufgestellt. Dort brennen immer Kerzen, die Menschen im Gedenken an Franz Jägerstätter anzünden, heißt es aus Linz. Zudem werde auch St. Radegund bereits als Ziel für Wallfahrten oder auch für Ausflüge entdeckt. > wurden der 100. Geburtstag (am 20. Mai, im Bild Pfarrer Josef Steinkellner vor der Pfarrkirche St. Radegund) und die Seligsprechung von Franz Jägerstätter gefeiert. Heuer gibt es erstmals den Gedenktag am 21. Mai.

11 WIRTSCHAFT + POLITIK 21. WOCHE 2008 KEMA-Dresden-Kabel Leistungsfähigkeit zu hoch bewertet Die Kombination unrealistischer Annahmen ergibt eine in der Praxis nicht zu erreichende, viel zu hohe Leistungsfähigkeit des 380-kV-Kabels, sagt die APG zur KEMA-Studie. Auf die Einhaltung von Grenzwerten für elektromagnetische Felder werde keine Rücksicht genommen. Die VERBUND-Austrian Power Grid (APG) hat in den vergangenen Wochen mit renommierten, unabhängigen Experten die Machbarkeitsuntersuchung der KEMA-Dresden, die von der Salzburger Landesregierung in Auftrag gegeben worden war, gewissenhaft analysiert. Ergebnis: Die KEMA-Studie hält der Prüfung nicht stand, es ist keine technische Machbarkeit der vorgestellten Kabelvariante für den 380-kV- Ring gegeben. Die untersuchte und vorgestellte Kabellösung erreicht die Projektziele der 380-kV- Salzburgleitung bei weitem nicht und würde einen massiven Engpass im österreichischen Höchstspannungsring darstellen, sagt der Projektleiter der 380-kV-Salzburgleitung, Helmut Tamerl. Eine Teilverkabelung wäre daher ein für die APG nicht verantwortbares Experiment zu Lasten der Versorgungssicherheit. Kein bekanntes 380-kV- Kabel ist in nur 1,2 Metern Tiefe verlegt Die im 380-kV-Ring notwendigen Übertragungskapazitäten sind nur mit einer Freileitung zu realisieren. Foto: Verbund Bei einer Verlegetiefe von nur 1,2 m (wie von KEMA-Dresden vorgeschlagen) werden die in Österreich gültigen Grenzwerte für magnetische Felder um das Doppelte überschritten! Foto: Verbund Tatsächlich geht die KEMA-Studie von unrealistischen Voraussetzungen aus: Sie nimmt eine Verlegetiefe von nur 1,2 (!) Metern an, berücksichtigt weder Bach-, Bahn-, Straßen- und Flussquerungen und lässt die für Österreich verbindlichen WHO- und ÖNORM-Grenzwerte für magnetische Felder völlig außer Acht. Zum Vergleich: Das 380-kV-Kabel in Wien liegt in 2,7m Tiefe. Die Kombination dieser unrealistischen Annahmen ergibt eine Leistungsfähigkeit, die in der Praxis niemals erreicht werden kann, sagt Projektleiter Helmut Tamerl. Alle europaweit umgesetzten Kabel haben wesentlich geringere Übertragungskapazitäten als das KEMA-Kabel. Auch unabhängige Experten beurteilen die Untersuchung der KEMA-Dresden in diesem Punkt als völlig praxisfremd. Kabel-Experte Reisinger: Der schwächste Beitrag Die Leistungsfähigkeit des in der KEMA-Machbarkeitsuntersuchung präsentierten Erdkabels ist unrichtig und viel zu hoch angegeben. Consulter und Kabelexperte Dipl.-Ing. Helmut Reisinger: Die Dimensionierung der Kabelanlage ist der schwächste Beitrag des Studienkapitels Elektroenergetische Grundsatzuntersuchungen zum Einsatz im 11 Höchstspannungsnetz der APG. Und Reisinger weiter: die thermische Auslegung der Anlage ist völlig von üblichen Kriterien entfernt. WHO-Grenzwert um das Doppelte überschritten Die unrealistische Leistungsfähigkeit des in der Machbarkeitsuntersuchung präsentierten seicht verlegten Kabels geht eindeutig zu Lasten der Menschen. Denn: Je seichter ein Kabel verlegt wird, desto höher ist zwar seine Leistungsfähigkeit, desto höher ist aber auch das magnetische Feld an der Erdoberfläche über der Kabeltrasse. Bei der von KEMA-Dresden vorgeschlagenen Variante wird der in Österreich geltende WHO-Grenzwert für magnetische Felder (100 Mikrotesla) gleich um das Doppelte überschritten. Ein solches Verkabelungsprojekt ist der Bevölkerung nicht zuzumuten, könnte nie genehmigt werden und ist daher auch nicht machbar, sagt Projektleiter Tamerl. Der Mensch spielt in den Überlegungen von KEMA-Dresden offensichtlich überhaupt keine Rolle. Anzeige

12 WOCHE 2008 WIRTSCHAFT + POLITIK MATTIGHOFEN. 60 Bauern versammelten sich vor den Märkten großer Handelsketten. Viele Landwirte sehen sich durch die Preispolitik der Konzerne bei Lebensmitteln vom Ruin bedroht. Die Existenz vieler milchproduzierender Betriebe sieht Hannes Herndl, Landesobmann des Bauernbundes, akut gefährdet. Der Aktionstag zum Milchpreis Handel gehe mit heimischen Produkten auf Kundenfang, wobei das Haushaltseinkommen des Konsumenten nur gering entlastet werde. Hannes Herndl erklärt, Milch koste heute weniger als vor 20 Jahren. Er wünscht sich ein partnerschaftliches Verhalten von den Handelsketten. Kulturlandschaft erhalten Im Zuge eines landesweiten Aktionstages protestierten auch 60 Bauern in Mattighofen und versuchten die Konsumenten zu informieren. Nur über einen gerechten Milchpreis für uns Bauern kann die Kulturlandschaft in der jetzigen Form erhalten bleiben. Wie beim Konsumenten, so haben sich auch die Energiekosten für die Produktion von einem Liter Milch oder einem Kilogramm Fleisch drastisch erhöht, legt Bundesrat Ferdinand Tiefnig (ÖVP) die Position der Bauern klar. Bezirksbäuerin Barbara Probst freute sich über positive Reaktionen: Die Konsumenten haben Verständnis, dass nur über einen gerechten Milchpreis die österreichische Kulturlandschaft erhalten werden kann. Die Aktion des Bauernbundes wurde österreichweit durchgeführt. Bei einem Aktionstag informierten Bauern vor den Märkten großer Handelsketten die Konsumenten über ihre Probleme mit der Entwicklung des Milchpreises. RANSHOFEN. Renate Mann, Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ, folgt Josef Öller als Landtagsabgeordnete nach. Auch in ihrer künftigen Arbeit wird sie die Anliegen der Frauen zum Thema machen. Für ihre Arbeit im Landtag hat sich Renate Mann einiges vorgenommen. Als Bezirksfrauenvorsitzende setzt sie sich vor allem für Verbesserungen für Frauen ein. Wichtige Anliegen Die Themen, die mir wichtig sind, sind immer wieder die schlechten und ungerechten Fraueneinkommen, was die hohe Anzahl von armutsgefährdeten Frauen nach sich zieht. Wichtig ist mir auch, dass Kinderbetreuungseinrichtungen flächendeckend im Bezirk angeboten werden, die auch einen Mittagstisch anbieten und die Öffnungszeiten so gesetzt sind, dass auch Frauen Mann setzt sich für Frauen ein Die 55-jährige Büroassistentin der Alu-Stiftung und langjährige Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ Braunau wurde als Mitglied des Oberösterreichischen Landtages angelobt. Foto: Amanda in den ländlichen Regionen einer Arbeit nachgehen können. Die Selbstständigkeit der Frauen ist für mich ein Schritt zur Armutsbekämpfung. Beruf und Familie müssen vereinbar sein, so Renate Mann über ihre wichtigsten Anliegen. In Bezug auf Gewalt gegen Frauen in der Familie will die 55-Jährige, die als Büroassistentin bei der Alu-Stiftung Ranshofen tätig ist, die Bevölkerung sensibilisieren: Gewalt darf kein Tabuthema sein. Scham hindert viele Frauen noch immer, dass sie sich Hilfe von außen holen. Nachdem das Frauenhaus in Ried ständig überfüllt ist, wäre für mich ein Frauenhaus im Bezirk ein Schritt, um den betroffenen Frauen schneller helfen zu können. Arbeit an der Basis wichtig Seit neun Jahren ist Renate Mann Bezirksfrauenvorsitzende für Braunau. Die Arbeit an der Basis ist ihr auch weiterhin wichtig. In der Funktion als Landtagsabgeordnete folgt sie Mattighofens verstorbenem Bürgermeister LAbg. Josef Öller nach. Bei der Wahl 2003 war sie auf Platz drei. Da der auf Platz zwei Gewählte seine Kandidatur zurückzog, kam Mann zum Zug. Renate Mann ist die elfte Frau im SPÖ-Landtagsklub, der damit die erwünschte 50-prozentige Frauenquote erfüllt.

13 Maximal Euro BRAUNAU. Mit einer Aktion vor der HTL bzw. HLW machte die Junge Volkspartei Braunau (JVP) am 15. Mai auf die Preise des B- Führerscheins aufmerksam. Führerscheinkosten in der Höhe von Euro sind keine Seltenheit mehr!, stellt Bezirksvorstands- Obmann Robert Hager fest. Die JVP fordert einen Maximalpreis von Euro und schlägt vor, dies durch einen verminderten Steuersatz auf die Führerscheinausbildung oder einen Steuerfreibetrag für Eltern zu verwirklichen. Verkaufs- Psychologie LENGAU. Beim WiLe-Stammtisch des Vereins der Wirtschaftstreibenden der Gemeinde Lengau referiert am Montag, 26. Mai, um Uhr im Gasthof Jägerwirt Kurt H. Seindl. Thema des Vortrags ist Wirksame Verkaufspsychologie unter dem Motto: Verkaufen ist eine Frage der Einstellung und erst in zweiter Linie eine Frage der Technik. Die Teilnehmer erfahren mehr über die Gesetze der Überzeugung. Unkostenbeitrag 3 Euro bzw. für Mitglieder freier Eintritt. WIRTSCHAFT + POLITIK 21. WOCHE 2008 Im April neu gegründet BEZIRK. 38 Neugründer verzeichnete die Wirtschaftskammer im April Von Personenbetreuer über Energetiker bis zum Werbegrafiker reicht die Palette. Die Neugründer des Bezirks nach Gemeinden (Teil II, Munderfing bis Weng im Innkreis, in der kommenden Ausgabe). > Altheim: Hermann Andorfer (Tischler); > Aspach: GKT Service und Reparatur OG (Mechatroniker); > Braunau am Inn: Tanja Schüßler (Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure); INB GmbH (Chemische Gewerbe & Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung); Heimo Geppert (Kunstgewerbe); > Eggelsberg: Katharina Weber (Energetiker); > Feldkirchen bei Mattighofen: Anna Malachovska (Personenbetreuung); > Helpfau-Uttendorf: Anna Jancovicova (Personenbetreuung); > Hochburg-Ach: Katarina Bartosova (Personenbetreuung); Margit Aigner (Energetiker); Denisa Vrablova (Personenbetreuung); Tazka Kvetoslava (Personenbetreuung); > Lengau: Martina Stitnicka (Personenbetreuung); 13 > Mattighofen: Ludmila Solecka (Personenbetreuung); Gertraud Molik (Energetiker); Astrid Baumann (Energetiker); Albert Pfaffinger (Kunstgewerbe); Janka Roco Perez (Personenbetreuung); Ernestine Schmidt (Direktvertrieb); > Mauerkirchen: Stefan Widauer (Direktvertrieb); Ingrid Linzmayr (Direktvertrieb); Ramzy Ahmed (Fahrzeughandel); > Moosdorf: Kevin Pototschnig (Versicherungsagenten); Gerhard Schiessl (Versicherungsagenten); Karl Mederle (Handelsgewerbe und Handelsagent). EnDLICH. WiedER EINE MiNUtE VERG NGEN. Kommen Ihnen Stunden wie Tage vor? Wünschen Sie sich manchmal, dass sich Ihre Mittagspause über den ganzen Nachmittag erstreckt? Ändern Sie das! Mit Monster finden Sie heraus, was Sie wirklich wollen. Entdecken Sie mit uns Ihre Möglichkeiten und nutzen Sie Ihr Potenzial!

14 WOCHE 2008 BAUEN + WOHNEN Der Bauherr als Architekt: Viele Fertighäuser werden ganz individuell geplant Ganz nach Wunsch gestalten Ein Fertighaus muss nicht zwangsläufig von der Stange sein. Da bleibt noch ausreichend Platz für eigene Ideen, sodass das künftige Eigenheim ein Unikat wird. Die neue Generation der Fertighäuser hat mit standardisierten Typenhäusern der Vergangenheit nicht mehr viel gemeinsam. Heutzutage werden viele Fertighäuser nach Wunsch der Bauherren geplant. Industriell vorgefertigt Ein echter Hingucker Frei nach Kundenwunsch: Der Formenvielfalt der Fertigteilhäuser sind kaum Grenzen gesetzt. Schließlich bedeutet Fertighaus im Grunde nur, dass einzelne Bestandteile des Hauses industriell vorgefertigt, an die Baustelle geliefert und dort endmontiert werden. Ein weiteres Kriterium ist, dass eine Herstellerfirma als Bauträger fungiert, meist mit vorgegebenen, aber variierbaren Musterhäusern. Zu beachten ist aber, dass mit zunehmender individueller Einflussnahme auch die Kosten steigen. Wer sein Haus von der Stange mit sehr vielen Extrawünschen garniert, bekommt die Kosten für die zusätzliche Planung oftmals weitergereicht. Dutzende Haustypen Kein Wunder also, dass kaum ein Fertighaus genauso aussieht wie Fotos: djd ein anderes. Die Fertighaushersteller bieten verschiedenste Module und Varianten an, mit denen sich der Bauherr ein ganz individuelles Haus zusammenstellen kann. Selbst wenn er das nicht will, hat er schon die Möglichkeit, unter dutzenden Haustypen das Geeignete zu finden: Ob Blockhaus, Stadthaus, Landhausvilla oder Passivhausvilla alles wird angeboten. Ob ein Fertighaus beispielsweise nur auf eine Bodenplatte oder auf die Decke eines Fertigkellers aufgesetzt wird, ist die individuelle Entscheidungssache des Auftraggebers. Die Häuser können etwa um Erker ergänzt oder erweitert werden, desgleichen um Wintergärten, Vorbaubalkone oder Carports. Wer einen Turmerker haben will, kann ihn natürlich ebenfalls bekommen. Der Gestaltungsvielfalt sind kaum Grenzen gesetzt.

15 BAUEN + WOHNEN Fertighäuser sind Energiesparer Mehr als jedes dritte neu gebaute Ein- und Zweifamilienhaus ist mittlerweile ein Fertighaus. Der Trend geht eindeutig zu größeren, energiesparenden Häusern. Wer als Fertighaus-Anbieter in Zeiten explodierender Energiepreise und immer schärferer Klimaschutz-Anstrengungen Erfolg haben will, muss sich besonders anstrengen, wenn es um Energie- Effizienz geht. Hinter den meisten Fertighäusern stecken deshalb viele Jahre Entwicklungsarbeit und Markterfahrung, viel Feedback von Kunden ist in die laufende Optimierung geflossen. Die Folge: Fertighäuser wurden von Jahr zu Jahr immer energiesparender, effizienter. Mittlerweile können die meisten Fertighäuser als Niedrigenergiehäuser bezeichnet werden. Denn schon in der Basisausführung weisen sie Dämmwerte auf, die Tipp vom Notar: Regelung für Grundstücke & Immobilien Sicher kaufen mit Treuhandschaft Wenn es um den Kauf von Grund, Haus oder Wohnung geht, sollten Sie von Anfang an für klare Regelungen sorgen. Der Abschluss einer Treuhandschaft schützt Verkäufer und Käufer vor unliebsamen Überraschungen. Wer das Geldbörsel schonen will, kauft ein Fertighaus. Foto: djd denen eines Niedrigenergiehauses (Heizwärmebedarf 15 bis 50 kwh/m 2 pro Jahr) entsprechen. Dadurch ist auch in der kälteren Jahreszeit für eine angenehm warme Raumtemperatur 21. WOCHE gesorgt, was sich auch positiv bei den niedrigen Heizkosten äußert. Dementsprechend hat man im Sommer angenehm kühle Wohnräume. Nach sechs Monaten schon bezugsfertig Immer mehr Österreicher wissen aber auch die weiteren Vorteile eines Fertigteilhauses zu schätzen. Angenehm ist natürlich ohne Frage die kurze Bauzeit: Im Schnitt sind die individuell planbaren Eigenheime aus dem Katalog sechs Monate nach Vertragsabschluss bereits bezugsfertig, ebenso ist die so genannte Festpreis-Garantie wichtiges Entscheidungskriterium. Denn: Da der Hersteller alle Fäden in der Hand hat, sind auch die Zuständigkeiten klar definiert und die Errichtungskosten um einiges übersichtlicher. Da ist von Anfang an klar, wieviel das Haus am Ende kostet. Beim Immobilienkauf sind oft hohe Geldbeträge und Unsicherheit im Spiel. Erleichtern Sie sich den Schritt zum Eigentum, indem Sie den Notar als unparteiischen Dritten dazuholen. Der Notar erstellt den Kaufvertrag und führt die Grundbuchsprüfung durch. Als Treuhänder nimmt er den Kaufpreis und Urkunden vom Käufer entgegen. Der Geldbetrag wird bei der Notartreuhandbank AG auf einem eigenen Treuhandgeldkonto sicher verwahrt. Der Notar veranlasst die Zahlung des Beim Beratungsgespräch klärt der Notar alle offenen Fragen zum Thema Treuhandschaft. Foto: Notariatskam Kaufpreises an den Verkäufer, wenn alle Vertragsbedingungen erfüllt sind. Je wichtiger eine Entscheidung, desto wertvoller ist ein vertrauensvoller und kompetenter Ansprechpartner. Den Notar in Ihrer Nähe finden Sie auf Anzeige

16 WOCHE 2008 WIRTSCHAFT + POLITIK Neuer Bürgermeister für Maria Schmolln MARIA SCHMOLLN. Wilfried Gerner (ÖVP) folgt Gottfried Grubmüller als Bürgermeister. Er wird seine Tätigkeit in Teilzeit ausüben. In der Gemeinderatssitzung vom Mittwoch, 14. Mai, wurde Wilfried Gerner zum Bürgermeister von Maria Schmolln gewählt. Er war bereits seit elf Jahren im Gemeinderat und im Bauausschuss tätig. Neben seiner Tätigkeit als Bürgermeister ist er Betriebsleiter der Firma Teamwork Holzund Kunststoffverarbeitung in Braunau. Der Verantwortung gestellt Der 40-jährige Gerner (ÖVP) folgt Gottfried Grubmüller (45) im Amt nach. Er begründet den Wechsel: Gottfried Grubmüller hat bei seinem Amtsantritt vor sechs Jahren bereits die Absicht bekundet, nur eine Periode im Amt zu bleiben. Ich habe mich dazu entschieden, mich dieser Verantwortung zu stellen, weil mir das Wohl von Maria Schmolln sehr am Herzen liegt und die Kommunalpolitik für mich eine interessante Aufgabe und Herausforderung ist. Gleich an seinem zweiten Tag im Frauen qualifizieren Maria Schmollns scheidender Bürgermeister Gottfried Grubmüller (li.) und sein Nachfolger im Amt, Wilfried Gerner. BRAUNAU. Das Arbeitsmarktservice organisiert Kurse zur individuellen Perspektivenentwicklung und anschließenden Vorbereitung auf den Ausbildungsplatz speziell für Frauen im handwerklich-technischen Bereich. In dem noch bis Freitag, 30. Mai, laufenden Kurs sind Plätze frei geworden, da engagierte Teilnehmerinnen Ausbildungsplätze etwa als KFZ-Techniker bekommen haben. Unternehmen haben außerdem im Berufsfeld Lagerlogistiker Personalbedarf angemeldet, wodurch offene Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen. Weitere Infos für Frauen mit Interesse an einer handwerklich-technischen Ausbildung beim AMS unter Telefon / täglich von 7.30 bis 13 Uhr oder per unter margaretha.holzleitner@ams.at. Amt fand der Spatenstich für den Bauhof statt, der bereits in Angriff genommen wird. Aufbauend auf die Arbeit seines Vorgängers hat Gerner vor, die Gestaltung des Ortsplatzes und des Wallfahrtsweges weiter voranzutreiben, das Straßennetz zu erhalten Fahrschule: Volle Flexibilität beim Führerscheinkurs yo-yo rüstet sich für den Sommer RIED. Der Sommer ist die Hochsaison für Führerscheine. Heuer bereitet sich das Team der Fahrschule yo-yo mit einigen Schmankerln auf die heiße Zeit vor: individuell planbare Kurszeiten und ein ganz neuer Fuhrpark warten auf die Fahrschüler. Vom 23. Juni bis zum Ende der Sommerferien können Fahrschüler jeden Montag in einen Kurs einsteigen. Somit plant man die Ausbildung nach dem eigenen Ferienkalender und muss sich nicht an fixen Kurszeiten orientieren. Das motivierte Team von yo-yo bemüht sich, auch die Fahrstunden nach den Wünschen der Fahranfänger zu planen. Zudem startet yo-yo mit vier brandneuen VW Golf in die heiße Saison. Der Fahrschulinhaber Otmar Kalchgruber empfiehlt auch, den und auszubauen und eine Mehrzweckhalle zu errichten. Wilfried Gerner ist verheiratet und zweifacher Vater. Er spielt leidenschaftlich gern Theater, läuft gern und geht, wenn es seine Zeit erlaubt, Mountainbiken. Von Schulsanierung bis Pilgerbrunnen Sein Vorgänger Gottfried Grubmüller, wird sich nun wieder voll seiner Landwirtschaft widmen können. Als wichtigste Neuerungen, die in seiner Amtszeit durchgeführt wurden, nennt er die Sanierung der Volksschule, den Straßenbau, die Kanalisierung sowie den Pilgerbrunnen. Als Gemeinderat bleibt er der Kommunalpolitik in Maria Schmolln erhalten. Gemeinsam mit der Wahl des Bürgermeisters erfolgte auch die des Vizebürgermeisters. In dieses Amt wurde Helmut Huber gewählt. Es zahlt sich aus, jetzt schon die Ausbildung zu planen und einen Kursplatz zu reservieren. A-Führerschein noch vor Herbst zu machen, weil später die Fahrprüfungen für Motorräder schwerer und aufwändiger werden sollen. Beim zweiradbegeisterten Team von yo-yo ist man dabei bestens aufgehoben. Alle Infos (auch über die Außenkurse in Aspach und Taiskirchen) gibt s unter oder im Büro der Fahrschule yo-yo: Ried, Rainerstraße 8, Tel.: / Anzeige

17 LEBEN 21. WOCHE 2008 Mediation im verflixten siebten Jahr MATTIGHOFEN. Ernst Schnell ist erfahrener Mediator. Seit sieben Jahren hilft er seinen Klienten Konflikte zu lösen. Als eingetragener Mediator, akademischer Berater und Coach ist Ernst Schnell Experte bei der Lösung von Konflikten in Wirtschaft und Familie. Seine eigene Praxis betreibt er in Mattighofen. Die meiste Erfahrung hat er bei Familienstreitigkeiten und Scheidungsmediationen gesammelt. Nach 17 bis 20 Jahren Laut Ernst Schnell ist das siebte Jahr für Eheleute weitaus weniger problematisch als sein Ruf: Erwähnenswert ist die Tatsache, dass sich vorwiegend Paare nach durchschnittlich 17 bis 20 Ehejahren scheiden lassen; das verflixte siebte Jahr spielt dabei keine bedeutende Rolle. Schnell widmete sich auch Mediationen zur Verbesserung des Betriebsklimas, Ernst Schnell ist eingetragener Mediator und berät in Konfliktfällen. die er großteils im Sinne der Auftraggeber erfolgreich zur Anwendung bringen konnte: Zu den Themen,Konfliktmanagement und Stressbewältigung,,Umgang mit Macht und Aggression leite ich Seminare, auch Polizisten haben daran schon teilgenommen. Seine Tätigkeit als Mediator beschreibt Ernst Schnell folgendermaßen: Der Mediator als neutraler, allen Parteien objektiv gegenüberstehender Dritter unterstützt die Streitenden in ihrem Bemühen, selbstständig und einvernehmlich ihre Konflikte zu lösen. 17 Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von der Ich- zur Wir-Strategie. Eine passende Lösung, mit der alle Beteiligten zufrieden sind, wird angestrebt und oft auch erreicht. Kürzlich hat Schnell am MIT-Linz seine Lehrtrainerausbildung für Mediation abgeschlossen. Er wollte sein Fachwissen und die Erfahrung an Ausbildungsteilnehmer weitergeben. Den nächsten Lehrgang, der im Innviertel stattfindet, wird er begleiten: Ich werde bereits an den Informationsabenden am 3. Juli in Braunau und 10. September in Ried im Innkreis anwesend sein und über meine Erfahrungen als Mediator berichten. Anzeige Praxis für Mediation Ernst Schnell Praxis für Mediation, Beratung und Kommunikation, e. U. Stadtplatz 19, Mattighofen Telefon / EFFEKTIVE KONFLIKTREGELUNG MIT STIL Machen Sie ihren Master als MediatorIn Neue Herausforderungen bei Konflikten in Wirtschaft und Familie erfordern Experten mit neuen Ideen. Als MediatorIn regeln Sie Konflikte innovativ, dynamisch und empathisch. Eine Mediationsausbildung am MIT Linz in der Dauer von 3 Semestern bietet dazu die beste Qualifikation. Nach Abschluss der Ausbildung werden Sie in die öffentliche Liste der Mediatoren beim Bundesministerium für Justiz eingetragen und können damit Mediation nach dem Zivilrechtsmediationsgesetz anbieten. Unsere Absolventen arbeiten freiberuflich als Mediatoren vor allem im Bereich Wirtschaft und Familie oder positionieren sich in ihrem Beruf für neue Herausforderungen. Nach Abschluss der Mediationsausbildung können Sie in weiteren 2 Semestern zum Msc (Master of Science in Mediation and Confliktmanagement) graduieren und so ihre akademische Zusatzqualifikation auf höchstem Niveau erwerben. Unser nächster Lehrgang beginnt im Oktober Eine rasche Anmeldung garantiert Ihnen einen sicheren Platz. Wir sind auch bei den Kosten unschlagbar. Bei 4.390,00 für die Mediationsausbildung können Sie auch noch die Förderungen durch das Bildungskonto des Landes OÖ in Anspruch nehmen. Informationsabende: Bogner-Bräu, Stadtplatz 47, 5280 Braunau a. Inn, Tel.: 07722/ Bauböck s Im Kaiserhof, Marktplatz 5, 4910 Ried i. Innkreis Tel.: 07752/87300 Informieren Sie sich: Institut MIT Mediation Identitätsentwicklung Training Tel. 0732/ mail: office@mit-linz.at Anzeige

18 WOCHE 2008 LEBEN Mittwoch, 21. Mai Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Ernten; einkochen und konservieren; Gehölze schneiden; Kräuter sammeln und trocknen; Butter rühren; Brot backen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Verkäufe Ungünstig: Kopfsalat pflanzen; Unkraut jäten; Pflanzen umsetzen; Wäsche waschen Donnerstag, 22. Mai (ab Uhr Steinbock) Schwendtag - Fronleichnam Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Freitag, 23. Mai Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Knollen- und Wurzelgemüse säen oder vorziehen; Unkraut jäten; Kompost ansetzen; schwache Wurzeln düngen; Gartenwege anlegen, Zäune setzen; ernten und einkochen; Heilkräuter (Wurzeln) sammeln; Salben herstellen und umfüllen; Wäsche waschen; alle Hausarbeiten; heilende Bäder; kosmetische Behandlungen; Hühneraugen entfernen; Zahnbehandlungen; Nagelpflege; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Impfungen von Siegrid Hirsch Samstag, 24. Mai Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Sonntag, 25. Mai (bis Uhr Steinbock) - Schwendtag Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Ernten, was getrocknet werden soll; Verblühtes entfernen; großer Hausputz; Fenster putzen; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Hühneraugen und Warzen entfernen; chemische Reinigung; künstlerische Aktivitäten Ungünstig: Pflanzen gießen, weil verstärkt Schädlinge auftreten; fast alle Gartenarbeiten Montag, 26. Mai Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Ernten, was getrocknet werden soll; Verblühtes entfernen; großer Hausputz; Fenster putzen; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Hühneraugen und Warzen entfernen; chemische Reinigung; künstlerische Aktivitäten Ungünstig: Pflanzen gießen, weil verstärkt Schädlinge auftreten; fast alle Gartenarbeiten Dienstag, 27. Mai (ab Uhr Fische) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern und morgen Mittwoch, 28. Mai Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Rasen mähen; Unkraut jäten; Brennnesseln sammeln; Wasserbau; Wasserinstallationen; Wäsche waschen; Fenster putzen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage; Sauna; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen Ungünstig: Ernten; einkochen; umsetzen oder umtopfen; Haare schneiden und waschen; Nagelpflege; Malerarbeiten Astrologische Horoskop für die Woche vom 21. bis 27. Mai 2008 Widder (21. März bis 20. April) Das Leben ist schön genießen Sie es und nutzen Sie die vielen kleinen Gelegenheiten, das so richtig auszukosten. Manchmal wollen Sie noch mehr. Akzeptieren Sie dann einfach, dass diese Türen verschlossen sind. Stier (21. April bis 20. Mai) Die Romantik genießen geht noch bis 24. Danach können Sie nur Ihre eigene Einstellung zu den Dingen ändern, um den Ärger zu umgehen, der sich jetzt breit machen will. Kämpfen Sie für Ihre Werte. Zwilling (21. Mai bis 21. Juni) Halt! innehalten! Setzen Sie sich hin und kommen Sie zur Ruhe. Schalten Sie bewusst um mindestens einen Gang zurück. Sortieren Sie: Machen Sie das intensiv, das Ihnen auch für die Zukunft Erfolg verspricht. Krebs (22. Juni bis 22. Juli) Natürliche Lebensweise ist Ihnen jetzt ein Anliegen. Die Zeit ist günstig, sich von vielen schlechten Angewohnheiten zu verabschieden und sie durch neue, gesündere Verhaltensweisen zu ersetzen. Legen Sie los. Löwe (23. Juli bis 23. August) Mit Volldampf ins Vergnügen. Ab 25. haben Sie freie Bahn. Das Leben zeigt sich von seiner Sonnenseite. Genießen Sie in den vollsten Zügen, dass Sie Mittelpunkt sind und nutzen Sie die Chancen, die Sie haben! Jungfrau (24. August bis 23. September) Sehen Sie es lockerer. Zumindest bei Dingen, die Ihnen weniger wichtig sind, können Sie jetzt Fünfe gerade sein lassen. Es lohnt sich doch gar nicht, wegen allem eine Diskussion vom Zaum zu brechen! Waage (24. September bis 23. Oktober) Ablenkung tut gut bis zu einem gewissen Grad. Sie übertreiben es jetzt manchmal und leben zu sehr an der Oberfläche. Gehen Sie in die Tiefe. Setzen Sie sich bewusst mit den Sinnfragen des Lebens auseinander. Skorpion (24. Oktober bis 22. November) Zeigen Sie sich stehen Sie für Ihre Überzeugungen gerade. Sich jetzt im Hintergrund zu halten ist die falsche Wahl. Scheuen Sie keine Auseinandersetzung. Sie haben gute Argumente, warum damit hinter dem Berg halten? Schütze (23. November bis 21. Dezember) Teilen Sie sich Ihre Kräfte ein. Allzu schnell hechten Sie jetzt hierhin und dorthin. Der Sinn der Sache ist aber, sich klar zu machen, was Sie wirklich wollen. Überzeugen Sie sich selbst. 21./ 22. sind Ihre Kraft-Tanktage. Steinbock (22. Dezember bis 20. Jänner) Konkrete Ergebnisse sind jetzt Ihre Stärke. Was Sie sich auch vornehmen: Sie setzen es um. Eine gute Gelegenheit, die eigenen Glaubenssätze unter die Lupe zu nehmen und zu ändern : Batterien aufladen. Wassermann (21. Jänner bis 19. Februar) Zeigen Sie sich offen. Sie haben doch nichts zu verbergen! Die Chancen, eine neue Eroberung zu machen, stehen gut. Aber nur, wenn Sie gerade darauf zu gehen. Am 26./27. sind Ihre Kraft-Tanktage. Fische (20. Februar bis 20. März) Vergessen Sie das für Sie Unwichtige. Es raubt Ihnen nur Energie. Wenn es um Nebensächliches geht, sollten Sie spontan und flexibel reagieren, ohne sich lange daran aufzuhalten.

19 Urlaubs-Hilfe für Tierfreunde OÖ. Nicht immer ist es möglich, Katze, Hund & Hamster in den Urlaub mitzunehmen. Mit der Aktion Nimmst du mein Tier, nehm ich dein Tier wird diesen Haustier-Besitzern eine ideale Betreuungsmöglichkeit geboten. Der Besitzer gibt einer an der Aktion beteiligten Tierschutzorganisation Adresse und Zeitraum für die gewünschte Betreuung bekannt. Die Organisationen verwalten diese Adressen und geben sie an Interessierte weiter, die auf das geliebte Haustier aufpassen wollen. Im Idealfall sollte ein Betreuungstausch möglich werden. Doch auch Nichttierbesitzer können sich gerne an der Aktion beteiligen. Das Service ist übrigens kostenlos (ausgenommen Futter- und Tierarztkosten). Neuer Service: Praxis im Internet Frauenärzte Trimmelkam online ST. PANTALEON. Die Ärzte der Praxisgemeinschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Trimmelkam 32 setzen nach der Eröffnungsfeier ihrer Ordination im September und einem Tag der offenen Tür im Oktober nun mit ihrer Homepage einen weiteren Akzent zur Gesundheitsinformation. Zeitgemäßes Angebot Wir möchten mit unserer Internetseite Frauen die Möglichkeit bieten, sich über die verschiedenen Leistungsangebote innerhalb unserer Praxisgemeinschaft in Ruhe und in zeitgemäßer Form informieren zu können, meint Oberarzt Dr. Jakob Seiwald. Lebensqualität, Gesundheit und Vitalität sind die entscheidenden Werte, die den Rahmen für eine LEBEN Gut versorgt und betreut: Die Urlaubstauschbörse macht s wieder möglich. Foto: Weihold Vermittlung im Amt der Landesregierung bis Mitte September unter der Tel. 0732/ (wochentags von 9 bis 13 Uhr) individuelle Betreuung zu Fragen der Frauengesundheit in der Praxisgemeinschaft bilden und somit ein hohes Maß an Vertrauen geben. Durch die Homepage wird ein erster Kontakt möglich und man kann sich auch ohne Termin über die Praxis und das Team zwanglos informieren, so Oberarzt Dr. Klaus Schmidberger und Fachärztin Dr. Brigitte Fellner, die das Ärztetrio komplettieren. Anzeige Information Di.-Do. ab Uhr Telefon / > Charisma Diagramm der Hirnströme (Abk.) Auto (engl.) zu keiner Zeit Drama von Ibsen Windstoß Schifffahrtsbetrieb, Abk. Abk. für: Lichtschutzfaktor Mühlviertler Begriff für die Großmutter eine der Nordfriesischen Inseln kleine Hakenschlinge BIOGELAT Auspuffemission Kaiservilla Molke in Vorarlberg ohne Obligo (Abk.) Musik: langsam, breit euras. Staatenbund,Abk. Similaunmann (ugs.) Pflanze zur Textilerzeugung Gaststättenart Zeitalter, Abschnitt Gewässer ehemaliger russischer Monarchentitel Artischocken 300 mg - Dragees 21. WOCHE 2008 Artischocke sorgt für eine gute Verdauung Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Blähungen, Übelkeit oder Verstopfung müssen nicht sein. Da hilft das pflanzliche Arzneimittel BIOGELAT Artischocken Dragées mit dem klinisch dokumentierten Wirkstoffgehalt eines zugelassenen Arzneimittels aus der Apotheke. Oft können mit der Regulierung von Stoffwechselstörungen auch erhöhte Blutfettwerte, Cholesterin- und Triglycerid- westliche Großmacht (Abk.) durch (lat.) eth. Begriff Hut (engl.) Präposition engl. Dramenkönig ital. Autor jap. Kimonogürtel Anhänger Schauspielhaus altnordischer Gott Gestein im Mühlviertel Grazer Bezirk 19 unbestimmter Artikel eine Burschengemeinschaft in OÖ Die Auflösung finden Sie im Kleinanzeigenteil. Werte positiv beeinflusst werden. BIOGELAT Artischocken Dragées nach jedem Essen einnehmen und Ihr Bauch bleibt in Form. 60 Dragées rezeptfrei um nur Euro 9,90 (unverbdl. empf. VKP) in allen Apotheken. Infoservice: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Anzeige

20 WOCHE 2008 LEBEN Erlebnisberg Wurbauerkogel und Wanderparadies Wurzeralm WINDISCHGARSTEN. Erlebnisberg Wurbauerkogel, ein absolutes Highlight mit viel Action und Spaß für die ganze Familie. Speedig braust die Sommerrodel vom Wurbauerkogel über Längenmeter und 233 Höhenmeter ins Tal. Auch die Fahrt mit dem Alpine Coaster am Fuße des Wurbauerkogels garantiert Fahrspaß. Bequem geht es im Zweipersonen-Schlitten bergwärts. Danach beginnt die fetzige Fahrt durch Kreisel, Steilkurven über Wellen und Jumps in teils luftiger Höhe. Mit der Standseilbahn im Nu auf die Wurzeralm Foto: Hiwu/Haijes Mit der altbewährten Sommerrodelbahn geht es rasant ins Tal. Die Standseilbahn bringt die Gäste auf die Wurzeralm. Neuheiten für Wanderer Foto: OÖW/Himsl Der neue Rundwanderweg in Spital am Pyhrn Zwei Millionen Jahre in zwei Stunden, der neu angelegte Speicherteich nahe dem Linzerhaus und der idyllische Brunnsteiner See verzaubern die Wandergäste. Die Standseilbahn ist durchgehend bis 12. Oktober 2008 in Betrieb. Die Wurzeralm ist ein ideales Ausflugsziel für Wanderer, Familien und Erholungsuchende. Nähere Infos: Tel Anzeige Kurz & bündig Frühlingsunkräuter TARSDORF. Im Seminarhof Sommerauer wird am Donnerstag, 22. Mai, von 10 bis 17 Uhr mit Wildkräutern gekocht. Kosten: 70 Euro plus 20 Euro Material. Infos und Anmeldung unter 06 50/ Wunderheiler BRAUNAU. Am Sonntag, 25. Mai, von bis Uhr ist der Dokumentarfilm Das Phänomen Bruno Gröning im Kolpingsaal zu sehen. Vielfalt Bauerngarten ST. VEIT. Am Montag, 26. Mai, trägt um 20 Uhr Gärtnermeister Franz Unger im Gemeindesaal vor: Pflanz dir Freude in den Garten. Anmeldung bis 21. Mai unter 0 50/ Diabetiker Selbsthilfe BRAUNAU. Terminverschiebung: Das Treffen der Diabetikerselbsthilfegruppe findet am Freitag, 30. Mai, statt. Primar Wolfgang Kravanja referiert im Gasthaus Berger in Dietfurt um 19 Uhr über Augenerkrankungen. Harmonie aus einem Guss Schon seit Jahrtausenden sind Wasserbehandlungen Bestandteil der Badekultur. Pfarrer Sebastian Kneipp entwickelte vor etwa 150 Jahren daraus eine eigene, sehr effektive Methode, die sich die Heilkraft des Wassers zu Nutze macht. Neu ist allerdings die einzigartige Kombination dieser Heilmethode mit dem Besten aus Fernost. Und das wird im Kneipp- & Gesundheitszentrum der Barmherzigen Brüder in Schärding am Inn erfolgreich angewendet. Harmonie aus einem Guss wird hier geboten. Schwerpunkte sind im Bereich von Venenleiden, Wirbelsäulenund Gelenkserkrankungen zu finden. Die fünf Säulen der Kneipp- Therapie werden zeitgeistig und exklusiv mit den fernöstlichen Heilmethoden Ayurveda und Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) kombiniert. Dieses Zusammenspiel aus dem Besten aus Österreich und dem asiatischen Raum ist in dieser Form einzigartig. Voraussetzung dafür ist natürlich das entsprechende Knowhow. Und das findet man in Schärding, denn immerhin vertraut man hier auf 80 Jahre Kneipp Erfahrung, vor 20 Jahren gesellte sich die TCM dazu und seit fünf Jahren wird auch die indische Heilkunst Ayurveda erfolgreich eingesetzt. Auf einen besonders großen Erfahrungsschatz greift man bei der Behandlung von Venenbeschwerden zurück. Traditionelle Heilmittel wie kalte Lehm- und Retterspitzwickel, kalte Güsse, Wassertreten und Wassergymnastik werden dafür angewendet. Tipps, konkrete Anweisungen und manchmal sogar eine Heilpflanze für daheim runden das Programm ab. Denn Prävention ist für gesunde und schöne Beine entscheidend. Weitere Infos: Kneipp- & Gesundheitszentrum der Barmherzigen Brüder, Tel.: 07712/3221, Anzeige

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