GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE NELLINGEN. Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum

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1 GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE NELLINGEN Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum AUSGABE DEZEMBER 2016 / JANUAR 2017

2 ÜBERBLICK Seite 3 Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 12 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 18 Seite 19 Liebe Leserinnen, liebe Leser Einladung zum Kurs Erwachsenenbildung Was wir von Luther lernen können Aus dem Kirchengemeinderat Flüchtlinge - Integration auch eine Aufgabe der Kirchengemeinde Gottesdienste in der Advents-und Weihnachtszeit Ökumenische Tage 2017 in Ostfildern Der Kirchenchor lädt ein Kleidersammlung Bethel Frühstücksgottesdienst ein Rückblick 5000 Brote Konfis backen für Brot für die Welt Brot für die Welt-Unser Projekt Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Nellingen, erscheint fünfmal im Jahr, Auflage Exemplare Redaktionsteam Fotos Ina Breuninger-Schmid, Manfred Bretschneider, Maike Kramer, Gabriele Maria Mauz, Pfr. Hans-Ulrich Winkler Wikipedia; privat Adressen Pfarrer Hans-Ulrich Winkler, Klosterhof 11/1, Tel Pfarrerin Cornelia Krause, Riegelstr. 52, Tel Diakonin Rita Clemens, Riegelstr. 52, Tel Vors. des KGR Manfred Bretschneider, Riegelstr. 6/2, Tel Gemeindebüro, Frau Sachs, Klosterhof 11/1, Tel Kirchenpflege, Frau Kaiser, Klosterhof 11/1, Tel Pfarrbüro am Martin-Luther-Haus, Frau Jüngling Säle und Kirche, Mesnerin, Frau Liedle, Tel Eugen-Schumacher-Gemeindehaus, Frau Rotter, Tel Martin-Luther-Haus, Frau Harport, Tel Konto Homepage: IMPRESSUM KSK Esslingen, IBAN: DE Volksbank Esslingen, IBAN: DE Dort finden Sie auch die -adressen zu den obigen Kontakten. 2

3 IM BLICKPUNKT Von Zeit zu Zeit Liebe Leserinnen, liebe Leser! Stellen Sie sich vor, Sie kommen in unsere St. Blasius-Kirche und sehen zentral und über allem Geschehen eine große Uhr, so wie in dieser Basilika in Benediktbeuern. Was macht diese Uhr über dem Altar?! Da saßen wir, eine kleine Nellinger Gemeindegruppe, die in Kooperation mit Nachtschicht on Tour und meinem Mann Ralf Vogel Anfang Oktober ins schöne Tölzer Land gefahren war, um in der Natur zur Ruhe zu kommen. Die große katholische Gemeinde feierte Erntedank. Und die Uhr tickte. Kinder freuten sich an den Erntegaben, ein kleines Musikensemble spielte auf, Eucharistie wurde gefeiert. Und die Uhr tickte. Wir waren irritiert. Keiner musste während dieser Messe verstohlen auf die Uhr gucken. Zu jeder Minute war klar, was die Stunde geschlagen hatte. Die Zeit verging vor unseren Augen. Dieser Kirchenraum fragte uns: bist du dir deiner Vergänglichkeit bewusst? Nützt du deine Zeit? Hast du Zeit für das, was wichtig und wesentlich ist? Wir haben in diesen Tagen versucht, uns eine solche Zeit zu nehmen. Eine sprichwörtliche Aus-Zeit, also der Versuch, aus der vorbeiströmenden Zeit auszusteigen und im Augenblick und bei sich selbst wieder anzukommen. Manchen von uns ist das gelungen. Es gibt Momente, die ganz offensichtlich aus der Zeit fallen. Wenn wir verliebt sind. Wenn wir von etwas berührt werden, von einem Wort, einem Klang, einem Blick wenn wir fasziniert sind von einem herrlichen Babygeruch, einer Blüte, einem Spiel dann gibt dieses Ergriffensein unserem Leben einen Sinn und wir fühlen uns erfüllt. Stille und Abstand von einem Alltag der Überhitzung und Überreizung können uns helfen, das zu entdecken, was uns berührt. 3

4 IM BLICKPUNKT 4 In der altgriechischen Sprache gibt es zwei Worte für die Zeit, die unsere unterschiedlichen Erfahrungen mit der Zeit gut beschreiben. Chronos ist die Zeit, die gleichmäßig verrinnt. Sie wird Stunde für Stunde und Jahr für Jahr gemessen und fließt in ihrem Rhythmus wie in einem Fluss dahin. In einer Chronik werden die Geschehnisse nach ihrer zeitlichen Reihenfolge angeordnet. Demgegenüber bezeichnet der Kairos die Zeit, auf die es ankommt, die eine Gelegenheit darstellt und die so nicht wiederkommt, eine inhaltlich gefüllte im Gegensatz zur messbaren Zeit. Der Kairos ist der Zeitpunkt; die eine, bestimmte Chance um etwas zu tun, was dann wirklich die Zeit und das Leben verändern kann. Bei einer Geburt zum Beispiel erleben wir den Kairos, den einzigartigen überwältigenden Augenblick, in dem ein Mensch ins Leben tritt. Und auch das Sterben kann so einen Kairos darstellen: einen Moment, in dem die Zeit still zu stehen scheint, einen Augenblick, der sich ausdehnt und wie eine Begegnung mit dem Heiligen erlebt wird. Kein Wunder, dass wir unsere vergehende, dahin strömende Zeit an diesen besonderen wunderbaren Zeiten ausrichten: wir feiern Geburtstage, Jahrestage unserer Verstorbenen, auch Hochzeitstage oder Jahrestage von besonderen Erlebnissen. Im Kirchenjahr richten wir die dahinfließende Zeit an den besonderen großen Christus-Ereignissen aus, die so für uns über die Jahre eine immer tiefere Bedeutung bekommen. Das Reformations- Jubiläum ist ein Gedenken an einen Kairos, in dem das Wirken von insbesondere Martin Luther eine sehr große Veränderung im Glauben und Leben der Menschen ausgelöst hat. Und was beginnt jetzt? Wir leben von Zeit zu Zeit, von Urlaub zu Urlaub, von einem Jahr zum anderen, von dieser Ruhephase zu jener Krise. Die Uhr tickt. Und wir versuchen der Zeit auf die Spur zu kommen, in dem wir sie gestalten. Gott will uns in der Zeit begegnen. Er kommt in die Welt, in die Zeit, als Mensch Jesus von Nazareth. Er ruft uns durch seinen Geist, er fordert uns heraus, er will im neuen Kirchenjahr, im neuen Lebensjahr, im Neuen Jahr neu unsere Antwort. Gebe Gott, dass wir immer wieder die Zeit finden, zu erkennen, was die Stunde geschlagen hat. Damit wir von Zeit zu Zeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit das Wichtige und Wesentliche tun. Dies hofft Ihre

5 Kurs Erwachsenenbildung Reformationen Hintergründe Motive Wirkungen Die Reformationszeit markierte einen Umbruch im europäischen Denken, besonders im Nachdenken über den Glauben. Der Kurs Reformationen Hintergründe - Motive Wirkungen zeichnet Grundlinien reformatorischen Denkens nach und fragt nach ihren Wirkungen bis heute. Dazu geht er an sechs Abenden unter anderem auf die Reformationszeit als Umbruchzeit ein, vertieft das reformatorische Gottesdienstverständnis, entwickelt das Verhältnis der Reformatoren zur bildenden Kunst und fragt angesichts reformatorischer Bewegungen weltweit nach evangelischen Identitäten heute. Die Frage vieler Gemeindeglieder Was feiern wir eigentlich, wenn wir 2017 Reformationsjubiläum feiern? nimmt dieser Kurs zum Anlass, das Grundanliegen der Reformation nachzuzeichnen und nach ihren Wirkungen bis heute zu fragen. Glaube ist historisch betrachtet eine junge Sache. Über ihn nachzudenken wurde erst notwendig, als er sich nicht mehr von selbst verstand. Martin Luther markiert diesen Umbruch hin zu einem selbst verantworteten Glauben, auch wenn nicht er allein für seinen Durchbruch verantwortlich ist. Der Kurs versteht sich bewusst als Re- IM BLICKPUNKT formationskurs, nicht als Lutherkurs. Einzelne Personen und Biografien stehen nicht im Mittelpunkt. Es werden lediglich einige prägende Gestalten der Reformationszeit und anderer reformatorischer Bewegungen vorgestellt, um von ihnen aus die Motive der Reformationen zu veranschaulichen. Die sechs Kursabende finden jeweils am Mittwoch von Uhr im Martin-Luther-Haus, Riegelstraße 52, statt; am 11.,18. und 25. Januar; 1.,8. und 15. Februar. Ausgehendes Mittelalter Umbruchzeit Pfr. Hans-Ulrich Winkler, Nellingen Nun sind wir also evangelisch Reformationszeit Pfr. Hans-Ulrich Winkler, Nellingen Durch geöffnete Tore in das Paradies selbst eintreten Gottes Gerechtigkeit und die Theologie der Reformation Pfrin. Marie-Luise Bühler, Ruit davon man singet, saget und fröhlich ist Reformation und Gottesdienst Pfr. Hans-Ulrich Winkler, Nellingen Kommt und seht Reformation und Kultur Pfr. Ulrich Enderle, Scharnhauser Park Parksiedlung Ohne Christus bin ich nichts Reformatorische Bewegungen weltweit Pfr. Matthias Vögele, Bernhausen Verbindliche Anmeldung für den Kurs: bis zum 20. Dezember 2016 Ev. Pfarramt Nellingen Klosterhof 11 /1 Tel.: 0711 / Der Kurs findet ab 10 TN statt und kostet

6 IM BLICKPUNKT Was wir von Luther lernen können Prof. Dr. Wilfried Härle, Ostfildern Was können wir heute, 499 Jahre nach dem Beginn der Reformation, noch von Luther lernen? 1 wie wir freie, aufrechte Menschen werden Wir Menschen brauchen Anerkennung. Luther hat entdeckt, dass uns das Evangelium von der Vorstellung befreit, unsere Anerkennung hänge von unserem Ansehen bei Menschen ab und wir müssten es uns erst verdienen. Gottes Gnade in Jesus Christus schafft Freiheit von beidem: von den Menschen und vom Verdienen. Das geschieht durch den Glauben, d. h. durch das Vertrauen auf Gott, das durch das Evangelium geweckt wird. 2 welche Unterscheidungen dem Glauben und Leben dienen Der Lutherforscher Gerhard Ebeling ( ) hat die These aufgestellt und begründet, Luthers Theologie sei zu verstehen als Kunst des Unterscheidens. Dabei ist Unterscheiden nicht dasselbe wie Trennen. Die Kunst des Unterscheidens bezieht sich häufig auf etwas, was untrennbar ist, z. B. Sünde und Sünder. Und doch ist zu unterscheiden; denn Gott liebt den Sünder, aber er hasst gerade deshalb die Sünde. Die Zahl solcher Unterscheidungen bei Luther ist groß, aber einige ragen dabei heraus: die Unterscheidung zwischen dem Gesetz, das uns sagt, was wir tun sollen, und dem Evangelium, das uns sagt, was Gott für uns tut; zwischen Gottes geistlicher und weltlicher Regierweise, durch die Gott die Welt einerseits (durch sein Wort und seinen Geist) erlöst, und durch die er andererseits (durch menschliches Recht und staatliche Gewalt) die Welt erhält; zwischen Gott und Mensch. So schreibt Luther Wir sollen Menschen und nicht Gott sein. Das ist die summa. Damit erinnert Luther daran, dass die Sünde dadurch in die Welt kommt, dass wir Menschen sein wollen wie Gott. 6

7 IM BLICKPUNKT 3 wo die Kampflinie zwischen Gut und Böse verläuft Von Luther kann man lernen, wo der Kampf zwischen Gut und Böse ausgetragen wird und wo darum die Kampflinie zwischen Gut und Böse verläuft: immer auch in uns, im menschlichen Herzen. Gottes erlösendes Wirken verwandelt uns nicht so, dass das Böse ganz verschwindet. Es verliert aber seine beherrschende Macht durch Gottes vergebende Liebe. Deshalb ist der Christ zugleich gerecht und Sünder. Das ist kein Widerspruch; denn es gilt in zwei verschiedenen Hinsichten: Von sich selbst her bleibt der Christ Sünder, der täglich auf Gottes Vergebung und Gnade angewiesen ist. Das ist ein täglicher Kampf, aber in diesem Kampf steht Gott auf der Seite des Menschen. Wenn wir wissen, dass wir selbst nicht vollkommen sind, werden wir auch anderen Menschen gegenüber barmherziger sein. 4 wann man das Maul aufmachen soll In diesem Punkt geht es um das rechte Verhalten, das man von Luther lernen kann. Luther hat dazu einen kurzen Sinnspruch formuliert: Steh frisch auf, tu s Maul auf, hör bald auf. Das ist vor allem eine Ermutigung, auch dort offen zu seiner Überzeugung zu stehen, wo man dafür keinen Beifall zu erwarten hat, sondern verspottet oder verfolgt wird. So ist Luther auf dem Reichstag in Worms am 18. April 1521 aufgetreten und wusste, dass er dafür (wie 100 Jahre zuvor für Jan Hus) hätte auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden können. Als sein Landesherr, Friedrich der Weise, einmal zu ihm sagte: Ohne meinen Schutz wärst du doch verloren, da antwortete Luther: Ich glaube, dass ich Euch durch meine Gebete besser beschützen kann als ihr mich durch euere Macht. Und als der Kurfürst ihn fragte: Und wo bleibst du, wenn ich dir meinen Schutz entziehe, antwortete Luther: unter Gottes Himmel. So redet jedenf a l l s k e i n e r, d e n m a n a l s Fürstenknecht bezeichnen kann, sondern ein aus Glauben freier und aufrechter Mensch. 5 was man von Luther nicht lernen sollte Luther hat gewusst, dass wir nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesus Christus glauben oder zu ihm kommen können, sondern dass das ein Geschenk Gottes ist. So lehrt er es im Kleinen Katechismus. Aber wenn er selbst anderen Menschen etwas über den christlichen Glauben vermittelt hatte, was ihm klargeworden war, dann konnte er es nicht fassen, dass sie dem nicht zustimmten. Und dann konnte er sehr verletzend, ja sogar rabiat werden. So schlug auch sein anfänglich liebevolles Werben um die Juden in eine schreckliche Verbitterung um, als sie das Evangelium nicht annahmen. Da muss man ihn an seine eigenen Worte aus dem Katechismus erinnern. Diese Bitterkeit ist etwas, was wir von Luther nicht lernen sollten. Aber dass wir das nicht von ihm lernen sollten, das können wir nun wiederum z. B. aus seinem Katechismus von ihm lernen. 7

8 AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT 8 Entwicklung eines neuen Nutzungskonzepts für das Eugen-Schumacher Gemeindehaus Auf Anraten des Oberkirchenrats hat der Kirchengemeinderat in mehreren Gemeindeversammlungen in den Jahren ein Immobilienkonzept erstellt. Dieses sieht angesichts hoher Investitionen in beiden Gemeindehäusern die Schließung des Martin-Luther Hauses zum 31. Dezember 2019 vor. Der Kirchengemeinderat sah sich in der Folge vor die Aufgabe gestellt, für die Gruppen und Kreise, die sich im Martin- Luther Haus gegenwärtig treffen, einen angemessenen Raum zu finden. Am 19. Oktober 2015 hat der Kirchengemeinderat in einer Gemeindeversammlung eine mögliche Nutzungsänderung des Gemeindehauses in der Eugen-Schumacher-Straße mit der Schließung des dortigen Kindergartens vorgestellt. In der Gemeindeversammlung wurde diese Nutzungsänderung kontrovers, aber sehr sachlich diskutiert. Deutlich wurde: Die evangelische Kindergartenarbeit ist ein für die Kirchengemeinde wichtiges gesellschaftspolitisches und diakonisches Arbeitsfeld und die Gruppen und Kreise der Kirchengemeinde benötigen ausreichend gute Räumlichkeiten, in denen sie sich treffen können. Gegenwärtig stehen diese beiden unterschiedlichen Interessen sich gegenüber und schließen sich, soweit wir vom Kirchengemeinderat das wahrnehmen, aus. Dieses Dilemma hat der Kirchengemeinderat in nicht-öffentlichen Sitzungen im vergangenen Jahr mehrmals diskutiert und nach Auswegen gesucht. Gegenwärtig wurde noch keine für alle befriedigende Lösung gefunden. Allerdings untersucht der Kirchengemeinderat weitere Möglichkeiten, dass sowohl die Arbeit mit Kindern im Kindergarten im Gemeindehaus als auch ausreichend Raum für die Gruppen und Kreise vorhanden ist. Die über ein Jahr anhaltende Diskussion lässt erkennen, wie schwer es dem Kirchengemeinderat fällt, hier eine Entscheidung zu treffen. Wenn alle Informationen, die der Kirchengemeinderat für eine gute Entscheidung noch benötigt, rechtzeitig eintreffen, kann in der ersten Sitzung im Januar 2017 ein Beschluss herbeigeführt werden. Diese öffentliche Sitzung findet am Dienstag, 10. Januar 2017 um Uhr im Martin-Luther Haus statt

9 AUS DEM GEMEINDELEBEN Flüchtlinge - Integration auch unsere Aufgabe Menschen fliehen, verlassen ihre Heimat, weil sie ihre Lebensgrundlage verloren haben. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Ich möchte mir nicht anmaßen, die Fluchtgründe zu beurteilen. Nur so viel: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand seine Heimat ins Ungewisse verlässt wegen ein paar Euro mehr. Integration kann gelingen, wenn wir uns um die Ankömmlinge kümmern wie es unsere Christenpflicht ist. Ostfildern hat Einwohner etwa über achtzehn. Wenn sich jeder vierzigste nur um einen neuen Mitbürger kümmert, dann sind Sie einer der vierzigsten? Wir brauchen Sie noch!! Melden Sie sich bitte bei unserer Diakonin Frau Rita Clemens. Es geht darum, sich mit seinen Gaben bei der Sprachhilfe, bei der Alltagsbegleitung, bei der Freizeitgestaltung u.a. einzubringen. Wir als Christen leben in Freiheit genießen hier mit Luther gesprochen die Freiheit des Christenmenschen. Diese Freiheit erfordert unsere Verantwortung für die Mitmenschen und uns für deren Freiheit einzusetzen. Eine Aktion unter anderen mit Flüchtlingen ist die Apfelsaftaktion 2016 Zum fünften Mal nach 2008 führen wir unsere Apfelsaftaktion durch. In den ersten Oktoberwochen waren wieder die Kindergartenkinder mit Eltern und Erzieherinnen, Konfirmandinnen und Konfirmanden und Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan sowie Mitglieder des Umweltteams Grüner Gockel fleißig bei der Apfelernte auf dem Spielplatz und der Obstbaumwiese am Nussweg sowie zwei privaten Obstbaumwiesen. Ein herzliches Danke allen Helferinnen und Helfern und Spendern der Äpfel. Anschließend wurde in den Mostereien Milz und Volz gemostet und in Flaschen bzw. BaginBox abgefüllt. Ab sofort können Sie den naturtrüben Apfelsaft in 1l-Flaschen (im 6er Kasten) gegen eine Spende (Richtwert 11 EUR incl. 2,40 EUR Pfand) oder in 5l BaginBox (Richtwert 7 EUR) erhalten. Bei allen unseren Veranstaltungen können Sie bestellen. Oder Sie bestellen unter -adresse: apfelsaftnellingen@arcor.de Wir liefern dann nach Hause. Info: Der Erlös kommt unseren Kindergärten und der Arbeit mit Flüchtlingen zugute. Manfred Bretschneider 9

10 DAZU SIND SIE EINGELADEN Advents-und Weihnachtszeit 1. Advent 27. November Uhr Eine Perspektive für die Chancenlosen Die Arbeit von Brot für die Welt in El Salvador Gottesdienst für Groß und Klein, Jung und Alt Es singt der Kirchenchor Konfirmandinnen und Konfirmanden und Pfarrer Hans-Ulrich Winkler Samstag, 03. Dezember ab Uhr Weihnachtsmarkt im Klosterhof mit stündlichen Andachten, Musik Sälescafé und einen Stand der Kirchengemeinde 2. Advent 04. Dezember Uhr Was kommt auf uns zu? (Matthäus 24,1-14) Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Cornelia Krause 3. Advent 11. Dezember Uhr Eine Stimme ertönt in der Wüste: Macht den Weg bereit für den Herrn Gottesdienst zu Luk. 3,1-22 mit Taufen Es spielt die Band Pigeon Pfarrer Hans-Ulrich Winkler Advent 20. Dezember Uhr Der Gruß des Engels (Lukas 1, 26-38) Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Cornelia Krause Uhr Advents- und Weihnachtsliedersingen mit dem Posaunenchor im Schulhof der Klosterhofschule Heilig Abend 24. Dezember Uhr Jesus wird geboren - die Weihnachtsgeschichte in Bildern Die Minikinderkirche feiert Weihnachten Gottesdienst für Kinder von 0 6 Jahren mit ihren Familien Uhr Der Beginn einer neuen Wirklichkeit (Johannes 3,16) Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche Pfarrerin Cornelia Krause und Team Uhr Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär! Gottesdienst zu dem Weihnachtslied von Martin Luther Pfarrer Hans-Ulrich Winkler Uhr Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden (Lukas 2,14a) Es spielt der Posaunenchor, Pfarrer Hans-Ulrich Winkler

11 DAZU SIND SIE EINGELADEN Kinder warten auf Weihnachten am Auch dieses Jahr findet wieder Kinder warten auf Weihnachten statt. Während die Eltern mit Putzen, Einkaufen oder Wohnung dekorieren beschäftigt sind, können die Kinder bei uns Singen, Spielen, Basteln und eine weihnachtliche Geschichte hören. Alle Informationen erhalten die Kinder in den CVJM- Jugendgruppen, Schulen und Kindergärten auf einem Flyer, der im Dezember verteilt wird, oder auf unserer Homepage. Christfest I, 25. Dezember Uhr Das Licht der Welt (Johannes 8, 12-16) Es singt der Kirchenchor Pfarrerin Cornelia Krause Christfest II, 26. Dezember Uhr Er wird der Friede sein (Micha 5, 1-4a) Pfarrer Ulrich Enderle Altjahresabend 31. Dezember Uhr Sagt den verzagten Herzen: Seid getrost. Fürchtet euch nicht. Seht, da ist euer Gott! (Jesaja 35,4) Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Hans-Ulrich Winkler Neujahr, 01. Januar Uhr Herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Parksiedlung, informieren Sie sich in der Stadtrundschau nach dem Fahrdienst. Epiphanias,06. Januar Uhr Konzert bei Kerzenschein Die Lutherin, Musik, Texte und Bilder zu Katharina von Bora Dr. Ilze Kezbere-Härle, Violine, Liudmila Frank, Klavier Prof. Dr. Wilfried Härle, Moderation Mit dem Gottesdienst am 8. Januar 2017 beginnt wieder die Winterkirche. Der Gottesdienst findet dann um Uhr im Gemeindehaus Eugen Schumacher Straße statt. Der Kindergottesdienst beginnt gemeinsam mit den Erwachsenen um die gleiche Zeit am gleichen Ort. Die Christbaumsammlung des CVJM Nellingen findet am Samstag, den 7. Januar 2017 statt. Bitte halten Sie Ihren Christbaum ab 9.00 Uhr zur Abholung bereit. An die Christbäume bitte den Namen anhängen (kein Geld). Eine Mindestspende von 2 pro Christbaum kommt der CVJM-Weltdienstarbeit zugute. 11

12 DAZU SIND SIE EINGELADEN Ökumenische Tage Ostfildern Februar Vor 500 Jahren ging, angestoßen durch den Augustinermönch und Doktor der Theologie Martin Luther, eine große Bewegung durch Deutschland und weitere europäische Länder, die rückblickend Reformation Erneuerung, Neugestaltung genannt wurde. Tatsächlich hat dann eine Spaltung der Kirche stattgefunden und zwischen den beiden großen Konfessionen, der katholischen und der neu entstehenden protestantischen Kirche gab es erbitterte Kämpfe. Auch die Reformationsfeiern waren in ihrer 500jährigen Geschichte immer wieder Anlässe zu antikatholischen, anticalvinistischen, antitäuferischen, antijüdischen, antieuropäischen, antiliberalen Abgrenzungen aber wird anders! Dieses Jubiläum wird gemeinsam als Christus-Fest gestaltet. Eine Heilung der Erinnerungen eröffnet an vielen Orten neue Chancen der Gemeinsamkeit. Die Verpflichtung aller Christen, den Menschen in ihren Nöten und Ängsten nahe zu sein, wird gemeinsam gesehen. Zum ersten Mal, und das ist für den Theologen und Kulturbeauftragten der Evangelischen Kirche Johann Hinrich Claussen ein Wunder, zeichnet sich ab, dass man der Reformation auch ohne Selbstüberhebung, Lüge und Wut gedenken kann. Ist jetzt Zeit für eine wirkliche Erneuerung der Kirche, die nicht auf Kosten von anderen geht? Für manche ist Ökumene Nebensache, nice to have. Paulus sieht das anders: Durch einen Geist sind wir zu einem Leib getauft (1. Korinther 12,13). Das heißt: wir gehören zusammen und wir brauchen einander, um Leib Christi zu sein. Wir können gespannt sein, was der junge Theologe Nikolai Kohler aus Tübingen, der auch zum Leitungsteam des jesustreff Stuttgart gehört, uns in seiner Predigt beim ökumenischen Gottesdienst zu diesem Thema sagen wird. In Ostfildern hat die ökumenische Zusammenarbeit eine kleine und gute Tradition. Darum war für viele klar: wir legen als evangelische Christinnen und Christen beim Reformationsjubiläum Wert darauf, Akzente der Gemeinsamkeit mit unseren Schwestern und Brüdern der methodistischen und katholischen Kirche zu setzen. Nun hat sich die Ökumene Ostfildern auch innerevangelisch noch erweitert und Prisma, die Freie Christliche Gemeinde, ist dazugekommen. Gemeinsam laden wir für Anfang Februar alle Interessierten ein mit uns darüber nachzudenken, welche Erwartungen wir an Kirche haben, wie wir Kirche sind, was wir als Christen leben und gestalten wollen.

13 DAZU SIND SIE EINGELADEN Wo geht Kirche jetzt hin? heißt unser Arbeitstitel. Und wenn Sie sich jetzt fragen: Welche Kirche? und: Muss es nicht heißen: wo gehen wir als Kirche jetzt hin? - dann sind Sie schon mitten drin in den Überlegungen. Ganz gleich, ob Sie Kirche aus der Distanz oder aus der Nähe betrachten, wollen wir mit Ihnen gemeinsam hören und fragen, was heute dran ist. Mit 500 Jahren im Rücken wollen wir als Mitglieder verschiedener Kirchen und Gemeinden in Ostfildern den Blick nach vorne richten. Wir wollen über praktische Fragen der Gemeindearbeit und über theologische Themen miteinander eine Werkstatt eröffnen. Nehmen Sie sich Zeit um bei diesem epochalen Gespräch hier vor Ort dabei zu sein. Wir werden dabei begleitet und unterstützt von Professor Wilfried Härle, Nellingen, einem der wichtigsten zeitgenössischen Lehrer der systematischen Theologie und Ethik, beliebt und bekannt auch von seinen Gottesdiensten in der St. Blasius-Kirche.. Das Programm wird als Flyer ab Weihnachten in den Kirchen Ostfilderns ausliegen. Hier ein Ausschnitt: Samstag, 4. Februar 2017, Uhr bis Uhr Werkstatt-Tag: Wo geht Kirche jetzt hin? Ort: Evangelisches Gemeindehaus Scharnhausen Uhr Vortrag Prof. Wilfried Härle: Was und wo ist Kirche? und Aussprache. Mittagessen und Begegnung. Werkstatt-Gruppen: 1) An welchen Gott glauben wir? 2) Was macht Kirche zu Kirche? 3) Was vermissen wir in der Kirche? 4) Was würde Jesus heute tun? 5) Kinder und Jugendliche in unseren Gemeinden. Zum Werkstatt-Tag erbitten wir Ihre Anmeldung per Post oder Mail an das Evangelische Pfarramt Nellingen am Martin-Luther-Haus, Pfarrerin Cornelia Krause. Sonntag, 5. Februar 2017, Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der St. Dominikus-Kirche, Parksiedlung, Thema: Viele Glieder ein Leib (1. Korinther 12,12-26). Predigt: Nikolai Kohler. Liturgie: die verschiedenen Gemeinden und Konfessionen in Ostfildern. Musikteam der Freien Evangelischen Gemeinde Prisma und Bläserensemble Ostfildern der katholischen Gesamtgemeinde. Kollekte: Hilfe für Flüchtlinge in Ostfildern. Mit Kinderbetreuung, anschließend Begegnung und Bewirtung. Samstag, 25. März 2017, ganztags Gemeinsam spirituell unterwegs auf einem Pilgerweg in Kooperation mit dem Team Atempause. Der Treffpunkt wird noch bekannt gegeben. 13

14 AUS DEM GEMEINDELEBEN Der Kirchenchor lädt ein Seit über 95 Jahren gibt es den Kirchenchor in Nellingen. Etwa 20 Sängerinnen und Sänger treffen sich wöchentlich mittwochs von Uhr bis Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Eugen-Schumacher-Straße, um neues, aber auch klassisches Liedgut zu erlernen, welches wir dann bei der Mitwirkung im Gottesdienst singen. Unser Singen soll auch in der Musik ein Stück Verkündigung sein. Es ist eine Tatsache, dass Menschen im Singen den Alltagsstress besser bewältigen können. Dass Singen gut tut, davon ist schon in den Psalmen die Rede: Ich will singen mein Leben lang. Wir laden dazu ein, das im Kirchenchor auszuprobieren. Seit Anfang 2015 leitet Frau Liudmilla Frank den Kirchenchor. Kommen Sie einfach am Mittwochabend ins Gemeindehaus. Wenn Sie möchten, holen wir Sie auch gerne ab. Kontak tadresse: Horst Beutel, Tel Hinter Gittern ein Weihnachtspaket bekommen das bedeutet mehr als Kaffee und Schokolade. Wir schicken Pakete an mittellose Inhaftierte ohne Kontakte nach draußen, die sonst niemanden haben, der ihnen Gutes wünscht. Wenn auch Sie diese Aktion des Schwarzen Kreuzes unterstützen möchten, können Sie dies tun, indem Sie sich unter melden oder mit einer Spende an das Schwarze Kreuz. S P E N D E N K O N T O IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eg

15 AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT 15

16 AUS DEM GEMEINDELEBEN Impressionen vom Frühstücksgottesdienst Gute Tradition ist es in der Kirchengemeinde, dass der letzte Sonntag in den Sommerferien bei schönem Wetter unter der Linde gefeiert wird. Gute Tradition ist es ebenso, dass der Posaunenchor diesen Gottesdienst musikalisch begleitet und das gemeinsame Frühstück gleichsam einen Auftakt der fairen Woche in Ostfildern darstellt. Darüber hinaus zeigte sich in diesem Jahr ein Teil der Vielfalt der Kirchengemeinde und ein Teil der Arbeit in unserer Kirchengemeinde. Rita Clemens wurde in ihren Dienst als Gemeindediakonin eingeführt. Johanna Arnold und Edeltraud Lutz aus den Kindergärten wurden mit herzlichen Dankesworten und guten Wünschen in den Ruhestand verabschiedet. In unserer Gemeinde hat sich vor einigen Jahren eine Gruppe konstituiert, die das Anliegen Wertschätzung der Schönheit der Schöpfung im besonderen Blick hat. In regelmäßigen Abständen hat sich diese Gruppe getroffen, um sich Gedanken zu machen, welchen Beitrag eine Kirchengemeinde leisten könnte, um die Schönheit der Schöpfung zu bewahren. Die verwendeten Putzmittel wurden auf ihre Inhaltsstoffe überprüft, die Frage, wie eine Heizung eingestellt werden könnte, wurde erörtert, die Dämmung unserer Gemeindehäuser hinterfragt, die Beleuchtungskörper angeschaut, konsequente Trennung unseres Mülls gefordert. Im November 2011 erhielt durch dieses Engagement die Kirchengemeinde Nellingen als 101. Kirchengemeinde die Auszeichnung Grüner Gockel. Diese Auszeichnung war für die Gruppe Ermutigung und Anlass, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Denn diese Auszeichnung Grüner Gockel erfordert ein ständiges Weiterdenken und Weiterhandeln. Im Frühjahr dieses Jahres wurde der Kirchengemeinde dieses Prädikat erneut verliehen. Helga Baur von der Geschäftsstelle für Umweltmanagement der Landeskirche Württemberg überreichte den Grünen Gockel. Herzlichen Dank an die Gruppe Grüner Gockel herzlichen Dank Peter Arnold, Manfred Bretschneider, Alexander Ehrlich, Andreas Hanke und Wolfgang Roth. Hans-Ulrich Winkler

17 AUS DEM GEMEINDELEBEN 17

18 AUS DEM GEMEINDELEBEN 5000 Brote Konfis backen Brot für die Welt Auch in diesem Jahr haben die Bäckerbetriebe ihre Backstuben für diese Aktion wieder geöffnet. Konfis backen Brot und gewinnen einen Einblick in einen handwerklichen Beruf. Konfis backen Brot und lernen die Lebenswirklichkeit von Gleichaltrigen in anderen Teilen der Welt und die Arbeit von Brot für die Welt kennen. Das Brot in Brot für die Welt steht für alles, was ein Mensch zum Leben braucht. Dazu gehören Essen und Trinken, aber auch ein Dach über dem Kopf, Gesundheitsversorgung, Bildung und Sicherheit. So vielfältig sind auch die Projekte, mit denen Brot für die Welt Menschen hilft. Dabei finanziert Brot für die Welt immer Projekte von Partnerorganisationen im jeweiligen Land, die sich das Projekt selbst ausgedacht haben. In diesem Jahr haben 16 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Nellingen an dieser Aktion teilgenommen und in der Bäckerei Schultheiß im Rahmen des Konfirmandenunterrichts Brot für Brot für die Welt gebacken. Mit großer Leidenschaft und mit Engagement gingen die Konfirmanden zu Werke, so dass am Ende des Unterrichts jeder Konfirmand vier Brote mit nach Hause nehmen und diese gegen eine Spende für Brot für die Welt verschenken konnte. Der Erlös dieser Aktion ergab Mit diesem Geld unterstützen wir die Organisation DEVAID in Albanien. Sie hilft jungen Menschen aus benachteiligten Bevölkerungsgruppen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz und unterstützt diese. Mit der Förderung dieses Bildungs- und Ausbildungsprojektes Jeder kann es schaffen konnte Brot für die Welt vielen jungen Menschen in Albanien so helfen, dass sie wirklich das zum Leben Notwendige bekommen und ihre Lebenssituation sich dauerhaft verbessert. Herzlichen Dank an die Bäckerei Schultheiß für diese Aktion und den lehrreichen und kurzweiligen Nachmittag. Herzlichen Dank an die Konfis und an die großzügigen Spender. Hans-Ulrich Winkler 18

19 UNSER PROJEKT Eine Perspektive für die Chancenlosen El Salvador weist die höchste Mordrate der Welt auf. Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und kriminellen Jugendbanden, den Maras, sowie Konflikte der Banden untereinander machen das Wohnen in manchen Stadtvierteln lebensgefährlich. Jugendliche aus diesem Stadtbezirk haben auf dem Arbeitsmarkt keine Chance. Sie werden von potentiellen Arbeitgebern sofort als kriminell eingestuft. Brot für die Welt arbeitet dort mit dem sozialen Dienst einer katholischen Ordensgemeinschaft zusammen. Diese Organisation will den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern und der Gewalt vorbeugen. Aus diesem Grund werden Ausbildungskurse für Jugendliche aus besonders gefährdeten Stadtvierteln angeboten. Jugendliche können hier Kurse in den Bereichen Gastronomie, Kosmetik und Informatik absolvieren. Zudem werden sie bei der Suche nach einem Arbeitsplatz unterstützt. Von diesem Projekt profitieren jedes Jahr junge Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren. Armut und Perspektivlosigkeit treiben den Maras immer wieder aufs Neue junge Menschen in die Arme. Heute haben die Banden in El Salvador über Mitglieder und kontrollieren ganze Stadtteile. Das Viertel Montreal im Stadtbezirk Mejicanos ist eines der ärmsten in der Hauptstadt San Salvador. Straßen sind aus festgetretener Erde, es häuft sich der Müll, es riecht nach vermodertem Schlamm. Die Jugendbande Mara Salvatrucha hat das Viertel fest im Griff. Die Zulieferer der kleinen Läden müssen jedes Mal, wenn sie vorbeikommen, fünf US-Dollar Wegegeld zahlen. Taxis weigern sich, Fahrgäste nach Montreal zu bringen. 19

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