Demographischer Wandel im Landkreis Göttingen
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- Sylvia Lichtenberg
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1 Demographischer Wandel Bildnachweis: Mühlhausen/Landpixel.de 1
2 2 Bevölkerungsentwicklung in Südniedersachsen in % Innerhalb von Südniedersachsen war der Landkreis lange Zeit deutlich besser positioniert als die anderen Landkreise. Von 1987 bis 28 kam es im Planungsraum noch zu einem Anstieg um 3,8%, während die Bevölkerung in Südniedersachsen insgesamt bereits um durchschnittlich -1,2% gesunken ist. Die Gemeinden und, sowie die Städte und weisen bereits während dieses Zeitraumes eine negative Bevölkerungsentwicklung auf. Ø - 1,2% Bevölkerungsentwicklung in Südniedersachsen in % Veränderungen in Prozent In jüngerer Zeit ist allerdings auch der Landkreis von Schrumpfung erfasst. Vor allem in den letzten fünf Jahren hat sich der Bevölkerungsrückgang stark beschleunigt. Ø - 2,9% Die einzige Ausnahme bildet die Gemeinde, die noch geringfügige Zuwächse aufweisen konnte. Im Vergleich zu Südniedersachsen hat der Planungsraum mit einem Rückgang von -2,6% leicht besser abgeschnitten. Quellen: NLS 29, außer (LK 29); Daten für ohne Bewohner des Grenzdurchgangslagers Daher differiert hier die Prozentangabe der Bevölkerungsentwicklung von 1987 bis 28 gegenüber der von Poster 3 Kartographie: M. Waibel 21
3 3 Bevölkerungsentwicklung in den Ortsteilen des Landkreises und der Stadt bezogen auf 1987 in % Ø +3,3% Veränderungen in Prozent 1 Innenstadt 2 Oststadt 3 Südstadt 4 Weststadt 5 Nordstadt 6 Weende 7 Nikolausberg 8 Geismar 9 Grone 1 Herberhausen 11 Groß Ellershausen 12 Hetjershausen 13 Knutbühren 14 Elliehausen 15 Esebeck 16 Holtensen 17 Deppoldshausen 18 Roringen 19 2 Settmarshausen 21 Klein Wiershausen 22 Mengershausen 23 Lemshausen 24 Volkerode 25 Sieboldshausen 26 Obernjesa 27 Dramfeld 28 Dahlenrode 29 Atzenhausen 3 Mollenfelde 31 Deiderode 32 Elkershausen 33 Klein Schneen Reckershausen 36 Niedergandern 37 Reiffenhausen 38 Ludolfshausen 39 Lichtenhagen 4 Groß Schneen 41 Ballenhausen 42 Stockhausen 43 Niedernjesa 44 Diemarden 45 Reinhausen 46 Ischenrode 47 Bremke 48 Benniehausen 49 Klein Lengden 5 Groß Lengden 51 Wollmarshausen 52 Gelliehausen 53 Bischhausen 54 Kerstingerode 55 Beienrode 56 Weißenborn 57 Etzenborn 58 Rittmarshausen 59 Sattenhausen 6 Desingerode 61 Werxhausen 62 Nesselröden 63 Immingerode 64 Tiftlingerode 65 Westerode 66 Esplingerode 67 Gerblingerode Fuhrbach 7 Brochthausen 71 Langenhagen 72 Hilkerode 73 Breitenberg 74 Mingerode Samtgemeinde 75 Obernfeld 76 Germershausen Quellen: Stadt 29, FD Statistik & Wahlen Kartographie: M. Waibel Rollshausen 78 Rüdershausen 79 Rhumspringe 8 Lütgenhausen 81 Wollershausen Bilshausen 84 Bodensee 85 Renshausen 86 Krebeck 87 Wollbrandshausen Samtgemeinde 88 Bernshausen 89 Seulingen 9 Falkenhagen 91 Potzwenden 92 Landolfshausen 93 Mackenrode 94 Waake 95 Seeburg 96 Ebergötzen 97 Bösinghausen 98 Holzerode Flecken Bovenden 99 Spanbeck 1 Billingshausen 11 Reyershausen 12 Eddigehausen 13 Bovenden 14 Lenglern 15 Harste 16 Emmenhausen 17 Erbsen 18 Lödingsen Wibbecke 111 Barterode 112 Eberhausen 113 Güntersen Samtgemeinde 114 Löwenhagen 115 Imbsen Ossenfeld 118 Varmissen 119 Bördel 12 Jühnde 121 Barlissen 122 Meensen 123 Scheden 124 Dankelshausen 125 Varlosen 126 Ellershausen 127 Bühren 128 Hemeln 129 Gimte 13 Mielenhausen 131 Volkmarshausen 132 Bonaforth Wiershausen 135 Lippoldshausen 136 Hedemünden 137 Laubach 138 Oberode 139 Lutterberg 14 Speele 141 Landwehrhagen 142 Spiekershausen 143 Benterode 144 Sichelnstein 145 Nienhagen 146 Escherode 147 Uschlag Im Zeitraum von 1987 bis 28 konnte der Planungsraum einen Bevölkerungsanstieg von +3,3% verzeichnen. Dieser Bevölkerungszuwachs ist überwiegend auf die hohen Zuwanderungsraten während der 199er Jahre zurückzuführen (Grenzöffnung und Aussiedler). Allerdings ist auch auf dieser Darstellung zu erkennen, dass Wachstums- und Schrumpfungsgebiete räumlich eng beieinander liegen. Auch innerhalb der Gemeinden sind auf Ortsteilebene gegenläu ge Entwicklungen zu erkennen. Zum Oberzentrum peripher gelegene Gebiete weisen im Allgemeinen bereits rückläu ge Entwicklungen auf.
4 4 Bevölkerungsentwicklung in den Ortsteilen des Landkreises und der Stadt in % Ø - 2,6% Veränderungen in Prozent 1 Innenstadt 2 Oststadt 3 Südstadt 4 Weststadt 5 Nordstadt 6 Weende 7 Nikolausberg 8 Geismar 9 Grone 1 Herberhausen 11 Groß Ellershausen 12 Hetjershausen 13 Knutbühren 14 Elliehausen 15 Esebeck 16 Holtensen 17 Deppoldshausen 18 Roringen 19 2 Settmarshausen 21 Klein Wiershausen 22 Mengershausen 23 Lemshausen 24 Volkerode 25 Sieboldshausen 26 Obernjesa 27 Dramfeld 28 Dahlenrode 29 Atzenhausen 3 Mollenfelde 31 Deiderode 32 Elkershausen 33 Klein Schneen Reckershausen 36 Niedergandern 37 Reiffenhausen 38 Ludolfshausen 39 Lichtenhagen 4 Groß Schneen 41 Ballenhausen 42 Stockhausen 43 Niedernjesa 44 Diemarden 45 Reinhausen 46 Ischenrode 47 Bremke 48 Benniehausen 49 Klein Lengden 5 Groß Lengden 51 Wollmarshausen 52 Gelliehausen 53 Bischhausen 54 Kerstingerode 55 Beienrode 56 Weißenborn 57 Etzenborn 58 Rittmarshausen 59 Sattenhausen 6 Desingerode 61 Werxhausen 62 Nesselröden 63 Immingerode 64 Tiftlingerode 65 Westerode 66 Esplingerode 67 Gerblingerode Fuhrbach 7 Brochthausen 71 Langenhagen 72 Hilkerode 73 Breitenberg 74 Mingerode Samtgemeinde 75 Obernfeld 76 Germershausen Quellen: Stadt 29, FD Statistik & Wahlen Kartographie: M. Waibel Rollshausen 78 Rüdershausen 79 Rhumspringe 8 Lütgenhausen 81 Wollershausen Bilshausen 84 Bodensee 85 Renshausen 86 Krebeck 87 Wollbrandshausen Samtgemeinde 88 Bernshausen 89 Seulingen 9 Falkenhagen 91 Potzwenden 92 Landolfshausen 93 Mackenrode 94 Waake 95 Seeburg 96 Ebergötzen 97 Bösinghausen 98 Holzerode Flecken Bovenden 99 Spanbeck 1 Billingshausen 11 Reyershausen 12 Eddigehausen 13 Bovenden 14 Lenglern 15 Harste 16 Emmenhausen 17 Erbsen 18 Lödingsen Wibbecke 111 Barterode 112 Eberhausen 113 Güntersen Samtgemeinde 114 Löwenhagen 115 Imbsen Ossenfeld 118 Varmissen 119 Bördel 12 Jühnde 121 Barlissen 122 Meensen 123 Scheden 124 Dankelshausen 125 Varlosen 126 Ellershausen 127 Bühren 128 Hemeln 129 Gimte 13 Mielenhausen 131 Volkmarshausen 132 Bonaforth Wiershausen 135 Lippoldshausen 136 Hedemünden 137 Laubach 138 Oberode 139 Lutterberg 14 Speele 141 Landwehrhagen 142 Spiekershausen 143 Benterode 144 Sichelnstein 145 Nienhagen 146 Escherode 147 Uschlag Zwischen 24 und 28 ist die Bevölkerung im Planungsraum bereits ächendeckend um -2,6% zurückgegangen. Der Vergleich zum Zeitschnitt von 1987 bis 28 (+3,3%) zeigt einen massiven Einbruch innerhalb der letzten fünf Jahre. Lediglich wenige Ortsteile in den Gemeinden und können noch deutliche Zuwächse aufweisen. Gleiches gilt auch für die Stadt Am stärksten von der Schrumpfung betroffen sind im Allgemeinen die peripher gelegenen Gemeinden und Ortsteile. Die stärksten Rückgänge erfahren die Ortsteile Potzwenden (-17%), Wibbecke (-13,1%) und Niedergandern (-11,8%).
5 5 Der durchschnittliche Rückgang der Bevölkerung im Planungsraum beträgt laut Prognose -8,4%. Am stärksten von der Bevölkerungsschrumpfung (v.a. wegen Abwanderung) betroffen sein wird die zum Oberzentrum GÖ peripher gelegene Gemeinde mit -16,1%. An zweiter Stelle folgen die Mittelzentren und mit Rückgängen von -9,8% bzw. -9,4%. Die geringsten Einbußen werden (-2,4%), (-4,9%) und Bovenden (-7,2%) erfahren Bevölkerungsentwicklung bis 215, 22 und 225 im Planungsraum -8,8% Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Bovenden -7,2% -8,8% -9,4% -9,% -4,9% -8,7% -9,8% -8,2% -2,4% -16,1% Planungsraum -8,4% Bis zum Jahr 215 wird der Bevölkerungsrückgang mit -3,5% für den Planungsraum noch moderat ausfallen. Allerdings gibt es bereits im Jahr 215 keine Gemeinde mehr, die im Vergleich zum Ausgangsjahr 28 gewachsen ist. Bereits 215 sind die Gewinner und Verlierer der Prognose zu erkennen. Bis zum Jahr 22 setzt sich der Bevölkerungsrückgang recht gleichmäßig fort und beträgt dann -5,9% gegenüber 28. Abbildung: M. Waibel 21
6 6 Durchschnittsalter 28 und 225 im Landkreis Im Jahr 28 wiesen mit und zwei Suburbanisierungsgemeinden neben das geringste Durchschnittsalter auf. und waren bereits im Jahr 28 diejenigen Gemeinden mit dem höchsten Durchschnittsalter. Bis zum Jahr 225 wird die Bevölkerung im Planungsraum um durchschnittlich 4,2 Jahre altern. Am stärksten werden mit 5,1 und mit 4,7 Jahren altern. Veränderung des Alten- und Jugendquotienten im Planungsraum ,7 43,7 Bovenden 47,3 43,5 47,6 43,5 47, 43,1 43, 47,5 45,8 41,9 47,2 42,1 47,3 47,1 46,3 44,6 42,6 41,6 49,5 47,3 44,7 43,1 Planungsraum 28 lag der Altenquotient in Deutschland bei etwa 33, betrug dieser Wert noch 23,6 und 196 sogar noch 19,3. Im Jahr 225 werden im Planungsraum ca. 48 Personen im Rentenalter auf 1 Personen im Erwerbsalter kommen. Der Jugendquotient dagegen wird bis zum Jahr 225 um -8,1 sinken. In wird der Rückgang sogar -13,5 betragen. Altenquotient: Verhältnis der über 65-Jährigen (Rentner) zu den 15- bis 65-Jährigen (Erwerbstätigen). Jugendquotient: Verhältnis der unter 2-Jährigen zu den 2- bis unter 65-Jährigen. ; Daten für Deutschland vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Kartographie: M. Waibel 21
7 7 Männer Aufbau der Bevölkerung im Planungsraum Frauen Die Alterspyramide zeigt die Verteilung der Bevölkerung nach Alter und Geschlecht. Die Altersgruppen der über 9-Jährigen sind hier zusammengefasst Geringe Geburtenrate durch den Zweiten Weltkrieg Geburtenstarke Jahrgänge der 196er Jahre Babyboomer Erste demographische Kontraktion Pillenknickgeneration Zuwanderung 199er Jahre: Neue Bundesländer & ehemalige Ostblockstaaten Zweite demographische Kontraktion Nicht geborene Kinder der 5 Pillenknickgeneration Ø-Alter 43,1 1 Im Jahr 28 lebten im Planungsraum (Landkreis ohne Stadt ) insgesamt Menschen. Die Bevölkerungspyramide 28 weist bereits eine Urnenform auf, die mit der Pillenknickgeneration einsetzt. Das Durchschnittsalter liegt mit 43,1 Jahren etwas über dem von Niedersachsen (42,7 Jahre). Abbildung: M. Waibel 21
8 8 Männer Aufbau der Bevölkerung im Planungsraum Frauen Die Alterspyramide zeigt die Verteilung der Bevölkerung nach Alter und Geschlecht. Die Altersgruppen der über 9-Jährigen sind hier zusammengefasst Geburtenstarke Jahrgänge der 196er Jahre Babyboomer Erste demographische Kontraktion Pillenknickgeneration Zuwanderung 199er Jahre: Neue Bundesländer & ehemalige Ostblockstaaten Zweite demographische Kontraktion Nicht geborene Kinder der Pillenknickgeneration Anhaltend geringe Geburtenraten im Prognosezeitraum Ø-Alter 47,3 Bis zum Jahr 225 wird die Einwohnerzahl im Planungsraum um 8,4% auf sinken. Dies bedeutet einen Rückgang um Einwohner gegenüber 28. Gegenüber der Darstellung für 28 ist hier die Alterspyramide um den Prognosezeitraum (17 Jahre) nach oben gewandert. Dabei wird die Bevölkerung insgesamt um 4,2 Jahre altern. Somit wird das Durchschnittsalter im Jahr 225 dann 47,3 Jahre betragen. Abbildung: M. Waibel 21 Kontakt: waibel_michael@yahoo.de; Kooperationspartner: Geographisches Institut der Universität Hamburg, Landkreis : Amt für Kreisentwicklung und Bauen.
9 9 5% 4% 3% 2% 1% % -1% Prognostizierte Veränderung der Altersgruppen im Planungsraum zwischen 28 und 225 in Prozent Ø - 8,4% Anstieg auf Grund von Zuwanderung während der 199er Jahre bis 1 1 bis bis bis bis 5 5 bis bis 7 7 bis 8 über 8-9% 22% 16% 6% Ausreichende Ausstattung mit altersgerechter Infrastruktur? 12% 32% -2% -21% -3% -4% -41% -42% -5% Veränderungen absolut Notwendige Anpassung der Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur (Kitas, Schulen, etc.)? Starker Rückgang bei der erwerbstätigen Bevölkerung mittlerer Altersgruppen Die Ausschläge der Veränderungen der Altersgruppen sind deutlich stärker als der gesamte Bevölkerungsrückgang von -8,4%. Dies wird beträchtliche Anstrengungen hinsichtlich der Anpassung der kommunalen Infrastruktureinrichtungen erfordern. Besonders stark ist der Rückgang bei den Jugendlichen, die weiterführende Schulen besuchen (Altersgruppe 1 bis 18 Jahre), mit -41%. Dagegen steigt die Altersgruppe der über 8-Jährigen mit +32% deutlich an. Eine Anpassung der altersgerechten Infrastruktur wird daher in Zukunft eine weitere Aufgabe für die lokalen Akteure darstellen. Der starke Rückgang der erwerbstätigen Bevölkerung mittlerer Altersgruppen kann die lokalen Arbeitsmärkte vor Probleme stellen (z.b. Fachkräftemangel). Abbildung: M. Waibel 21
10 1 Vergleich der Prognoseergebnisse mit Varianten der Geburtenziffer für den Planungsraum Junge Altersgruppen, Veränderungen in %, 225 gegenüber 28, 3 Varianten 1% +6% % bis 3 Jahre 3 bis 6 Jahre 6 bis 1 Jahre 1 bis 15 Jahre -3% -1% -12% -1% -2% Spannbreite von +/- 9% bei Kindern zwischen und 3 Jahren -23% -16% -24% -3% -32% -28% -4% -4% -39% -42% -5% Die Geburtenziffer wird über den Prognosezeitraum von 17 Jahren kontinuierlich um insgesamt +/- 1% gesteigert bzw. gesenkt. Bereits durch eine geringe Steigerung der Geburtenziffer stellen sich spürbare Veränderungen bei den jungen Altersgruppen ein. Der gesamte Handlungsrahmen ist jedoch sehr eng gesteckt. Eine Steigerung der Geburtenziffer um 1% führt zu einer um 9 Personen erhöhten Bevölkerungszahl. Der Bevölkerungsrückgang würde entsprechend nur -7,7% anstelle von -8,4% betragen. Eine Senkung der Geburtenziffer würde dagegen zu einem um 844 Personen erhöhten Rückgang der Bevölkerung führen. Dies enstpricht einem Gesamtrückgang von -9,%. Die Spanne von -7,7% bis -9,% verdeutlicht den engen Handlungsrahmen für die Akteure im Landkreis. Abbildung: M. Waibel 21
11 11 Prognostizierte Veränderung der - bis 1-Jährigen bis 225 in Prozent Die Ausschläge der Veränderung der Altersgruppen sind deutlich stärker als der gesamte Bevölkerungsrückgang. Vor allem die Veränderung der jungen Altersgruppen, also der - bis 18-Jährigen, wird in Zukunft Anpassungen der sozialen Infrastruktur bedingen. Bei den - bis 1-Jähringen werden (-31%), und (beide -27%) den stärksten Rückgang erfahren. Am geringsten wird dagegen der Rückgang in,, und ausfallen (-12 bis -14%). Prognostizierte Veränderung der 1- bis 18-Jährigen bis 225 in Prozent % -25% -27% -27% Bovenden Planungsraum -19% -21% -21% -22% -14% -14% -13% -12% -5 Planungsraum Bovenden Die Verringerung der Zahl der Jugendlichen, die weiterführende Schulen besuchen (Altersgruppe 1 bis 18 Jahre) ist besonders gravierend % -37% -38% -42% -41% -41% -45% -45% -49% -31% Am stärksten wird diese Altersgruppe in (-56%), (-54%) und (-49%) zurückgehen. Durchschnittlich wird diese Altersgruppe im Planungsraum um -41% sinken. Am besten schneiden hier noch die Stadt (-34%) und die Gemeinde (-31%) ab % -56% -6 Abbildungen: A. Löprick 21
12 12 Prognostizierte Veränderung der 7- bis 8-Jährigen bis 225 in Prozent Die Zunahme der älteren Altersgruppen (Überalterung) stellt die erste Phase des Demographischen Wandels dar. Während in einigen Gemeinden (z.b. und ) die Phase der Überalterung bereits weitgehend abgeschlossen ist, steht sie anderen direkt bevor. Vor allem die Suburbanisierungsgemeinden (z.b. oder ), die in der Vergangenheit eine sehr positive Bevölkerungsentwicklung zu verzeichnen hatten, werden massiv von Überalterung betroffen sein. Prognostizierte Veränderung der über 8-Jährigen bis 225 in Prozent % 29% 26% 22% Planungsraum 12% 11% 11% 11% 9% Bovenden 8% 3% % 7 68% % Bovenden 52% 45% 37% 35% 34% Planungsraum 32% 31% 27% 24% 11% Die über 8-Jährigen werden durchschnittlich im Planungsraum um +32% zunehmen. In einigen Gemeinden wie (+68%) oder (+56%) wird dieser Anstieg noch wesentlich extremer ausfallen. Dagegen hat die Stadt (+11%) die Phase der Überalterung bereits weitestgehend abgeschlossen und wird daher nur eine moderate Zunahme aufweisen. Abbildungen: A. Löprick 21
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