Kleine Anfrage mit Antwort. Mangelhafte Unterrichtsversorgung an den Schulen der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen

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1 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abg. Fischer (CDU), eingegangen am 27. Juli 1999 Mangelhafte Unterrichtsversorgung an den Schulen der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen Eltern und Lehrer in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen beklagen immer wieder den auftretenden Unterrichtsausfall und damit verbundene unzuverlässige Schulzeiten. Einige berichten sogar von Stundenplänen, in denen die Zahl der vorgesehenen Unterrichtsstunden weit unter der Zahl der für den betreffenden Jahrgang vorgeschriebenen Unterrichtsstunden liegt. Landesweit zeichnet sich zum Schuljahresbeginn 1999 im September eine weitere Verschlechterung der Unterrichtsversorgung ab. Erwartet werden über alle Schulformen zusätzliche Schülerinnen und Schüler, für die keine einzige zusätzliche Lehrkraft bereitsteht. Die von oben verordnete Lehrermehrarbeit über das Arbeitszeitkonto, die vom Land bereits in einigen Jahren zurückgezahlt werden muß, reicht bei weitem nicht aus, um auf die steigenden Schülerzahlen zu reagieren. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie ist die aktuelle Unterrichtsversorgung an den allgemeinbildenden Schulen in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen sowohl im Vergleich von Lehrer-Soll- Stunden und Lehrer-Ist-Stunden als auch prozentual? 2. An welchen Schulen in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen gibt es Stundenpläne, die weniger Unterrichtsstunden ausweisen, als in den Stundentafeln des jeweiligen Jahrganges vorgesehen ist, unter Berücksichtigung von notwendigen Zusatzangeboten? 3. Wie verhält sich die Unterrichtsversorgung der einzelnen Schulformen in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen (sowohl einzelne allgemeinbildende als auch berufsbildende Schulformen) im Vergleich zum Bezirks- bzw. Landesdurchschnitt? 4. An welchen Schulen in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen werden zum Schuljahresbeginn 1999/2000 wie viele Lehrkräfte durch Pensionierung, Mutterschaftsfreistellungen und sonstige Beurlaubungen etc. ausscheiden? 5. Wie viele Unterrichtsstunden gehen dadurch den jeweiligen Schulen in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen verloren? 6. An welchen Schulen in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen erhöht sich der Stundenpool durch Arbeitszeitkonten um wie viele Stunden? 7. Wie viele Lehrkräfte werden an welcher Schule in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen mit welcher Stundenverpflichtung zum Schuljahresbeginn dazukommen? 8. Wieviel Schülerinnen und Schüler werden an welcher Schule in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen zum Schuljahresbeginn voraussichtlich mehr beschult werden als noch im laufenden Schuljahr? 9. Gibt es in der Stadt Göttingen und im Landkreis Göttingen Schulen, die einen besonders hohen Krankenstand haben? 1

2 10. Wenn ja, welche, auf welche Ursachen ist dies zurückzuführen, und welche Gegenmaßnahmen sind ergriffen worden? (An die Staatskanzlei übersandt am 5. August 1999 II/ ) Antwort der Landesregierung Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, den 17. Dezember /5 II/ Vom Stichtag der Statistik am zum Stichtag der Statistik am hat sich die Schülerzahl an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen um 8606 (0,9 %) erhöht. Gleichzeitig ist die Zahl der Lehrer-Ist-Stunden in diesem Bereich um (1,7 %) angestiegen. Damit liegt die Steigerung der Lehrer-Ist-Stunden prozentual über dem Schülerzuwachs und über dem Anstieg der Lehrer-Soll-Stunden (1,2 %). Den allgemein bildenden Schulen stehen in der Regel genügend Lehrer-Ist-Stunden zur Verfügung, um den Pflichtunterricht gemäß den Stundentafeln erteilen zu können. Die heute in Niedersachsen bestehenden Eckwerte der Unterrichtsversorgung im Bereich der allgemein bildenden Schulen (durchschnittliche Klassenfrequenzen, Lehrer-Ist-Stunden je Schüler, Schüler-Lehrer-Relation) sind weitgehend mit denen des Jahres 1984, in dem es eine vergleichbar hohe Schülerzahl gab, identisch. Niedersachsen liegt mit 21,5 bei den Klassenfrequenzen deutlich besser als der Bundesdurchschnitt (22,8), bei den Lehrer- Ist-Stunden je Schüler und bei der Schüler-Lehrer-Relation entsprechen die niedersächsischen Werte dem Bundesdurchschnitt. Die Landesregierung hat seit 1990 durch verschiedene Maßnahmen (Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung der Lehrkräfte, eigenverantwortlicher Unterricht der Anwärter und Referendare, Kürzung der Anrechnungsstunden, Reduzierung der Altersermäßigung, Einführung des Arbeitszeitkontos) die Zahl der den Schulen zur Verfügung stehenden Lehrer-Ist-Stunden erhöht insgesamt um rd. 8 %. Damit gewährleistet sie, dass die Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen im Bundesdurchschnitt liegende Lernbedingungen vorfinden. Dies vorausgeschickt, beantworte ich die einzelnen Fragen wie folgt: Zu 1: Lehrer-Soll-Stunden Lehrer-Ist-Stunden Unterrichtsversorgung in % , ,5 96,4 Vom Stichtag der Statistik am zum Stichtag der Statistik am hat sich die Schülerzahl an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen in der Stadt und im Landkreis Göttingen um 0,15 % erhöht. Gleichzeitig ist die Zahl der Lehrer-Ist-Stunden in diesem Bereich um 303,1 (0,77 %) angestiegen. Zur Situation der einzelnen Schulen in diesem Bereich verweise ich auf die beigefügten Daten zur Unterrichtsversorgung (sog. Kurzausdrucke). Zu 2: Den Schulen stehen in der Regel genügend Lehrer-Ist-Stunden zur Erteilung des Pflichtunterrichts gemäß den Stundentafeln zur Verfügung. 2

3 Diese Frage kann nur dann umfassend und richtig beantwortet werden, wenn geprüft worden ist, in welchem Umfang den Schulen Lehrer-Ist-Stunden zur Erteilung des Pflichtunterrichts zur Verfügung stehen und ob aufgrund von schulinternen Regelungen zwar der Pflichtunterricht gekürzt worden ist, die dadurch erwirtschafteten Stunden aber den Schülerinnen und Schülern in anderer Form (z. B. in kleinen Wahlpflichtoder Wahlkursen, Arbeitsgemeinschaften, Gruppenteilungen und Förderunterricht) zugute kommen. Diese Frage kann nur von den einzelnen Schulen selbst beantwortet werden. Eine solche Erhebung und ihre Auswertung erfordern einen außerordentlich hohen Verwaltungsaufwand. Da dieser Aufwand vermieden werden soll, kann eine sinnvolle und umfassende Antwort auf diese Frage nicht gegeben werden. Zu 3: Die prozentuale Unterrichtsversorgung der allgemein bildenden Schulen in der Stadt und im Landkreis Göttingen stellt sich wie folgt dar: Schulform Stadt und Landkreis Bezirk Braunschweig Land Niedersachsen Grundschule 98,3 98,4 98,2 Orientierungsstufe 94,4 95,9 96,6 Hauptschule 95,0 95,2 96,0 Realschule 93,8 96,0 96,9 Sonderschule 88,1 92,9 93,3 Gymnasium 100,5 97,3 98,1 KGS 92,4 93,0 97,8 IGS 98,4 98,7 98,7 Die prozentuale Unterrichtsversorgung der berufsbildenden Schulen in der Stadt und im Landkreis Göttingen stellt sich wie folgt dar: UV Theorie UV Fachpraxis Stadt und Bezirk Land Stadt und Bezirk Land Landkreis Braunschweig Niedersachsen Landkreis Braunschweig Niedersachsen 84,4 83,7 84,4 96,4 91,3 90,2 Zu 4 bis 8: Im Hinblick auf die Fragen 4 bis 8 haben sich an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen in der Stadt und im Landkreis Göttingen folgende Veränderungen ergeben: Frage 4 Frage 5 Frage 6 Frage 7 Frage 8 ausgeschiedene Lehrkräfte zum Schuljahresbeginn 1999/2000 Lehrerstunden, Erhöhung der hinzugekommene hinzugekommene die die Schulen aufgrund der Antwort zu Frage 4 weniger haben Lehrerstunden durch Arbeitszeitkonto Lehrkräfte Lehrerstunden ,5 385, ,5 44 Zu 9 und 10: Zuwachs der Schülerzahlen Die Fragen 9 und 10 können so wie sie gestellt sind nicht beantwortet werden, weil keine Daten zum Krankenstand erhoben werden. Für die Ursachen von Krankenständen gibt es ebenfalls keine Daten. Beantwortbar ist daher nur der zweite Teil der Frage 10. 3

4 In Niedersachsen stehen im Bereich der allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 1999/2000 für Vertretungsfälle 700 Springer-Lehrkräfte und Mittel im Umfang von rd. 28 Mio. DM für die Einstellung von Feuerwehr-Lehrkräften zur Verfügung. Hinzu kommen im gesamten Schuljahr noch Mittel im Umfang von 6,5 Mio. DM für die Vertretungsreserve der bisher eingerichteten Verlässlichen Grundschulen. Außerdem verfügen die Vollen Halbtagsschulen auch noch über eine Vertretungsreserve im Umfang von 184 Stellen. Landesweit stehen damit Stellen bzw. Mittel im Umfang von rd Vollzeitlehrereinheiten zum Ausgleich von Unterrichtsausfällen, die nicht durch schulorganisatorische Maßnahmen, flexiblen Unterrichtseinsatz von Lehrkräften oder Abordnungsmaßnahmen behoben werden können, zur Verfügung. Jürgens-Pieper 4

5 Landkreis Göttingen SCHULNAME ORT SGL SOLL IST PROZENT SCHÜLER KLASSEN GS ADELEBSEN Adelebsen 00 15,0 16,0 106,7 10 1,0 GS ADELEBSEN Adelebsen ,0 365,0 99, ,0 HRS+OS ADELEBSEN Adelebsen ,0 145,5 93, ,0 HRS+OS ADELEBSEN Adelebsen 11 99,0 91,0 91,9 47 3,0 HRS+OS ADELEBSEN Adelebsen ,0 130,5 88,2 73 4,0 GS BILSHAUSEN Bilshausen ,0 237,5 104, ,0 HS BILSHAUSEN Bilshausen ,0 108,0 100,0 56 3,0 GS BOVENDEN Bovenden ,0 242,5 99, ,0 GS EDDIGEHAUSEN,EIBENWALD Bovenden 01 94,0 93,5 99,5 91 4,0 GS LENGLERN Bovenden ,0 152,0 100, ,0 GS PLESSESCHULE Bovenden ,0 139,0 100, ,0 HRS BOVENDEN Bovenden ,0 153,5 93,0 85 5,0 HRS BOVENDEN Bovenden ,0 220,5 93, ,0 OS BOVENDEN Bovenden ,0 310,0 95, ,0 GS DRANSFELD Dransfeld 00 10,5 15,0 142,9 7 1,0 GS DRANSFELD Dransfeld ,0 292,5 96, ,0 HRS+OS AM HOHEN HAGEN Dransfeld ,0 251,0 98, ,0 HRS+OS AM HOHEN HAGEN Dransfeld ,0 126,5 96,6 75 4,0 HRS+OS AM HOHEN HAGEN Dransfeld ,0 245,0 97, ,0 GS BREITENBERG Duderstadt 01 66,0 62,0 93,9 47 3,0 GS FUHRBACH Duderstadt 01 68,0 63,5 93,4 53 3,0 GS GERBLINGERODE Duderstadt 01 87,0 91,0 104,6 70 4,0 GS HILKERODE Duderstadt 01 67,0 62,0 92,5 50 3,0 GS JANUSZ-KORCZAK DUD Duderstadt 00 20,0 19,5 97,5 15 1,0 GS JANUSZ-KORCZAK DUD Duderstadt ,0 259,5 99, ,0 GS LANGENHAGEN Duderstadt 01 83,0 78,0 94,0 62 4,0 GS MINGERODE Duderstadt ,0 138,0 107, ,0 GS NESSELROEDEN Duderstadt ,0 173,5 112, ,0 GS ST.-ELISAB.-SCH.(KATH) Duderstadt ,0 279,0 95, ,0 GS TIFTLINGERODE Duderstadt 01 91,0 88,0 96,7 83 4,0 GY EICHSFELDGYMNASIUM Duderstadt ,0 511,5 95, ,0 GY EICHSFELDGYMNASIUM Duderstadt ,0 371,0 95, ,0 HS+OS ASTR.-LINDGREN-SCH Duderstadt ,0 357,0 87, ,0 HS+OS ASTR.-LINDGREN-SCH Duderstadt ,0 235,5 94, ,0 HS+OS ST.URSULA,DUDERST. Duderstadt ,0 541,5 104, ,0 HS+OS ST.URSULA,DUDERST. Duderstadt ,0 508,0 107, ,0 RS H-SIELMANN DUDERSTADT Duderstadt ,0 548,0 90, ,0 SOS-L- PESTALOZZISCH. DUD Duderstadt ,4 327,5 84, ,0 SOS-L- PESTALOZZISCH. DUD Duderstadt 62 53,0 47,5 89,6 21 2,0 SOS-L- PESTALOZZISCH. DUD Duderstadt ,0 123,0 82,0 32 5,0 GS WILH.-BUSCH-SCH. EBERG Ebergötzen ,0 123,5 100, ,0 GS FRIEDLAND Friedland ,0 227,5 98, ,0 GS GROSS SCHNEEN Friedland ,0 170,5 96, ,0 HRS C.-FRIEDR.-GAUSS-SCH. Friedland ,0 142,5 89,6 74 5,0 HRS C.-FRIEDR.-GAUSS-SCH. Friedland ,0 230,0 89, ,0 OS GROSS SCHNEEN Friedland ,0 192,0 86, ,0 GS GIEBOLDEHAUSEN Gieboldehausen ,0 281,0 96, ,0 HS+OS CHR.-MORGENSTERN Gieboldehausen ,0 391,5 95, ,0 HS+OS CHR.-MORGENSTERN Gieboldehausen ,0 215,0 91, ,0 RS GIEBOLDEHAUSEN Gieboldehausen ,0 390,0 100, ,0 GS BREMKE Gleichen 01 92,0 95,5 103,8 87 4,0 GS DIEMARDEN Gleichen 01 90,0 91,5 101,7 79 4,0 GS GARTETALSCHULE Gleichen ,0 177,5 96, ,0 GS GROSS LENGDEN Gleichen 01 92,0 95,5 103,8 80 4,0 GS REINHAUSEN Gleichen ,0 119,5 90, ,0 SOS-EH- GLEICHEN Gleichen ,0 220,5 92,3 58 9,0 ABENDGYMNASIUM GOETTINGEN Göttingen ,9 159,6 114,1 97 3,0 FWS GOETTINGEN Göttingen ,0 172,0 97, ,0 FWS GOETTINGEN Göttingen ,0 384,7 101, ,0 FWS GOETTINGEN Göttingen ,8 137,7 114,0 68 1,0 GS ADOLF-REICHWEIN-SCHULE Göttingen 00 18,0 18,0 100,0 12 1,0 GS ADOLF-REICHWEIN-SCHULE Göttingen ,5 276,0 95, ,0 GS ALBANISCHULE Göttingen ,5 278,0 97, ,0 GS BONIFATIUSSCH.I(KATH.) Göttingen ,0 271,5 99, ,0 GS BRUEDER-GRIMM-SCH.GOET Göttingen 00 20,0 25,0 125,0 16 1,0 GS BRUEDER-GRIMM-SCH.GOET Göttingen ,0 506,5 101, ,0 GS BRUEDER-GRIMM-SCH.GOET Göttingen ,0 95,5 91,0 45 4,0 GS EGELSBERGSCHULE, GOE Göttingen 00 14,5 20,5 141,4 9 1,0 GS EGELSBERGSCHULE, GOE Göttingen ,0 264,5 102, ,0 GS ELLIEHAUSEN, GÖ Göttingen ,0 190,5 96, ,0 GS ERICH-KAESTNER-SCHULE Göttingen ,0 538,5 93, ,0 GS GODEHARDSCHULE (KATH.) Göttingen ,0 353,5 93, ,0 GS HAGENBERGSCHULE Göttingen 00 15,0 23,0 153,3 10 1,0 GS HAGENBERGSCHULE Göttingen ,0 309,0 96, ,0 GS HAINBUNDSCHULE Göttingen 00 15,0 13,0 86,7 10 1,0 GS HAINBUNDSCHULE Göttingen ,0 275,5 97, ,0 GS HERBERHAUSEN Göttingen 01 92,0 93,0 101,1 96 4,0 GS HERMAN-NOHL-SCHULE Göttingen ,0 365,5 98, ,0 5

6 GS HOELTYSCHULE Göttingen ,0 200,0 91, ,0 GS JANUSZ-KORCZAK-SCHULE Göttingen ,0 176,5 99, ,0 GS LEINEBERGSCHULE Göttingen ,0 228,0 101, ,0 GS LOHBERGSCHULE Göttingen ,0 222,0 96, ,0 GS MITTELBERGSCHULE Göttingen ,0 125,5 96, ,0 GS MONTESSORI, GÖTTINGEN Göttingen 01 24,8 24,5 98,8 19 1,0 GS W.-HENNEBERG-SCHULE Göttingen ,0 257,0 95, ,0 GS WILH.-BUSCH-SCH. GOETT Göttingen ,0 263,0 98, ,0 GS WILH.-BUSCH-SCH. GOETT Göttingen ,0 113,0 77,4 59 5,0 GY FELIX-KLEIN-GYMNASIUM Göttingen ,0 730,5 97, ,0 GY FELIX-KLEIN-GYMNASIUM Göttingen ,3 724,5 104, ,0 GY HAINBERG-SCHULE Göttingen ,0 696,0 101, ,0 GY HAINBERG-SCHULE Göttingen ,4 700,5 106, ,0 GY MAX-PLANCK-SCHULE, GOE Göttingen ,9 525,5 87, ,0 GY MAX-PLANCK-SCHULE, GOE Göttingen ,3 356,0 121, ,0 GY OTTO-HAHN-GYMN. GOETT Göttingen ,0 694,1 99, ,0 GY OTTO-HAHN-GYMN. GOETT Göttingen ,8 576,0 100, ,0 GY TH.-HEUSS-GYMN. GOE Göttingen ,0 518,5 114, ,0 GY TH.-HEUSS-GYMN. GOE Göttingen ,1 576,4 110, ,0 HRS+OS BONIFATIUS II, GOE Göttingen ,0 464,0 104, ,0 HRS+OS BONIFATIUS II, GOE Göttingen ,0 307,5 113, ,0 HRS+OS BONIFATIUS II, GOE Göttingen ,0 320,5 116, ,0 HS HEINRICH-HEINE-SCHULE Göttingen ,0 382,5 93, ,0 HS KAETHE-KOLLWITZ-SCHULE Göttingen ,0 598,0 91, ,0 IGS G-CHR-LICHTENBERG,GOE Göttingen ,0 1806,3 97, ,0 IGS G-CHR-LICHTENBERG,GOE Göttingen ,9 693,1 102, ,0 KGS GESCHW.-SCHOLL, GOE Göttingen ,9 506,5 92, ,0 KGS GESCHW.-SCHOLL, GOE Göttingen ,8 330,5 92, ,0 KGS GESCHW.-SCHOLL, GOE Göttingen ,0 407,5 92, ,0 KGS GESCHW.-SCHOLL, GOE Göttingen ,4 341,0 92, ,0 KGS GESCHW.-SCHOLL, GOE Göttingen ,3 380,5 92, ,0 OS BERT-BRECHT, GOE Göttingen ,0 465,0 93, ,0 OS GOETTINGEN-NORD Göttingen ,0 417,5 96, ,0 OS JAHNSCHULE, GOE Göttingen ,0 369,5 97, ,0 OS LEINEBERGSCHULE Göttingen ,0 349,0 97, ,0 OS LUTHERSCHULE Göttingen ,0 427,5 95, ,0 RS VOIGT-SCHULE, GÖ Göttingen ,0 536,5 93, ,0 RS WEENDE Göttingen ,0 551,0 94, ,0 SOS-G- CHRISTOPHORUSSCH. Göttingen ,0 425,5 89, ,0 SOS-KB- HEINR.BOELL,GOETT Göttingen ,5 760,5 89, ,0 SOS-L- M.-LUTHER-KING-SCH Göttingen ,6 767,5 94, ,0 GS AM WALL, HANN MUENDEN Hann Münden ,0 304,5 114, ,0 GS AM WALL, HANN MUENDEN Hann Münden 62 88,0 48,5 55,1 37 3,0 GS BR.-GRIMM-SCHULE, HMÜ Hann Münden ,0 175,5 96, ,0 GS GIMTE Hann Münden ,0 211,5 96, ,0 GS HEDEMUENDEN Hann Münden ,0 202,5 94, ,0 GS HEMELN Hann Münden 01 56,0 71,5 127,7 47 2,0 GS HERMANNSHAGEN Hann Münden ,0 230,5 104, ,0 GS KOENIGSHOF Hann Münden ,0 260,0 100, ,0 GY GROTEFEND-GYM,HANNMÜND Hann Münden ,0 547,5 99, ,0 GY GROTEFEND-GYM,HANNMÜND Hann Münden ,1 506,0 98, ,0 HS MUENDEN Hann Münden ,0 452,0 101, ,0 OS HANN.MUENDEN I Hann Münden ,0 404,5 96, ,0 OS HANN.MUENDEN II Hann Münden ,0 357,5 98, ,0 RS HEINR.-SOHNREY-SCHULE Hann Münden ,0 381,0 94, ,0 RS WERRA-REALSCHULE Hann Münden ,0 384,5 96, ,0 SOS-L- MUENDEN Hann Münden ,0 429,0 88, ,0 SOS-L- MUENDEN Hann Münden ,0 123,5 84,0 33 5,0 GS KREBECK/BODENSEE Krebeck 01 92,0 93,0 101,1 82 4,0 GS OBERNFELD Obernfeld 01 96,0 97,0 101, ,0 GS RHUMSPRINGE Rhumspringe ,0 147,5 96, ,0 GS DRAMFELD Rosdorf ,0 167,5 85, ,0 GS HEINRICH-GRUPE-SCHULE Rosdorf 00 15,0 15,0 100,0 10 1,0 GS HEINRICH-GRUPE-SCHULE Rosdorf ,0 323,0 103, ,0 HS+OS ANNE-FRANK-SCHULE Rosdorf ,0 243,0 88, ,0 HS+OS ANNE-FRANK-SCHULE Rosdorf ,5 182,0 103,7 82 5,0 GS GEORG-SCHREIBER-SCHULE Rüdershausen 01 53,3 51,0 95,7 41 2,0 GS JOH.-JOACH.-QUANTZ-SCH Scheden ,0 184,0 96, ,0 GS SEEBURG Seeburg ,0 107,0 92, ,0 GS SEULINGEN Seulingen ,0 195,0 113, ,0 GS LANDWEHRHAGEN Staufenberg ,0 230,0 92, ,0 GS USCHLAG Staufenberg ,0 277,5 97, ,0 GS WAAKE Waake ,0 194,0 104, ,0 SOS-EH- SCHLOSSCHULE Wollershausen ,2 126,5 78,0 24 5,0 Dies sind alle Daten, die das IZN in PC-verarbeitbarer Form liefern konnte. In der Liste sind auch die Privatschulen enthalten, da das IZN sie nicht herausfiltern konnte. Leider fehlt bei Schulen mit mehreren Schulgliederungen die Gesamtsumme der Schule. Es würde allerdings einen zu hohen Verwaltungsaufwand erfordern, diese Daten nun wieder neu zu errechnen. Unterschiedliche Versorgungsstände in den einzelnen Schulgliederungen sind von der Schule selbst zu verantworten, da sie die ihr zur Verfügung stehenden Lehrer-Ist-Stunden in eigener Verantwortung verteilt. 6 (Ausgegeben am 13. Januar 2000)

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