Stadt Heilbronn. Schulentwicklung Wolf Krämer-Mandeau / Guido Scharnhorst-Engel. Heilbronn
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- Martha Weber
- vor 8 Jahren
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1 Stadt Schulentwicklung Wolf Krämer-Mandeau / Guido Scharnhorst-Engel 1
2 Vorbemerkung: Dies ist ein 1. Überblick mit Blick auf die drängende Zeit. So haben einige Schulen die notwendigen Basisdaten noch nicht zur Verfügung stellen können. Daher werden die Schulen gebeten, die datenbezogen helfen können, Leerstellen zu füllen, um der Stadt rasch zu helfen. Die privaten Schulen, die ja eng zur Stadt gehören und mitgespiegelt werden müssen, haben zu einem großen Teil Daten beigesteuert. Dies ist dann im Plan vermerkt. Daher handelt es sich um eine erste Kompilation von Befunden, die in den nächsten Wochen verfeinert werden und exakte Prognosen enthalten. Parallel werden einige Schulen begangen. 2 Wenn der Winter kommt... Danke an die Verwaltung!
3 Allgemeine Beobachtungen 3
4 Noch bietet die Stadt und bieten die privaten Träger mit 5 Schulformen eine auf den ersten Blick sehr sichere Basis der schulischen Entwicklungen 4
5 Die Größe der Grundschulen ist derzeit sehr unterschiedlich 5
6 Die Klassenfrequenzen sind es ebenfalls 6
7 7
8 8
9 RS und GY kleinere Klassen und dafür mehr! 9
10 10
11 11
12 GrS 45% ev+rk Sek 57% ev+rk 12
13 13
14 14
15 15
16 Bisherige Tendenzen 16
17 Entwicklung der Grundschulen 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 RS in H. nicht singulär wie in der Region fast alle Schulen über den Zenit hinaus 22
23 GY in H. nicht singulär wie in der Region fast alle Schulen über den Zenit hinaus 23
24 In ist die RS ungewöhnlich stark gewachsen (fast so schnell, wie die WRS (Abb. Oben links: nur Kernstadt, unten links Peripherie ) an Schülern abgenommen hat... Damit hat sich die RS verändert. 24
25 Bevölkerungsentwicklung 25
26 26
27 Ihnen fehlen 500 junge Frauen 27
28 28
29 29
30 Der Aufbau der Bevölkerung ist für die weitere Entwicklung der GrS bedeutsam hier auf der Ebene der GrS- Bezirke aufbereitet! 30
31 31
32 32
33 33
34 34
35 35
36 36
37 37
38 38
39 Jüngere Kernstadt und ältere Peripherie und dort dennoch mehr junge Menschen zwischen 25 und Derzeit wachsende Zahl der Geburten in der Kernstadt und stabile in der Peripherie 39
40 Auf den ersten Blick (und ein solcher ist es zunächst) steigen die GrS-Zahlen noch länger an (regional aber sehr unterschiedlich), sind die Werte für die Jährigen nun im Anstieg und werden die heute sehr hohen der Jährigen nach einer Tiefphase zeitversetzt wieder ansteigen! 40
41 Die Grundschulen 41
42 Bei ca neuen WE pro Jahr stabilisieren sich die Zahlen auf dem heute hohen Niveau und steigen noch ein wenig an 42
43 43
44 Die Zahlen in den GrS könnten (wieder) in Richtung der gehen... 44
45 Die Sonder- und Förderschulen Hier ist die Abstimmung der Daten noch nicht ganz abgeschlossen 45
46 46
47 Die Übergänge von den Grund- in die weiterführenden Schulen 47
48 Ohne private Schulen! 48
49 Ohne private Schulen! 49
50 Ohne private Schulen! Disparitäten... 50
51 Pendlerbewegungen in die Stadt hinein und aus der Stadt heraus 51
52 Ohne private Schulen (St. K, Adv., FWS); etliche Daten sind rückerschlossen worden... (was leider nicht anders ging) Kernaussage: Kaum Auspendler, viele Einpendler (aber deutlich abnehmend!) 52
53 etliche Daten sind rückerschlossen worden... Kernaussage: Kaum Auspendler 53
54 etliche Daten sind rückerschlossen worden... GmS ist zunächst eine er Schule: 2014/14 lediglich 4 Zugänge aus Flein und Leingarten 54
55 Die Rückläufer -Effekte 55
56 Die WRS wird durch Rückläufer aufgefüllt, die RS erleben dies zum Teil (!) auch (Teilung von Klassen). Die GY verlieren im Vergleich sehr viele Schüler aus den laufenden Klassen - und dies unterschiedlich von GY zu GY! Auf solche Effekte werden die GMS in Ba-Wü in den nächsten Jahren reagieren unabhängig, ob sie selbst vor Ort eine Sek II aufbauen oder nicht. 56
57 Die WRS wird durch Rückläufer aufgefüllt, die RS erleben dies zum Teil (!) auch (Teilung von Klassen): Z.B. Möroke 25% mehr im Jahrgang 9. Die GY verlieren im Vergleich sehr viele Schüler aus den laufenden Klassen - und dies unterschiedlich von GY zu GY! Auf solche Effekte werden die GMS in Ba-Wü in den nächsten Jahren reagieren wollen und ggf. auch können unabhängig, ob sie selbst vor Ort eine Sek II aufbauen oder nicht. 57
58 58
59 Die weiterführenden Schulen 59
60 Annahme: Einpendleranteile aller Schulen (inkl. private Anbieter) sinken nicht mehr! 60
61 Stabilität auf den ersten Blick. Doch haben sich vor allem die RS parallel zur Krise der WRS stark verändert 61
62 Die Eltern lösen die WRS fast flächendeckend auf; ob die beiden Standorte mit derzeit noch rund 40 Anmeldungen noch Bestand haben, bleibt abzuwarten... 62
63 Die GMS könnte leichthin 5- zügig (oder mehr) werden 63
64 Die Situationder RS zwischen den WRS, den GmS und den GY ist eine herausfordernde 64
65 Die Gymnasien werden sich bei einer klugen Aufteilung der Anmeldungen keine Bestandsfragen stellen müssen. Doch vgl. die Rückläufereffekte! 65
66 Nicht zu vergessen sind die BGY in der Stadt Heilbonn! BGY WGW Gustav-v.-Schmoller-Schule BGY WGI (int.) Gustav-v.-Schmoller-Schule BGY Technik J.-J.-Widmann-S (Umwelttechnik) BGY TGT Wilh.-Maybach-Schule (Technik) BGY TGG Wilh.-Maybach-Schule (Gestalt./Medientwicklung) BGY TGI an Wilh.-Maybach-Schule (Infotechnik) BGY TGTM an Wilh.-Maybach-Schule (Technik/Management) BGY TGM an Wilh.-Maybach-Schule (Mechatronik) Fast 300 Schüler / Jahrgang! 66
67 Folien = Zwischenstand der Arbeit... Die Demografie Stadt und Kreis klafft weit auseinander... Der Kuchen wird in Heiöbronn nicht größer... Einpendler: könnten Systeme in Fläche wegbrechen...? => Abstimmung unerläßlich! Können die künftigen Systeme noch die heutigen sein... Die WRS-Krise verändert die RS. Die GMS ist eine zusätzliche Tendenz... Gute Lösungen müssen auf alles zugleich antworten, sonst sind sie ggf. keine guten... Keine Schnellschüsse! Sie (und wir...) brauchen noch Zeit! 67
68 68 biregio Projektgruppe Bildung und Region Wolf Krämer-Mandeau Dürenstr Bonn 0228/
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