ROA RUNNER. Ausgabe August Fliegerisches Ausbildungszentrum der Luftwaffe Holloman Air Force Base New Mexico -1-

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1 ROA RUNNER Ausgabe August 2009 Fliegerisches Ausbildungszentrum der Luftwaffe Holloman Air Force Base New Mexico -1-

2 BUONGIORNO A TUTTI, HELLO TO EVERYBODY! Am 28. Juli 2009 habe ich die Nachfolge von Major Udo Kerkfeld als Staffelchef der Wartungs- und Waffenstaffel des Fliegerischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe angetreten. Als Nordlicht erblickte ich am 29. August 1974 in Thedinghausen im Kreis Verden das Licht der Welt. Nach ziemlich genau 20 Jahren wurde ich zum 1. Juli 1994 zur 9./LwAusbRgt 2 in Budel (NL) zu meiner ersten Auslandsverwendung eingezogen. Damals noch als Grundwehrdienstleistender. Mein erster Stammverband wurde dann die Luftwaffenwerft 23 in Diepholz. Dort entschied ich mich, Offizier zu werden. Im Anschluss erfolgte dann die Offizierausbildung in Fürstenfeldbruck und das Studium der Luft- und Raumfahrtechnik in München. Meine erste richtige technische Verwendung führte mich 1999 als technischer Offizier wieder zurück nach Diepholz. Von dort aus ging es dann 2002 zur Instandsetzungsstaffel des Jagdbombergeschwaders 32 in Lechfeld, wo ich ein Jahr auf meine zweite Auslandsverwendung vorbereitet wurde. Im Sommer 2003 ging es dann für dreieinhalb Jahre als Austauschoffizier nach Bella Italia, genauer ins 50 Stormo ECR (50. italienisches Jagdbombergeschwader) in Piacenza. Damals wusste ich noch nicht, dass ich mich nochmals an solch eine Hitze gewöhnen muss. Die Anschlussverwendung in Faßberg in der Lüneburger Heide an der TSLw 3 war dafür umso kühler. 3 C Mitte Mai. Nach erfolgtem Stabsoffizierlehrgang und einer Verwendung als Projektleiter im Bereich EASA-Ausbildung verabschiedete mich mein letzter Kommandeur mit den Worten: Holloman ist wie Faßberg, nur der Sand ist trockener! Die nunmehr dritte Auslandsverwendung in Verbindung mit der Tätigkeit als Chef ist das, was man wohl Traumverwendung nennt. Auch meine Frau, die im Übrigen keine Italienerin ist, freut sich mit meinen beiden Kindern auf die neuen Erlebnisse und Erfahrungen. Ihr André Schmidt Titelbild: Kolibri Rotrücken-Zimtelfe (Selasphorus rufus) So gesehen und eingefangen von OStFw Robert Meints. Der Kommandeur FlgAusbZLw trägt die Verantwortung für den Inhalt der Zeitschrift "ROADRUNNER" gegenüber den vorgesetzten Dienststellen. Beiträge von Mitgliedern der Redaktion und freien Mitarbeitern geben die Ansicht des Verfassers und nicht notwendigerweise die Meinung des BMVg oder der Verbandsführung wieder. Alle Rechte sowie Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Für unverlangt eingesandtes Photo- und Textmaterial übernimmt die Redaktion keine Haftung. Der Roadrunner ist im Holloman Board unter Presse und auf der Seite des Deutschen Ladens zu finden. Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des Monats. -2-

3 LIEBE LESERINNEN UND LESER, mit Wirkung 1. August 2009 wurde ich als Stabszugführer und Personaloffizier der Ausbildungsgruppe zum Fliegerischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe versetzt. Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, mich kurz vorzustellen. Nach bereits zwei Auslandsverwendungen ( und ) im Luftwaffenausbildungsregiment in Budel/NL haben meine Frau und ich entschieden, es nochmals mit einer solchen Verwendung aufzunehmen. Nachdem nunmehr die Möbel ausgeladen sind, versuchen wir und unsere beiden Kinder uns auch privat zu akklimatisieren. Dienstlich bin ich seit 1993 bei der Luftwaffe. Nach Abschluss der Grundausbildung in Essen-Kupferdreh war ich zunächst in der Luftwaffensicherungsstaffel S beim Jagdbombergeschwader 31 Boelcke eingesetzt. Nach Auswahl zum Unteroffizier wurde ich 1994 in die 10. Kompanie des Luftwaffenausbildungsregimentes 2 versetzt wurde ich als Personalfeldwebel zur Stammdienststelle der Luftwaffe in das Dezernat II 5 versetzt. Nach Ernennung zum Berufssoldaten wurde mir eine erneute Verwendung im Luftwaffenausbildungsregiment in Budel/NL angeboten, welche ich sehr kurzfristig antrat wurde ich zur Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes ausgewählt und habe dahingehend die Ausbildung an der 3. Fachschule der Luftwaffe in Munster genossen. Nach Abschluss der Ausbildung zum Fachdienstoffizier im Jahre 2004 wurde ich wunschgemäß nach Köln versetzt, wo ich als Personaloffizier in der Abteilung A 1 des Waffensystemkommandos der Luftwaffe (ehemaliges Luftwaffenmaterialkommando) tätig war. Ich freue mich, höchstwahrscheinlich eine einmalige Chance, die Tätigkeit eines Personaloffiziers mit der Dienststellung eines Stabszugführers kombinieren zu dürfen sowie auf eine konstruktive und kameradschaftliche Zusammenarbeit. Ihr Oberleutnant Ingo Kämmerling Die Redaktion setzt sich wie folgt zusammen: Chefredakteur: OTL Harald Brandt -hbstellv. Chefredakteur: OStFw Robert Meints -rm- Tel.: (575) flgausbzlws1info@bundeswehr.org Redaktion, Satz, Layout: Frau Andrea Bug-Beck -abb- Frau Peggy Tesky -pt- Verwaltung BWVSt USA/CA Herr Josef Reiß -jr- Herr Helmut Koch -hk- -3- Redakteure / Ansprechpartner in den Gruppen: Stab Frau Sonja Shafer -ses- Frau Doris Davis -dd- Herr Ingo Höppner -ih- Ausbildungsgruppe: Hptm Stefanus Hoffmann -sh- Ausbildungsstaffel: StFw Rolf Gemünden -rg- Technische Gruppe: StabsUstStff Frau Hannelore Burleson -hbu- Wtg/WaStff HptFw Maik Peschel -ms-

4 DER EINE KOMMT, DER ANDERE GEHT Am 28. Juli war es mal wieder so weit. Major Udo Kerkfeld, der seit September 2006 die Wartungs- und Waffenstaffel des Fliegerischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe am Standort Holloman führte, sagte Goodbye und Major André Schmidt sagte Hello. Oberstleutnant Ekkehard Stemmer, Kommandeur Technische Gruppe, begrüßte zur Übergabe der Wartungs- und Waffenstaffel den Kommandeur des Fliegerischen Ausbildungszentrums, Oberst Peter Klement, sowie die deutschen und amerikanischen Gruppenkommandeure der Holloman Air Force Base und alle Gäste, die der Einladung gefolgt waren. In seiner Rede bedankte er sich bei Major Kerkfeld für die ausgezeichnete Arbeit und die angenommene Herausforderung, die Staffel, trotz Personalreduzierung in vielen Bereichen und einer daraus resultierende Umorganisation im Schichtmodell, mit Teamgeist, Führungskompetenz und Kameradschaft zu den erbrachten Leistungen zu motivieren. Major Kerkfeld übergibt somit eine Staffel, die vorher nie besser gearbeitet hat. Oberstleutnant Stemmer wünschte ihm für seinen weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg in seiner zukünftigen Verwendung beim Waffensystemkommando im Bereich Eurofighter in Köln. In der Abschiedsrede von Major Kerkfeld wurde deutlich, dass er seiner Aufgabe als Staffelchef mit viel Engagement und Herzblut nachgegangen ist und sich und seine Staffel mit einem WIR-Gefühl führte. "Rent a Jet - so könnte das Motto dieser Staffel lauten, denn unsere Kunden sind die Luftfahrzeugbesatzungen der Ausbildungsgruppe und das Objekt der Begierde der TORNADO.... Dieser wird je nach Anforderung geputzt, getankt, die Bordkanone hergerichtet, das Luftfahrzeug mit Munition und allerlei anderem Kram bestückt und zum gewünschten Termin mit einer freundlichen Crew für den Kunden -Pilot und WSO- bereitgestellt. Bei uns wird nach Anmietung seines Flugzeuges der Kunde sogar noch angeschnallt, die Windscreen geputzt und das Leben am Boden so angenehm wie möglich gestaltet. Nach dem Flug kann der Kunde ebenfalls auf den Service -4-

5 der freundlichen Crews zählen, denn diese stehen erneut bereit, um das Luftfahrzeug einzuweisen und beim Aussteigen behilflich zu sein. Anders als bei herkömmlichen Fahrzeugvermietungen zahlt der Pilot jedoch nicht für Sprit und anfallende Reparaturen. Er kann sich hierbei ganz auf das Personal der Wartungs- und Waffenstaffel verlassen. Flugzeuge werden zur Reparatur abgegeben, Tanks gefüllt und einfache Mängel beseitigt. Das Team der Wartungs- und Waffenstaffel verabschiedet den Piloten und seinen WSO, um nur Stunden später gut gelaunt einer neunen Fliegercrew eines der begehrten Luftfahrzeuge zur Verfügung zu stellen. So oder so ähnlich darf man sich den Tagesablauf einer Wartungs- und Waffenstaffel vorstellen. Er bedankte sich bei Oberst Klement für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und für den hohen Stellenwert, den dieser der Wartungs- und Waffenstaffel einräumt, bei Oberstleutnant Stemmer und allen anderen für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Mit den Worten: Ich bin stolz, heute diese Staffel an meinen Nachfolger übergeben zu dürfen. Es ist ein Team von Soldatinnen und Soldaten sowie zivilen Mitarbeitern, mit dem man stolz behaupten kann: Wo wir sind, ist vorne!... Sie werden als Team bei dem auf jeden Einzelnen Verlass ist mit Major Schmidt ebenso professionell zusammenarbeiten, wie Sie es bisher mit mir taten; dessen bin ich mir sicher. übergab Major Kerkfeld die Wartungs- und Waffenstaffel an den neuen Staffelchef. Major André Schmidt übernahm die Disziplinarbefugnis der Wartungs- und Waffenstaffel und wünschte Maj Kerkfeld alles Gute. Wasser marsch hieß es im Anschluss an den offiziellen Teil. Major Kerkfeld und Major Schmidt stiegen in das Fliwatüt, um sich eine Dusche verpassen zu lassen. Für den Einen die letzte, für den Anderen die erste Wäsche im Fliegerischen. So ist es eben... Der Eine kommt und der Andere geht! -pt- WIR GRATULIEREN Major Fishmäc Seebörger wurde zum Oberstleutnant befördert. Die Roadrunner Redaktion wünscht dem Beförderten viel Soldatenglück im neuen Dienstgrad -5-

6 BESUCHE rm Der 16. Command Chief Master Sergant of the Air Force James A. Roy rm Der Kommandeur Luftwaffenausbildungskommando, Brigadegeneral Gerd Bischof, besuchte von Dienstag, 28. Juli, bis Mittwoch, 29. Juli, das Fliegerische Ausbildungszentrum der Luftwaffe. Er wurde durch Oberleutnant Stefan Walter begleitet. Besuch der Ruidoso Fire Ranger Da bei Unfällen oder Zwischenfällen mit Luftfahrzeugen das FlgAusbZLw weitestgehend auf die lokalen Einsatz- und Rettungskräfte angewiesen ist, wurden diese am 5. August zu einem Besuch auf die Holloman Air Force Base eingeladen. Hier wurde ihnen eine umfangreiche Einweisung über potentielle Gefahrenstellen an rm Luftfahrzeugen gegeben. Die 25 Frauen und Männer nahmen die Informationen, die ihrem Eigenschutz dienen, dankbar auf. besuchte am 11. August die Holloman Air Force Base. In diesem Zusammenhang stattete er auch dem Fliegerischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe einen Kurzbesuch ab. Hier wurde er vom OStFw Kindervater begrüßt und durch die Ausbildungs und Instandsetzungseinrichtungen geführt. Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Herr Reinhold Robbe, besuchte am 26. und 27. August das FlgAusbZLw. Am Standort Holloman wurde er durch den Kommandeur Oberst Peter Klement begrüßt. Anschließend traf er mit dem Leiter BwVSt USA/Canada, Herrn LRDir Gerhard Gebken, zu einem intensiven Gespräch zusammen. Bei seinem Rundgang durch die Ausbildungseinrichtungen und die Bereiche der Technik des FlgAusbZLw suchte er besonders das Gespräch mit den Soldaten und zeigte sich beeindruckt von den Ausbildungsmöglichkeiten vor Ort und dem gezeigten Engagement aller Angehörigen des FlgAusbZLw. Am zweiten Tag seines Aufenthaltes traf Robbe die Disziplinarvorgesetzten und den Personalrat. Den Abschluss seines Besuches bildete ein Gespräch mit den Vertretern der evangelischen und katholischen Militärseelsorge sowie der Sozialarbeiterin der Standorte Holloman und El Paso. -6- rm

7 GFD IN HOLLOMAN Der ehemalige Major Alwin Kroh, der im August 2008 in Holloman von der Bundeswehr verabschiedet wurde, besuchte im Juni diesen Jahres gemeinsam mit acht weiteren Kollegen das FlgAusbZLw. Doch sie waren nicht wirklich als Besucher in Holloman. Alwin und seine Kollegen sind nach ihrer Pensionierung in den Dienst der Gesellschaft für Flugzieldarstellung (GFD) getreten. Die GFD, mit Sitz in Hohn, Schleswig-Holstein, ist seit 2002 ein Tochterunternehmen des EADS-Konzerns. Sie übernimmt für die Bundeswehr vor allem die Flugzieldarstellung. In früheren Jahren wurde die Flugzieldarstellung ausschließlich von der Bundeswehr selbst übernommen, in der Zwischenzeit ist man aber dazu übergegangen, diese von darauf spezialisierten Firmen durchführen zu lassen. Outsourcing hat also auch die Bundeswehr erreicht und entlastet somit den Steuerzahler, denn einzelne militärische Aufgabenbereiche an ein ziviles Unternehmen abzugeben, senkt die Kosten. Eine dieser Firmen ist die GFD - Gesellschaft für Flugzieldarstellung mbh. Die Firma beschäftigt 70 Mitarbeiter. Davon sind 29 Piloten, zwei Coordinator Flight Operation sowie Angestellte im Bereich der Technik und Verwaltung. Von den 29 Piloten sind 28 ehemalige Militärpiloten und auch die Coordinator Flight Operation sind ehemalige Waffensystemoffiziere. Durch den hohen Anteil ehemaliger Militärpiloten ist die Einbindung dieser in die Firma nach eigenen Aussagen relativ einfach, da die Strukturen denen der Bundeswehr doch sehr ähnlich sind. Abgesehen von der Berufskleidung (Fliegerkombi) ist auch der Sprachgebrauch geblieben. So ist in der zivilen Firma noch immer vom PO (Projektoffizier) die Rede. Nun, nach durchschnittlich 20 Jahren im Dienst der Bundeswehr ist die Umstellung wohl schwierig. Besonders, wenn die neuen Kollegen auch die alten sind und eben die gleiche Sprache sprechen. Das Durchschnittsalter der Piloten ist relativ hoch, da diese erst nach ihrer Pensionierung, also mit 41 Jahren, in die zivile Wirtschaft wechseln. Die Piloten arbeiten Teilzeit und fliegen pro Jahr etwa 400 Stunden bei einer größtenteils vier Tage Woche. So bleibt also noch genug Zeit, die eigentliche Pensionierung zu genießen. Im Juni kam die GFD mit neun Piloten, vier Technikern und zwei Spezialisten für elektronische Kampfführung, mit vier Learjets 35/36 nach New Mexiko, um die Abschlussübung des Offizier- und Feldwebellehrgangs in der Ausbildungs- -7-

8 reihe Rolling Shield 02/09 des Taktischen Aus- und Weiterbildungszentrums Flugabwehr-Raketen der Luftwaffe USA (TaktAusbWbZ FlaRakLw USA) in El Paso zu unterstützen. Im Oktober wird die GFD erneut das FlgAusbZLw unterstützen. Dann findet die Abschlussprüfung des "Fighter Weapon Instructor Course (FWIC) auf der Mountain Home Air Force Base in Idaho statt. Die anspruchsvollste und hochwertigste Ausbildung Waffenlehrerlehrgang Tornado (Top Gun der Deutschen Luftwaffe) endet mit dieser Übung, welche auch den Höhepunkt der Ausbildung darstellt und das begehrte Patch wird an die Lehrgangsteilnehmer überreicht. Denn Sie weiß nicht, was Sie tut! Dieser Satz erschreckte mich schon. Galt er mir? Ich hörte ihn am 16. Juni im Briefingraum des Fliegerischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe in Holloman, wo die Piloten der GFD sich auf ihren nächsten Flug vorbereiteten. Ja, dieser Satz galt mir. Die Piloten wurden gerade vom PO Reiner Jatzke über meinen Mitflug informiert. Okay, was kann mir mit zwei erfahrenen Piloten wie Mike Stolt und Hans-Heinrich Surborg in einem 14,8 Meter langen Learjet schon passieren? Einige der Piloten waren der Meinung, dass das alles halb so schlimm ist (was für beruhigende Worte aus dem Mund eines ehemaligen Tornado-Piloten mit 20 Jahren Flugerfahrung); andere wiederum rieten mir, genug Spucktüten dabei zu haben, denn ihrer Erfahrung nach brauchten diese schon so einige Fluggäste. Ich war auf alles vorbereitet und hatte also genug dabei und, um es vorweg zu nehmen, ich habe wieder alle sauber mitgebracht. Zugegeben, ich hatte Glück. Der Flug dauerte drei Stunden, doch waren davon nur etwa 20 Minuten eine Herausforderung für mich und meinen Magen. Wenn man in dem einen Moment aus dem Fenster schaut, um die Landschaft zu bewundern und der Pilot dann eine 90 Grad Kurve fliegt und man plötzlich nur noch Himmel sieht, um dann im darauffolgenden Moment nur noch Boden vor Augen zu haben, weil der Pilot nun eine Kurve mit Richtungsänderung um 180 Grad fliegt, kann das den Körper schon durcheinander bringen und auch den Magen rebellieren lassen. Mal ganz abgesehen vom Fallenlassen der Maschine. Wie in einer Achterbahn. Eine interessante Erfahrung war auch die Auswirkung der Beschleunigungskräfte (G-Kräfte) auf den Körper. Es ist wesentlich schwerer, die Arme hochzunehmen, um beispielsweise Fotos zu machen, wenn diese wirken. Im Normalfall wirkt auf unseren Körper die einfache Erdbeschleunigung (1 G). -8-

9 In den schnellsten Achterbahnen der Welt wirken 6 G höchstens für eine Sekunde. Bei 4 G verengt sich bereits das Sichtfeld deutlich. Bei 5 G kann man keine Farben mehr sehen. Das Blut sammelt sich in der unteren Körperhälfte, weil das Herz es nicht mehr schafft, es ins Gehirn zu pumpen, denn bei 5 G sind die Flüssigkeiten im Körper auch fünf Mal schwerer als normal. Das Anzeichen für eine drohende Ohnmacht ist der Tunnelblick. Kampfpiloten müssen bei einem Flugmanöver bis zu 9 G aushalten, das heißt, dass der Körper neun Mal so schwer wie normal ist. Um diesen hohen Fliehkraftbelastungen nicht bedingungslos ausgesetzt zu sein, tragen Kampfpiloten die sogenannte G-Hose, die sich, sobald die Fliehkräfte zu groß werden, automatisch aufbläst und somit Bauch und Beine zusammenpresst. Dadurch wird verhindert, dass das Blut, welches Sauerstoffträger ist, in die Beine absackt und der Pilot durch Unterversorgung mit Sauerstoff ohnmächtig wird. Nochmals herzlichen Dank an die GFD für die Möglichkeit des Mitfluges. Trotzdem es eine interessante Erfahrung und auch Herausforderung für mich war, fahre ich doch lieber Achterbahn. ENGLISCH FÜR DEN ALLTAG MIT INFORMATIONEN ÜBER LAND UND LEUTE! Die Übersetzerin/Sprachlehrerin der BWVSt USA/CAN ASt Holloman, Frau Andrea Grote, bietet ab Ende Oktober 2009 bis zirka Ende Juni 2010 an einem Vormittag pro Woche Sprachunterricht für Anfänger im Rahmen der fremdsprachlichen Förderung für Ehepartner von Angehörigen der Bundeswehr, die ins Ausland versetzt wurden, an. Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gegeben. Bei Interesse rufen Sie bitte Frau Andrea Grote unter an. NEUSTART FÜR DEN ROUNDTABLE -pt- Am 14. September treffen sich Interessierte zum Brainstorming um 9 Uhr im katholischen Pfarrzentrum. Gemeinsam sollen Ideen für die weiteren Treffen gesammelt werden Weitere Informationen und Anmeldung unter

10 AKTUELLES AUS DER VERWALTUNG WIR SIND DIE NEUEN UND STELLEN UNS VOR Regierungsoberinspektor (ROI) Hans-Gerd Honnen Sachgebietsleiter II seit Juli 2009 Nach 21 Monaten Vakanz besetzt ROI Honnen, 42 Jahre alt, wieder die Stelle des Sachgebietsleiters II und ist somit unter anderem für Beschaffung, Verpflegung, Bekleidung, Infrastruktur und Zollangelegenheiten zuständig. Herr Honnen war von 1990 bis 1993 als Stabsunteroffizier beim DtLwKdo in Fort Bliss, El Paso, und hat somit bereits Wild West-Luft geschnuppert. Seit dem Wechsel in die Bundeswehrverwaltung im Jahr 1998 war er Bezirksverwalter auf dem Fliegerhorst in Nörvenich, Personalsachbearbeiter beim BwDLZ Aachen und zuletzt Truppenverwaltungsbeamter beim Standortservice Kerpen. pt Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Seine Hobbies sind seine Familie und Gitarre spielen. Regierungshauptsekretärin (RHS in) Sabine Dürkop Sachbearbeiterin für Nebengebührnisse seit Juli 2009 Als Nachfolgerin von RHS Rossmann ist Frau Dürkop unter anderem für Reisebeihilfe, Trennungsgeld, Beihilfe und unbegleitetes Reisegepäck bei der Außenstelle Holloman zuständig. Sie ist seit 1985 bei der Bundeswehrverwaltung und ihre letzte Verwendung war als Rechnungsführerin für Flottendienstboote beim Standortservice Eckernförde. Für ihre erste fünfjährige Auslandsverwendung hegt Frau Dürkop den besonderen Wunsch, hier in den USA eine schöne Zeit zu haben und durch Reisen Land und Leute kennen zu lernen. Ihre Hobbies sind pt Lesen, Besuche von Festivals und Reisen. Dass sie hier perfekt reinpasst, zeigt, dass ihr Lieblingsessen Mexikanisch aller Art ist. Regierungsobersekretärin (ROS in) Ursula Schneider Registratorin und Vertreterin des Zahlstellenverwalters seit Juli 2009 Der Begriff Oldie, obwohl seit 1979 bei der Bundeswehrverwaltung, ist für Frau Schneider völlig fehl am Platz. Als Registratorin und somit Allrounderin wird sich ROS in Schneider in den nächsten fünf Jahren vor allem um die Post, um die Dienstfahrzeuge und vertretungsweise um die Zahlstelle bei der Verwaltungsstelle kümmern. -10-

11 Ihre früheren Verwendungen hatte sie an den Standorten Lippstadt, Essen, Duisburg und zuletzt bei der WBV West in Düsseldorf. Frau Schneider ist verheiratet und hat drei Kinder. Ihr größtes Hobby und auch das ihres Ehemannes ist das Schwimmen. Sie ist seit über 30 Jahren in der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) tätig. Das Ehepaar Schneider ist somit kompetenter Ansprechpartner für alles, was mit Schwimmen zu tun hat (Abnahme Schwimmabzeichen, Schwimmunterricht usw.). Die Redaktion des Roadrunners und alle Kolleginnen und Kollegen der Bundeswehrverwaltungsstelle wünschen den drei Neuen einen guten Einstand, ein glückliche Hand bei ihrer fünfjährigen Auslandsverwendung und viel Spaß in der neuen Heimat hier in New Mexiko. -jr- MIT DEN WÖLFEN WANDERN Am Ende unserer letzten Urlaubstour haben wir auf dem Heimweg noch einen Zwischenstopp auf dem KOA-Campground bei Silver City, NM, eingelegt. Wir wollten von dort aus mit dem Motorrad zum Gila Cliff Dwellings National Monument fahren, eine wunderschöne Tagestour für Motorradfahrer mit vielen schönen Kurven durch eine herrliche Landschaft. Auf diesem Campground erfuhren wir bei einem gemeinsamen Eisessen, das dort jeden Samstag angeboten wird, von Mitcampern, dass etwa 15 Meilen entfernt von Silver City eine Frau wohnt, die auf ihrem Gelände genannt wird es Wolfsong Sanctuary neben anderen Tieren auch Wölfe und Wolfsmischlinge betreut. Die Eigentümerin des Campgrounds machte uns spontan einen Termin und wir trafen uns noch am selben Nachmittag mit Diddy das ist der Name der Frau und wir haben auch keinen anderen Namen erfahren auf einer Recreation Area und fuhren mit ihrem Jeep dann zu ihrem Haus. Die Fahrt ging über eine Schotterstraße, durch einen ausgetrockneten Flusslauf mitten hinein in die Berge. Nach einer halben Stunde standen wir vor einem Gatter, wo schon etliche Hunde auf ihre Herrin warteten. Nach einem kurzen Beschnuppern und einigen Streicheleinheiten führte uns Diddy dann auf ihrem sehr gepflegten Gelände herum. Schon jetzt hörten wir das markante Wolfsgeheul und nach kurzer Zeit sahen wir auch die ersten beiden Tiere. Graues bis schwarzes Fell; prachtvolle Tiere, die sich allerdings sehr zurückhaltend und scheu verhielten. Diese Tiere waren nur zur Betreuung bei Diddy und wurden am nächsten Tag wieder von ihrem Besitzer abgeholt. Während des Rundganges erklärte sie uns die Zusammenstellung der verschiedenen Gruppen, die auch in getrennten Gehegen gehalten werden. Sie muss sehr darauf achten, wie sie die Gruppen zusammenstellt, wobei es auch bei Wölfen und Wolfsmischlingen stark auf Sympathie und Antipathie ankommt. pt -11-

12 Dann standen wir vor dem Gehege mit dem Rudel der reinrassigen Wölfe, in das wir auch hineingehen durften. Nach anfänglichem Zögern von uns und auch seitens der Wölfe kam es dann doch zum direkten Kontakt und wir konnten die Tiere aus der Hand füttern und sogar streicheln; ein doch etwas seltsames Gefühl, wenn man bedenkt, dass der Wolf doch eigentlich ein wildes Tier ist. Und dann stand er da, der Alpha-Wolf; ein wunderschönes Tier mit dichtem weißem Fell, ein wirkliches Erlebnis. Wolfsong Sanctuary ist für viele Tiere, unter anderem auch für Pferde, Hunde, Katzen und Vögel, eine Zufluchtstätte und bietet auch den Wölfen, die außerhalb ihrer natürlichen Umgebung in der Regel nur wenige Jahre überleben, ein Zuhause. Hier hat man die Möglichkeit, Wölfe zu beobachten und wirklich hautnah zu erleben. Wenn die Flussläufe in den Bergen genügend Wasser führen, kann man mit Diddy und ihren Wölfen auch wandern gehen; diese Möglichkeit möchten wir auf alle Fälle noch nutzen. Diddy finanziert die Anlage, ihr Lebenswerk, allein mit ihrer Rente, den Zahlungen für die zeitweilige Betreuung von Tieren und Spenden der Besucher. Wer weitere Informationen zu Diddy und ihrer Anlage haben möchte, kann sich gern an uns wenden: Rita und Klaus Pulfrig, Tel.: ; Klaus dienstlich: Adresse der Anlage: Wolfsong Sanctuary, P.O. Box 330, Silver City,NM 88062; Telefon: Text und Foto StFw Klaus Pulfrig GERMAN SUNDOWNERS In der Frühlings-Season 2009 nahmen die German Sundowners wieder an den Spielen der 1 st Division Mesilla Valley Soccer League mit dem Ziel teil, auch in 2009 wieder einen Platz unter den ersten fünf Mannschaften zu belegen, um damit in die Finalrunde zu gelangen. Nach einem Auftaktsieg gegen den FC Milan (2:1) folgten drei deutliche Niederlagen (1:7, 0:8 und 0:6) und der 5. Tabellenplatz war in weite Ferne gerückt. Nun zeigte sich der gute Teamgeist; die Mannschaft ließ den Kopf nicht hängen. Nach dem Motte Jetzt erst recht! schaffte man den Einzug in die Play Offs. Dabei musste in der Qualifikation der amtierende College Meister, die Mannschaft der New Mexico State University, besiegt werden, die im Hinspiel die Sundowners noch mit 8:0 besiegt hatte. Doch Sommerferien der Anderen haben auch einmal ihr Gutes, so war die gegnerische Mannschaft, überwiegend bestehend aus Schülern und Studenten, ersatzgeschwächt und die Sundowners revanchierten sich mit einem ebenfalls deutlichen 7:1. Im Viertelfinale gewannen die Sundowners dann gegen Alianz mit 2:1 und erreichten das Halbfinale; in dem nun als Gegner die Mannschaft von Laguna auf dem Feld stand, -12-

13 ein Team, das bereits mehrfach die Liga gewonnen hatte. Zudem hatte die zurückliegende Serie bei den Sundowners doch ihre Spuren hinterlassen und einige Spieler, darunter auch Leistungsträger, fielen verletzungsbedingt aus. Laguna konnte dagegen mit einem Spielerstamm von mehr als 20 zumeist gleichwertigen Spielern aus dem Vollen schöpfen und wurde seiner Favoritenrolle dann auch gerecht. Trotz guter Motivation und Gegenwehr ging das Spiel mit 0:6 verloren, wobei das Ergebnis den eigentlichen Spielverlauf nicht wirklich wiedergibt. Die Sundowners hielten über weite Strecken des Spieles ordentlich mit, schafften es aber nicht, eigene Chancen in Tore umzusetzen, während Laguna seine Chancen gnadenlos ausnutzte. Der erreichte 3. Platz ist die beste Platzierung, die die Sundowners seit ihrer Teilnahme an der Liga erreicht haben. Die Mannschaft hat den deutschen Fußball in der Liga gut vertreten und vor allem durch Fairness und sportliches Verhalten überzeugt. Dies brachten auch die amerikanischen Mannschaften so zum Ausdruck. Der Vorstand der German Sundowners möchte sich bei der Mannschaft und damit sind wirklich alle Spieler gemeint sowie beim Trainergespann ganz herzlich für die gezeigten Leistungen, aber auch dafür, wie dieses Team sich in der Liga gezeigt hat, bedanken. In der Jahreshauptversammlung im Juni 2009 wurde der Vorstand überwiegend im Amt bestätigt: 1. Vorsitzender: Helmut Koch, Stellvertreter: Christian Vogel (Birdy), Kassenwart: Werner Decker. Der Schriftführer wurde neu gewählt: Philipp Menzel. Der Mannschaft wurde von B. Grauert,Mitarbeiter der Spedition ITO, ein neuer Satz Trikots sowie Trainingsanzüge überreicht, die von ITO gesponsert wurden. Die Mannschaft und der Vorstand bedanken sich dafür ganz herzlich. Es wurden noch folgende Themen angesprochen: Gestaltung der Zukunft in der Liga, Zusammengehen mit den Amerikanern zu einem Team - The Raptors, Beteiligung an Turnieren, Trainer und Trainingsgestaltung. Die Jahreshauptversammlung wurde dann mit einem Grillabend abgeschlossen, zu dem auch die Ehefrauen eingeladen waren. An die Organisatoren von hier nochmals herzlichen Dank für Euer Engagement. Wer sich bei den German Sundowners beteiligen möchte, sei es als Spieler oder auch nur im Training, ist herzlich willkommen. Anmeldung bitte beim Vorstand oder bei den Trainern. Ansprechpartner: Helmut Koch, App. 2948; Christian Vogel, App. 6173, Werner Decker, App Weitere aktuelle Informationen auf der Web-Seite der Sundowners: -hk- -13-

14 CANYON DE CHELLY Ein National Monument im Herzen der Navajo Nation, es liegt im nordöstlichen Teil des Bundesstaates Arizona. Canyon de Chelly wurde mit einer Fläche von 340 Quadratkilometern 1931 zum National Monument erklärt. Als Besucher des Canyon s besteht die Möglichkeit, an den nördlichen und südlichen Hängen des Canyon s entlangzufahren und über zahlreiche Aussichtspunkte dieses Naturwunder der Zeit zu bestaunen. Aufgrund des Indianischen Kulturerbes, das auf die Zeit v. Chr. zurückgeht, gehört der Grundbesitz des Canyon s der Navajo Nation, welche diesen noch heute mit etwa 60 Familien bewirtschaften. Möchte man den Canyon vom Inneren der Schlucht betrachten, ist dies nur mit einem Reiseführer der Navajos im Rahmen einer Jeeptour oder auf dem Rücken eines Pferdes möglich (gegen Bezahlung). Die Anreise über Window Rock auf dem Highway 12 Nord und dann südlich auf dem Highway 64 zum Besucherzentrum ermöglicht einen Blick auf den Nord-Rim mit seinen Aussichtspunkten auf die Schlucht, die Landschaft des Navajo Reservates und wie die Nativ American dort leben. Archäologische Funde zeigen, dass bereits 2500 v. Chr. Menschen diese Schlucht als Lebensraum nutzten, wie z.b. die Pueblo , die Hopi und die Navajo Indianer. Heute ist Canyon de Chelly im Besitz der Navajo Nation! Im nördlichen Teil der Schlucht befindet sich das Haus unter dem Felsen, dies war für fast 1000 Jahre das Zuhause der Anasazi Indianer haben Archäologen zwei sehr gut erhaltene Mumien in diesen Felsenwohnungen gefunden. Dadurch erhielt diese auch den Namen Mumien Höhle (Mummy Cave). Die Vergangenheit dieser Schlucht war nicht immer friedlich, wie ein Tag im Jahre 1805 zeigte. Spanische Soldaten haben vom Abgrund der Schlucht auf eine Erhöhung in der Felswand geschossen. Spanische Erzählungen berichten von einer großen gewonnen Schlacht, die einen Tag andauerte. Navajo Übermittlungen jedoch berichten von einem Massaker, in dem 90 ältere Krieger und 25 Frauen mit ihren Kindern, die sich tapfer verteidigt hatten, niedergeschlagen wurden. Die Navajo benannten diesen Teil der Schlucht Two Fell Off (zwei vielen in den Abgrund) um eine Kriegsheldin, die sich während der Schlacht opferte und einen Spanischen Soldaten mit in den Abgrund riss, zu gedenken war die Spanische Besatzung beendet. Nach einer schnellen Über- -14-

15 nahme durch die US-Armee, die von Stephan Watts Kearny geführt wurde, gewann er die durch Spanien belagerten Gebiete und erklärte sie zum US- Gebiet (heute Arizona und New Mexico). Nach Friedensverhandlungen mit den einheimischen Indianern glaubten sie nach der brutalen Besatzung der Spanier an eine friedliche Zeit. Wie wir wissen, nahmen es die US Regierungen nicht so genau mit Ihren Versprechungen! Der Frieden wurden in 17 Jahren durch zahlreiche Expeditionen in die Navajo Gebiete von Seiten der US-Regierung getestet und herausgefordert. Im Winter 1864 wurde der größte Angriff von Seiten der US-Truppen gestartet. Oberst Kit Carsen startete seine Aktion gegen die Navajo Indianer im Auftrag seines Kommandeurs. Er ging durch den östlichen Eingang der Schlucht und trieb die Indianer zum anderen Ende der Schlucht. Jeder Widerstand endete zum Nachteil der Navajo s. In diesem großen Menschentreiben wurden viele, fast alle Einwohner, getötet oder festgenommen! Die Gefangenen wurden auf den sogenannten langen Weg The Long Walk geschickt, indem sie 483 km nach Fort Sumner New Mexico getrieben wurden. Im Frühling 1865 gingen die Truppen ein zweites Mal in den Canyon, um die Häuser der Navajo und deren Kulturschätze zu zerstören. Diejenigen, die diesen Marsch überlebten, blieben vier Jahre unter schwersten Bedienungen gefangen wurden die Navajo Indianer wieder freigesetzt, durften in Ihre Heimat zurückkehren und mussten ihren Lebensraum und ihre Kultur wieder aufbauen. Der schwere Neuanfang, begleitet von Hungersnöten, zwang sie, sich auf Tauschmärkte in den verschiedenen Forts (Trading Post = Tauschhandel) einzulassen, wobei sie bei diesen Geschäften meistens übervorteilt wurden. Dort konnten sie handerzeugte Produkte wie zum Beispiel Schmuck und Teppiche gegen Produkte, die sie zum Überleben benötigten, tauschen. Diese Zeit zwischen 1868 und 1925 wurde Trading Days genannt. Nach 1925 bis heute konnten die Navajo Klans tatsächlich friedlich auf ihrem Land nach ihren Gesetzen und ihrer Kultur leben. Der berühmteste Aussichtspunkt des Canyon de Chelly ist der Spider Rock. Diese Felsensäule, die aus rotem Sandgestein besteht, ragt mit einer Höhe von 91 Metern aus dem Canyonboden. Jener wurde von vielen berühmten Fotografen aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert. Ich als Hobbyfotograf bin von dieser Schlucht sehr beeindruckt gewesen und werde auf jeden Fall wieder zurückkehren, um die Schlucht selber zu erkunden. Wenn man den Nord-Osten von Arizona erkundet, lohnt es sich, hier zu stoppen. Befindet man sich in einem Indianerreservat, sollte den Einwohnern und ihrer Kultur der notwenige Respekt und Freundlichkeit entgegengebracht werden! Unterhält man sich mit einem älteren Indianern und er den direkten Augenkontakt vermeidet, sollte man dies respektieren und nicht als Beleidigung betrachten. -ih- -15-

16 ICH WILL AUCH MAL VORNE SITZEN Fahr ich zu schnell, bin ich angeschnallt, geht mein Licht nicht oder riecht man das eine Bier, welches ich vorhin getrunken habe??? So oder so ähnlich geht es fast jedem durch den Kopf, wenn einem das sehr wohl bekannte Fahrzeug der Alamogordo Department of Public Safety (ADPS) entgegen kommt oder verfolgt. Wie wäre es denn, wenn man den Spieß umdrehen könnte? Na, wie schnell fahren wir denn? Warum biegt der da vorne denn so plötzlich ab? Hat er etwas zu verbergen? Jetzt kommt ein 911-call rein und schon geht es mit 80 Meilen gen Golfkurs. So oder so ähnlich sieht es nämlich aus der Sicht des Police Officers aus. Wer möchte nicht auch mal dieses Feeling haben? Nach dem Motto: Ich will auch mal vorne sitzen, hinten ist ja langweilig. Ride Along Program ist eine Einrichtung, die schon lange von der ADPS angeboten wird, um den interessierten Bürgern von Alamogordo eine Möglichkeit zu geben, sich die Arbeit der Polizei näher anzuschauen. Auch wir sind Bürger von Alamogordo und somit steht auch uns und unseren Familien diese Möglichkeit offen. Das einzige was man tun muss, ist einen Brief an den Direktor von der ADPS zu schicken, in dem man sein Interesse bekundet. Je nach Auslastung des Departments bekommt man nach einigen Wochen einen Anruf, wann es einem denn genehm wäre. So treffe ich mich also an einem Freitagabend um Uhr mit einem mir noch völlig unbekannten Police Officer in dem Gebäude der ADPS. Nur noch eine Unterschrift wegen der Versicherung und schon bekomme ich eine kugelsichere Weste verpasst. Jetzt noch das Eingangsbriefing, damit man auch weiß, wo die Brennpunkte in der vor uns liegenden Nacht sind und schon geht es los. Es ist zwar etwas eng auf dem Beifahrersitz wegen des Computers, der zwischen Bruce und mir schwebt, aber das hält mich nicht davon ab, meine ersten Fragen zu stellen. Zu meiner Überraschung war Bruce einige Jahre in Frankfurt und spricht mit einem amerikanisch/ hessischen Akzent fließend deutsch. Das Department achtet schon auf solche Sachen, auch wenn es nicht immer möglich ist. Während meiner Schicht werden einige Personen in Gewahrsam genommen und so fahren Bruce und ich nicht immer nur zu zweit durch Alamogordo. Zweimal hatte ich auch die Möglichkeit, mir das Gefängnis von innen anzuschauen. Für mich auch eine Möglichkeit, mir die Beine ein wenig zu vertreten, da ich während der Tour aus versicherungsrechtlicher Sicht das Fahrzeug nicht verlassen darf. So bleibt nur das Gefängnis oder das Department, um sich zu bewegen. So geht es den ganzen Abend quer durch den Süden Alamogordos. Man glaubt gar nicht, in welchen Ecken die Jugendlichen unserer Stadt versuchen heimlich Alkohol zu trinken. Gegen zwei Uhr in der Nacht ist es aber genug für mich. Ich hätte zwar noch die ganze Nacht mitfahren dürfen, doch die Müdigkeit ist stärker. So endet eine interessante Fahrt mit der Public Safety. Es gab viele Fragen und Antworten. Mein Verständnis für die Arbeit des Departments ist gewachsen und ich habe wieder eine Erfahrung mehr, die es zu erzählen wert ist. HptFw Karsten Klock -16-

17 AUF DER JAGD Die Jäger schleichen sich äußerst behutsam an ihre Beute heran, langsam bewegen sie sich dabei vorwärts, jede mögliche Deckung wird ausgenutzt. Ein falscher Tritt, eine falsche Bewegung und die Beute ergreift die Flucht. Wenn sie dann auch noch fliegen kann, ist sie erstmal weg. Nur wenn der Jäger Glück hat, kommt sie Meints wieder. Doch dann, plötzlich und unerwartet, erscheint das Objekt der Begierde direkt vor der Linse, das Herz klopft so laut, dass man Angst haben muss, der Lärm verscheucht es schon wieder. Und dann abdrücken. Einmal, zweimal, dreimal. Ich hab s, ich glaub ich hab s., so Hptm Roland Amberger. Roland und ich waren auf der Jagd nach einem Bild von einem Kolibri. Unsere Fotokameras sind nicht die Besten, aber das eine oder andere Bild ist uns gelungen. Auf unserer Jagd sind wir zum Wasserfall Bluff Springs gefahren. Bluff Springs liegt etwa eineinhalb Autostunden von Alamogordo entfernt in der Nähe vom Sunspot. Im nahegelegenen Distelfeld sind dann schöne Bilder von Kolibris und Kolibrischwärmern, in Europa als Taubenschwänzchen bekannt, entstanden. Dabei standen wir mitten im Feld, die Füße versanken im Matsch und beim Ausfallschritt griff man schon mal, um Halt zu haben, in eine Distel. Am Sunspot gelang uns dann noch ein ganz besonderer Schnappschuss. Über die Straße rannte ein etwa acht bis zehn Zentimeter langer Horny Toad (Phrynosoma platyrhinos). Diese Wüstenkrötenechse gehört zur Familie der Leguane. Je nach Art werden sie etwa 13 Zentimeter groß. Der Rücken ist mit bestachelten und unbestachelten Schuppen in unterschiedlichen Größen bedeckt. rm rm Vom Jagdfieber angesteckt, versuchte ich auch zu Hause einige Bilder zu schießen. Dabei ist das Titelbild entstanden. Es zeigt einen Selasphorus rufus oder besser gesagt Rotrücken-Zimtelfe Amberger -rm-

18 WER MIT SEINEM MOTORRAD zur Arbeit fährt, kommt, wie wir alle, zum Gate, um auf die Base zu fahren. Wenn man sich dann nur nach den Verkehrsregeln von New Mexico richtet, kommt man hier nicht mehr weiter. Die Holloman Air Force Base hat zusätzliche Vorschriften und Regeln, die zu beachten sind. Safety Course und Safety Sticker, Helm, Stiefel bis über die Knöchel, Sicherheitsweste, lange Ärmel und lange Hosen sowie Fingerhandschuhe wer glaubt, ohne diese Dinge auf seinem Hobel auf die Base zu kommen, hat sich schwer getäuscht. Für Motorradfahrer ist es unumgänglich, sich mit den Vorschriften vertraut zu machen, da die Forderungen so offensichtlich sind, dass sie bei Nichtbeachtung sofort auffallen. Es gilt dann, was schon Johann Wolfgang von Goethe sagte: Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten. Es gibt aber auch Hinweisschilder, die auf neue oder andere Einschränkungen hinweisen wie zum Beispiel das Bild vor der Wache mit dem Telefonieren verboten -Schild oder kurz nach der Wache der Hinweis Speed limit on Base 30 mph unless otherwise posted. Von Zeit zu Zeit kommt mal wieder etwas Neues hinzu oder es fällt irgendetwas besonders auf, was dann auch im Hollogram veröffentlicht wird. Hier ein paar Hinweise: Wer auf der Holloman Air Force Base in einen Verkehrsunfall verwickelt ist, leistet natürlich, wie überall in der Welt, zuerst Erste Hilfe. Auf jeden Fall ist dann sofort das Security Forces Command Center (SFSCC) unter der Telefonnummer zu benachrichtigen, damit der Unfall aufgenommen werden kann. Dies gilt auch, wenn das Fahrzeug unbemannt (also geparkt) war. Fußgänger haben IMMER Vorfahrt (oder Vorgang)! Ob diese bei einem Zebrastreifen oder nur so die Straße überqueren es ist immer so lange anzuhalten, bis alle Fußgänger auf der gegenüberliegenden Straßenseite angekommen sind und somit die Fahrbahn komplett verlassen haben. Ganz besonders zu erwähnen sind hier Fußgänger, die schwarze Baretts tragen. Es handelt sich hier um Security Forces Personnel, deren Gebäude genau gegenüber des Desert Sands Enlisted Club liegt. All diese Dinge sind in der Air Force Instruction mit der Air Combat Command und Holloman Air Force Base Ergänzung unter dem tollen Titel Air Force Motor Vehicle Traffic Supervision nachzulesen. Diese Vorschrift findet man im Internet unter und künftig auch im HollomanBoard. Sollten Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Spieß. -ses rm

19 O ZAPFT WIRD! Am 26. September verlegen wir wieder die Wiesn nach New Mexico und feiern zum 13. Mal das Oktoberfest auf der Holloman Air Force Base. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Busfahrplan und Tickets erhalten Sie im S1 Info-Büro (Geb. 45, 2234) sowie bei Ihren jeweiligen Spießen. -19-

20 Was? Wann? Wo? THE CIRCUS STARRING: BRITNEY SPEARS, gemeinhin als "Circus-Tour" ist die siebte Konzert- Tournee der amerikanische Pop-Sängerin Britney Spears bekannt. Am 21. September tritt Britney Spears mit ihrer Show im Don Haskins Center in El Paso auf. Der Las Vegas Deluxe berichtet, dass "die Bühne allein schon Kosten in Höhe von 10 Millionen US- Dollar verursacht. Zusätzlich umfasst die gesamte Garderobe zirka US-Dollar. Britney schlüpft nach fast jedem Song in ein neues Kostüm. Dabei dominieren hautenge und knappe Outfits in Lack und Leder. Die Musik kommt allerdings fast die ganze Zeit vom Band. Infos unter: WHITE SANDS BALLOON INVITATIONAL Zum achtzehnten Mal kann man am 19. und 20. September zum Sonnenaufgang in der malerischen Umgebung von White Sands Ballons in sämtlichen Farben und Formen bewundern. Infos unter: PLAYHOUSE DISNEY - LIVE Ein Erlebnis für die Kleinen. Wer mit Mickey und seinen Freunden spielen und singen möchte, kann dies im Abraham Chavez Theatre in El Paso. Am 18. September um Uhr, 19. September um Uhr und Uhr sowie am 20. September um 13 Uhr. Infos unter: oder Tel.: FOREIGNER Die britisch-amerikanische Band feiert seit 30 Jahren mit eingängigem, melodiösmelancholischem Hard-Rock-Sound Erfolge. Songs wie "Cold As Ice", "I Want To Know What Love Is" und "Urgent" haben Rockgeschichte geschrieben. Zu hören sind sie am 20. September um 20 Uhr im Inn of the Mountain Gods. Infos unter: oder Tel.:

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