Inhaltsverzeichnis. Offizielles Informationsorgan von Gemeinde und Schule Bichelsee-Balterswil. Redaktionsschluss

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1 AUSGABE / NBB 12/2012 Neus us Bichelsee-Balterswil

2 Impressum Inhalt Inhaltsverzeichnis Carrosserie Spritzwerk Tuning PW-LKW-Car-Industrie Drücktechnik! Reparieren ohne Lackieren Parkschäden - Hagel - kleine Dellen Gewerbestrasse Bichelsee Tel mayer-auto.ch freestyle-tuning.ch BICHELSEE-BALTERSWIL Offizielles Informationsorgan von Gemeinde und Schule Bichelsee-Balterswil Redaktionsschluss Ist jeweils der erste Freitag eines jeden Monats. Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 247, 01/13 ist am Freitag, Die NBB erscheint monatlich, die nächste Ausgabe erhalten Sie am Impressum Redaktion & Produktion: Beat Imhof Daniel Germann Druck: Fairdruck AG, Sirnach Auflage: 1500 Ex. Adresse: Beat Imhof Zielwies 8362 Balterswil Fon Fax n-b-b@bluewin.ch Abo: A-Post Schweiz Fr. 40. Verantwortlich für den Inhalt dieser NBB in Text und Bild ist die Redaktion. Inserate Grösse: Preise: 1/8 Seite 67x46mm Fr /4 Seite 67x96mm Fr /4 Seite 138x46mm Fr /3 Seite 138x63mm Fr /2 Seite 138x96mm Fr Seite 138x197mm Fr Gratulationen Aktuelles Politische Gemeinde Amtliches Schule Kirche Wirtschaft Institutionen Vorschau / Veranstaltungen Rückspiegel Gartenhaag Meinungen Schlusswort Agenda Mengenrabatte 3x 10% 6x 15% 12x 20% Titelbild Die siegreichen Initianten von «Wohnen im Alter», vl.: Alois Bommer, Vreni Karle, Susanne Lautenschlager, 2 NBB 12/2012 Paul Widmer und Norbert Traxler NBB 12/ TITELBILD: BEAT IMHOF

3 Gratulationen Aktuelles Öffnungszeiten über die Festtage Mo Uhr * Di Uhr * Mi Uhr Mo Uhr * nur für Abholer Wir gratulieren herzlich... zum 80. Geburtstag am 16. Dezember 2012 Elsa Alpiger-Hug, Lohstrasse 9a, Balterswil zum 96. Geburtstag am 24. Dezember 2012 Anna Wallimann-Aufdermauer, Alterszentrum, Münchwilenl zum 85. Geburtstag am 29. Dezember 2012 Franz Eisenring-Leutenegger, Auenstrasse 7, Bichelsee zum 80. Geburtstag am 29. Dezember 2012 Franz Eisenring-Kolb, Kirchgasse 1, Bichelsee zum 80. Geburtstag am 01. Januar 2013 Paul Eisenring, Furthstrasse 4, Bichelsee zum 97. Geburtstag am 01. Januar 2013 Helena Köchli-Oklé, Alterszentrum Aaheim, 8355 Aadorf Den Jubilarinnen und Jubilaren wünschen wir einen wunderschönen Festtag und für die Zukunft alles Gute und viel Gfreuts. Dorfmetzgerei - Partyservice David Peter Hauptstrasse 33 Balterswil Telefon Fax nur bei Mitnahme am Aktionstag Dienstag, 18. Dezember 2012 º Thurgauer Salami, hausgemacht º verschiedene Festwürste º hausgemachte Käsefondues, fix-fertig º verschiedene Raclettes º Fondue chinoise und bourguignonne º Winzerfondue (mit Säckli) º Gourmet-Party º Chämibraten (Nierstück oder Hals) º Schinkli im Brotteig (Säuli) ab 4 Personen... Das Verdikt war eindeutig: 77 Prozent der stimmenden Bevölkerung von Bichelsee-Balterswil sprachen sich an der Urnenabstimmung vom 25. November für das Projekt «Wohnen im Alter» aus. 626 befürworteten den Bau eines Alterszentrums und 229 die Errichtung eines «Schwager-Fonds». Damit votierten effektiv 33 Prozent aller Stimmberechtigten der Gemeinde für die neue Institution. Mit der Stimmbeteiligung von 44,1 Prozent schwang Bichelsee-Balterswil für einmal weit obenaus der Kantonsdurchschnitt lag gerade mal bei 21,7 Prozent. Damit ist nun klar, wofür ein grosser Teil der Erbschaft von Ludwig Schwager Verwendung finden soll; Gewinner und faire Verlierer sind erleichtert über das klare Resultat. Voraussichtlich zwischen Bichelsee und Balterswil soll ein Zentrum mit zehn altersgerechten Zweieinhalbzimmer-Wohnungen und 14 Einzelzimmer mit 24-Stunden-Betreuung entstehen. Grosse Arbeit steht noch bevor Die Initianten sind zuversichtlich, dass der Neubau bis im Frühling 2015 realisiert werden kann. Bereits hätten sich über 20 Personen für eine Mitgliedschaft in der zu gründenden Genossenschaft interessiert und fünf Personen hätte ihr Interesse an einer Wohnung angemeldet. Viel Arbeitet wartet nun auf die fünfköpfige Projektgruppe mit Alois Bommer, Vreni Karle, Susanne Lautenschlager, Norbert Traxler und Paul Widmer. Anfang 2013 dürfte bereits die Genossenschaft gegründet werden, die dann auch als Bau- Verwendung von Schwager-Erbschaftsanteil entschieden Deutliches Ja zu «Wohnen im Alter» herrin das Alterszentrum realisieren und betreiben soll. Jeder Bürger der Gemeinde Bichelsee-Balterswil kann sich bei der Genossenschaft mit einem Anteilschein beteiligen. «Die genauen Details müssen wir noch ausarbeiten», sagt Norbert Traxler als Sprecher der Projektgruppe. «Aber wir gehen davon aus, dass die Anteilscheine 1000 Franken kosten werden.» Wenn alles gut lauft mit der Bewilligungserteilung und der Genossenschaftsgründung, rechnet die Projektgruppe damit, dass die Bauarbeiten am Alterszentrum 2014 beginnen können. Weitere Aufgaben auch für den Gemeinderat Auch der Gemeinderat hat durch den Abstimmungsausgang weitere Aufgaben gefasst. Einerseits muss er beim Kanton eine Betriebsbewilligung für den Pflegebereich einholen, andererseits hat er sich erneut mit der Erbschaft zu befassen. Die rund Franken, welche «Wohnen im Alter» nicht beansprucht, müssen nämlich dereinst einer Bestimmung zugeführt werden. Neue Begehrlichkeiten sind bereits aufgetaucht. Projekt Wohnen im Alter Herzlichen Dank! Am 25. November 2012 hatten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aus Bichelsee-Balterswil die Wahl zwischen zwei Projekten, die dank der Erbschaft Schwager ausgearbeitet wurden. Eine grosse Mehrheit der Stimmenden hat nun entschieden, 2 Millionen Franken dem Projekt Wohnen im Alter zukommen zu lassen. Das Projektteam bedankt sich herzlich für das ihm geschenkte Vertrauen. Diesen wichtigen Entscheid versteht das Projektteam als klaren Auftrag, speditiv das weitere Vorgehen zusammen mit dem Gemeinderat zu koordinieren. Es gilt noch viele Fragen zu klären. Doch mit dem Ziel vor Augen, nicht nur für unsere Betagten, sondern für die gesamte Bevölkerung einen Treffpunkt zu schaffen, erleichtert die zukünftige Aufgabe. SUSANNA LAUTENSCHLAGER, VRENI KARLE, NORBERT TRAXLER, ALOIS BOMMER, PAUL WIDMER 4 NBB 12/2012 NBB 12/2012 5

4 Markus Koller Dussnang Tel Balterswil Fax M. Zuber Holzbau AG Holzbaulösungen und Ausführung vom Fachmann wir beraten Sie gerne Holzkonstruktionen Innenausbau Isolationen Treppenbau Immobilien Goldschmiedin Cécile Vicentini Schmuck-Werkstatt Vicina, Hauptstrasse 32, 8363 Bichelsee Tel Fax Neuanfertigungen, Änderungen, Schmuck nach Ihren persönlichen Wünschen, Bijouterieartikel bestellen Brenn- und Cheminéeholz Partyraum WC-Wagen sternenhof-bichelsee.ch Sobald die zwei grossen Weihnachtsbäume in Bichelsee und Balterswil den Abend erhellen, erwecken sie in mir weihnachtliche Gefühle. Diese alljährlich widerkehrende Stimmung verzaubert unsere Gemeinde mit ihrer Bevölkerung und trägt bei zu wohltuenden Stunden im Advent. Trotz dieser Stimmung ertappe ich mich und Sie sich vielleicht auch, wie leicht man sich in dieser Zeit stressen lässt. Man will noch schnell Pendenzen erledigen, um anschliessend gelassen die Festtage zu geniessen. Ganz so, als ob es nach Weihnachten keine Zeit mehr geben würde, um dies zu erledigen. Man kauft noch schnell dieses und jenes Geschenk und lässt sich von der Werbung so richtig verführen. Sobald Weihnachten vor der Tür steht und der Weihnachtsbaum dann auch in der eigenen Stube leuchtet, kehrt bei vielen die nötige Ruhe ein. Diese Ruhe wäre doch auch nötig, um die täglichen Probleme anzugehen und der Hektik, die allgegenwärtig ist, mit Ruhe und Gelassenheit entgegentreten zu können. Das neue Jahr steht schon bald vor der Tür und jeder von uns sollte versuchen die alltäglichen Probleme ruhiger anzupacken und die eigenen Emotionen im Griff zu halten. Wenn uns dies gelingt, können wir alle davon profitieren und gemeinsam die Herausforderungen die auf uns warten, anpacken. Mit der Abstimmung vom 25. November wurde dem Projekt «Wohnen im Alter» die nötige Unterstützung zugesprochen. Ein Projekt das für unsere Gemeinde den grösstmöglichen Nutzen bringen soll, muss entstehen und realisiert werden. Dazu braucht es Personen die mitdenken, Der Herr Gemeindepräsident hat das Wort Gedanken zum Jahreswechsel mitgestalten und mit anpacken. Gehen wir das Projekt «Wohnen im Alter» mit der nötigen Ruhe und besonnen an und helfen wir so das Projekt zum fliegen zu bringen. In diesem Sinne wünsche ich allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Bichelsee-Balterswil viel Ruhe, eine wundervolle Weihnachtszeit sowie Gesundheit, Glück und Segen im neuen Jahr. Weihnachtsbaum zu Bichelsee FOTO: DANIEL GERMANN 6 NBB 12/2012 NBB 12/ Aktuelles

5 Aus Gemeinderat und Verwaltung Gemeindeversammlung Alle Anträge gutgeheissen Eine Versammlung, die keinen grossen Ansturm auslöste und doch Weichen für die Zukunft stellte, fand am Mittwoch, 21. November statt. Der Gemeinderat erläuterte die Traktanden und gab Auskunft, wo noch eine Erklärung nötig war. Die Stimmbürger unterstützten mit ihrer Zustimmung zum Budget und den weiteren Anträgen, die Tätigkeit des Gemeinderats und drückten so ihr Vertrauen an Verwaltung und Behörde aus. Eine grosse Palette an Aufgaben wartet nun wieder auf die zuständigen Personen und der Gemeinderat überwacht und begleitet die verschiedenen Projekte mit der nötigen Sorgfalt. Politische Gemeinde Urnenabstimmung vom Erbschaft Ludwig Schwager Am 25. November stimmten die StimmbürgerInnen von Bichelsee-Balterswil über die Verwendung der Erbschaft von Ludwig Schwager ab. Sie sprachen sich mit grossem Mehr für das Projekt «Wohnen im Alter» aus und stellten somit dem Projekt zwei Millionen Franken aus der Erbschaft zur Verfügung. Mit diesem klaren Resultat wurde dem Projektteam der nötige ideelle und finanzielle Rückhalt verliehen um nun tatkräftig das Projekt vorwärts bringen zu können. Verschiedene Fragen und offene Punkte stehen noch im Raum die es gilt, unter Berücksichtigung der verschiedenen Zuständigkeiten, zu lösen. 8 NBB 12/2012 NBB 12/2012 9

6 Politische Gemeinde Politische Gemeinde Der Gemeinderat und die Mitglieder der Projektgruppe treffen sich im Januar um das weitere Vorgehen und die nötigen Leitplanken zu besprechen. Der Restbetrag der Erbschaft bleibt unter der Verwaltung des Gemeinderats. Dieser wird zu gegebener Zeit über eine mögliche Verwendung informieren. Neu auf der Gemeindeverwaltung Corina Kaiser Ab 1. Februar 2013 wird Corina Kaiser aus Sirnach das Team auf der Verwaltung ergänzen und die Aufgaben von Jasmin Holenstein und das Fürsorgeamt übernehmen. Bis ende Februar wird die Stelle somit doppelt besetzt und bereits im Januar finden erste Schulungen statt. Dieses Vorgehen dient dazu, den Wissenstransfer aus dem vielfältigen Aufgabenbereich zu ermöglichen. Der Gemeinderat und die Mitarbeiter der Verwaltung heissen Corina Kaiser jetzt schon herzlich willkommen und freuen sich auf die Zusammenarbeit. Kündigung von Gregor Kretz Im Verlauf des Novembers reichte unser langjähriger Bauverwalter Gregor Kretz die offizielle Kündigung auf Ende Februar 2013 ein. Er wird ab März in einer grösseren Gemeinde eine leitende Funktion übernehmen. Gregor Kretz arbeitet seit über 13 Jahre auf unserer Verwaltung und betreut neben dem Bauamt das Sozialamt sowie den Werkbetrieb und hat weitere wichtige Aufgaben im Verwaltungsbereich inne. Der Gemeinderat bedauert seinen Entscheid, zeigt aber auch Verständnis für den Stellenwechsel. Bereits heute möchte sich der Gemeinderat bei Gregor Kretz herzlich bedanken für seine langjährige Tätigkeit auf unserer Verwaltung. Er hat vieles bewegt und seine Handschrift ist an vielen Objekten in der Gemeinde sichtbar (versteckt). Die Lücke, die durch den Weggang von Gregor Kretz entsteht, muss sobald als möglich geschlossen werden. Aus diesem Grund wurde ein Stelleninserat auf verschieden Portalen aufgeschaltet. Erste Bewerbungsgespräche fanden bereits statt. Bis eine neue Person die Funktionen von Gregor Kretz voll ausüben kann, dauert es eine längere Zeit und diese gilt es mit der nötigen Sorgfalt zu überbrücken. Öffnungszeiten über die Festtage Die Verwaltung bleibt am Montag, 24. und Montag, 31. Dezember geschlossen. Am Donnerstag, 27. und Freitag, 28. Dezember wird ein reduzierter Betrieb gewährleistet. Für Notfälle oder bei Meldungen von Todesfällen wird eine Telefonnummer bekanntgegeben. Ab. 3. Januar gelten neue Öffnungszeiten Montag 07:30-11:30 13:30-18:30 Dienstag Donnerstag 07:30-11:30 13:30-17:00 Freitag 07:30-11:30 13:30-16:00 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Bichelsee-Balterswil Im August hat Sie der Gemeinderat ersucht, durch Ausfüllen eines Fragebogens aktiv bei der Weiterentwicklung der Gemeinde mitzuhelfen. Dabei ist auch in Aussicht gestellt worden, die Ergebnisse der Umfrage publik zu machen. Insgesamt sind ca. 35 Fragebogen ausgefüllt und abgegeben worden. Inhaltlich können die Antworten wie folgt zusammengefasst werden: 1. Entwicklung / Bevölkerung Die Entwicklung der Gemeinde in den letzten Jahren wird von einem Drittel der Teilnehmerinnen/Teilnehmer als zu schnell, von zwei Dritteln als angemessen beurteilt. Ausserordentliche Kehrichtabfuhrtermine Anstatt Mittwoch, Ersatzdatum Donnerstag, Anstatt Mittwoch, Ersatzdatum Donnerstag, Revision Ortsplanung Auswertung Fragenbogen Als Bevölkerungsziel (Durchschnittswert) wird bis 2022 eine Einwohnerzahl von ca. 2900, bis 2032 eine Einwohnerzahl von ca. 3100, gewünscht. 2. Wohnungs- / Gebäudestrukturen Gewünschte Wohnungstypen Jeweils gleich viele Teilnehmerinnen/Teilnehmer wünschten eine Weiterentwicklungen in den Bereichen Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser mit Miet- und Eigentumswohnungen und in geringerer Zahl Mehrfamilienhäuser mit Kleinwohnungen (Alterswohnungen / Wohnungen für junge Leute) Verdichtete Bauweisen Im Verhältnis von 3 zu 2 wird die Förderung verdichteter Bauweisen gewünscht resp. abgelehnt. 10 NBB 12/2012 NBB 12/

7 Politische Gemeinde 3. Bauland Aktive Bodenpolitik der Gemeinde Rund ein Drittel wünscht eine aktive Bodenpolitik der Gemeinde. Zwei Drittel lehnen diese ab. Örtliche Entwicklung der Gemeinde Fast einhellig besteht die Meinung, dass sich die Gemeinde sowohl in Bichelsee, als auch in Balterswil weiterentwickeln soll. Zonenarten Jeweils rund ein Drittel wünschen sich zusätzliche Arbeitsplatzzonen, Zonen für die öffentlichen Nutzung (Freizeit und Sport) und andere Zonen (Wohnen im Alter etc.) 4. Verkehr Gefährliche Verkehrssituationen Ein Drittel ist der Auffassung, dass keine besonders gefährlichen Situationen vorhanden sind. Zwei Drittel sehen dies anders. Dabei werden vor allem folgende Bereiche als heikel taxiert: - Ganze Hauptstrasse (Ein- und Ausfahrten, Kreuzungen, Fussgängerquerungen, Fehlender Veloweg/Velostreifen, Tempi, zt. Bushaltstellen, Lastwagentransit, fehlende Pförtner innerorts, etc.) - Fehlende, durchgängige Radwegverbindung nach Dussnang - Fehlendes Trottoir Lohstrasse (unterer Abschnitt) - Stockenstrasse (Vermischung gewerblicher Schwerverkehr mit PW) 5. Grundsätzliches Fehlentwicklungen in den letzten Jahren - Vermischung Industrie- mit Wohnzonen - Überbauung von zu viel flachem Land - Gefahr zur Schlafgemeinde zu werden Grundsätzliche Bemerkungen - Kein Bauboom erwünscht, qualitatives statt quantitatives Wachstum - Ansiedlung von Familien (mit schulpflichtigen Kindern) fördern - Förderung KMU - Erschliessung durch ÖV verbessern (Nachtkurse) - Fusion Politische Gemeinde / Schulgemeinde/ Werkbetriebe anstreben - Dorfplätze aufwerten Neben den ausgefüllten Fragebogen sind auch einige konkrete Anträge für Um- und Einzonungen eingereicht worden. Weiteres Vorgehen Die Planungskommission wird versuchen, die (teils gegensätzlichen) Wünsche und Anträge aus der Bevölkerung in die verschiedenen Planungsinstrumente (Richtpläne, Zonenplan, Baureglement) der Ortsplanung einfliessen zu lassen. Die ersten Entwürfe werden zu gegebener Zeit (voraussichtlich im Jahre 2013) bekannt gemacht. Der Gemeinderat bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für Ihr Engagement und die wertvollen Anregungen. Eine Ortsplanung ist nur dann erfolgsversprechend, wenn sie die Anliegen der Bevölkerung aufnimmt. 12 NBB 12/2012 DER GEMEINDERAT NBB 12/

8 Politische Gemeinde Huldi Bauunternehmung Stiegackerstrasse Balterswil Tel Fax reto.huldi@huldi-bau.ch Fuhrer Gartenbau Gestaltung und Planung AG Filiale: Gartenline Balterswil Hauptstrasse Balterswil Unser Leistungsangebot Hoch- und Tiefbau Umbau / Renovationen Klein- und Kundenarbeiten Stützmauern / Einfahrten / Plätze Betonsanierungen Fassadensanierungen Aussenwärmedämmung Verputze Vor allem im Winter kann es vorkommen, dass sich im Wohnraum an Decken oder Wänden Schimmelpilz bildet. Mehrmals tägliches Querlüften (Durchzug) trägt dazu bei, die Feuchtigkeit abzuführen und Schimmelpilz zu verhindern. In Wohnräumen entsteht Feuchtigkeit beim Kochen und Abwaschen oder beim Duschen und Baden. Eine gewisse Menge Feuchtigkeit nimmt die Raumluft in Form von Wasserdampf auf. Diese Fähigkeit sinkt bei abnehmender Temperatur: Kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen als warme Luft. Kühlt warme, feuchte Luft ab, so kondensiert die überschüssige Feuchtigkeit. Davon betroffen sind kalte Flächen wie Fensterstürze oder Wände gegen das Aussenklima. Bleiben die Oberflächen über längere Zeit feucht, bildet sich Schimmelpilz. Dieser kann bei den Bewohnern zu Reizungen der Augen und Atemwege führen und Tapeten, Möbel und ganze Bauteile zerstören. Kippfenster sind im Winter tabu Doch wie lässt sich überschüssige Feuchtigkeit vermeiden? Entscheidend ist das richtige Lüften. Als Grundregel gilt: rund dreimal pro Tag während fünf bis zehn Minuten kräftig Durchzug machen (querlüften), also die Fenster vollständig öffnen. So wird die Raumluft erneuert ohne dass die Wände auskühlen. Besonders wichtig ist das Stosslüften nach dem Duschen und Baden. Beim Kochen und Abwaschen ist es sinnvoll, den Dampfabzug einzuschalten oder die Fenster zu öffnen. Im MINERGIE -Gebäuden erfolgt der konstante Luftwechsel automatisch durch die Komfortlüftung. Energieberatung Durchzug verhindert Schimmelpilz Ein offenes Kippfenster ist während der ganzen Heizperiode zu vermeiden. Die Raumluft wird kaum erneuert, die Zimmertemperatur kühlt unnötig ab. Steht ein Kippfenster bei Minustemperaturen während 24 Stunden offen, verpuffen 4 Liter Heizöl pro Tag in den Winter hinaus. Weitere Informationen Schimmelpilz kann ganze Bauteile zerstören BILD: NOVA ENERGIE GMBH AARAU) Wer die Fenster öffnet, weil er zu warm hat, bekämpft das Problem am falschen Ort. Ist die Raumtemperatur zu hoch, muss die Heizung richtig eingestellt werden. Thermostatventile regulieren die Temperatur in den einzelnen Räumen. Die folgenden Durchschnittswerte helfen bei der richtigen Einstellung: - Badezimmern 23 C = Pos. 4 am Ventil - Wohn-/Aufenthaltsbereich 21 C = Pos. 3 - Schlafräumen, Flur 18 C = Pos. 2 - wenig genutzten Räume = Pos. * Weitere Tipps rund ums Energiesparen bietet die Energieberatungsstelle Region Südthurgau, Rüedimoosstr. 4, 8356 Ettenhausen, , energieberatung@region-suedthurgau.ch Infos zum kantonalen Förderprogramm Abteilung Energie des Kantons Thurgau, , energie@tg.ch, 14 NBB 12/2012 NBB 12/

9 Amtliches Kinder- und Jugendnetz Bichelsee-Balterswil Amtsblatt Handänderungen 22. Oktober 2012, Grundstück Nr. S125, 3-1/2-Zimmer-Wohnung, Webereistrasse, 54/1000 StWE; Veräusserer Baukonsortium am Bach, Tägerwilen, erworben am ; Erwerber Fazlic-Sakic Huso und Zilka, Bichelsee. 30. Oktober 2012, Grundstück Nr. 1211, 1082 m2, Land, Waldeggstrasse 4, Wohnhaus, Garage; Veräusserer Wüthrich-Feller Maria, Zürich, erworben am ; Erwerber Müller Roland, St. Margarethen. 30. Oktober 2012, Grundstück Nr. 1311, 540 m2, Land, Schüürli; Veräusserer Wüthrich- Feller Maria, Zürich, erworben am ; Erwerber Müller Roland, St. Margarethen. 8. November 2012, Grundstück Nr. 1143, 834 m2, Land, Bichelsee; Veräusserer Brennwald-Dürr Yvonne, Bichelsee, erworben am ; Erwerber Schaerer-Feuz Christian und Antoinette, Ettenhausen. 8. November 2012, Grundstück Nr. 1145, 691 m2, Land, Halgenmatt 8, Wohnhaus; Veräusserer Müller-Grubenmann Kurt und Rosmarie, Eschlikon, erworben am ; Erwerber Haas-Müller Mario und Marianne, Bichelsee. 14. November 2012, Grundstück Nr. S95, 3-1/2-Zimmer-Wohnung, Stockenstrasse, 297/ StWE; Veräusserer DKM IMMOBILIEN AG, Wil, erworben am ; Erwerber Kaiser-Fahrni Adelheid, Wallenwil. 21. November 2012, Grundstück Nr. 562, m2, Land, Riibi; Veräusserer Formtech AG, Wila, erworben am ; Erwerber GVS Agrar AG, Schaffhausen. 22. November 2012, Grundstück Nr. S117, 3-1/2-Zimmer-Wohnung, Stockenstrasse, 397/1000 StWE; Veräusserer Swiss-Interpublic AG, Herisau, erworben am ; Erwerber Arni- Häberli Katharina, Frauenfeld. Handelsregister Nolin Trading, Inhaberin Shali Springer-Prasad, Halgenmatt 4, 8363 Bichelsee, Einzelunternehmen (Neueintragung). Zweck: Handel mit und Verkauf von Luxusgütern, Gartenmöbeln und Accessoires aller Art sowie Erbringung damit zusammenhängender Dienstleistungen. Eingetragene Personen: Springer- Prasad, Shali, von Zürich, in Bichelsee, Inhaberin, mit Einzelunterschrift NORGREN AG, in Bichelsee- Balterswil. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Renk, Hans-Jürg, von Embrach, in Embrach, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien hebbag AG, Statutenanderung: Zweck neu: Bau und Betrieb eines Holz- Heizkraftwerks mit ORC-Anlage zur Erzeugung von Warme und Strom. Die Gesellschaft plant, erstellt und betreibt Fernwärmenetze für die Lieferung, Verteilung und Abrechnung von Fernwärme. Sie kann Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften im In- und Ausland errichten und sich an anderen Unternehmen im In- und Ausland beteiligen sowie alle Geschäfte tätigen, die direkt oder indirekt mit ihrem Zweck in Zusammenhang stehen. Die Gesellschaft kann im In- und Ausland Grundeigentum erwerben, belasten, veräussern und verwalten. Sie kann auch Finanzierungen für eigene oder fremde Rechnung vornehmen sowie Garantien und Bürgschaften für Tochtergesellschaften und Dritte eingehen. Aktienkapital neu: CHF (bisher: CHF ). Liberierung Aktienkapital neu: CHF (bisher: CHF ). Aktien neu: 8000 Namenaktien zu CHF (bisher: 4500 Namenaktien zu CHF ). Ordentliche Kapitalerhöhung NORGREN AG, Eingetragene Personen neu oder mutierend: Oppliger, Remo, von Zürich, in Hinwil, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien Personalvorsorgestiftung der NOR- GREN AG, Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Renk, Hans-Jürg, von Embrach, in Embrach, Prasident, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Oppliger, Remo, von Zurich, in Hinwil, Präsident, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Standortfrage Das KJN fragt nach Altes Schulhaus Schulstrasse 27 Postfach 8362 Balterswil Fon: tanja.kretschmer@bichelsee-balterswil.ch Seit dem 01. April 2012 arbeitet das KJN in Bichelsee-Balterswil. Bezüglich dem Standortes des KJN (Altes Schulhaus Rietwies) kommen im Kinder- und Jugend-Netz sehr unterschiedliche Rückmeldungen an. Um ein breites Meinungsbild aus der Bevölkerung zu erhalten, benötigt das KJN deshalb Ihre Hilfe. Bitte teilen Sie dem KJN mit, in welcher Aussage Sie sich am ehesten wieder finden. 1. Das KJN ist zu nahe an der Schule Ein schulunabhängiger Standort innerhalb der Gemeinde wäre aus meiner/unserer Sicht geeigneter. 2. Das KJN ist genau am richtigen Standort Die Nähe zur Schule sehe ich/wir nicht als Hinderungsgrund, um Kontakt aufzunehmen. 3. Das KJN ist mir/uns überhaupt nicht bekannt. Bitte schreiben Sie die Ziffer 1, 2 oder 3 bis auf eine Postkarte und schicken Sie diese an die Adresse des KJN. Gerne können Sie die Rückmeldung auch an folgende Mailadresse senden: tanja.kretschmer@bichelsee-balterswil.ch. Sollten Sie weitere Anregungen / Wünsche an das KJN haben, sind diese auf der Postkarte oder im Mail sehr gern gesehen. Bis zum neuen Jahr freue ich mich nun über viele Rückmeldungen und wünsche Ihnen allen eine schöne Adventszeit und ruhige Festtage. TANJA KRETSCHMER Huldi Bauunternehmung, Stiegackerstrasse 6, 8362 Balterswil, Einzelunternehmen (Neueintragung). Zweck: Betrieb einer Bauunternehmung. Eingetragene Personen: Huldi, Reto, von Romanshorn, in Balterswil (Bichelsee-Balterswil), Inhaber, mit Einzelunterschrift; Huldi, Adela, von Romanshorn, in Balterswil (Bichelsee-Balterswil), mit 16 NBB 12/2012 Einzelunterschrift. NBB 12/

10 Behördewahlen 2013 Erste Kandidaten gefunden Für die Gesamterneuerungswahlen 2013, welche auf den 3. März angesetzt wurden, sind erste Kandidaturen eingegangen. Weitere Kandidaturen für die Namensliste in die offiziellen Wahlunterlagen sind bis 7. Januar 2013 (55 Tage vor dem Wahltermin) auf dem Schulsekretariat einzureichen. Dazu ist ein ausgefülltes Formular abzugeben, welches von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde unterzeichnet ist. Erhältlich ist dieses auf dem Sekretariat oder ab der Homepage einen schönen Advent und ein tolles neues Jahr! Schulgemeinde Als Präsident bewirbt sich der 54 jährige Bruno Ruppli, wohnhaft im Höfi / Bichelsee. Ruppli war bereits von 1990 bis 2000 Mitglied der Primarschulbehörde Turbenthal und während acht Jahren deren Präsident. Der im Zürcher Oberland aufgewachsene Betriebsökonom ist Inhaber einer Treuhand- und Immobilienverwaltungsfirma in Turbenthal, ist verheiratet 18 NBB 12/2012 und hat zwei erwachsene Töchter. NBB 12/

11 Schule Schule Vom Umgang mit den neuen Medien ICT-Regeln an der Primarschule 2011 an der Balterswiler Ribistrasse. Rüegg ist eidg. Dipl. Elektroinstallateur und leitet die Elektro Federer AG in Balterswil. Im Schuljahr 2012 haben sich die Lehrpersonen vertieft mit der Thematik rund um die Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) auseinander gesetzt. Die Eltern wurden eingeladen mitzudenken, die SchülerInnen erlebten die Umsetzung. Auch unsere Schule hat die Regeln zum Umgang mit den verschiedenen Technologien festgelegt. Die Eltern werden mit einem Schreiben bis Ende Jahr über diese Abmachungen informiert. Vielleicht übernimmt die eine oder andere Familie diese Regeln? Leitsatz 1 und 2 werden in der Unterstufe eingeführt, in der Mittelstufe kommen Leitsatz 3 und 4 dazu. Leitsatz 4 Auf Webseiten, in Foren, Gästebüchern, Blog-Kommentaren und sozialen Netzwerken dürfen keine Beschimpfungen, rassistische oder verleumderische Äusserungen oder Pornografie veröffentlicht werden. Dies gilt auch für die Kommunikation mit dem Handy. Ebenso wie die Leitsätze zum Umgang mit den neuen Medien, wurden in der Primarschule die Lernziele für die Nutzung des Computers entworfen. Im Unterricht werden die Computer als Arbeitsinstrumente eingesetzt, so dass die SchülerInnen die wichtigsten Kompetenzen während der praktischen Arbeit am PC erlangen können. Für die Wahl als Mitglied der Volksschulbehörde stellt sich der 27 jährige Stephan Rüegg zu Verfügung. Aufgewachsen ist er in Bazenheid und wohnt seit Weiterhin gesucht ist mindestens eine Person, welche sich als Behördemitglied zu Verfügung stellt. Die Wahl der Rechnungsprüfungskommission könnte still durchgeführt werden. Für den vakanten Sitz in der Rechnungsprüfungskommission ist nämlich ebenfalls eine Kandidatur eingegangen. Hier stellt sich der ehemalige Gemeinderat und Revisor der Politischen Gemeinde, Andreas Schär aus Balterswil zu Verfügung. Sollte es dabei bleiben, wird die Rechnungsprüfungskommission durch Behördebeschluss bestätigt, sollten weitere Kandidaturen dazukommen, ist auch hier eine Urnenwahl anzusetzen. Leitsatz 1 In der Schule gehe ich nur mit ausdrücklicher Bewilligung meiner Lehrerin/ meines Lehrers ins Internet. Leitsatz 2 Wenn ich auf dem Internet schockierende Inhalte entdecke, rede ich mit einer erwachsenen Vertrauensperson darüber. Leitsatz 3 Ich gebe keine persönlichen Informationen (Name, Foto, Telefonnummer, -Adresse) an Personen weiter, denen ich beim Surfen begegne. Ich gebe auch keine Angaben über Mitschülerinnen und Mitschüler bekannt. Eltern sind im Thema «neue Medien» sehr gefordert und werden oft unerwartet mit schwierigen Situationen, in die ihr Kind involviert ist, konfrontiert. Deshalb sind viele Beratungsstellen und Informationskanäle für Eltern und Kinder geschaffen worden. z.b MARGRIT UNHOLZ, SCHULLEITERIN Schuljahr 2012/13 Frühjahrsemester: Beginn Montag, 4. Februar 2013 Anmeldung für das Frühjahrsemester bis 15. Dezember 2012 Anmeldeformulare sind erhältlich bei der MBB-Schulleitung Abmeldungen bitte schriftlich bis am 15. Dezember 2012 an die MBB-Schulleitung Unser Angebot: Instrumental Einzelunterricht oder in Kleingruppen: Akkordeon Blockflöte Djembe Gitarre Keyboard Violine Klavier Querflöte Saxophon Schlagzeug Xylophon Schnupperlektionen sind möglich: > Anmeldung möglichst schnell an die Musikschulleitung (Adresse siehe unten) > Kosten: eine Lektion gratis MBB-Schulleitung (ad interim): Bettina Stauch, Hofacker 12, 8362 Itaslen, , musikschule@schulenbichelsee.ch 20 NBB 12/2012 NBB 12/

12 den Schnee gezogen. Schule Adventmorgen im Wald Mit schönen Kindergarten Liedern und Bichelsee Klangstäben begrüssten die Kinder die im Wald lebenden Tiere. Der Zünd äs paar Cherzli a, bald dekorierte isch d Wiähnacht Kranz wurde do... vervollständigt mit Fruchtspiessli, goldigen Nüssen und selber geformte Tonschäleli die mit Vogelfutter gefüllt wurden. Jedes Kind gab sein Kerzenlicht dann seinem Gspändli weiter um dann zum Schluss, wenn jedes Kind eine leuchtende Kerze hatte, ganz fest an ein Tier im Wald zu denken das sich freuen wird über diese schöne Mit einem wunderschön, mit Sternen, Moos und Watte dekorierten, grossen Kranz spazierten die Kindergartenkinder Mit einem wunderschön, mit Sternen, Moos und durch den von der Morgensonne glitzernden spazierten Pulverschnee Richtung die Wald. Watte dekorierten, grossen Kranz Abwechslungsweise wurden die beiden Kindergartenkinder durch den von Leiterwagen, der von den Kindern voller stolz durch den Schnee gezogen. Morgensonne glitzernden Pulverschnee Mit schönen Liedern Richtung und Klangstäben begrüssten die Kinder die im Wald lebenden Wald. Tiere. Der dekorierte Kranz wurde vervollständigt mit Fruchtspiessli, goldigen Nüssen und selber geformte Tonschäleli die Abwechslungsweise wurden die beiden mit Vogelfutter gefüllt wurden. Jedes Kind Leiterwagen, von den Kindern Adventsüberraschung. voller stolz durch gab sein Kerzenlicht dann seinem Gspändli den Schnee gezogen. weiter um dann zum Schluss, wenn jedes Kind eine leuchtende Kerze hatte, ganz Mit schönen Liedern und Klangstäben fest ein Tier begrüssten im Wald zu denken das sich freuen wird über diese schöne Adventsüberraschung. Tiere. Der die Kinder die im Wald lebenden Mit feinen «Waldbrötli» und warmen dekorierte Ausstellung Kranz wurde vervollständigt Punch konnten sich mit noch bis 20. Dezember 2012 danach alle aufwärmen um dann fröhlich wieder in den Kindergarten zurück zu spazieren. Jedes Kind Fruchtspiessli, im Atelier Heidi goldigen Koller Nüssen und selber Lützelrain 10, 8363 Bichelsee, Tel geformte Tonschäleli die mit ist Vogelfutter nun gespannt ob alles von den Waldtieren besuchen. schon aufgegessen ist wenn sie das Porzellan- + Glasmalen H. Koller, Bichelsee Wald Tiffany A. Schmidlin, Wiezikon gefüllt Scherenschnitte wurden. Jedes A. Christen, Kind Eschlikon gab nächste sein Mal Kerzenlicht diesen Ort im Wald besuchen. Metallskulpturen A. Feuz, Ettenhausen Es war ein wunderschöner Morgen! dann Betonobjekte, seinem Schwemmholz + Gspändli Draht E. Urban, weiter Elgg um DéSIRéE dann RUPPER zum Strohsterne, Handarbeiten M. Thoma, Wattwil Schmuckunikate H. Beerli, Fischingen Schluss, Karten wenn jedes J. Hinnen, Guntershausen Kind eine leuchtende Kerze Holzschnitzereien E. Schanderhazi, Bichelsee hatte, Glasperlen ganz fest C. Koller an & A. Hug, ein Siegershausen Tier im Wald zu denken Krippen und Zubehör P. Wohnlich, Kreuzlingen das sich freuen Öffnungszeiten wird über diese schöne Mo mit Schnitzen Adventsüberraschung. Mi mit Tiffanyarbeiten Do 13./ mit Halskettenarbeiten Mit Sa feinen Waldbrötli mit Tiffanyarbeiten und warmen Punch So mit Scherenschneiden konnten Kursangebot Porzellan- sich & Glasmalen: danach alle aufwärmen um dann Heidi Koller, Lützelrain 10, 8363 Bichelsee, fröhlich wieder in den Kindergarten zurück zu Adventmorgen im Wald Kindergarten Bichelsee «Zünd äs paar Cherzli a, bald isch d Wiähnacht do...» Mit feinen Waldbrötli und warmen Punch konnten sich danach alle aufwärmen um dann fröhlich wieder in den Kindergarten zurück zu spazieren. Jedes Kind ist nun gespannt ob alles von den Waldtieren schon aufgegessen ist wenn sie das Es war ein wunderschöner Morgen! Désirée Rupper 22 NBB 12/2012 NBB 12/

13 Schule Schule Die Drittklässler schreiben Räbeliechtliumzug in Bichelsee (Text) und Balterswil (Fotos) Wir besammelten uns beim Schulhauseingang. Nun holten wir die Räben aus dem Keller. In Zweierreihe stellten wir uns auf dem Hartplatz in die Umzugsschlange. Die Kinder marschierten durchs Dorf. An verschiedenen Plätzen wurde gesungen. Am Schluss gingen wir in die Turnhalle und assen Wienerli und Brot. RAMONA FOTO: MARIA SCHNEIDER FOTOS: ROLAND SEIDL Um halb sechs Uhr ging es los. Wir besammelten uns auf dem Hartplatz und marschierten rund ums Dorf. Frau Stöckli ging zuvorderst. Dann folgten die Tambouren, die Fackelträger und die Klassen mit den Räbenliechtern. Wir sangen sehr viel. Endlich waren wir in der Turnhalle. Dort trommelten die Tambouren mit leuchtenden Stäben. In der Turnhalle gab es Wienerli mit Brot. NICOLAS Der Räbeliechtliumzug war am 15. November. Wir sangen an vier Orten. Beim Umzug waren Trommler, Fackeln und Räbeliechtli. Die Räben schnitzten wir am Donnerstagmorgen. Der Umzug war cool. Am Schluss gingen wir in die Turnhalle und assen Wienerli mit Brot. Kuchen musste man kaufen. TIM Am Abend trafen wir uns vor dem Schulhauseingang. Dann kam Frau Stöckli und zündete die Kerzen an. Nun ging es los. Am Ende waren wir in der Turnhalle und assen Kuchen. CARINA Am Donnerstagmorgen schnitzen wir die Räben. Am Abend besammelten wir uns auf dem Hartplatz. Nachher gingen wir los. Dieses Mal hatte es nur vier Tambouren. Sie gingen voraus. Nachher folgten die Fackelträger Wir sangen neun verschiedene Herbst- und Räbeliechtlilieder an vier verschiedenen Plätzen. Wieder bei der Turnhalle spielten die Tambouren noch ein prima Schlussstück. Danach assen wir in der Turnhalle Würstli und Brot. SELINA Wir schnitzten die Räben in zwei Gruppen, entweder bei Frau Huber oder Frau Stöckli. Wir brauchten Förmchen, einen Aushöhler und ein Messer. Ich arbeitete bei Frau Huber. Ich höhlte die Räbe aus, drückte Förmchen auf die Räbe und nahm sie wieder weg. Dann sah man den Ritz. Am Abend leuchteten alle Räben sehr schön. Nach dem Umzug durchs Dorf gab es in der Turnhalle Tee, Kuchen und Wienerli. SVEN 24 NBB 12/2012 NBB 12/

14 Schule Schule Chlausmarkt 2012 Tolle Stimmung bei viel Schnee Der diesjährige Chlausmarkt fand in passend winterlicher Stimmung mit viel Schnee statt. Im Hof der Sekundarschu- le Lützelmurg, in den Gängen und in der Aula konnte verweilt, Geschichten gelauscht, gebastelt, eingekauft, gegessen und getrunken werden. Nach den Vorbereitungsarbeiten, welche für die ersten Schülerinnen und Schüler bereits um 07.30Uhr begannen, ging s Punkt 12Uhr los. Die ersten Gäste kamen in die Turnhalle, wo sie sich mit G hacketem und Hörnli oder diversen Torten und Kuchen bedienen konnten. Nach den ersten Verkäufen am Markt begann für viele Schülerinnen und Schüler der Hauptteil des Chlausmarktes der Unterhaltungsblock. Neben den Wahlfächern, welche bei den Übergängen präsentiert wurden, zeigten viele Gesangssolisten ihr musikalisches Können, begleitet von der Schulband oder einem Playback. Die beiden Tanzgruppen Paartanz und Hipphopp zeigten ebenfalls ein Muster von dem, was sie im letzten Halbjahr gelernt haben und der Gesamtchor mit allen Schülerinnen und Schülern rundete die Vorführung ab. Das bunte Markttreiben am Nachmittag bot Gelegenheit, nebst dem Einkaufen, Gespräche zu führen, Sprüchli beim Samichlaus aufzusagen und den Durst und Hunger zu löschen. PATRIZIA SCHILTKNECHT 26 NBB 12/2012 NBB 12/

15 Weihnachtsmusical in Bichelsee «Gib nöd uf, chline Esel» Die Schüler der Klasse von Peter Baumann und Vreni Stöckli laden herzlich ein. Turnhalle Bichelsee Donnerstag, , Uhr Pastoralraum «Tannzapfenland» errichtet Vier Kirchgemeinden rücken näher zusammen Bischof Felix Gmür leitete am 9. Dezember 2012 einen eindrücklichen Gottesdienst in der katholischen Kirche Dussnang und errichtete darin offiziell den Pastoralraum «Tannzapfenland». Damit rücken die vier Kirchgemeinden im südlichsten Thurgau im Bereich der Seelsorge und der kirchlichen Veranstaltungen näher zusammen. Mit dem Weihnachtslied «Tochter Zion, freue dich,» begann eine eindrücklich Feier, in dessen Mittelpunkt die Errichtung des Pastoralraums unter den vier Kirchgemeinden Au, Fischingen, Dussnang und Bichelsee stand. Der Dussliger Pfarrer Walter Rieser meinte zur Begrüssung, dass dieses Lied im Schweizerdeutschen gelegentlich mit «Freude herrscht!» übersetzt werde Freude auch darüber, dass der Bischof zum denkwürdigen Tag den Weg in den Hinterthurgau gefunden habe. Kirchgemeinden Ganz vorne Dieser Hinterthurgau sei aber einmal mehr ganz vorne, meinte Felix Gmür, denn der Bichelsees katholischer Kirchenpräsident Urban Brühwiler legt sein Puzzleteil zu einem ganzen Pastoralraum 28 NBB 12/2012 NBB 12/

16 Kirche Kirche Pastoralraum «Tannzapfenland» sei der erste im Kanton. In seiner Predigt nahm der Bischof die Worte des Evangeliums auf, in welchem zu Beginn beschrieben wurde, wer zu jener Zeit als Kaiser regierte und welche Statthalter und Hohepriester eingesetzt waren. «Zu jener Zeit, als Ueli Maurer die Bundespräsidentschaft übernahm, als Pater Gregor zum Prior-Administrator im Kloster Fischingen eingesetzt wurde und Urban Brühwiler der Kirchenbehörde von Bichelsee vorstand», könnte dereinst in den Geschichtsbüchern stehen. «Ja, aber was geschah in dieser Zeit?» fragte der Bischof die grosse Festgemeinde. Was bedeute denn die Errichtung des Pastoralraums? Es sei nicht nur eine administrativ-organisatorische Angelegenheit. Es sei eine Einrichtung, welche uns sensibel machen solle für unsere Antennen. Welche uns fragend machen solle, was die anderen bräuchten, die Nächsten und jene in den nächsten Gemeinden. «Der Friede beginnt hier für Sie, hier im Tannzapfenland!» meinte Felix Gmür. Walter Rieser für Dussnang und Daniela Albus für Bichelsee und die Präsidentinnen und Präsidenten der Kirchenvorsteherschaften. Üppiger war der anschliessende Apéro zu welchem die GottesdienstbesucherInnen ins evangelische Kirchgemeindehaus geladen waren und bei welchem auf eine gute Zusammenarbeit im neuen Kirchenraum angestossen wurde. Bischof Felix (links) mit den drei GemeindeleiterInnen Walter Rieser, Dussnang (2. vl.), Daniela Albus, Bichelsee und Pater Gregor Brazerol, Fischingen und Au (rechts) Kurzer Akt Die offizielle Errichtung des Pastoralraums war ein schlichter kurzer Akt mit der Übergabe von Papieren des Bischofs an die Gemeindeleiter Gregor Brazerol für Au und Fischingen, Ein Kirchenraum für alle Generationen: Segnung eines Kleinkindes (links), Mitgestaltung durch den ad hock Kinderchor (unten), aufgeräumte Stimmung des Bischofs am Apéro mit Oswald und Rösli Betschart (unten l.) Während die anderen andächtig singen (so wie Kirchenpräsdient Urban Brühwiler, unten), zeigt und erklärt Pfarrer Walter Rieser dem Bischof die Schönheiten und Eigenheiten seiner Kirche (links). 30 NBB 12/2012 NBB 12/

17 Kirche Kirche Aus der katholischen Pfarrei Seht her, es weihnachtet sehr! Friedenslicht von Betlehem Am 16. Dezember kommt das Friedenslicht aus Betlehem in der Schweiz an. Ab dem 19. Dezember wird es auch in der katholischen Pfarrkirche brennen. Das Friedenslicht aus Betlehem ist zwar nur ein kleines Lichtlein, doch mit Herz und einem lieben Wort weitergeschenkt, wirkt es oft Wunder und verbindet Menschen im Dialog miteinander. Mit jeder Übergabe der Flamme wird die Idee des Friedenslichts wieder neu geboren. Holen auch Sie sich das Licht aus Betlehem nachhause. Näheres unter Gesprächsnachmittag im Pfarrhaus Am Donnerstag, den 20. Dezember findet von bis Uhr im Pfarrhaus ein religiöser Gesprächsnachmittag mit Daniela Albus statt. Thema ist das Evangelium des nachfolgenden Sonntags Lk1, In welcher Zeit es entstanden ist, in welchem grösseren Zusammenhang es steht und was es uns heute zu sagen hat, wollen wir miteinander austauschen. Herzliche Einladung dazu. Weihnachtsgottesdienste in der Pfarrkirche Am Heiligen Abend findet um Uhr eine ökumenische Krippenfeier statt, zu der die ganze Bevölkerung sehr herzlich eingeladen ist. Im Zentrum dieser Feier steht die Geschichte vom kleinen, verträumten Stern, der viel Mühe hat, den grösseren Sternen hinterherzukommen auf dem Weg zum neugeborenen Christuskind. Die nächste Probe für die Krippenfeier ist am Freitag, den 21. Dezember um Uhr in der Kirche. Die Christmette in der Heiligen Nacht findet dieses Jahr um Uhr in Bichelsee statt. Es erwartet uns ein musikalischer Hochgenuss. Der Kirchenchor unter der Leitung von Isabelle Bieri, mit Sepp Wolf an der Orgel und einem kleinen Streichorchester wird die Böhmische Hirtenmesse von Jacub, Jan Ryba ( ) zur Aufführung bringen. Zudem hören wir die bekannte Weihnachtsmotette transeamus usque Betlehem. Der Festgottesdienst am 25. Dezember ist dann um Uhr in Dussnang. Sternsingen 2013 Am 6. Januar 2013 ziehen die Heiligen Drei Könige durch die Strassen von Bichelsee/ Balterswil und bringen den Segen der Weihnacht in die Häuser. Warum wir das tun? Die Sternsingeraktion, schon immer von der JuBla Bichelsee organisiert, ist bei uns ökumenisch. Mit den gesammelten Geldern werden Projekte von Missio unterstützt, die sich für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Tansania einsetzen. «Chum au und hilf mit!» Jedes Jahr beteiligen sich Millionen von Kindern in über 150 Ländern der Welt an dieser Aktion. Die Kinder sind in Gruppen zu viert mit je einem älteren Jugendlichen oder erwachsenen Begleiter unterwegs in königlichen Gewändern wie die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, Caspar, Melchior und Balthasar. Sie singen Lieder, schreiben den Haussegen über die Türen und sammeln für das Projekt. Und so sieht das konkret aus für die Kinder, die mitmachen wollen. Projektbesprechung, Einteilung der Gruppen und Anprobe der Gewänder Dienstag, den 18. Dezember von bis ca Uhr in der Traberstube des Pfarrhauses Ökumenischer Aussendungsgottesdienst der Sternsinger Sonntag, den 6. Januar um 9.00 Uhr in der kath. Pfarrkirche in Bichelsee Besammlung und Einkleidung um 8.00 Uhr im Pfarrhaus. Zum Mittagessen treffen sich alle Sternsingergruppen zwischen und Uhr im evangelischen Kirchgemeindehaus. Um Uhr gibt es ebenfalls dort einen feinen Z`vieri. Der Abschluss findet für alle Sternsinger um Uhr im katholischen Pfarrhaus statt. Infos zum unterstützten Projekt In Tansania stirbt jedes zehnte Kind vor seinem fünften Lebensjahr. Hauptursache für die Kinder- und Säuglingssterblichkeit ist die Armut der meisten Menschen und das unzureichende Gesundheitssystem. In ganz Tansania gibt es nur etwa 100 Kinderärzte, viel zu wenig angesichts einer Bevölkerung von 44 Millionen Menschen, von denen etwa jeder Zweite jünger als 15 Jahre ist. Eine der meist verbreiteten Krankheiten ist noch immer Malaria. Jedes Jahr werden Millionen Krankheitsfälle und Todesfälle registriert. Mit diesem Projekt setzen sich die Sternsingerinnen und Sternsinger ein für die Umsetzung des Kinderrechts auf Gesundheit in Tansania und weltweit. Anmeldung für Kinder Wenn du gerne bei der Sternsingeraktion 2013 mitmachen möchtest, dann melde dich bitte an bis zum Sonntag, den 16. Dezember. Du kannst die Anmeldung entweder deinen Katechetinnen abgeben oder in den Briefkasten des Pfarrhauses einwerfen, Hauptstrasse 17, Bichelsee. Auch per oder Telefon (Pfarramt) oder (Frau Widmer) ist eine Anmeldung möglich. Bei Fragen stehen Heidy Widmer und Daniela Albus gern Rede und Antwort. Wir freuen uns auf viele Sternsingerkinder DANIELA ALBUS UND HEIDy WIDMER Besuch der Sternsinger Wer am 6. Januar 2013 gerne ganz sicher einen Besuch der Sternsinger bei sich daheim zu einer bestimmten Uhrzeit möchte, soll dies bitte im Pfarramt telefonisch oder per melden: , 32 NBB 12/2012 NBB 12/

18 Kirche Kirche Einladung zur Sonntagschul-Weihnacht 16. Dezember 2012, Uhr evang. Kirche Bichelsee Die Sonntagsschulkinder freuen sich über Ihr kommen. Herzliche Einladung zur ökumenischen Krippenfeier am 24. Dezember um Uhr in der katholischen Kirche Bichelsee ERSTVERMIETUNG NATURNAH WOHNEN IN BALTERSWIL bis 4.5-Whg. von 86 m 2 bis 124 m 2 Mietpreis ab CHF inkl. NK Bezug per sofort Beratung & Vermietung T info@am-engiholz.ch 34 NBB 12/2012 NBB 12/

19 Wirtschaft Wirtschaft Ausstellung im Atelier Heidi Koller am Lützelrain Haus der Geschenke in Bichelsee Ein von Heidi Koller liebevoll verzierter Kinderteller Die traditionelle Kunsthandwerkausstellung am Lützelrain 10 in Bichelsee im Atelier von Heidi Koller überrascht wieder mit einer Vielfalt von Geschenken. An der Weihnachtsausstellung, die noch bis zum 20. Dezember dauert, werden kunstvolle Handarbeiten zum Verkauf angeboten in einer Vielfalt, die überrascht: Porzellan- und Glasmalerei, Metallskulpturen, Draht- und Betonobjekte, Scherenschnitte, Strohsterne, Tiffany, Schmuckunikate, Glasperlen, Karten, Holzschnitzereien, Krippen und Zubehör. Bei dieser grossen Auswahl findet man sicher für Klein und Gross ein passendes Geschenk. Kunsthandwerkliche Vielfalt Bereits beim Betreten des Hauses am Lützelrain 10 bekommt man eine Ahnung der Vielfalt, die man erwarten darf in einer harmonischen Umgebung. Teilweise kann den Kunsthandwerkern direkt bei ihrer Arbeit über die Schulter geschaut werden. So wird man nochmals am 16. Dezember Angela Christen aus Eschlikon bei der Scherenschnittkunst zuschauen können. Alfons Schmidlin, Wiezikon, lässt sich am 19. Dezember beim Werken in der Tiffany- Technik beobachten. Wie die Holzschnitzereien von Erich Schanderhazi, Bichelsee, entstehen, sieht man am 17. Dezember. Dabei sein wie eine Halskette entsteht, ermöglicht Heidi Beeler, Fischingen am 13. und 20. Dezember. Heidi Koller selber hat sich auf Porzellan- und Glasmalen spezialisiert und diese Kunst ständig weiter entwickelt. In ihrem Atelier in Bichelsee erteilt sie auch Kurse zu verschiedenen Tageszeiten. Für Interessenten gibt es fast immer freie Plätze. In der Ausstellung findet man von Heidi Koller vor allem viele Porzellangegenstände, vom Einzelstück zum ganzen Service, von klassisch bis modern mit einigen ganz neuen Sujets und faszinierende Glasmalereien. Nützliche Hinweise Die Ausstellung ist jeweils geöffnet am Montag, Mittwoch und Donnerstag von Uhr bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von bis 17 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung mit Heidi Koller ( ). Eine Kaffeestube lädt zum Verweilen ein. Bitte Parkplätze beim Postplatz und Schulhaus benutzen, der Weg zum Atelier Heidi Koller am Lützelrain 10 ist ab Ortsmitte Bichelsee mit Wegweisern beschildert. Es sind zwei Erfolgsgeschichten, die sich gefunden haben und die dafür sorgen, das man in Bichelsee nicht einfach in den Fabrikladen der Traxler AG geht, sondern seit dem 1. November 2012 gleichzeitig im «check out» landet! Die erste Erfolgsgeschichte wird geschrieben durch die Strickerei Traxler AG, die in Bichelsee seit über 100 Jahren qualitativ hochwertige Strickwaren herstellt. Die zweite Erfolgsgeschichte gehört dem Basler Modelabel «erfolg». Sie gestalten und entwickeln seit 1993 moderne, eigenständige und trotzdem zeitlose Shirts und Strickwaren. Die verkauft «erfolg» in seinen Shops in Basel, Zürich, Bern, Luzern sowie im neu eröffneten Webshop. Von Beginn weg legte das Label Wert auf heimische, sozial- und umweltverträgliche Produktion und Materialien. So kommen wie in jeder schönen Geschichte die zusammen, die zusammen gehören; für die Shirts wird die in Indien gewachsene biologische Baumwolle biore in der Schweiz gestrickt, gefärbt, geschnitten und genäht. Die Winterkollektion wird bei Traxler AG in Bichelsee gestrickt extrafeine Merinowolle auf modernsten Nahtlosmaschinen. So steckt in der Kollektion von «erfolg» ganz viel nachhaltige und ökologische Schweizer Produktion drin. weitere Innovation bei Traxler «check out» in Bichelsee was ist das? 20% auf die aktuelle Herbstmode und 50% auf das übrige Angebot. Wenn Qualität und Preis so aussergewöhnlich sind, ist das ein überzeugendes Argument für einen Besuch im Fabrikladen. Zumal ja Weihnachten immer näher kommt! check-out! heisst, hautnah erfahren zu können, was Bekleidung auch sein kann ein verantwortungsvolles Produkt von hier und heute. «erfolg» ist mehr als ein Slogan. Es ist die Geschichte eines Labels, das gemeinsam mit seinem Partner Traxler AG Sorge trägt zu Umwelt, Herstellern und Kunden. check out Es ist kein Zufall, dass die Bindung zur Strickerei Traxler AG in Bichelsee zu einer Partnerschaft gewachsen ist, welche über eine normale Beziehung hinaus geht. Im «check out» im Fabrikladen kann man eine Auswahl von Bio Designer-Shirts und Strickwaren aus der vergangenen Saison probieren und einkaufen und das immer mit 50% Rabatt! RITA SCHMIDLIN Rabatt gibt es auch immer auf weitere Produkte aus dem Fabrikladen: z.b. 20% auf alle Strickwaren mit Merinowolle und Kaschmir, 36 NBB 12/2012 NBB 12/

20 Wirtschaft familienfreundlich idyllisch ländlich günstig Baugenossenschaft Balterswil 2 bis 5 1 /2-Zimmer Mietwohnungen Das zwölfköpfige Organisationskomitee der Gewerbeausstellung Schaufenster Bichelsee-Balterswil traf sich Anfang Dezember zu seiner bereits fünften Sitzung. Bis 15. Dezember sind noch Anmeldungen möglich. Der traditionsreiche Anlass wird vom 5. bis 7. April des kommenden Jahres durchgeführt. Das bewährte Grundkonzept mit einem Teil der Ausstellungsstände in der Turnhalle Lützelmurg und weiteren in einem Zelt und im Umgelände des Parkplatzes bis zum Spritzwerk Mayer wird beibehalten. Dazu kommt auch wieder ein zusätzliches Zelt für die Festwirtschaft und die Bar. Bei OK-Präsident Roger Schneider sind bisher gegen 50 definitive Standanmeldungen eingegangen. Die letzte Frist für Anmeldungen wurde auf den 15. Dezember gelegt. Gegen 50 Aussteller am Schaufenster Bichelsee-Balterswil Anmeldefrist läuft am 15. Dezember ab Danach obliegt es dem Bauchef Markus Hubmann den Ausstellungsplan zu entwerfen und die Stände der Aussteller einzuteilen, weshalb kein weiterer Aufschub von Anmeldungen mehr möglich sein wird. An der Ausstellung interessierte Unternehmungen aus Bichelsee-Balterswil und benachbarten Gemeinden können sich via bei Roger Schneider (roger.schneider@schaufenster2013.ch) direkt erkundigen. Er erteilt gerne alle gewünschten Auskünfte. OK-Präsident Roger Schneider hat die Leiter für den Aufstieg bereit gestellt 38 NBB 12/2012 NBB 12/

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