HEKS-Regionalstelle beider Basel: «30 Jahre im Dienste sozialer Integration»
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1 HEKS-Regionalstelle beider Basel: «30 Jahre im Dienste sozialer Integration» Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz Regionalstelle beider Basel
2 HEKS-Regionalstelle beider Basel: «30 Jahre im Dienste sozialer Integration» REGIONALSTELLE BEIDER BASEL Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz Impressum Herausgeberin: HEKS-Regionalstelle beider Basel Autor: Christian Plüss Redaktion: Bettina Filacanavo Die Regionalstelle in Basel wurde am 1. Juli 1982 offiziell gegründet. Die Regionalstellen von HEKS wurden alle in der ersten Hälfte der 1980er Jahre in der Folge der gewachsenen Aufgaben in der Flüchtlingshilfe geschaffen. In Basel wurde allerdings das seit der Gründung von HEKS im Jahr 1946 bestehende Mandat der Flüchtlingshilfe schon viele Jahre vorher durch den Kirchlichen Sozialdienst der Evang.-Ref. Kirche Basel-Stadt wahrgenommen. Die Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen aus Südostasien waren der massgebliche Grund für das Wachstum der Flüchtlingshilfe. Bis zum Jahr 1993 bestand die Inlandarbeit von HEKS nebst dem Auftrag der Information und Bewusstseinsbildung einzig aus dem Flüchtlingsdienst. In dessen Zentrum stand bis zum Jahr 2001 die Betreuung der anerkannten Flüchtlinge im Auftrag des Bundes. Ab Mitte der 1980er Jahre kamen die Rechtsberatung von Asylsuchenden sowie die Unterbringungsangebote für Asylsuchende hinzu. In der Basler Regionalstelle kann man die Spuren dieser Entwicklung genau verfolgen (vgl. Stichworte in der nachstehenden Chronologie). Weltpolitik bestimmt unsere Arbeit Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die weltpolitische Lage einen wesentlichen Teil unserer Arbeit bestimmte und weiterhin bestimmt: Die zahlreichen Konflikte, Kriege und ethnischen Spannungen innerhalb und ausserhalb von Europa, aber auch das Nord-Süd-Gefälle, die Globalisierung sowie die Technisierung u. a. der Kommunikations- und Verkehrsmittel prägen die weltweiten Migrationsbewegungen und damit massgeblich unsere Arbeit. Diese positioniert sich schwerpunktmässig im Asyl- und Migrationsbereich. Innenpolitisch wird unsere Arbeit u. a. durch die Asyl-, Ausländer- und Sozialpolitik geprägt. Neue Aufgaben dank altem Know-how Als der Schweizerische Evangelische Kirchenbund SEK Auftraggeber von HEKS 1993 das Inlandmandat von HEKS um das Engagement für sozial Benachteiligte erweiterte, waren wir auf der Basler Regionalstelle schon gut gewappnet: Einerseits wurden bei uns bereits in den 1980er Jahren Integrationsprojekte entwickelt, Korrektorat: Erika Reist Gestaltung: Toni Bernet Fotos: Frank Egle (Seiten 1, 17), Annette Boutellier (Seiten 4, 7, 13 unten), Domink Labhardt (Seite 10), Goran Galic (Seite 13 oben), weitere: HEKS-Fotoarchiv November 2012 Flüchtlingsberatung, 1988 AKEP,
3 die heute noch bestehen. Diese gründeten allesamt auf unseren Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit, bei der wir kollektive Bedürfnisse erkannten. Diese zeigten klar auf, dass generell in der Integration fremdkultureller Menschen Defizite bestanden. So konnten wir Erkenntnisse und Know-how, teilweise auch im Verbund mit anderen Hilfswerken, auf Integrationsprojekte übertragen, die nicht nur Flüchtlingen, sondern der ganzen Migrationsbevölkerung offen standen. Andererseits hatten wir auf dem Hintergrund der fast zehnjährigen Erfahrung mit der Wohnhilfe für Asylsuchende einem der grössten Projekte unserer Regionalstelle gute Grundlagen geschaffen, um im Bereich des begleiteten Wohnens tätig zu werden. Daraus entstand das damalige Wohnprojekt Birseck für suchtkranke Menschen, das heutige HEKS-Wohnen beider Basel, als erstes Inlandprojekt von HEKS für sozial benachteiligte SchweizerInnen. Wach bleiben für Entwicklungen Im Rahmen dieses kurzen Abrisses zur dreissigjährigen Geschichte unserer Regionalstelle würde eine namentliche Würdigung sämtlicher Projekte und Programme unserer Regionalstelle zu weit führen. Zusammenfassend aber lässt sich sagen, dass es stete Aufgabe auch unserer Regionalstelle war und ist, wach zu bleiben für die Entwicklungen in den Schwerpunktbereichen, die aufgrund der SEK-Mandate und der HEKS-Strategie immer wieder neu bestimmt werden. Die beiden Schwerpunktbereiche «Anwaltschaft» einerseits und «Integrationsförderung» andererseits beide für die umfassende Zielgruppe sozial Benachteiligter bewegen sich dynamisch zwischen Kontinuität und Erneuerung. Dies ist im Regionalprogramm der Kontaktstelle für Zwangsmassnahmen betroffene HEKS-Regionalstelle beider Basel z. B. ablesbar an sehr langjährigen Projekten (wie Linguadukt- Dolmetscherdienst oder AKEP, aber auch BAS, HEKS-Wohnen oder MEL), denen andererseits neuere Angebote gegenüberstehen wie Neue Gärten, Vitalina oder Edulina. Diese Projektentwicklungen zeigen auch gesellschaftliche Entwicklungen auf, wie z. B. den differenzierten Umgang mit einer ethnisch vielfältig gewordenen Bevölkerung, Gegentrends zur Technologisierung oder die Erkenntnis des hohen Wertes von früher Förderung und Elternbildung. Alle Angebote werden laufend überprüft auf ihre Zielerreichung, auf ihren Nutzen und auf ihre Wirksamkeit. Sie werden wenn immer möglich auch mit Beizug der sogenannten «Begünstigten», also unseren KlientInnen und ProjektteilnehmerInnen, evaluiert. Ausserdem zeigen Bedarfs- und Bedürfnisanalysen sowie die Beobachtung des «Marktes» immer wieder prospektiv auf, wo, wofür und in welchem Umfang wir Angebote entwickeln, vergrössern oder auch beenden sollen. Zum letzten Stichwort: In den dreissig Jahren haben wir folgende Aufgabenbereiche oder Projekte abgeschlossen: Betreuung anerkannter Flüchtlinge, Hilfswerkvertretung bei den Asylbefragungen, Wohnhilfe für Asylsuchende, Quartierarbeit Rhyacker, Kirchliche Koordinationsstelle im Migrationsbereich, HEKS-Gesundheitsberatung für Sans-Papiers. Charakteristisches für das Basler Regionalprogramm Ein markantes Standbein des Basler Regionalprogrammes sind unsere fünf Angebote des «interkulturellen Übersetzens und Vermittelns»: Mit dem 25-jährigen Linguadukt HEKS-Dolmetscherdienst beider Basel, führen wir eine der grössten Vermittlungsstellen für interkulturelles Übersetzen in der Schweiz. Zehn Jahre nach dessen Gründung kam der Ausbildungslehrgang MEL für interkulturelle Übersetzende und interkulturelle Vermittelnde hinzu. Dies 4 5
4 zeigt exemplarisch die fortschreitende Professionalisierung. Zusammen mit KIM, der Koordinationsstelle unseres gesamten Engagements in diesem Bereich, wurden zwei weitere Projekte als Angebote in der Frühförderung (Vitalina, Edulina) konzipiert und realisiert. Charakteristisch für die Entwicklung unserer Angebote sind u. a. auch die gewachsene Zahl von Auftraggebern, Partnerschaften, die Vielfalt der Finanzierungsquellen, die einerseits das gefürchtete «Klumpenrisiko» mindert, andererseits aber hohe Anforderungen stellt an eine fortlaufende diversifizierte Mittelbeschaffung bei einer Vielzahl von Auftraggebern, Leistungsvereinbarern und Hauptfinanzierern; dies neben der Pflege unserer kirchlichen und individuellen SpenderInnen. In der Qualitätssicherung unserer in verschiedene Fachbereiche hineinreichenden Projekte und Programme haben wir folgende Anerkennungen (z. T. im Rahmen von HEKS Schweiz) erlangt: EduQua 1, QuaTheDa 2, SVEB 3, Interpret 4. Fortschrittliche Basler Integrationspolitik... Seit rund fünfzehn Jahren ist in Basel eine Migrations- und Integrationspolitik aufgebaut worden, bei deren Anfängen wir auch aktiv mitwirkten und die wir wohl auch selber mitformten und formen durch unsere operativen Angebote. Ohne vermessenen Stolz dürfen wir aber auch behaupten, dass Hilfswerke und andere nichtstaatliche Anbieter im Raum Basel schon viele Jahre zuvor massgebliche Integrationsarbeit ohne staatliche Leitbilder, Gesetze und Stellen geleistet haben. Dass heute in den 1 Schweiz. Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen 2 die Qualitätsnorm im Suchtbereich 3 Schweiz. Verband für Weiterbildung/Erwachsenenbildung 4 Schweiz. Interessengemeinschaft für interkulturelles Übersetzen und Vermitteln beiden Basel eine fortschrittliche und vielfältige, auch die verschiedensten Akteure einbindende Integrationsförderung auf der Grundlage einer Migrations- und Integrationspolitik mit Weitblick betrieben wird, wirkt auf unsere Arbeit unterstützend. Die Vielfalt des «sozialen Basel» sei es in den operativen oder in den struktur- und finanzgebenden Institutionen ist fast selbstredend ein weiterer kräftiger Pfeiler für unsere Arbeit.... und andere wichtige Kooperationen Auch die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit der Kirche sowohl den beiden Kantonalkirchen der ERK wie auch zahlreichen Kirchgemeinden ist für uns sehr wichtig. Nebst der finanziellen und ideellen Unterstützung besteht die Zusammenarbeit auch im operativen Bereich (z. B. BAS mit dem OeSA Ökumenischen Seelsorgedienst für Asylsuchende der Region Basel) oder in der Mitarbeit der Regionalstelle in kirchlichen Gremien, mit denen wir Schnittstellen pflegen (Migration/Ausländerseelsorge Weltweite Kirche HEKS-Komitees). Während zehn Jahren führten wir sogar im Auftrag der ERK BS mit der Kirchlichen Koordinationsstelle im Migrationsbereich eine direkt-operative Aufgabe durch. Als regionale Besonderheit dürfen wir sicher auch die intensive Zusammenarbeit jener Hilfswerke betrachten, die in der Schweizerischen Flüchtlingshilfe SFH zusammengeschlossen sind (Caritas, SAH, SRK, HEKS). Gemeinsam sind z. T. mit anderen Partnern Werke entstanden wie das K5 Basler Kurszentrum für Menschen aus fünf Kontinenten (ehemals KFZ), die BAS Beratungsstelle für Asylsuchende der Region Basel und nicht zuletzt der Flüchtlingstag in MEL 6 7
5 Basel, der seit 1980 unter dem Patronat der SFH durchgeführt wird. Kontinuität und Wachstum als Merkmale Teil der dreissigjährigen Basler Geschichte der HEKS-Regionalstelle sind sicher auch die «Merkmale» Kontinuität und Langjährigkeit. Dies lässt sich sowohl an der Dauerhaftigkeit einzelner Projekte ablesen als auch an ausgesprochen langjähriger Diensttreue von Mitarbeitenden. Würden die 10-Jahr-Dienstjubiläen von Mitarbeitenden in der nachfolgenden Chronik auch aufgeführt, so würde die Liste wesentlich länger! Die Basler Regionalstelle wuchs in den dreissig Jahren ihres Bestehens von 3 Teilzeitmitarbeitenden (2,4 Vollzeitstellen) und einem Budget von rund Franken auf aktuell 30 Festangestellte (16,3 Vollzeitstellen), 180 im Stundenlohn angestellte Mitarbeitende, 17 Freiwillige und ein Jahresbudget von Franken im Jubiläumsjahr Das langjährige Domizil an der Socinstrasse 13 in der Nähe des Spalentors wurde in der Folge zu klein; im Jahr 1995 kam eine Zweigstelle im Basler Gundeldingerquartier hinzu, und schliesslich legten wir im Jahr 2003 die beiden Stellen zusammen am neuen Domizil an der Pfeffingerstrasse 41, ebenfalls im Gundeli. Auch hier kam es im letzten Jahr zu einem Ausbau der Räume. Öffentlichkeit suchen Unsere Aufgaben lösen wir nicht im stillen Kämmerlein. Viele unserer Tätigkeitsgebiete sind ohnehin öffentlich exponiert; die Asylarbeit beispielsweise steht andauernd im Gegenwind. So zeigen wir uns bewusst und proaktiv (für die einen zu zaghaft, für andere zu laut!) mit unseren Aufgaben, Anliegen und politischen Positionen in der Öffentlichkeit. Dies geschieht auf vielfältige Art. Neben den traditionellen Formen der Öffentlichkeitsarbeit gelangen wir seit drei Jahren mit der Integrationskampagne Blickwechsel sowohl an ein dem HEKS nahestehendes Publikum als auch an die breite Öffentlichkeit. Mit einer prominenten Persönlichkeit und einem Menschen aus unserem Projektumfeld organisieren wir jeweils eine durch die Medien begleitete Begegnung, bei der sich zwei sehr unterschiedliche Personen gegenseitig Einblick in ihre Lebenswelten gewähren. Aufeinander zugehen als ein wichtiger Schritt zur Integration! Highlights unserer öffentlichen Auftritte waren in den vergangenen Jahrzehnten sicher das dreitägige Fest auf dem Barfüsserplatz zum 50-jährigen Bestehen von HEKS, die jeweiligen Veranstaltungen zu den 20-Jahr-Jubiläen der Regionalstelle und der Projekte Linguadukt und AKEP sowie die laute Feier mit «Stiller Has» zum 25-jährigen Bestehen der BAS. Aber auch die in den letzten Jahren zur Tradition gewordenen Abschlussfeiern von MEL und viele andere Events sollen dazu beitragen, dass unsere und nicht zuletzt die Stimme der Betroffenen selber öffentlich wahrgenommen werden. Zum Schluss ein persönliches Wort Es ist sicher ein besonderes Privileg, dass ich die dreissigjährige Geschichte der HEKS-Regionalstelle beider Basel (die hier nur rudimentär und bruchstückhaft zusammengefasst werden konnte) persönlich von Anfang an begleiten und mitgestalten durfte. Als ich im Februar 1980 also gut zwei Jahre vor der offiziellen Gründung der Basler Regionalstelle meine Arbeit als Sozialarbeiter im HEKS-Flüchtlingsdienst aufnahm, ahnte ich keineswegs, dass ich über drei Jahrzehnte dieser herausfordernden und stetigem Wandel unterworfenen Aufgabe treu bleiben würde. Ich bereue es nicht, damals 1989 auf die Anfrage des HEKS-Zentralsekretärs, ob ich anlässlich der Neustrukturierung des HEKS-Flüchtlingsdienstes die neu geschaffene Stelle des Regionalleiters annehmen wolle, Ja gesagt habe. Ich bin dankbar für alle Erfahrungen in diesen zurückliegenden Jahren. Und ich bin dankbar für die Verbundenheit und Treue von so vielen Menschen unserer Aufgabe und unserem Hilfswerk gegenüber. Insbesondere danke ich auch «meiner» Mitarbeiterschaft und meiner Vorgesetzten sowie allen andern unterstützenden Kräften im Zürcher HEKS-Hauptsitz denn unsere Aufgaben können wir nur gemeinsam lösen. Ich freue mich auf den Anbruch des nächsten Jahrzehnts in der Arbeit der HEKS-Regionalstelle beider Basel. Und ich freue mich, weiterhin bei einem Hilfswerk arbeiten zu dürfen, das im Kleinen Grosses bewirkt! Im Dienst von und in Zusammenarbeit mit Asylsuchenden, Flüchtlingen, MigrantInnen und sozial benachteiligten SchweizerInnen. Christian Plüss Leiter HEKS-Regionalstelle beider Basel Basel, im Oktober 2012 BAS MEL Vitalina Neue Gärten 8 9
6 Geschichte der HEKS-Regionalstelle beider Basel Gründung der HEKS-Regionalstelle Basel (zuständig für die Kantone BS/BL): Direkter «operationeller Anker» in der Region mit Schwerpunkt Flüchtlingshilfe, die vorher im Auftrag von HEKS durch den damaligen Kirchlichen Sozialdienst der ERK BS (Reformierte Kirche Basel-Stadt) geleistet wurde, Standort Socinstrasse 13, Basel 1985 Gründung der HEKS-Wohnhilfe für Asylsuchende, im Auftrag des Kantons BS, Pionierwerk in dezentraler Unterbringung von Asylsuchenden 1987 Gründung des HEKS-Spital-Dolmetscherdiens tes Basel (heute: Linguadukt HEKS-Dolmetscherdienst beider Basel) 1988 Gründung von AKEP, dem Schul-, Integrations- und Elternbildungsprogramm für Familien aus der Türkei 1989 Dezentralisierung des HEKS-Flüchtlingsdienstes; Regionalleiter in Basel wird Christian Plüss Konsolidierung und Neuorganisation des Dienstes und der Projekte bis 1985 Schwerpunkt Indochina-Aktion (Aufnahme von Flüchtlingen aus Vietnam, Kambodscha, Laos), Zusammenarbeit mit Freiwilligen 1993 Der SEK (Schweiz. Evang. Kirchenbund) erweitert den Inlandauftrag von HEKS auf die Integration sozial Benachteiligter 1980 Erster Flüchtlingstag der SFH (Schweizerische Flüchtlingshilfe) in Basel unter Federführung der HEKS-Regionalstelle 1980 Mitgründung des KFZ, heute K5 (Basler Kurszentrum für Menschen aus fünf Kontinenten), als Pionierwerk in Erwachsenenbildung für Flüchtlinge/Fremdsprachige 1984 Gründung der BAS (Beratungsstelle für Asylsuchende der Region Basel), 1992: Übertragung der Geschäftsleitung an HEKS 1993 Gründung des Wohnprojektes Birseck (heute: HEKS-Wohnen beider Basel) als erstes HEKS-Projekt für sozial Benachteiligte in der Schweiz Gesamtteam HEKS-Regionalstelle Basel,
7 1994 Übernahme der HEKS-Wohnhilfe durch das Fürsorgeamt (heute Sozialhilfe) der Stadt Basel im Zuge struktureller Bereinigungen (in der Folge 17 Mitarbeiter-Kündigungen) 1995 Mitinitiierung von OeSA (Oekumenischer Seelsorgedienst für Asylsuchende der Region Basel) 1995 Gründung des HEKS-Inlanddienstes BS/BL als neue Zweigstelle an der Solothurnerstrasse 68 mit Schwerpunkt «erweiterter Inlandauftrag» 1995 Beendigung des HEKS-Mandates (seit 1985) der Hilfswerkvertretung bei den Asylbefragungen in BS/BL (infolge Restrukturierung) Kantonalisierung der Flüchtlingsfürsorge: Klärung und Verhandlung der Aufgabenteilung zwischen den Kantonen und den Hilfswerken 1998 Gründung der Kirchlichen Koordinationsstelle im Migrationsbereich im Auftrag der ERK BS später Teil des Migrationsamtes der ERK BS HEKS übernimmt Projektbegleitung im Quartiertreffpunkt Rhyacker 2001 Ende des Bundesauftrages zur Betreuung anerkannter Flüchtlinge; in BS und BL übernehmen die öffentlichen Sozialdienste die Aufgabe ab Jahre Regionalstelle BS/BL: Feier im Rahmen der HEKS-Aktion «Frieden schmieden» Projektentwicklung KIM regionale Koordinations- und Vermittlungsstelle interkulturelle Mediation und Übersetzung im Auftrag von Bund und Kanton 2003 Die zwei Basler Standorte des HEKS- Flüchtlings- und Inlanddienstes werden am neuen Domizil an der Pfeffingerstrasse 41 zusammengelegt zur Regionalstelle beider Basel 2004 Start von Neue Gärten Familiengärten für Flüchtlingsfrauen, im Auftrag einer Stiftung (heute Neue Gärten beider Basel) 2004/05 Linguadukt, MEL und KIM bilden gemeinsam ein Kompetenzzentrum für interkulturelle Übersetzung und Vermittlung 1996 Grosses Jubiläumsfest 50 Jahre HEKS auf dem Barfüsserplatz in Basel Mitarbeit beim Aufbau der Basler Migrationsstruktur (Regierungsrätliche Kommission) 1997 Gründung von MEL (MigrantInnen in der Elternarbeit und Erwachsenenbildung) 2005 Gemeinsamer Flüchtlingstag von Kantonen und Hilfswerken, u. a. mit grossem Asylpodium 2006 «Kohärentes Regionalprogramm beider Basel » als strategisches Führungsinstrument der RSbB verabschiedet Linguadukt (oben), Wohnen (unten) 12 13
8 Jahre HEKS gemeinsame Aktivitäten mit Kirchgemeinden 2007 Rahmenvertrag von HEKS und ald (Ausländerdienst Baselland) für die Führung der Vermittlungsstellen (Linguadukt/KIM) 2007 Mitwirkung bei den Referenden gegen Asyl- und Ausländerrecht 2007/08 Schliessung der Kirchlichen Koordinationsstelle im Migrationsbereich (Evaluation der kirchlichen Migrationsarbeit, Beendigung der Leistungsvereinbarung) 2008/09 Entwicklung und Aufbau des Projektes Vitalina Aktive Eltern für gesunde Kinder Start: April /09 Verhandlungen und Umsetzung Leistungsvertrag Kanton BS mit HEKS-Wohnen beider Basel 2008/09 Entwicklung, Aufbau und Start (Nov. 2009) des Projektes HEKS-Gesundheitsberatung für Sans-Papiers der Region Basel 2009 QuaTheDA 2 -Zertifizierung von HEKS- Wohnen beider Basel 2008 Kantonalisierung der Integrationsförderung (Verantwortungsverlagerung vom Bund zu den Kantonen) 2008 Nach langjähriger Projektvorbereitung und Mittelbeschaffung: Eröffnung der Kontaktstelle für Zwangsmassnahmenbetroffene (operativ an die BAS angegliedert) Jahr-Jubiläen von Linguadukt und von AKEP mit zwei grossen öffentlichen Veranstaltungen 2010 Erstmalige Durchführung der HEKS-Integrationswoche «Blickwechsel» (März 2010) mit Gilles Tschudi, Schauspieler und Regisseur 2010 Ausbau Vitalina mit Leistungsvertrag Kanton Basel-Stadt Jahr-Jubiläum der BAS mit Konzert «Stiller Has» 2008 Entwicklung und Start von MEL-Modulen für die Ausbildung interkultureller VermittlerInnen, SVEB 1 -Anerkennung 2010/11 Entwicklung, Aufbau und Start von Edulina Mehrsprachige Familienworkshops Januar Qualität Therapie Drogen Alkohol die Qualitätsnorm im Suchthilfebereich 1 Schweiz. Verband für Weiterbildung/Erwachsenenbildung Edulina 14 15
9 2012 Abschluss des ersten MEL-Kurses (für interkulturelle ÜbersetzerInnen) für den ganzen Raum Nordwestschweiz 2012 Michel Meier, Berater und Leiter der BAS, erhält den diesjährigen Integrationspreis Basel, zusammen mit dem multikulturellen Kinderchor Kolibri 2011 Zweite HEKS-Integrationswoche «Blickwechsel» (März 2011) mit Caroline Rasser, Schauspielerin und Theaterdirektorin 2011 Übergabe der HEKS-Gesundheitsberatung Sans-Papiers an Anlaufstelle für Sans-Papiers Drei Jubiläen in einem Jahr: 30 Jahre HEKS-Regionalstelle beider Basel 25 Jahre Linguadukt beider Basel 15 Jahre MEL. 9. November 2012: Das grosse Jubiläumsfest im Stadt-Casino, u. a. mit der A-Cappella-Band «TheGlue» Basel, Oktober Regionaler Jahresbericht 2010 erstmals in neuem Gewand 2011 Ausbau und Bezug (August) zusätzlicher Büros und des Kursraumes im Erdgeschoss Pfeffingerstrasse 41 (Teams MEL, AKEP, Edulina) Einweihung: Dritte HEKS-Integrationswoche «Blickwechsel» (März 2012) mit -minu, Journalist, Schriftsteller und TV-Moderator AKEP 16 17
10 Die Projekte und Programme der HEKS-Regionalstelle beider Basel: AKEP Schul-, Integrations- und Elternbildungsprogramm für Familien aus der Türkei BAS Beratungsstelle für Asylsuchende der Region Basel Edulina Mehrsprachige Familienworkshops HEKS-Wohnen beider Basel Begleitetes Wohnen KIM Koordinations- und Vermittlungsstelle interkulturelle Mediation und Übersetzung Kontaktstelle für Zwangsmassnahmenbetroffene Linguadukt HEKS-Dolmetscherdienst beider Basel MEL MigrantInnen in der Elternarbeit und Erwachsenenbildung Neue Gärten beider Basel Familiengärten für Flüchtlinge Vitalina Aktive Eltern für gesunde Kinder Regionalstelle beider Basel mit Projektleitungen, Sekretariat und Regionalleitung, Januar 2012 (v.l.): David Ventura, Britta Röthing, Doris Herter, Michel Meier, Astrid Geistert, Rick Skelton, Annette Biesold, Sylvia Gobeli, Frank Egle, Christian Plüss; nicht im Bild: Andrea Ruder und Claudia Studer 18
11 HEKS ist ZEWO-zertifiziert. HEKS-Regionalstelle beider Basel Pfeffingerstrasse Basel Tel Fax PC Im Kleinen Grosses bewirken. Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz
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