R kleines N L Schachlexikon K Schulschach Q P. Idee und Gestaltung: Reiner Scholte r n l k q p

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1 R kleines N L Schachlexikon K Schulschach Q P Idee und Gestaltung: Reiner Scholte r n l k q p

2 um einen Materialvorteil leichter ausnutzen zu können. Ablenkungsmanöver, häufiges Kombinationsmotiv, dabei wird eine wichtige Verteidigungsfigur Gegners so abgelenkt, daß gefährliche Drohungen in Tat umgesetzt werden können. Besons wirkungsvoll ist A. von solchen Figuren, ein Matt abdecken. Abtausch, Figuren- o Bauerntausch, Abtauschmanöver, Schlagabtausch, Operation, bei beide Seiten gleichwertiges Material erobern. Wir tauschen, 1. um ein Tempo zugewinnen, 2. um eine Linie o Diagonale ohne Zeitverlust zu besetzen bzw. zu öffnen, 3. um nicht durch einen Rückzug Zeit zu verlieren, 4. um eine wichtige Verteidigungsfigur zu vernichten, 5. um eine starke Angriffsfigur zu entfernen, 6. Kleines Schachlexikon - Seite 2 Abzählmethode, ein von Tarrasch eingeführter Begriff aus dem Bauernendspiel, damit lässt sich berechnen, ob ein Freibauer sein Umwandlungsfeld sicher erreicht o ob gegnerische König ihn einholt. Man zählt einfach Fel vom König bis zum Umwandlungsfeld und vergleicht sie mit Zahl Züge, Bauer benötigt. (Eine gleichwertige Methode, siehe Bauernendspiele) Angriff, aktives Spiel gegen das feindliche Lager. Man unterscheidet im wesentlichen folgende Form Angriffs: Königsangriff, Zentrumsangriff, Angriff am Damenflügel, Minoritätsangriff, Angriff gegen schwache Punkte o schwache Bauern. Anzug, erste Zug. Wird verwendet im Zusammenhang mit dem Anzugsvorteil, Anziehende, und im Anzug. Abzug, ein gefährliches Kombinationsmotiv, tritt am wirkungsvollsten in Form Abzugsschachs auf. Ein Stein wird weggezogen und macht einer anen Figur Bahn frei für eine gefährliche Drohung. Abzugsschach, Sonfall eines Abzugs. Mit dem Abzug wird gleichzeitig einer anen Figur ein Schach ermöglicht. Arche-Noah-Falle, Kleines Schachlexikon - Seite 3 eine bekanntesten Fallen Eröffnungstheorie, entsteht nach spanischen Theorie. Bajonettbegriff, von geprägter Ausdruck, bezeichnet das Vorrücken Bauern gegen feindliche Rochatellung. Ziel ist meist Vertreibung einer Verteidigungsfigur o das Aufreißen gegnerischen Königsfel. Bauer, kleinster Stein auf dem Schachbrett. In seiner Urform wurde B. durch den Fußsoldaten dargestellt. Bauernangriff, Angriff Vorrücken von Bauern. Aufgeben, das Beenden einer Partie durch Partei, so stark im Nachteil geraten ist, dass sie keine Chancen mehr sieht. Vukovic durch Bauernendspiele, Endspiele, in denen außer den Königen nur noch Bauern vorhanden sind. wie keine ane Endspielart wird das B. vom Zugzwang beherrscht. Seine Führung ist im allgemeinen schwierig, weil häufig je Zug bei Parteien Kleines Schachlexikon - Seite 3

3 über Gewinn, Remis o Verlust entscheidet. Bauernkette, besone Bauernstruktur mehrere Bauern stehen in einer diagonalen, nicht unterbrochenen Reihe Bauernmehrheit, an einem Flügel o im Zentrum: durch verschiedene Tauschaktionen hat jede Partei auf einem Flügel entstandene Minheiten von Bauern. Bauernopfer, Preisgabe eines Bauern, ohne dass dazu ein Kleines Schachlexikon - Seite 4 direkter Zwang vorliegt. Um Motive B. zu erfassen, unterscheiden wir; 1. das taktische B. um Angriff zu erlangen - zum Zweck einer Linienöffnung für Turm o Dame, zur Öffnung einer Diagonalen für den Läufer o zur Freimachung eines Fel für den Springer - zur Aufreißung Bauernformation vor dem gegnerischen König - zum Durchbruch in Mitte 2. das positionelle B. zum Kampf um Iniative. Ziel ist dabei, schneller als Gegner zum harmonischen Zusammenspiel Streitkräfte zu gelangen, um zu erreichen, dass er seine aktiven Pläne auf lange Zeit zurückstellen muss. 3. das B. in Eröffnung, Gambit. Tripelbauer, 4. rückständiger Bauer, 5. hängen Bauer Bauerschwächen, mit statischen Schwäche einer Bauernstruktur auftretende positionelle Nachteile. Solche Schwächen sind 1. Isolani, 2. Doppelbauer, 3. berühren, einen Stein anfassen Bauernstruktur, Formation Bauern, insbesone Art, wie sie zusammenhängen. Bauernwalze, Bauernlawine, das Vorgehen Bauern auf breiter Front, entwe zum Angriff o zum Zweck Raumgewinns. Bedenkzeit, zulässige Zeitverbrauch in einer Schachpartie. berührt - geführt, Spielregel Weltschachbun Blitzschach, Schachspiel mit wesentlich eingeschränkter Bedenkzeit, üblich 5-,7-,10 Min. Blockade, von geprägter Begriff Nimzowitsch Brückenbau, Turmendspiel Buchholzwertung, verfeinertes System zur Bestimmung Placierung bei Punktegleichheit in einem Turnier nach dem Schweizer System. CANAL-FALLE, Eröffnungsfalle italienischen Partie in Kleines Schachlexikon - Seite 5

4 Dame, nach dem König höchste Schachfigur Damenbauernspiele, Sammelname aller Eröffnungen, mit 1. d2-d4 d7-d8 beginnen und nicht im Damengambit enden. Damenendspiele, nach dem allgemeinen Sprachgebrauch Endspiele, in denen beide Parteien eine Dame und mind. eine von ihnen einen o mehrere Bauern haben. Damenopfer, eines bekanntesten und schönsten Kombinationsmotive Dauerschach, auch ewiges Schach, decken, einen Stein durch einen anen selben Farbe schützen. Doppelangriff, Zug, zwei Drohungen zugleich aufstellt, Bs. Doppelschach, Gabel, D. ist stets schwer zu parieren. Doppeldrohung, Doppelangriff Doppelschach, spezielle Form eines Doppelangriffs, mit einem Zug wird von zwei Steinen gleichzeitig Schach geboten. Ein D. kann nur als Folge eines Abzugsschachs auftreten. Damengambit, Eröffnung Damengambit, angenommenes Damengambit, klassisch Kleines Schachlexikon - Seite 6 Dreiecksnutzung, Dreiecksmarsch Königs, insbesone im Bauernendspiel bedeutsame Bewegung auszuführen kann. Dresdner Falle, Eröffnung Drohung, Ausdruck für Arten von Angriffszügen, alle Durchbruch, Vorstoß von Bauern, bei dem meist ein Freibauer entsteht eindringen, ungehint ins gegnerische Lager gelangen. einsperren, einschließen einer Figur, Zugmöglichkeiten wegnehmen. Endspiel, allgemeine Bezeichnung für dritte und letzte Phase einer Schachpartie, en passant, französisch, wörtlich im Vorbeigehen, Entfesselung, Aufheben einer Fesselung, Entwicklung, Aufmarsch Figuren in Eröffnung. Entwicklungsvorsprung, Fachausdruck, einstehen, ein Stein steht ein, wenn er geschlagen werden kann, ohne dass dafür ein materieller Ersatz möglich ist. Eröffnung, Anfang, erste Phase einer Schachpartie. Zu E. zählt man etwa ersten Züge, je nach Eröffnungsart. Einzelbauer, vereinzelter Bauer. Isolani Eröffnungsfallen, taktische List in Eröffnung. Eröffnungstheorie, systematische Betrachtung Eröffnungstypen ersticktes Matt, Erstickungsmatt, Stickmatt Dreispringerspiel, Eröffnung Kleines Schachlexikon - Seite 7

5 ewiger Springer, ein Springer, nicht von Bauern vertrieben werden kann und sen Abtausch gegen eine ane Leichtfigur zu vermeiden ist. ewiges Schach, Dauerschach Falle, ein Zug o ein Plan, auf einen Fehler Gegners spekuliert. Feld, gebräuchlichste Bezeichnung für je 8x8 schwarz-weißen Quadrate Schachbrett Fesselung, Bindung, ein Stein, durch eine gegnerische Figur am Ziehen gehint wird, weil bei seinem Wegziehen eine ane wichtige Figur einstehen würde, heißt gefesselt. falscher Läufer, spezieller Ausdruck im Endspiel Familienschach, Springergabel, in erweiterter Form, Springer bedroht nicht nur zwei schwere Figuren, sonn gleich drei o vier ( ganze Familie) Fianchetto, aus dem Italienischen, Flanke Ausdruck für das Postieren Läufers auf einer langen Diagonalen a1-h8, o h1-a8 Figur, auch Schachfigur, Figurenspiel, Zusammenspiel, gemeinsames Wirken einzelnen Figuren einer Partei. Flank

6 Gegenspiel, Gegenangriff, Angriff aus Defensive. Grundstellung, Aufstellung Figuren vor Beginn Partie Abschwächung gegnerischen Planes. Geschlossene Sizilianische Verteidigung halboffene Linie, Hineinziehungsopfer, Kombinationsmotiv, ein Stein Gegners, am wirkungsvollsten König, wird an einen Ort hingelenkt, wo er erobert werden kann. Geschlossene Spanische Partie Geschlossene Spiele, Eröffnungen Geschlossene Stellungen, Stellungstyp, bei dem Linien geschlossen bleiben. Gleichgewicht, keine Partei hat einen entscheidenden Vorteil. Grundlinienmatt, eigentlich Grundreihenmatt durch Turm o Dame auf einer entblößten Grundreihe. Grundreihe, 1. o 8. Reihe Schachbretts Linie, auf sich nur noch Bauern einen Farbe befinden. halboffene Spiele, Sammelbezeichnung für alle Eröffnungen, in denen Zug 1. e2-e4 nicht mit e7-e5 beantwortet wird. hängen, einstehen hängen Zentrum, besone Bauernformation im Zentrum Hängepartie, abgebrochene Partie Harmonie, Harmonieprinzip, harmonisches Figurenspiel Hauptvariante, theoretisch o praktisch wichtigste Variante eines Eröffnungssystems Hemmung, von Nimzowitsch um 1920 geprägter Begriff, Verhinung o Kleines Schachlexikon - Seite 10 eines Kombination, taktische Wendung, forcierte Zugfolge Kombinationsspiel, Schachpartie, so scharf angelegt ist, dass sich immer wie Kombinationen anbieten. Hinlenkung,>Hineinziehungsopfer Kompensation, Ersatz Initiative, attraktivere Stellung König, Kernfigur Schachspiels Intuition, Eingebung königliches Spiel, Spiel Könige Isolani, vereinzelter Bauer, sen Kollegen auf den benachbarten Linien bereits entfernt sind. Königsangriff, Angriff auf gegnerische Königsstellung Königsflügel, auf Seite Königs befindliche Flügel, also Linien f/g/und h. Königsgambit, Eröffnung Königstellung, im Mittelspiel Königswanung, längeres Manöver Kreuzfesselung, Kleines Schachlexikon - Seite 11

7 eine Figur ist über Kreuz, d.h. gleich zweimal gefesselt. Kurznotation, abgekürzte algebraische Notation, vereinfachte Aufzeichnung Züge einer Schachpartie. Läufer, Schachfigur Läuferpaar, zwei Läufer selben Partei, sie bestreichen bei geschickter Aufstellung einen großen Teil Schachbretts und eine größere Wirkung als etwa Läufer und Springer. Leichtfigur, Oberbegriff Springer, Schwerfigur Offizier, für Läufer und Gegensatz --> Linie, Kleines Schachlexikon - Seite 12 vertikalen Fel Schachbretts vom Spieler aus gesehen. Die L. werden in Schachsprache mit den Buchstaben a- bis h bezeichnet. Linienöffnung, frei vertikale Reihe. werdende Loch, ein Feld das von den Bauern einen Partei nicht mehr kontrolliert werden kann. Luftloch für den König, Ventil Material, Schachfiguren aus dem quantitativen Aspekt, meist verwendet in Zusammenhang wie Materialvorteil, Materialgewinn, Materialverlust. Über den Wert Steine --> Tauschwert Mattangriff, Angriff, zum Matt führt, häufig letzte Phase eines --> Königsangriff Mattbild, Stellung, in König einen Partei mattgesetzt wird. Schäfermatt, Seekadettenmatt, ersticktes Matt, Epaulettenmatt, Korridormatt, Blackburnes Matt, Rètis Matt, Morphys Matt, Grecos Matt, Daminos Matt, Räumungsopfer, Anatasias Matt, Zweiläufermatt, Zwangsjacke Mattnetz, ein M. knüpfen Schachlexikonfür - Seite 13 NarrenmattKleines (scherzhaft) das kürzeste Matt in Schachpartie Notationen, Festhalten Schachpartie Mitschreiben. Züge einer durch Minoritätsangriff, Minheitsangriff Mittelbauern, Zentrumsbauern --> Mittelspiel, Phase Schachpartie, in Eröffnung abgeschlossen ist. Nachziehen, Führer schwarzen Steine Offene Spiele, in --> Eröffnungstheorie übliche Sammelbezeichnung für alle Spiele mit 1. e2-e4 e7-e5 beginnen.

8 Offizier, Leichtfigur übliche Bezeichnung für Läufer o Springer Öffnung Spieles, Freilegung von Linien o Diagonalen für Turm und Dame bzw. für Läufer, wird ermöglicht durch den Abtausch von Bauern. Ökonomieprinzip, das Bestreben, mit geringen Mittel größtmögliche Wirkung zu erzielen, ist auch in Schachpartie ein wichtiger strategischer Aspekt. Operation, Folge von zwei o mehr Zügen, alle ein und demselben Plan zugrunde liegen. Opfer, Preisgabe eines Steines ohne materiellen Ersatz bzw. Abtausch zweier Figuren von unterschiedlichen Tauschwert, -> Scheinopfer Opposition, wichtiges strategisches Element im --> Bauernendspiel. Paarungstafel, Auslosung Teilnehmer --> Rundentunier Partie, Kleines Schachlexikon - Seite 14 Position, Stellung, gebräuchliche Bezeichnung für augenblickliche Situation auf dem Schachbrett Kurzform für Schachpartie Positionelles Opfer, Opfer auf Position Partieformular. Vordruck zum Aufschreiben Züge in --> Kurznotation Positionsspiel, auf Position spielen Patt, am Zuge befindliche Partei kann nicht mehr ziehen, we mit König noch mit einer anen Figur. Potter, Harry - Zauberschach Bezeichnung Mehrwerts eines Turms gegenüber einer --> Leichtfigur, Racheschach, ein Schachgebot in verlorener Stellung. Rand, äußeren Reigen und Linien Schachbretts. Bedeutung: Kraft Steine nimmt von Mitte zum Rand hin ab. --> Schlagkraft Randbauern, a- und h-bauer Raum im Schach, Element Schachstrategie Plan, wesentlicher Bestandteil schachlichen Denkens ist ein den Gegebenheiten Stellung angepasster Plan. Planloses Spiel senkt das Niveau Partie. Räumungsopfer, häufig auftreten Kombinationsmotiv, Freimachen einer Bahn für eine Figur durch das Opfer einer anen Figur. Quadrat, Berisches Quadrat -> Bauernendspiel Qualität, Regeln, Geschichte Spielund Turnierschachregeln Reihe, vertikalen Fel auf einer Geraden Schachbretts, werden in dem -->

9 algebraischen System mit den Zahlen 1 bis 8 benannt. Schachturnier, Schach: (Zitate) remis, unentschieden S Rochade, Kleines Schachlexikon - Seite 15 Kleines Schachlexikon - Seite 16 chachmatt, Königssprung, Bezeichnung für ein König steht im Schach und einen speziellen Zug, ist gegen se Bedrohung gleichzeitig mit König und Turm wehrlos, d.h. er kann sich dem ausgeführt wird, man Schachgebot nicht entziehen unterscheidet kurze (kleine) und auch den schachbietenden R., (Schreibweise 0-0) und Steinen unschädlich machen. lange (große) R. (0-0-0) Was ist Schach? Schäferzug, Schäfermatt Scheinopfer, Opfer, bei dem nach einigen Zügen das Material erzwungener maßen zurückerobert wird. Scheveninger System, Austragungsmodus für einen Mannschaftswettkampf mit Einzelwertung. Rochadeangriff, Königsangriff auf feindliche Rochatellung. Rössel, Roß --> Springer scharf, scharfer Zug, scharfes Spiel Rösselsprung, Scheinangriff, Angriff o Drohung, in Wirklichkeit gar keine sind. rückständiger Bauer, ein gegenüber seinem Nachbarn, auf einer --> halboffenen Linie steht. Schachstrategie, Schachtaktik, Art wie man seinen Plan durchführt. Schachtraining, Vorbereitung für Schachkämpfe Kleines Schachlexikon - Seite 17 Scheindeckung, Deckung, keine ist. schlagen, so ziehen, dass ein gegnerischer Stein weggenommen wird. Schlagkraft Figuren Schnellschach, Schnellpartie --> Blitzturnier Schwäche, statischer Stellungsnachteil, hervorgerufen durch bestimmte Bauernstruktur Schwerfigur, Oberbegriff für Dame und Turm wegen ihrer

10 gegenüber den --> Leichtfiguren größeren Kraft und Wirkung. Seekadettenmatt Sonneborn-Berger-System, Wertungssystem->Rundenturnier Spielregeln, (Geschichte) im Jahrhunte Entwicklung Laufe schachliche Springer, Pferd, Roß, Rössel, Figur Springergabel, Doppelangriff zweier Schwerfiguren o einer Schwerfigur und König durch einen Springer, man unterscheidet kleine Gabel, große Gabel und das --> Familienschach Stellungsspiel --> Positionsspiel Stickmatt --> ersticktes Kleines Schachlexikon - Seite 18 Matt stiller Zug, ein Zug, nicht unmittelbar angreift. Tandemschach, Spielform Tausch --> Abtausch Tauschwert Steine, den relativen Wert einzelnen Steine zeigen folgende Gleichungen: 1 Leichtfigur 3 Bauern 1 Dame 2 Türme 1 Dame 3 Leichtfiguren 1 Läufer 1 Springer 1 Turm 1 Leichtfigur, + 1 ½ Bauern 1 Dame 1Turm + 1 Leichtfigur + 1 ½ Bauern usw. technisches Remis, Stellung, selbst bei schlechtestem Spiel Gegners nicht zu gewinnen ist. Solche Stellungen müssen remis gegeben werden. Tempo, zeitlicher Vorsprung, um einen Plan durchführen zu können, muss man den Absichten Gegners zuvorkommen. Somit spielt Zeitbegriff in Schachpartie eine zentrale Rolle. Man spricht von Tempogewinn und Tempoverlust. Textzug, Textfortsetzung, Hauptspiel, gebräuchlicher Ausdruck in Schachliteratur. Tripelbauer, drei auf einer Linie hintereinan stehende Bauern. Turm, Schachfigur in Turmform, Turmendspiele, Endspielgattung Turmlinie, offene, von Bauern befreite Linie, ein Turm besetzen kann. Dort kann er seine Kräfte am besten zur Geltung bringen. Besons gewaltig sind zwei Kleines Schachlexikon - Seite 19 hintereinan stehende Türme auf einer strategisch wichtigen Linie, sog. Turmverdoppelung. Turniertabellen, Tabellen zur Eintragung Spielerergebnisse in einem Schachturnier nach je Runde.

11 Variante, Abspiel, Zugfolge Schachpartie. Überlastung, Kombinationsmotiv, hat eine Figur mehrere Deckungsaufgaben gleichzeitig zu leisten, so ist sie in manchen Fällen überlastet. Umgehung, Feinheit im Bauernendspiel. Umwandlung, gelangt ein Bauer auf gegnerische Grundreihe, so kann er sich in jede gewünschte Figur mit Ausnahme Königs verwandeln. in einer Unmöglicher Zug, ein Zug, mit den Spielregeln unvereinbar ist. Dazu gehört: 1. Die Bewegung eines Steines, nicht seiner vorgeschriebenen Gangart entspricht. 2. Die Nichtbeachtung eines Schachgebotes. 3. Der Zug Königs auf ein von einer gegnerischen Figur kontrolliertes Feld. Kleines Schachlexikon - Seite 20 Kleines Schachlexikon - Seite 21 Verteidigung, Abwehr eines Angriffs o einer Drohung. Verwicklungen, Kombinationen, unübersichtliche, schwer zu kalkulierende Stellungen. Verbindung Türme, übrigen Figuren verlassen Grundreihe, so dass Türme verbunden sind, einan decken. Verdoppelung Türme, siehe offene Turmlinie. Unentschieden, in Schachpartie wird stets Ausdruck Remis verwendet. Unregelmäßige Eröffnungen, Spielanfänge, nicht namentlich benannt sind. Verlieren, Verlust einer Schachpartie, 1. Mattgesetzt wird, 2. (im Turnierschach) Zeit überschreitet, 3. aufgibt. Vergifteter Stein (Bauer, Figur), ein Stein, zum Schlagen angeboten wird, bei sen Annahme aber Verlust Partie nicht mehr zu vermeiden ist. Vorausberechnung, eine oft und gern gestellte Frage ist: Wie viele Züge kann ein Meister voraussehen? Vorposten, Feld im gegnerischen Lager, das eine Figur besetzen kann.

12 Ausdruck für knapp werdende Bedenkzeit in einer Schachpartie. Wertungen, Wertungssysteme. Zeitüberschreitung, siehe Zeitkontrolle. Zentralisierung, Kleines Schachlexikon - Seite 22 Hinführung von Figuren ins Zentrum. Strategisches Mittel zur Verbesserung Figurenstellung. Im Endspiel ist Z. Königs von vitaler Bedeutung. Zentrum, mittleren Fel Schachbrettes, namentlich e4, d4, d5, e5. Diese haben in Schachpartie größtes Gewicht. Vom Z. aus haben Figuren größte Wirkung (Schlagkraft). Zeitkontrolle, eine vorgeschriebene Zahl von Zügen muß von jedem Spieler in einer bestimmten Zeit absolviert werden. Zeitnot, ein unerwarteter Zug, einen Plan verstärkt o ihn gar erst möglich macht, Z. ist oft schwierig vorauszusehen. Zugumstellung, Veränung Reihenfolge bei einer Reihe von Zügen, einem bestimmten Plan unterworfen sind. Zugwieholung, das mehrmalige Herbeiführen selben Stellung mit dem gleichen Spieler am Zuge (siehe Spielregeln). Zugzwang, ein Spieler muss einen Zug machen, auch wenn ihn je Zug in eine Verluststellung bringt, während er, wenn er nicht ziehen müsste, nicht besiegt werden könnte. Zwickmühle, Ausdruck aus dem Mühlespiel wurde von Nimzowitsch gebraucht für ein Kombinationsmotiv. (Eine Variation Abzugsschachs) Zwischenschach, Zwischenzug, ein Schach bietet. Zwischenzug, Kleines Schachlexikon - Seite 23

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