-2- Leitung. Holger Wagner, Theaterpädagogische Leitung

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1 grubengold Seit September 2015 arbeiten der Theaterpädagoge Holger Wagner und seine Assistentin Ronja Gerlach mit neun geflüchteten jungen Menschen im Alter zwischen 18 und 31 Jahren. Sie stammen aus Guinea, Irak, Syrien und Deutschland und kommunizieren auf arabisch, deutsch, englisch, französisch, fulla und kurdisch, um gemeinsam ein Ziel zu verfolgen: Die Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in Bochum zu erlangen, Kontakte zur Bevölkerung herzustellen und zu fördern und ein Teil dieser Gesellschaft zu werden. Die Theaterkunst soll hierbei gleichermaßen Ausdrucksmittel und Bindeglied für Erfahrungen und Möglichkeiten im Miteinander sein. Geprobt wurde Anfangs ein mal pro Woche. In Hinblick auf die Premiere trifft sich die Gruppe nun mehrmals und nutzt außerdem die Wochenenden und Ferienzeiten für Intensivproben, um sich optimal auf die Premiere vorzubereiten. Das Stück erzählt von ihren Erfahrungen auf dem Weg nach Deutschland, vom Ankommen im Hier und Jetzt, von ihren Träumen und Vorstellungen für die Zukunft. Wie wollen wir leben? Was bedeutet, es die Heimat zu verlassen, alleine in einem neuen Land anzukommen, sich in einer neuen Kultur zurechtzufinden? Wichtig ist dem Team grubengold dabei, nicht die Schicksale der Menschen auszustellen, sondern vielmehr Raum zu geben, um jeden Teilnehmer als Persönlichkeit sichtbar zu machen. Das Projekt geht jedoch über eine Stückarbeit hinaus. Ähnlich wie der Jugendclub am PRINZREGENTTHEATER soll es als Langzeitprojekt bestehen. Durch diese Bedingung bietet das Projekt die Möglichkeit, nachhaltig an seinen Zielen zu arbeiten. Mit der Theaterarbeit ist die Unterstützung im alltäglichen Leben der Gruppenmitglieder verbunden. Wir leisten Hilfestellung bei Amtsbesuchen, Übersetzungen oder Begleitung bei der Wohnungssuche. Vom 14. bis 17. Januar war grubengold als Teilnehmer zum Festival Fluchtpunkt am Schauspiel Frankfurt eingeladen. Dort präsentierte die Gruppe einen zwanzigminütigen Ausschnitt aus ihrem Stück. Mehr über das Festival, zu anderen Aktivitäten und zum Stück präsentiert der eigens eingerichtete Blog grubengoldblog.com. Auf dieser Plattform wollen sich die Teilnehmer des Projekts mitteilen, aus ihrem täglichen Leben und dem Projekt berichten. Grubengold wird gefördert aus Mitteln des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und unterstützt von der Stiftung Pro Bochum, der Musikschule Bochum, der Zukunftsakademie NRW und der IFAK Bochum. Premiere am 1. April 2016, Uhr Weitere Vorstellungen: 2., 9., 10., April, 28. und 29. Mai, jeweils Uhr Gastspiel beim Festival Ruhr International (Turbinenhalle der Jahrhunderthalle) am 15. Mai 2016

2 -2- Leitung Holger Wagner, Theaterpädagogische Leitung (*1965 Hessen) lebt in Bochum und arbeitet freiberuflich als Theaterpädagoge (BuT), Maskenund Figurenspieler. Nach einer kaufmännischen Ausbildung führte ihn 1993 das Studium der Theater- und Filmwissenschaft nach Bochum. Hier machte er einige Jahre als Inhaber des Musikladens Tonart seine Musikleidenschaft zum Beruf. Es folgten eine Ausbildungen zum Masken- und Figurenspieler am Figurentheater Kolleg Bochum und zum Theaterpädagogen (BuT) an der Akademie off theater nrw in Neuss. Seit 2008 leitet er freiberuflich Theater-, Maskenbau- und Spielprojekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ronja Gerlach, Assistenz Ronja Gerlach, 25 Jahre alt, studiert Theaterwissenschaft im Master an der Ruhr-Universität Bochum. Bereits in ihrem Bachelorstudium in Göttingen sammelte sie Erfahrungen am Theater und arbeitete an verschiedenen Projekten mit. Als Regieassistentin unterstützt sie nun das PRINZREGENTTHEATER bei dem Projekt grubengold. Teilnehmer Abdourahmane Diallo Ich heiße Abdourahmane Diallo, aber meine Freunde nennen mich nur Dak. Ich bin am in Guinea geboren, genauer gesagt in Konakry. Ich gehöre der Ethnie Fulla an. Als ich zwei Jahre alt war haben sich meine Eltern geschieden. Von da an habe ich mit meiner Mutter gelebt. Ich liebe meine Mutter sehr. Sie heißt Adama Balde. Mein Vater heißt Mamadou Djan. Außerdem habe ich einen Bruder und eine Halbschwester. In Guinea habe ich die Schule bis zur elften Klasse besucht. Mit 17 Jahren habe ich meine Heimat verlassen um nach Deutschland zu kommen. Ich bin alleine gekommen, ohne meine Familie. In meiner Freizeit liebe ich es Filme zu gucken. Mein Lieblingsfilm ist Avatar. Mein Traum ist es, einmal einen Oscar zu gewinnen. Alopé Vostry Aloah, mein Name ist Alopé, ich bin 23 Jahre alt und bin in Dortmund geboren. Jetzt fragt ihr euch bestimmt, woher ich diesen coolen Namen habe! Alopé ist ein indianischer Name, sie war die Frau von Geronimo einen berühmten Apachenhäuptling. Zur Zeit mache ich eine Ausbildung als Erzieherin. Mir macht die Arbeit mit Kinder und Jugendlichen Spaß, und später möchte ich mal in einer Jugendwohngruppe arbeiten. In unserer Theatergruppe sind verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften. Jeder einzelne von uns ist besonders, das macht unsere Gruppe aus. Ich finde es wichtig, mit der jetzigen Situation in Deutschland umzugehen und die Menschen die zu uns kommen nicht auszuschließen, sondern kennen zu lernen und zu integrieren. Ansonsten mag ich Musik, gute Filme, Reisen, Festivals, Camping und faulenzen.

3 -3- Amjad Zaghmout Mein Name ist Amjad, ich bin 32 Jahre alt und komme aus Damaskus in Syrien. Ich habe dort in dem Lager Jarmuk gelebt. Meine Großeltern sind 1948 vor dem Krieg von Palästina nach Syrien geflohen. Daher bin ich Palästinenser, auch wenn ich in Syrien geboren wurde. Ich habe zwei Schwestern und einen Bruder. Gemeinsam sind wir von Syrien weiter in den Libanon geflohen. Bis auf meinen Bruder und mich ist meine ganze Familie dort geblieben. Wir sind weiter nach Deutschland geflohen, um uns vor dem Krieg zu schützen und eine gute Arbeit zu finden. Als Palästinenser durften wir in kein anderes arabisches Land fliehen. Wir konnten nur nach Europa. In Syrien war ich Inhaber eines Bekleidungsgeschäfts. Ich weiß noch nicht genau, was für einen Beruf ich hier in Deutschland ergreifen möchte. Ich weiß nur, dass ich arbeiten möchte, um einen Beitrag zu leisten, mein eigenes Geld zu verdienen und meine Familie zu unterstützen. Hogir Mahmadine Ich heiße Hogir und komme aus Kurdistan im Irak. Dort habe ich in der Stadt Duhok gelebt. Duhok ist berühmt für seinen kleinen Staudamm, wo sich abends die Menschen treffen für einen Spaziergang, zum Grillen oder für ein Picknick. Jetzt lebe ich in Bochum, in einer kleinen Wohnung, zum ersten Mal allein in einer Wohnung. Ich lerne jetzt Deutsch, ich brauche die Sprache und das Lernen lenkt mich ab. Ich bin in der Theatergruppe Grubengold, um auf uns und unsere Geschichte aufmerksam zu machen. Yousef Zaghmout Ich heiße Yousef Zaghmout, bin 23 Jahre alt und komme aus Damaskus, Syrien. Mit 13 Jahren habe ich mein erstes Gedicht geschrieben, es dann in einem Physikbuch versteckt und dann das Buch versteckt. Mehr als drei Jahre habe ich im Geheimen geschrieben, nur mir nahe Personen wussten davon. Nach vielen Jahren habe ich es erzählt und meine Geschichte ans Tageslicht geholt. Ich hatte Lesungen in Syrien und im Libanon, in denen ich viel herausschrie, was ich verborgen hatte. Bei jeder Lesung kam mehr Publikum, doch zur gleichen Zeit fehlten immer mehr, weil sie verhaftet oder tot waren oder ins Exil gegangen sind. Viele Stimmen aus meiner Stadt und meinem Lager hat man im Gefängnis ermordet, ihre Stimmen erstickt und gefoltert. Deshalb bin ich hier. Um die Stimme zu sein der Verschwundenen, Vertriebenen, Belagerten und Vergewaltigten. Um das ans Licht zu bringen, was die Politik verdunkelt hat. Deshalb bin ich hier, nicht nur um Dichter zu sein, entweder in der Mitte oder links. Ich bin hier, um das Theater und die Erde dafür zu nutzen. Ich bin hier, um die Stimmen zu übermitteln und Sprachrohr zu sein.

4 -4- Mahmoud Daaibs Ich heiße Mahmoud, bin 25 Jahre alt und komme aus Damaskus, Syrien. Ich habe dort mein Abitur gemacht und eine Ausbildung zum Informatiker begonnen. Aufgrund des Krieges musste ich diese abbrechen. Ich floh mit meiner Mutter, meinem Vater und meinem kleinen Bruder in den Libanon. Meinen großen Bruder und meine Großmutter mussten wir in Syrien zurücklassen. Im Libanon blieb ich zwei Jahre. Ich habe dort eine Ausbildung zum Fotografen gemacht. Die Regierung im Libanon wollte mich abschieben. Also entschied ich mich zur Flucht nach Europa. Mit dem Flugzeug ging es in den Sudan, dann fuhr ich weiter mit einem Pickup nach Libyen. Mit 27 Personen in einem Auto durchquerten wir in acht Tagen die Sahara. Anschließend ging es per Boot über das Meer nach Italien. Die Überfahrt dauerte sechs Tage. Mit dem Zug bin ich anschließend von Mailand nach München gereist. Ich bin nun seit 16 Monaten in Deutschland und lebe in Bottrop. Ich warte auf meine Aufenthaltsgenehmigung. Ich möchte eine Ausbildung zum Krankenpfleger machen oder Sozialarbeit studieren. Mahmud Mahamed Mein Name ist Mahmud, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Syrien, aus einer Stadt namens Kamischli. Ich bin dort bis zur zwölften Klasse in die Schule gegangen.mein Leben dort war schön. Doch dann begannen die Probleme in Syrien. Also habe ich mich dazu entschieden, in die Türkei zu gehen. Ich habe dort ein Jahr lang gearbeitet. Doch es war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Arbeit war hart, ich konnte nicht zur Schule gehen, nicht lernen und musste mit sieben Leuten in einem Zimmer schlafen, ohne Bad. So bin ich wieder zurück nach Kamischli. Doch die Probleme dort waren noch immer da. Gemeinsam mit meinen Eltern habe ich daher entschieden, dass ich nach Deutschland gehe. Mein Bruder war bereits in Deutschland und half mir, mich beim Jugendamt zu melden. Ich wohnte ein Jahr bei ihm. Heute habe ich eine eigene Wohnung, ich habe meine Aufenthaltsgenehmigung, einen Betreuer und gehe in die neunte Klasse. Ich möchte Abitur machen. Deutschland ist jetzt mein Zuhause. Muhammad Tamim Wenn ich nur ein einziges Theaterstück im Jahr in Yarmuk machen könnte, dann würde mir das reichen. Ich will nicht berühmt sein, ich will ein ganz normaler Mensch sein. (Hassan Hassan) Mein Name ist Muhammad Tamim. Ich bin in den Straßen aufgewachsen, dem größten Theater, dem wirklichen Theater. Die Straße war mein Spielplatz, mein Freiraum, hier lernte ich zu geben und zu nehmen. Mit acht Jahren stand ich zum ersten Mal auf der Bühne. Ich habe einen meiner besten Freunde im Lager, einen Theaterregisseur, verloren, der unter der Folter des syrischen Regimes gestorben ist, weil er die Bühne liebte. Das obenstehende Zitat stammt von ihm, und von ihm habe ich gelernt, das Theater wirklich zu lieben. Nachdem sie ihn getötet hatten, ist das Theater für mich zur wirklichen Realität geworden.

5 -5- Sandy Aldares Mein Name ist Sandy. Ich bin 20 Jahre alt und am in Damaskus, Syrien geboren. Am reisten wir von Syrien in den Libanon, dann über die Türkei weiter nach Griechenland und Mazedonien. In Ungarn wurden wir verhaftet. Die Polizei hat uns sehr schlecht behandelt. Nach unserer Freilassung reisten wir über Österreich nach Deutschland. Die Reise war sehr beschwerlich und wir hatten eine Menge Probleme. Heute lebe ich mit meiner Mutter in Bochum. Meine Hobbys sind Schwimmen, Schauspiel und Gesang. Bevor ich nach Bochum gekommen bin, habe ich in Syrien Politikwissenschaften studiert. Ich würde mein Studium gerne hier in Deutschland abschließen.

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