Althaussanierung und Wärmedämmung

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1 Neue Althausgrafiken einarbeiten Althaussanierung und Wärmedämmung Ing. Ignaz Röster, Energie- und Umweltagentur NÖ

2 Energie- und Umweltagentur NÖ - enu Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie- und Umweltfragen! Kompetenzpool, wo das Know-how von Experten-Organisationen und Initiativen vereint ist:

3 3 x 3 x 3 Formel 3 Themen: Energie, Umwelt, Natur 3 Zielgruppen: BürgerInnen, Betriebe, Gemeinden/öffentl. Einrichtungen 3 Leistungen: Beratung, Forschung, Unterstützung von Politik und Verwaltung

4 enu in Mostviertel enu Büro Amstetten Graben 40 a, enu Büro Pöchlarn Regensburgerstr. 18, Mag. Renate Gottwald- Hofer Mag. Irene Oberaigner Franziska Simmer Friedrich Heigl Ing. Ignaz Röster DI Matthias Komarek Johannes Ertl DI Karin Schmid UMWELT UMWELT GEMEINDEN ENERGIE ENERGIE ENERGIE ENERGIE NATUR

5 Der Sanierung eines Hauses..... stellt in vielen Fällen eine große Investition dar Wichtig: gute Planung Wichtig: gute Ausführung

6 Bevor Sie die Sanierung beginnen... Wärmeschutz Bestandsanalyse Solarenergienutzung Orientierung zur Sonne Schimmel Raumangebot Heizung Barrierefreiheit Feuchte Mauern und sonstiges..

7 Heutiger Schwerpunkt: Energetische Verbesserung Wärmeschutz Fenster Lüftung Heizung

8 Zuerst ein paar Fremdwörter erklärt... Energiekennzahl Energieausweis U-Wert

9 Die Energiekennzahl kurz: EKZ l / 100 km ,5 1 Liter Öl ^ = 10 kwh EKZ kwh / m²a

10 Die Energiekennzahl 185 Energiekennzahl EKZ in kwh / m², Jahr ALTBAU Ab 1990 Bauordn. WBF PASSIV

11 Energiekennzahl Haus Jährlicher Heizenergiebedarf pro m 2 Bruttogeschossfläche Beispielrechnung: Haus mit Bruttogeschossfläche von 200 m 2 Heizölverbrauch pro Jahr = 3000 Liter Energieinhalt von 1 Liter Öl = 10 kwh 3000 Liter Heizöl = kwh EKZ = /200 = 150 kwh/m 2 a = 15 Liter Haus

12 Der Energieausweis Wie für das Auto das "Pickerl" gibt es in Zukunft für viele Gebäude den Energieausweis ("Haustypenschein"). Dieses österreichweit gültige und einheitliche Dokument enthält alle energierelevanten Daten des Gebäudes Herzstück des EA ist die Energiekennzahl. Die EKZ gibt Aufschluss über den Heizwärmebedarf eines Gebäudes.

13 U Wert eines Bauteiles Der Wärmeschutz eines Bauteils wird durch den U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) angegeben. Je geringer der U-Wert, umso besser der Wärmeschutz. Der U-Wert gibt an, wieviel Wärme durch einen Bauteil pro m² und 1 C Temperaturunterschied verloren geht. 20 C 19 C 1 m² W / m²k

14 Energiebedarf im Gebäudebestand Kochen 3% Heizung 81% Warmwasser 12% Licht 4% Wärme geht über Wände, Decken, Fenster,... verloren und muss nachgeheizt werden!

15 Wie viel kann eingespart werden? Dämmung Decke, Dach: 15 30% Dämmung Außenwand: 20 30% Fenstertausch: 10 20% Dämmung Kellerdecke: 10 20% Einbau einer Wohnraumlüftungsanlage: 10 20% Erneuerung der Heizanlage: 10 25%

16 Energieverluste sichtbar machen Thermographie

17 Energiebedarf eines Hauses vergleichbar mit Kaffeekanne 2 Stunden heißer Kaffee 64 Wh 0 Wh Energiezufuhr Wärmeschutz

18 Dämmung nach dem Prinzip Thermoskanne Oberste Geschossdecke OG EG Keller Fenster, Türen Außenmauer Kellerdecke Was ich nicht verliere, brauche ich nicht ersetzen! >>> DÄMMEN, DÄMMEN, DÄMMEN!

19 Dämmung der Außenwand 25 cm Hohlziegel U = 1,5 W/m²K 25 cm Hohlziegel + 11 cm WD U = 0,3 W/m²K 15 Liter Öl pro m² und Jahr 15 Euro 3 Liter Öl pro m² und Jahr 3 Euro

20 U-Wert Außenwände von Altbauten 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 0 Mischsteinmauer 60 cm Hohlziegel 25 cm Vollziegel 40 cm Gasbetonstein 30 cm (Ytong) Bauvorschrift Außenmauer Niedrigenergiehaus

21 U-Wert U-Werte von verschiedenen 1,0 0,8 U - Wert von verschiedenen Dämmdicken l = 0,04 W/mK Dämmstärken 0,6 0,4 0,2 0,0 Bauvorschrift für die Außenmauer Dämmstärke [cm] Niedrigenergiehaus

22 Dämmung bringt Behaglichkeit Ungedämmt U=1,5 W/m 2 K Gedämmt: U= 0,3 W/m 2 K In der Raumecke einer ungedämmten Wand ist es beinahe so kalt wie in einem Kühlschrank! Dämmung bringt warme Wandoberflächen und damit Behaglichkeit

23 Dämmung hilft gegen Schimmel

24 Außenwanddämmungen weißes Polystyrol, graues Polystyrol, Steinwolle, Mineralschaumplatten, Weichfaserdämmplatten, Hanfplatten Schilfplatten

25 Außenwanddämmungen Achtung bei feuchten Mauern! z.b. aufsteigende Feuchtigkeit bei alten Häusern. Hier muss zuerst der Feuchteschaden saniert werden, erst dann kann über eine Wärmedämmung nachgedacht werden. Wichtig: Gute Beratung!

26 Außenwanddämmungen

27 Außendämmung mittels vorgehängter Fassade Dämmung mit Mineralwolle Zellulose Flachs Hanf Schafwolle Perlite Stroh

28 Außendämmung mittels vorgehängter Fassade

29 Richtiger Fenstereinbau Wärmebrücke Fensteranschluss

30 Fensterlaibungen ausstemmen

31 Fenster U-Wert Isolierglasfenster 2,5 bis 4 Verbundfenster 2,5 bis 3,7 Kastenfenster ca. 2,2 Moderne Wärmeschutzfenster: 2-Scheiben 1,1 bis 1,5 3-Scheiben, gedämmter Rahmen 0,7 bis 0,9

32 Fenster U Glas = 1,1 bei 2-fach Verglasung U Glas = 0,5-0,7 bei 3-fach Verglasung g-wert (Energiedurchlassgrad) größer 0,5 bzw. 0,6 Ψ-Wert (Qualität des Abstandhalters) zwischen 0,06 0,03 U f (Rahmen) zw. 0,8 1,3 W/m 2 K U w (Fenster gesamt) zw. 0,7 1,3 W/m 2 K

33 Innendämmung

34 Innendämmung

35 Innendämmung

36 Oberste Geschossdecke Hohlkörperdecke 24 cm Sanierung mit 30 cm U = 2,1 W/m²K U = 0,12 W/m²K 18 : 1

37 U-Wert Oberste Geschossdecke 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 0 Massivbeton, Beschüttung, Estrich 30 cm Hohlkörper Beschüttung, Estrich 35 cm Dippelbaum, Beschüttung, Ziegelbelag 35 cm Bauvorschrift oberste Geschossdecke Niedrigenergiehaus

38 U-Wert U-Werte von verschiedenen Dämmstärken 1,0 0,8 U - Wert von verschiedenen Dämmdicken l = 0,04 W/mK 0,6 0,4 0,2 0,0 Bauvorschrift oberste Geschossdecke Niedrigenergiehaus Dämmstärke [cm]

39 Oberste Geschossdecke

40 Oberste Geschossdecke

41 Dämmung Dachboden

42 Gedämmte Dachbodentreppe

43 Oberste Geschossdecke

44 Oberste Geschossdecke

45 Vermeidung von Wärmebrücken

46 Dämmung des Daches Ganz wichtig: Luftdichte Bauweise Verkleben der Dampfbremsen, damit kein Bauschaden entsteht! Dämmstärken wie bei oberster Geschossdecke zwischen 20 und 40 cm!

47 Feuchtebedingte Bauschäden Quelle: FLIB

48 Dämmung des Daches von innen

49 Dämmung des Daches nach innen

50 Dämmung des Daches nach außen

51 Dämmung des Daches nach außen

52 Dämmung des Fußbodens Damit die Dämmung Platz hat: 20 cm Fußbodenaufbau einplanen

53 Dämmung der Kellerdecke Rockwool

54 Wärmebrücken beachten

55 Neue oder sanierte Häuser sind nahezu luftdicht! Dichte Fenster (Einbau nach ÖNORM) Dampfbremsen gut verklebt Verändertes Lüftungsverhalten ist erforderlich Regelmäßige Fensterlüftung oder mechanische Lüftung

56 Einzelraumlüftung

57 Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung Grafik: Fa. Paul

58 Vergleich Fensterlüftung/ Lüftung mit Wärmerückgewinnung Fensterlüftung 100% Verlust Lüftungsanlage % WRG 20-40% Verlust!

59 Nach der Dämmung geht s an die Heizung...! Oftmals anzutreffen: Alte Heizung mit schlechten Wirkungsgrad und nicht ans Haus angepasst Wärmeverluste bei der Verteilung schlechte Regelung Heizungsoptimierung, Heizkesseltausch Heizen mit erneuerbaren Energien

60 Heizungsoptimierung Hydraulischen Abgleich durchführen lassen Thermostatventile einsetzen Verluste von Warmwasserspeichern minimieren Wärmedämmung von Heizungs- und Wasserrohren Hocheffiziente Heizungspumpen verwenden Regelmäßige Wartung

61 Heizkesseltausch Allesbrenner Wirkungsgrad 50 60% KWB Biomasseheizungen Stückholzkessel mit Pufferspeicher Wirkungsgrad 90 %

62 Umweltfreundlich heizen Komfortabel und klimaschonend heizen mit erneuerbaren Energieträgern Pellets Hackschnitzel Stückholz Solar Wärmepumpe die umweltverträglichen Alternativen

63 Pelletsheizungen Anlieferung im Tankwagen Staubfreie, bequeme und rasche Einbringung in den Lagerraum durch Einblasund Absaugschlauch Vollautomatisch Vergleichbarer Komfort wie bei Ölheizung nur kleiner Lagerraum z.b. Heizlast Haus: 8 kw Grundfläche Lagerraum 2 m x 2 m

64 Stückholz Gebläsekessel Saugzugventilator Exakte Luftströme exakte Luftströme Holzvergaserkessel Großer Füllraum Lange Einheizintervalle hoher Komfort Schamottbrennkammer heiße Verbrennung genügend Ausbrennzeit Holz im Kessel sollte immer zur Gänze abbrennen können! Deshalb Pufferspeicher einbauen!

65 Pufferspeicherdimensionierung Komfortable Holzheizung nur mit ausreichend dimensioniertem Pufferspeicher! Wärme einer Kesselfüllung Holz soll im Puffer gespeichert werden. z.b.: eine Kesselfüllung (Füllvolumen von 140 Liter) 37 kg Fichte bzw. 55 kg Buche erwärmt ca bzw Liter Wasser von 30 C auf 85 C.

66 Hackgutkessel Automatische Heizung, wenn eigener Brennstoff und ausreichend Lagerraum vorhanden bei Heizlasten unter 15 kw Pufferspeicher einsetzen

67 Solaranlage zur Warmwasserbereitung 8 m 2 Solarmodule reichen für eine 4 - köpfige Familie, um das Warmwasser zu 70 % mit der Sonne zu erwärmen, im Winter Nacherwärmung der Warmwassers mit der Heizungsanlage.

68 Wärmepumpenheizung Mit Hilfe von elektrischer Antriebsenergie wird "Umweltwärme" genutzt. Wärme aus A: Grundwasser B: Erdsonde (Tiefenbohrung) C: Erdreich (Erdkollektor) D: Luft

69 Wärmepumpenheizung Voraussetzungen: - gut gedämmtes Haus - Flächenheizungen mit niedrigen Vorlauftemperaturen "Ökologischer Pferdefuß" 1/3 1/4 elektrische Antriebsenergie im Verhältnis zur nutzbaren Wärmeleistung in der Heizsaison, diese stammt grossteils aus kalorischen Kraftwerken

70 Wärmeverteilung im Haus: Fußboden- und Wandheizungen Milde Strahlungswärme durch große Heizflächen

71 Damit ein Haus ein "Wohlfühl- und Energiesparhaus" wird... Hohe Behaglichkeit, Zugfreiheit - warme Außenwände - lückenlose Rundumdämmung dichte Fenster - Helle Räume große Fenster Gute Raumluftqualität - gesunde Baustoffe mit wenig/keinen Schadstoffemissionen - bedarfsgerechten Luftaustausch durch automatische Lüftungsanlagen Geringe Betriebskosten und langfristige Wirtschaftlichkeit - geringe Heizkosten und Zukunftssicherheit

72 umfassend firmenunabhängig kostenlos Energieberatung NÖ Ausführliche unabhängige Fachberatung per Telefon: MO, DI, MI, DO, FR 9-15 Uhr, MI 9-17 Uhr Bei weiterem Bedarf persönliche Beratung: - Vermittlung an den NÖ Energieberaterpool - bei Althausmodernisierung vor Ort, Beratung kostenlos, Fahrkostenpauschale 30 Euro! - Broschüren "Althausmodernisierung", "Modern Heizen" Informationen und kostenloser Download von Ratgebern auf

73 Das Land NÖ unterstützt die Sanierung mit Zuschüssen Eigenheimsanierungsförderung des Landes Landeszuschuss zu Ausleihung Geförderte Summe: ab % der Kosten (Energieausweis notwendig!) Prozentzahl der Förderung abhängig von der Energieeinsparung (Nachweis mittels Energieausweis) und von den technischen Maßnahmen

74 NÖ Wohnbauförderungen Homepage Land NÖ: NÖ-Wohnbauförderungs- Hotline: Tel.: 02742/22133

75 Der Bund unterstützt die Sanierung mit Zuschüssen Sanierungscheck des Bundes Bis zu Euro geschenkt für Wärmedämmmaßnahmen Bis zu Euro geschenkt für Heizungsumstellung Notwendig: Energieausweis und Nachweis der Verbesserung der Energiekennzahl!

76 Energiesparendes Bauen und Sanieren als wichtiger Beitrag zum Klimaschutz Schlecht gedämmte Häuser verursachen einen hohen Energieverbrauch führt zu zusätzlichen Treibhausemissionen Folge: Erderwärmung und Klimaveränderung

77 Wir sind verantwortlich für u n s e r e n P l a n e t E r d e! Energiesparen Machen Sie mit! ist Klimaschutz ein wichtiger wird Beitrag die größte zum Herausforderung Nutzen Sie Klimaschutz! Ihre für das Möglichkeiten! neue Jahrtausend

78 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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