Naturschutz im Siedlungsraum: eine Chance für Gartenbesitzer
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- Dagmar Schubert
- vor 7 Jahren
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1 Naturschutz im Siedlungsraum: eine Chance für Gartenbesitzer Nutzen Sie als GartenbesitzerIn die Chance und holen Sie die Vielfalt und Schönheit der Natur auf Ihr eigenes Stück Land. Je reicher ein Garten an Pflanzen und Tieren ist, umso besser finden auch wir Menschen darin Ruhe und Erholung. Zur Erhaltung der Artenvielfalt und deren Lebensräume empfiehlt Ihnen die Gemeinde Männedorf die Pflanzung von e i n h e i m i s c h e n Bäumen, Sträuchern und Wildstauden. Diese Broschüre enthält Tipps und Hinweise zur Gestaltung eines naturnahen Gartens.
2 Einheimische Bäume und Sträucher Unsere einheimischen Bäume und Sträucher steen die wichtigste Nahrungsgrundlage für unsere heimische Tierwelt dar. Flora und Fauna haben sich im Verlauf von Jahrhunderten zu Lebensgemeinschaften zusammengefunden, in denen sie eng verbunden und voneinander abhängig sind. Die Raupen des Zitronenfalters benötigen beispielsweise Faulbaum und Kreuzdorn als lebenswichtige Futterpflanze; ohne diese können sie sich nicht entwickeln. Kreuzdorn Faulbaum Die markante Silhouette des Zitronenfalters Zuchtformen und ausländische Pflanzenarten sind hingegen oft wenig nützlich für die heimischen Tiere. Wissenschaftliche Beobachtungen zeigen, dass sich an ihnen deutlich weniger Vogelarten und Insekten aufhalten als an heimischen Gehölzen. Anzahl samenfressender Vogelarten an der jeweiligen Gehölzart Einheimische Gehölze Fremdländische Gehölze Schwarzer Holunder 62 Vogelarten Schneebeere 13 Vogelarten Vogelkirsche 48 Flieder 5 Faulbaum 36 Pfaffenhütchen 24 Forsythie 1 Weigelie 1 (Quee: Turcek, 1961: Oekologische Beziehungen der Vögel und Gehölze, Bratislava) Hecken Besonders wertvo sind möglichst lange, breite und dicht gepflanzte Hecken aus verschiedenen Wildgehölzen. Sie sind ein idealer Nahrungs- und Lebensraum für zahlreiche Vögel, Insekten oder Kleintiere und bilden ausserdem mit ihren unterschiedlichen Formen und Farben einen lebendigen Sicht- und Windschutz. Fliessende Übergänge: Rasen Wiese Hecke Die roten Früchte des Gemeinen Schneebas leuchten aus der Wildhecke Die Hagebutten der Apfelrose lassen sich auch als Tee geniessen
3 Wildstauden Waldmeister, Immergrün und Brennessel am Schatten Was sind «Wildstauden»? Unter diesem Begriff sind einheimische Blütenstauden, Gräser und Farne gemeint, die sich in unserer Natur- und Kulturlandschaft ohne gärtnerische Pflege erhalten und vermehren können. Je nach Pflanzenart gedeihen sie auf den unterschiedlichsten Standorten: sonnig und trocken, auf kargen, steinigen Böden, aber auch im voen Schatten, in humus- und nährstoffreicher Erde. Ein waldähnlicher Standort: Farne und Weidenröschen Wildblumen an trockenem Standort Wildstauden auf Kieshügel Königskerze auf steinigem Boden. Sie entfaltet erst im 2. Jahr ihre Blütenpracht Wildstauden sind auch im Garten vielseitig einsetzbar. Ihre Pflanzung und Pflege sind einfach. Sie brauchen weder Düngung noch Pflanzenschutzmittel - wichtig ist, dass sie im Garten einen ähnlichen Standort wie am Naturstandort bekommen. Wildstauden stehen nicht aein für sich. Sie bilden mit den einheimischen Tieren wichtige Lebensgemeinschaften: Schmetterlinge, Bienen und Hummeln sammeln den Blütennektar und bestäuben die Pflanzen; Ameisen, Vögel und Kleinsäugetiere verbreiten die Samen, finden Deckung und sammeln Nestmaterial. Diese Beziehungen sind sogar anhand mancher Namen abzulesen. Distelfalter auf Distel Distelfink auf Wilder Karde Wilde Karde in Blüte Pinselkäfer auf Kerbel Wildstauden stehen in ihrer gestalterischen Wirkung den Zierpflanzen bei weitem nicht nach. Im Gegenteil, ihre Schönheit und Vielfalt ist nicht nur visue, sondern mit aen Sinnen wahrnehmbar: das Summen der Bienen auf den ersten Buschwindröschen, das aufgeregte Flattern der Bläulinge über dem Hornklee oder die sich sichtbar öffnende Nachtkerzenblüte im Abendlicht. Bläuling auf Hornklee Sumpf-Storchenschnabel Nachtkerze Wiesensalbei Klatschmohn
4 Eine Auswahl unserer schönsten einheimischen Pflanzen Bäume Botanischer Name Deutscher Name Wuchshöhe Bemerkung* L a u b a b w e r f e n d u n d I m m e r g r ü n Acer platanoides Spitzahorn m Acer pseudoplatanus Bergahorn m Alnus glutinosa Schwarzerle 20 m F Alnus incana Grauerle bis 25 m F Betula pendula Birke 15 m Fraxinus exelsior Esche 40 m F Populus tremula Zitterpappel 30 m Populus nigra Schwarzpappel 30 m Fagus silvatica Buche 30 m B H Quercus robur Stieleiche bis 50 m Quercus petrea Traubeneiche m Tilia cordata Winterlinde 40 m Tilia platyphyos Sommerlinde 30 m Juglans regia Nussbaum 30 m Pinus sylvestris Föhre, Kiefer bis 40 m I Hochstämmige Obstbäume ökologisch sehr wertvo bis 20 m Sträucher *Bemerkungen: B = sowohl Baum als auch Strauch D = diese Arten haben Dornen F = diese Arten zeigen eine Vorliebe für feuchte Bodenverhältnisse H = gut als Hecke geeignet I = Immergrün L = langsames Wachstum S = diese Arten vertragen einen regelmässigen Schnitt besonders gut S o m m e r g r ü n Acer campestre Feldahorn bis 15 m B Carpinus betulus Hain-, Hagebuche bis 35 m B H Ligustrum vulgare Liguster 4 m S H Berberis vulgaris Berberitze 3 m D H Cornus mas Kornelkirsche 3-6 m D H Cornus sanguinea Roter Hartriegel 1-5 m S H Coryus aveana Hasel 2-5 m Daphne mezereum Seidelbast bis 1,5 m Euonymus europaeus Pfaffenhütchen 3-7 m Lonicera xylosteum Geissblatt, Heckenkirsche 1-3 m H Prunus avium Wildkirsche bis 25 m B Prunus padus Traubenkirsche bis 6 m Prunus spinosa Schwarzdorn, Schlehdorn bis 5 m H Rhamnus cathartica Kreuzdorn bis 3 m H Rhamnus frangula Faulbaum 3-7 m Ribes alpinum Wilde Johannisbeere 1-2 m H Rosa canina Hundsrose S D Salix caprea Salweide bis 9 m Salix spec. verschiedene Weiden F Sambucus nigra Schwarzer Holunder bis 7 m Viburnum lantana Woiger Schneeba 3-5 m H Viburnum opulus Gemeiner Schneeba 3-5 m S H Sorbus aucuparia Vogelbeere bis 15 B I m m e r g r ü n Ligustrum vulgare Liguster 4 m S H Taxus baccata Eibe bis 20 m L H Ilex aquifolium Stechpalme bis 15 m L H Juniperus communis Wacholder bis 15 m L Picea ables Fichte bis 20 m B H R a n k e n d e u n d k l e t t e r n d e S t r ä u c h e r Clematis vitalba Waldrebe Hedera helix Efeu S I Humulus lupulus Hopfen E i n h e i m i s c h e B o d e n d e c k e r Fragaria vesca (Staude) Walderdbeere Hedera helix Efeu S Vinca minor Kleines Immergrün Feuerbrandanfäige Zier- und Wildgehölze wie Crataegus (Weissdorne) sind in dieser Liste nicht enthalten und soten, wie auch die nicht einheimischen Chaenomeles (Scheinquitte), Cotoneaster (Scheinmispel) und Pyracantha (Feuerdorn), nicht gepflanzt werden.
5 Wildstauden 1. für schattige, nährstoffreiche Standorte Botanischer Name Deutscher Name Blütenhöhe (cm) Blütenfarbe Blütemonat S t a u d e n / K r ä u t e r Aconitum vulparia Eisenhut gelb 7-8 Aium ursinum Bärlauch weiss 5-6 Anemone nemorosa Buschwindröschen weiss 3-4 Angelica silvestris Wald-Engelwurz weiss 7-9 Aquilegia vulgaris Akelei blau 5-9 Arum maculatum Aronstab weiss 4-7 Aruncus dioicus Geissbart weiss 6-7 Asarum europaeum Haselwurz 5-10 braun 3-5 Campanula trachelium Nesselblättrige Glockenblume blau 7-8 Carex silvatica Waldsegge gelb 5-6 Clematis vitalba Waldrebe - 8 m weiss 6-8 Convaaria majalis Maiglöcklein weiss 5-8 Corydalis cava Hohler Lerchensporn rot 3-5 Dentaria pentaphyos Zahnwurz lila 4-6 Digitalis purpurea Roter Fingerhut rot 6-9 Epilobium angustifolium Schmalbl. Weidenröschen rosa 7-8 Eupatorium cannabinum Wasserdost rosa 7-8 Fragaria vesca Walderdbeere 5-20 weiss 5-6 Filipendula vulgaris Knoige Spierstaude weiss 5-7 Galanthus nivalis Schneeglöcklein weiss 2-4 Galium odoratum Waldmeister weiss 5-6 Hieracium sylvaticum Wald-Habichtskraut gelb 5-8 Knautia dipsacifolia Wald-Witwenblume lila 6-9 Lamium galeobdolon Goldnessel gelb 7-9 Lamium album Weisse Taubnessel weiss 4-10 Lathyrus vernus Frühlingsplatterbse violett 4-5 Luzula pilosa Behaarte Hainsimse braun 3-5 Luzula sylvatica Wald-Hainsimse braun 4-6 Maianthemum bifolium Schattenblümchen 5-15 weiss 5-6 Oxalis acetosea Sauerklee 5-10 weiss 4-5 Paris quadrifolia Einbeere grünlich 5-6 Phyteuma spicatum Ährige Teufelskrae weisslich 5-7 Polygonatum multiflorum Vielblütige Weisswurz weiss 5-6 Prenanthes purpurea Roter Hasenlattich rot 7-8 Primula elatior Gewöhnliche Schlüsselblume gelb 3-5 Pulmonaria officinalis Lungenkraut Violett 3-5 Sanicula europaea Sanikel weiss 5-6 Solidago virgaurea Echte Goldrute gelb 7-10 Scrophularia nodosa Braunwurz brau 6-9 Stachys officinalis Heilziest rosa 6-8 Stachys sylvatica Waldziest rot 6-9 Tamus communis Schmerwurz grün 4-6 Thalictrum aquilegifolium Akeleiblättrige Wiesenraute lila 7-9 Urtica dioica Brennessel beige 6-9 Vinca minor Kleines Immergrün blau 4-5 Viola silvatica Waldveilchen 5-10 violett 4-5 F a r n e Athyrium filix-femina Gemeiner Waldfarn Dryopteris filix mas Gemeiner Wurmfarn G r ä s e r Deschampsia caespitosa Rasenschmiele violett 7-9 Deschampsia flexuosa Geschlängelte Schmiele rötlich 6-8 Melica nutans Nickendes Perlgras hebraun 5-6 Melica uniflora Einblümiges Perlgras grün 4-7 Milium effusum Flattergras grün 4-7
6 Wildstauden 2. für sonnige, trockene Standorte Botanischer Name Deutscher Name Blütenfarbe Blütenhöhe Blütemonat Achiea miefolium Schafgarbe weiss Anthericum ramosum Ästige Graslilie weiss Anthyis vulneraria Wundklee gelb Artemisia vulgaris Beifuss grün Aster ameus Berg- oder Kalkaster lila Buphthalmum salicifolium Rinderauge gelb Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenblume blau Carduus nutans Nickende Distel violett Carlina vulgaris Golddistel gelb Centaurea scabiosa Skabiosenflockenblume violett Centaurium erythraea Tausendgüldenkraut rosa Cichorium intybus Wegwarte blau Coronia varia Kronwicke lila Daucus carota Wilde Möhre weiss Dianthus armeria Rauhe Nelke rot Dipsacus silvestris Wilde Karde lila Echium vulgare Natternkopf blau Euphorbia cyparissias Zypressen-Wolfsmilch gel Euphrasia officinalis Gewöhnl. Augentrost weiss Galium verum Echtes Labkraut gelb Helianthemum nummularium Sonnenröschen gelb Hieracium pilosea Mausohr gelb Hieracium umbeatum Dolden-Habichtskraut gelb Hippocrepis comosa Hufeisenklee gelb Hypericum perforatum Echtes Johanniskraut gelb Inula conyza Dürrwurz, Gew. Alant gelb Isatis tinctoria Färberweid gelb Leonurus cardiaca Herzgespann, Löwenschwanz purpur Linaria vulgaris Leinkraut gelb Lotus corniculatus Hornklee gelb Malva alcea Sigmarswurz, Rosenmalve lila Malva moschata Moschus-Malve lila/weiss Melilotus alba Weisser Steinklee weiss Melilotus officinalis Echter Steinklee gelb Muscari racemosum Traubenhyazinthe blau Oenothera biennis Nachtkerze gelb Onobrychis viciifolia Esparsette rosa/rot Ononis repens Kriechende Hauhechel rosa Ononis spinosa Dornige Hauhechel rosa Origanum vulgare Dost, Wilder Majoran rosa Papaver rhoeas Klatschmohn rot Pastinaca sativa Echter Pastinak gelb Potentia recta Aufrechtes Fingerkraut hegelb Prunea grandiflora Grosse Braunee violett Reseda lutea Resede, Gelber Wau gelb Reseda luteola Resede, Färber-Wau gelb Sedum acre Fetthenne, Mauerpfeffer gelb Sedum album Weisser Mauerpfeffer weiss Silene vulgaris Leimkraut weiss Tanacetum vulgare Rainfarn gelb Teucrium chamaedrys Gamander rot Thymus pulegioides Gewöhnlicher Thymian rosa Verbena officinalis Echtes Eisenkraut lila Verbascum nigrum Schwarze Königskerze gelb Tabeen nach Th. Winter Information Schaugarten Literaturempfehlung Verband Naturgarten: Bioterra, 8003 Zürich, Einheimische Kulturpflanzen: Pro Spezie Rara, Basel, Alte Obstsorten: Fructus, 8820 Wädenswil, Wildpflanzen-Steckbriefe und Produzentenliste: Wildpflanzen-Infostee, 1260 Nyon, Naturgartenzentrum Anna Zemp-Stiftung für umfassenden Mitweltschutz (SUMS), Männedorf, «Naturnah gärtnern», Norbert Griebl, Haupt Verlag «Blumen und ihre Bewohner» und «Bäume und ihre Bewohner», Margot & Roland Spohn, Haupt Verlag «Wildsträucher in Natur und Garten», Reinhard Witt, Cosmos Naturführer «Gärten für Kinder», Alex Oberholzer, Lore Lässer, Ulmer Verlag «Der andere Naturgarten» Andreas Winkler, Ringier Gemeinde Männedorf, Bahnhofstrasse 10, 8708 Männedorf Bereich Landschaft, Landwirtschaft, Forst Liselotte Hanimann-Brennwald, Tel März 2016 Text: E. Basin, E. Pfeifer, F. Rusterholz Grafik: Druck: Kern Print-Service, Männedorf Fotos: E. Basin, Th. Winter, A. Bosshard, Th. Furrer, F. Brüngger, K. Lauber März 2016
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