Blumen und ihre Bewohner
|
|
- Etta Acker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Margot und Roland Spohn Blumen und ihre Bewohner Haupt Verlag
2
3 Margot Spohn, Roland Spohn Blumen und ihre Bewohner Der Naturführer zum reichen Leben an Garten- und Wildpflanzen
4 Margot Spohn hat Biologie mit Schwerpunkt Botanik und Pharmazeutische Biologie studiert. Hauptberuflich ist sie mit der Zulassung komplementärmedizinischer Arzneimittel in der Schweiz beschäftigt. Roland Spohn arbeitet als selbstständiger Biologe im Bereich Naturfotografie und Sachillustration. Außerdem kombiniert er viele biologischen Themen zu fantasievollen Gemälden und zeigt diese in Ausstellungen. Beide Autoren verbringen viel Zeit mit Beobachtungen in der Natur und geben ihr Wissen auf Exkursionen und in gemeinsamen Büchern weiter. 1. Auflage 2015 Bibliografische Angaben der Deutschen Nationalbibliothek : Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie ; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http ://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN Alle Rechte vorbehalten. Copyright 2015 by Haupt, Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlags ist unzulässig. Layout und Umschlagsgestaltung : pooldesign.ch Printed in Germany
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Was ist der Lebensraum Blume? 9 Wer lebt im Lebensraum Blume? 10 Wunschgäste oder ungeliebte Überfälle Abhängige Partnerschaften Weiße Seerose Nymphaea alba 28 Stinkende Nieswurz Helleborus foetidus 34 Trollius europaeus 36 Busch-Windröschen Anemone nemorosa 40 Aquilegia vulgaris 44 Papaver rhoeas 48 Hohler Lerchensporn Corydalis cava 52 Urtica dioica 56 Filipendula ulmaria 61 Sanguisorba officinalis 65 Weiße Silberwurz Dryas octopetala 69 Potentilla anserina 72 Zaun-Wicke Vicia sepium 75 Lathyrus pratensis, L. latifolius 79 Wilde Platterbse Lathyrus sylvestris 82 Ononis spinosa 86 Trifolium pratense 89 Lotus corniculatus 91 Saat-Esparsette Onobrychis viciifolia 96 Sumpf-Herzblatt Parnassia palustris 100 Hypericum perforatum 102 Zypressenblättrige Wolfsmilch Euphorbia cyparissias 108 Malva sp. 113 Wiesen-Schaumkraut Cardamine pratensis 117 Capsella bursa-pastoris 119 Dictamnus albus 121 Oenothera biennis 124 Zottiges Weidenröschen Epilobium hirsutum 128 Silene flos-cuculi 132 Echtes Seifenkraut Saponaria officinalis 135 Stumpfblättriger Ampfer Rumex obtusifolius 139 Rundblättriger Sonnentau Drosera rotundifolia 145 Lysimachia vulgaris 147
6 Rührmichnichtan Impatiens noli-tangere 150 Impatiens glandulifera 153 Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria 156 Labkraut Galium sp. 160 Echium vulgare 164 Echtes Lungenkraut Pulmonaria officinalis 166 Symphytum officinale 169 Atropa bella-donna 171 Seide Cuscuta sp. 175 Teucrium chamaedrys 178 Wald-Ziest Stachys sylvatica 180 Woll-Ziest Stachys byzantinica 184 Mentha sp. 187 Wiesen-Salbei Salvia pratensis 191 Spitz-Wegerich Plantago lanceolata 194 Linaria vulgaris 197 Digitalis purpurea 199 Verbascum densiflorum, V. thapsus 202 Scrophularia nodosa 207 Sommerwurz Orobanche sp. 211 Acker-Wachtelweizen Melampyrum arvense 214 Rhinanthus alectorolophus, R. minor 217 Pinguicula vulgaris 220 Pastinaca sativa 223 Wiesen-Bärenklau Heracleum sphondylium 227 Daucus carota 231 Dipsacus fullonum 235 Acker-Witwenblume Knautia arvensis 238 Campanula sp. 241 Weidenblättriges Rindsauge Buphthalmum salicifolium 244 Artemisia vulgaris 246 Senecio jacobaea, S. erucifolius 249 Cirsium sp. 253 Cirsium arvense 259 Centaurea scabiosa, C. jacea 262 Wiesen-Bocksbart Tragopogon pratensis 266 Taraxacum officinale 268 Arum maculatum 272 Lilium martagon 275 Iris pseudacorus 279 Rotes Waldvögelein Cephalanthera rubra 284 Vogel-Nestwurz Neottia nidus-avis 286 Hummel-Ragwurz Ophrys holoserica Literaturtipps 294 Register 296 Bildnachweis 304 6
7 Vorwort Viele Jahre lang haben wir bei unseren Streifzügen durch die Natur unser Hauptaugenmerk auf die Botanik gerichtet. Haben wir eine Pflanze fotografiert, ärgerten wir uns des Öfteren über Fraßlöcher, jagten Käfer weg und schubsten Raupen von den Blättern. Nur was uns gefiel, durfte bleiben. Oder was sich im Sinne der Blütenökologie sozusagen rechtmäßig auf den Blüten tummelte Bienen und Schmetterlinge zum Beispiel. Pflanzen alleine sind tolle und faszinierende Lebewesen. Doch die Beschäftigung mit den Partnern, die auf, von und mit ihnen leben und wie sie dies tun, eröffnet ganz neue Horizonte. Wie viele dieser zum Teil hoch spezialisierten Organismen es gibt, können wir bei Weitem noch nicht überschauen. Auf jeden Fall gilt auch für sie : Einer kommt selten allein. Bei unserer Suche nach den Bewohnern, Freunden und Feinden hatten wir zeitweise den Eindruck, bisher blind durch die Natur gelaufen zu sein. Warum war uns diese riesige Vielfalt noch nicht aufgefallen? Hatten wir im Vorbeigehen immer nur einen kurzen Blick auf die Pflanzen geworfen und diese als «alte Bekannte» abgestempelt? Wahrscheinlich war es so. Wir haben einfach vergessen, ihnen tief in die Blüte oder unter die Blätter zu schauen oder ihnen auf die Wurzel zu fühlen. Doch seit wir gerade bei uns gut bekannten Pflanzen wieder häufiger stehen bleiben und diese von allen Seiten betrachten, hat sich uns eine neue Welt aufgetan. Der blinde Fleck hat schillerndes Leben verborgen! Hinter vielen der lockeren und engen Beziehungen stecken spannende Geheimnisse, in die Forscher zum Teil erst in den letzten Jahren Einblick erhalten haben. Auch für zukünftige Wissenschaftler gibt es hier noch viel zu ergründen. Als wir das Konzept zu diesem Buch entwickelten, entschieden wir, uns lieber intensiver mit wenigen Partnerschaften zu beschäftigen, als einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Die meisten Pflanzen leben mit vielen, oft mehreren Dutzend Partnern zusammen. Eine Internetseite listet zum Beispiel für England auf der Gelben Schwertlilie alleine 20 Insektenpartner auf, auf der Gewöhnlichen Kratzdistel rund 50 und auf dem Löwenzahn fast 100. Sie alle und zusätzliche Beziehungen zu weiteren Organismen zu beschreiben, hätte zu langweiligen Listen und Tabellen geführt. Die Auswahl der Pflanzenarten, die wir getroffen haben, und der mit ihnen in Kontakt stehenden Organismen sollen Beispiele für ein breites Spektrum von Beziehungen zeigen. Möglichst sollten es außerdem Blumen sein, die vielen Naturliebhabern bereits bekannt sind und auch gut erkannt werden können. Im Folgenden möchten wir Ihnen diese faszinierenden Gemeinschaften rund um die Blumen näher vorstellen, Sie zum Staunen bringen und vor allem Ihre Neugierde wecken. Lassen Sie sich von unserer Begeisterung mitreißen! Margot und Roland Spohn 7
UG 11 frisch halbschattig. Bezeichnung Rohst.
UG 11 frisch halbschattig Alliaria petiolata Angelica sylvestris Barbarea vulgaris Centaurea cyanus Centaurea jacea Cirsium oleraceum Geranium pratense Geranium robertianum Geum rivale Leucanthemum ircutianum
MehrDeutsche und Wissenschaftliche Bezeichnung der Pflanzen (alphabetisch sortiert)
Deutsche und Wissenschaftliche Bezeichnung der Pflanzen (alphabetisch sortiert) Acker-Glockenblume Acker-Witwenblume Akelei Ästige Graslilie Astlose Graslilie Bach-Ehrenpreis Bach-Nelkenwurz Baldrian Berg-Flockenblume
MehrDie 11 Schritte zum Schmetterlingsparadies
Kriterien für einen raupen- und schmetterlingsfreundlichen Garten Die 11 Schritte zum Schmetterlingsparadies - Wenn möglich keine Gifte einsetzen. - Einheimische Blumen und Pflanzen exotischen vorziehen.
MehrHieracium pilosella 1 2 Verbuschung 1 Nährstoffeintrag. Hypericum perforatum 2 Lotus corniculatus 2 1 Verbrachung
Stand der Nachführung: 3..4 59 Strasse Aufnahmedatum.08.4 ) Handlungsbedarf 0 Grstk Nr 4330 Waldegg (Wintersingerstrasse) Link Geoviewer Koordinate 63093 6096
MehrKräuter. Stand
Kräuter Gartenkräuter 1. Oregano (Origanum vulgare) 2. Sandthymian (Thymus serphyllum) 3. Silber-Salbei (Salvia officinalis) 4. Wermut (Artemisia absinthium) 5. Zitronenmelisse (Melissa officinalis) 6.
MehrPflanzen auf den Ruderalflächen im Kirchfeld
Pflanzen auf den Ruderalflächen im Kirchfeld Natur- und Umweltschutzstelle Horw Pflanzenliste 2012 INHALTSVERZEICHNIS Ruderalflächen Definition.. 4 Lavendel...2 Hopfenklee...2 Gewöhnlicher Natterkopf...2
MehrWildblumen- Samenmischungen. Inhalt. 1. Tipps für die Neuanlage aus Wildsamen-Mischungen. 2. Wildblumen-Samenmischungen im Shop.
Wildblumen- Samenmischungen Inhalt 1. Tipps für die Neuanlage aus Wildsamen-Mischungen 2. Wildblumen-Samenmischungen im Shop Blumenrasen Blumenwiese Bunter Saum Fettwiese Feldblumen Schattsaum Schmetterlings-
MehrFlorale Bestandserfassung auf der Ausgleichsfläche "Am Franziskanerwasser" der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt 2018 Aufnahme: Iryna
14.06.2018 03.07.2018 23.07.2018 Achillea millefolium Gewöhnliche Wiesen-Schafgarbe 1 + - Agrostemma spp. Kornrade r - - Agrostis stolonifera Weißes Straußgras r + + Alliaria petiolata Knoblauchsrauke
Mehrdt. Name Gattung Art Gefährdungstatus dt. Name Gattung Art Gefährdungstatus
Tabelle 2: Artenliste konventionell bewirtschafteter Getreidefelder dt. Name Gattung Art Gefährdungstatus Gemeiner Windhalm Apera spica venti Große Klette Arctium lappa Kornblume Centaurea cyanus Ackerwinde
MehrAndreas Jaun. Auf dem Bauernhof. Natur erleben beobachten verstehen
Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Natur erleben beobachten verstehen Andreas Jaun ist Biologe mit einem eigenen Büro in Spiez / Schweiz. Neben verschiedenen Projekten in den
MehrKULAP- Qualitätsblühmischungen 2018
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz KULAP- Qualitätsblühmischungen 2018 Seite 1 von 15 Telefon: 08161 71-3640 Öffentlicher Nahverkehr
MehrKULAP- Qualitätsblühmischungen 2019
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz KULAP- Qualitätsblühmischungen 2019 Seite 1 von 14 Telefon: 08161 71-3640 Öffentlicher Nahverkehr
MehrVegetationsaufnahmen Brandschänkeried
Vegetationsaufnahmen Brandschänkeried 3. Juni / 1. Juli 2014 Terminologie gemäss Synonymie-Index der Schweizer Flora und der Angrenzenden Gebiete (SISF), 2005 Legende Fett, mit dom. beschriftet Blaue Schrift,
MehrDas Natur-Mitmachbuch für Kinder
Bärbel Oftring In Garten, Haus und Hof Das Natur-Mitmachbuch für Kinder Bärbel Oftring ist Diplom-Biologin. Ihre Liebe zur Natur setzt sie heute als Autorin, Redakteurin und Herausgeberin von zahlreichen
MehrWildkräutererfassung auf dem Ziegelofenacker August 2014
Wildkräutererfassung auf dem Ziegelofenacker August 2014 Zusammenfassung: Auf der gesamten Fläche wurden 59 Arten festgestellt. Als rotlistige Arten des Hügel-und Berglandes konnten der Acker-Ziest, das
MehrStauden, einheimisch, mehrjährig (nach Nektar- und Pollenwert)
Zeichenerklärung: Licht: s = sonnig, h = halbschattig, d = schattig; Boden: s = sandig, l = lehmig, k = kalkhaltig, sr = sauer Feuchte: t = trocken, m = mäßig feucht, f = feucht D = geeignet für Dachbegrünung
MehrStauden, einheimisch, mehrjährig (alphabetisch)
Zeichenerklärung: Licht: s = sonnig, h = halbschattig, d = schattig; Boden: s = sandig, l = lehmig, k = kalkhaltig, sr = sauer Feuchte: t = trocken, m = mäßig feucht, f = feucht D = geeignet für Dachbegrünung
MehrNaturschutzstiftung. Landkreis Oldenburg Details zu den Pflanzenarten der Samentüte für die Artenvielfalt. Juni Oktober
Naturschutzstiftung Landkreis Oldenburg Details zu den Pflanzenarten der Samentüte für die Artenvielfalt Kräuter Bezeichnung Blühzeit Anzahl profitierender Schmetterlinge/Beispiel Profitierende Bienenarten
MehrDas Natur-Mitmachbuch für Kinder
Bärbel Oftring Wald und Wiese Das Natur-Mitmachbuch für Kinder Bärbel Oftring ist Diplom-Biologin. Ihre Liebe zur Natur setzt sie heute als Autorin, Redakteurin und Herausgeberin von zahlreichen Sachbüchern
MehrNetzwerktreffen Pferdeland Brandenburg. Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung? Ninett Hirsch
Netzwerktreffen Pferdeland Brandenburg Lebensraum Pferdeweide Ninett Hirsch 09.05.2018 1. Was hat Beweidung mit Naturschutz zu tun? 2. Artenvielfalt in der Kulturlandschaft? 3. Wie sehen Pferdeweiden aus
MehrWeisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Januar 2014 Weisungen nach Artikel 59
MehrBuchholz Kietzstrasse
Buchholz Kietzstrasse Buchholz Kietzstrasse (Bahnhofsfläche umbenannt in Steinkauzfläche) Diese Fläche wurde am 15.05.2017 mit vier verschiedenen Saatmischungen bestellt, nachdem sie zuvor gegrubbert wurde.
MehrWildpflanzensaatgut aus Sachsen-Anhalt Beratung Handel Saatgutvermehrung Projektrealisierung
Wildpflanzensaatgut aus Sachsen-Anhalt Beratung Handel Saatgutvermehrung Projektrealisierung Ausführung alternativer Begrünungsverfahren Ansaaten Mulchdecksaaten: Devonschiefer; BUGA Ronneburg Initiale
MehrEmpfehlungen für den Naturgarten: in Nordrhein-Westfalen heimische zweijährige und ausdauernde Pflanzenarten
BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND NRW Kreisgruppe Bochum Alsenstraße 27 44789 Bochum Landesverband NRW Kreisgruppe Bochum Dr. Armin Jagel Alsenstr. 27 44789 Bochum Tel.: 0234 / 53 23 33
MehrZur Flora des Bahnhofs Halberstadt
S.1/5 Zur Flora des Bahnhofs Halberstadt Dietmar Brandes Halberstadt (ca. 41.500 Einwohner) hatte als ein wichtiges Zentrum im nordöstlichen Harzvorland auch eine wesentliche Bedeutung als Eisenbahnknotenpunkt.
MehrBlühprotokoll _Blühprotokoll_Bienenstand.xlsx 1 von 9
Blühprotokoll Erle (Schwarzerle) Alnus glutinea Schneeglöckchen Galantus nivalis, Amarilidaceae Gänseblümchen Bellis perennis Märzenbecher Leucojum vernum, Amarilidaceae Krokus Crocus neapolitanus, Iridaceae
MehrMISTSTREUER BRINGT ARTENVIELFALT
MISTSTREUER BRINGT ARTENVIELFALT AUS ACKER WIRD WIESE Ein Projekt in der Selkeaue am Ostharz DER PERSÖNLICHE BERICHT VON GOTTFRIED BÜRGER Mitte August 2017 draußen schwülwarme Luft. Drinnen schattiges
MehrGroße Wollbiene auf Herzgespann-Blüte Susanne Pöhler UMWELTAMT KREIS PADERBORN. Let it Bee. Wildbienen-Nisthilfen bauen und Lebensräume schaffen
Große Wollbiene auf Herzgespann-Blüte Susanne Pöhler UMWELTAMT KREIS PADERBORN Let it Bee Wildbienen-Nisthilfen bauen und Lebensräume schaffen Wie sieht ein geeigneter Lebensraum für die Wildbiene aus?
MehrOptigrün-Pflanzenliste Retensionsdach WILDSTAUDEN- GEHÖLZE Substratstärke : ca. 25 cm
Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Blütenfarbe Höhe Blütezeit Stauden: Allium moly Goldlauch gelb 15 4-5 Allium ostrowskianum Kaukasischer Lauch rosa 15 4-5 Allium sphaerocephalon Kugellauch rot 20
MehrWas sagt der Pflanzenbestand über den Zustand meiner Wiese aus?
Was sagt der Pflanzenbestand über den Zustand meiner Wiese aus? Dr. Zeigerpflanzen im Wirtschaftsgrünland Zeigerpflanzen sind Arten (Bioindikatoren), deren Vorkommen oder Fehlen Zu- oder Abnahme in einem
MehrANHANG 1 Vegetation der Gräben häufig auftretende Arten sind unterstrichen, geschützte und gefährdete Arten mit Fettdruck hervorgehoben
ANHANG 1 Vegetation der Gräben häufig auftretende Arten sind unterstrichen, geschützte und gefährdete Arten mit Fettdruck hervorgehoben Graben 1a Auf der Westseite Gärten angrenzend (Ufer stark verbaut),
MehrInformationen zum MVI-Pressetermin Straßenbegleitgrün
MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR DIE PRESSESTELLE Informationen zum MVI-Pressetermin Straßenbegleitgrün am Freitag, 23. Mai 2014, 9.30 Uhr an der A8 zwischen Rutesheim und Leonberg/Silberberg
MehrHIAP B3 Blühflächen 2012 für die Einsaat zugelassene Saatgutmischungen
Seite 1 von 9 HIAP B3 Blühflächen 2012 für die Einsaat zugelassene Saatgutmischungen B3 Blühfläche: 1. Möglichkeit: 10 Arten der unten stehenden Liste mit einem Mindestanteil von 80 Gewichts- Die restlichen
MehrÖkologische Aufwertung Wiese Rollsportanlage Kehl
1 Ökologische Aufwertung Wiese Rollsportanlage Kehl 1. Ausgangslage Die heutige, nährstoffreiche Wiese ist mit einer nicht geeigneten Samenmischung eingesät worden (z.b. Festuca-Gräser), ist artenarm und
MehrVegetationsaufnahme im Naturpark BG und BRG Leibnitz am
Vegetationsaufnahme im Naturpark BG und BRG Leibnitz am 20.5.2009 Literatur: Spohn, Margot; Aichele, Dietmar: Was blüht denn da? Stuttgart: Franckh-Kosmos Verl. 2008. ISBN- 13: 978-3-440-11379-0 Schreibweise
MehrBöschungen als Naturschutzflächen
Böschungen als Naturschutzflächen Eine Bestandesaufnahme als Grundlage für die Mehrjahresaktion Blühende Borde fürs Baselbiet Matthias Knecht, 30. Januar 2015 Einstieg Inhalt der Präsentation Hintergrund
MehrHeu rechen oder Heu blasen? Grundlage für ein Monitoring der Pflanzenarten und Pflanzen gemein schaften auf der «Oberen Stöckmatt», Stansstad (NW)
Grundlage Monitoring Stöckmatt Januar 2011 Heu rechen oder Heu blasen? Grundlage für ein Monitoring der Pflanzenarten und Pflanzen gemein schaften auf der «Oberen Stöckmatt», Stansstad (NW) Autoren Thomas
MehrVon waren diese Pflanzen im Haltergraben beschriftet
Ahorn, Berg- Acer pseudoplatanus Ahorn, Spitz- Acer platanoides Alpenglöckchen, Gemeines Soldanella alpina Ampfer, Krauser Rumex crispus Ampfer, Sauer Rumex acetosa - Apfelbaum Pirus malus Bachbunge Samolus
MehrAm Lohwiesengraben. Botanische Erfassung zweier Ökokonto-Flächen der Stadt Puchheim
Am Lohwiesengraben Botanische Erfassung zweier Ökokonto-Flächen der Stadt Puchheim Umweltbeirat 4.7.2017 Toni Schmid Ökokonto Grundsätzlich dienen Ökokonto-Flächen als Kompensationsmaßnahmen (Ausgleichs-
MehrFloristische Kartierung des naturnahen Gartens am Haus der Artenvielfalt - mehr als 100 verschiedene Kräuter und Gräser dokumentiert
Floristische Kartierung des naturnahen Gartens am Haus der Artenvielfalt - mehr als 100 verschiedene Kräuter und Gräser dokumentiert Im naturnahen Garten rund um das Haus der Artenvielfalt wachsen mehr
MehrZeigerpflanzen-Gruppen: Schlüsselarten
Zeigerpflanzen-Gruppen: Schlüsselarten Gruppe A Wissenschaftlicher Name Blechnum spicant Luzula multiflora Deutscher Name Rippenfarm Vielblüt. Hainsimse Zeigereigenschaften der Artengruppe Starker Säurezeiger
MehrAndreas Jaun. An Fluss und See
Andreas Jaun An Fluss und See Andreas Jaun An Fluss und See Natur erleben beobachten verstehen www.naturerleben.net Haupt NATUR Andreas Jaun ist Biologe mit einem eigenen Büro in Spiez / Schweiz. Neben
MehrTafel 4. Äcker, Gärten, Wege, Schutt
Tafel Tafel Wiesen, Weiden und Raine Tafel Tafel Trockene Standorte, Bergweiden, Heiden, Felsen Tafel 5 Tafel 6 Sumpfiges Gelände, Ufer, Wasser Sumpfiges Gelände, Ufer, Wasser Tafel 7 Echter Baldrian (Valeriana
MehrNSG - ALBUM. Haardtrand Im Hohen Rech NSG (D. Gutowski)
NSG - ALBUM Haardtrand Im Hohen Rech NSG-7332-145 (D. Gutowski) NSG-ALBUM Haardtrand Im Hohen Rech Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung 22.11.1990 Biotopbetreuung
MehrPflanzen für Ihren naturnahen Garten
Pflanzen für Ihren naturnahen Garten Natur im Siedlungsraum Frühjahr 2017 Lieber Mitbürgerinnen und Mitbürger Naturnahe Gärten sind so verschieden wie ihre Besitzer und ihr Standort. Aber es steckt eine
MehrDie Glatthaferwiese von Hof Sackern
Die Glatthaferwiese von Hof Sackern Hans-Christoph Vahle Inhalt Seite Hof Sackern: Zukünftiger Modellhof der regionalen Artenvielfalt... 2 Lichtvegetation... 3 Ein Acker wird zur Wiese... 3 Das erste Jahr:
MehrSpontane Flora der Befestigungsanlagen von Venzone (Italien, Prov. Udine)
Dietmar Brandes (2009): Spontane Flora der Befestigungsanlagen von Venzone (Italien) 1/5 Spontane Flora der Befestigungsanlagen von Venzone (Italien, Prov. Udine) Spontaneous Flora of the Fortifications
MehrHEU-1.4 VEGETATIONSAUFNAHMEN
HEU-1.4 VEGETATIONSAUFNAHMEN Heubach Abkürzungshinweise:! = Fundortangabe im Bestandsplan mit Kürzel BB = Schätzung der Artmächtigkeit nach Braun-Blanquet BAV = Arten der Bundesartenschutzverordnung (BNatSchG
MehrNatur im Siedlungsraum Biotop am Stausee, Birsfelden
ARTENLISTE BOTANIK NATUROASE BIOTOP AM STAUSEE Gemeinde: Birsfelden Parzelle: 1550 - Besitzerin Kraftwerk Birsfelden AG Pflege durch: Natur- und Vogelschutzverein Birsfelden - Seit 1983 Natur im Siedlungsraum
MehrKanäle als Sekundärlebensraum für die biologische Vielfalt der Flussauen: eine Fallstudie
Kanäle als Sekundärlebensraum für die biologische Vielfalt der Flussauen: eine Fallstudie Biodiversität an Bundeswasserstraßen Auenökologischer Workshop 04. April 2014 Sarah Harvolk, Lars Symmank, Andreas
MehrPREISE Einzelsaaten STAND 2018
Achillea millefolium agg. - Schafgarbe 55,00 Achillea ptarmica - Sumpf-Schafgarbe 325,00 Actaea spicata - Christophskraut Aegopodium podagraria - Giersch 140,00 Agrimonia eupatoria - Gewöhnlicher Odermennig
MehrPREISE Einzelsaaten STAND 2017
Achillea millefolium agg. - Schafgarbe 55,00 Achillea ptarmica - Sumpf-Schafgarbe 325,00 Actaea spicata - Christophskraut 650,00 Aegopodium podagraria - Giersch 140,00 Agrimonia eupatoria - Gewöhnlicher
MehrWiesendrusch im Naturschutzgebiet Korbmatten bei Baden-Baden / Steinbach, 2008
Wiesendrusch im NSG Korbmatten Baden-Baden 1 Wiesendrusch im Naturschutzgebiet Korbmatten bei Baden-Baden / Steinbach, 2008 Projektziel: Saatgutgewinnung für Wiesenansaaten für folgende Bauvorhaben 1)
MehrWiesenentwicklung durch Regiosaatgut
9. Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland am 09.11.2016 Wiesenentwicklung durch Regiosaatgut Erfahrungen und Hinweise zur erfolgreichen Entwicklung aus der Praxis Christian Chmela Herzlich
MehrLiebe Gartenfreunde. Vorwort Inhalt
Liebe Gartenfreunde In Ihrem Garten könnten 1000 Tierarten dass Kurzflügelkäfer Blattläuse essen? Das LEK Höfe ist ein Projekt der Gemein- wohnen. Selbstverständlich nicht alle Einheimische Pflanzen ersparen
MehrDas Natur-Mitmachbuch für Kinder
Bärbel Oftring An Tümpel, Fluss und Meer Das Natur-Mitmachbuch für Kinder Bärbel Oftring ist Diplom-Biologin. Ihre Liebe zur Natur setzt sie heute als Autorin, Redakteurin und Herausgeberin von zahlreichen
MehrHandbuch Schweizer Alpen
Handbuch Schweizer Alpen Pflanzen, Tiere, Gesteine und Wetter. Der Naturführer Bearbeitet von Heinz Staffelbach überarbeitet 2011. Taschenbuch. 656 S. Paperback ISBN 978 3 258 07638 6 Format (B x L): 13,8
MehrBIOTOP-ALBUM. Magerwiesen um Niederkirchen BT , BT (A. Stanula)
BIOTOP-ALBUM Magerwiesen um Niederkirchen BT 6412-0555-2009, BT 6412-0506-2009 (A. Stanula) BIOTOP-ALBUM Magerwiesen um Niederkirchen Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick)
MehrErste Ergebnisse der Untersuchung der Auswirkungen potenziell invasiver Neophyten
Erste Ergebnisse der Untersuchung der Auswirkungen potenziell invasiver Neophyten Philipp Brade Katrin Schneider & Annabell Hormann Hippophae rhamnoides am Schießberg bei Sandersleben Zeitraum: 2012 bis
MehrStadt Oberkochen. Frau Ina Wamsler. Eugen-Bolz-Platz Oberkochen
VisualÖkologie, Richard-Hirschmann-Str. 31, 73728 Esslingen Stadt Oberkochen Frau Ina Wamsler Eugen-Bolz-Platz 1 73447 Oberkochen Landschaftsplanung und Naturschutz Dipl.-Biol. Hans-Georg Widmann Richard-Hirschmann-Str.
MehrPflanzen für Wildbienen
Pflanzen für Wildbienen Bienenweiden für Garten und Balkon www.bund.net Blütenangebote für das ganze Jahr Blütenbesuchende Insekten sind vom frühen Frühjahr bis zum späten Herbst aktiv. Doch nicht immer
MehrFloristisches aus dem. Norden. Baden-Württembergs
Floristisches aus dem Norden Baden-Württembergs Rudi Schneider, Külsheim 28.1.2017 Floristische Kartierung von 2009 bis 2016 im nördlichen und mittleren Main-Tauber-Kreis sowie im nordöstlichen Neckar-Odenwaldkreis
MehrBebauungsplan "Im Stegbruch" Erste Grobeinschätzung der Biotopausstattung
Bebauungsplan "Im Stegbruch" Erste Grobeinschätzung der Biotopausstattung Auftraggeber: FMZ IM STEGBRUCH GmbH & Co. KG Peter-Wust-Straße 5 66399 Mandelbachtal 21. Januar 2018 P C U P l a n C o n s u l
MehrAn der Küste. Natur erleben - beobachten - verstehen. Bearbeitet von Bärbel Oftring, Thomas Wassmann, Frank Hecker
An der Küste Natur erleben - beobachten - verstehen Bearbeitet von Bärbel Oftring, Thomas Wassmann, Frank Hecker 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 258 07733 8 Format (B x L): 15
MehrVon waren diese Pflanzen im Haltergraben beschriftet
Ahorn, Berg- Acer pseudoplatanus Ahorn, Spitz- Acer platanoides Alpenglöckchen, Gemeines Soldanella alpina Ampfer, Krauser Rumex crispus Ampfer, Sauer Rumex acetosa - Apfelbaum Pirus malus Bachbunge Samolus
MehrNSG-ALBUM. Lauterspring - Entersweilertal. Geplantes Naturschutzgebiet. (A. Stanula)
NSG-ALBUM Lauterspring - Entersweilertal Geplantes Naturschutzgebiet (A. Stanula) NSG-ALBUM Lauterspring - Entersweilertal Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung
MehrStrategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU
III Roman Lombriser Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU 2. Auflage HAUPT VERLAG IV 2. Auflage: 2018 1. Auflage: 2015 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrTabelle 1: Zusammensetzung einjähriger Blühmischungen
Übersicht von für Blühmischungen und Sträucher für Insektenweiden innerhalb von Ortschaften Tabelle 1: Zusammensetzung einjähriger Blühmischungen deutscher Name botanischer Name Dill Anethum graveolens
MehrBarbara Zollinger (Hrsg.) Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken
Barbara Zollinger (Hrsg.) Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken Barbara Zollinger (Hrsg.) Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken Einblicke in die Praxis der Sprachtherapie 3. Auflage Haupt Verlag Bern
MehrLieber Gartenfreund. Vorwort Inhalt
Lieber Gartenfreund In Ihrem Garten könnten 1000 Tierarten ten Sie, dass Kurzflügelkäfer Blattläuse Das LEK Höfe ist ein Projekt der Gemein- wohnen. Selbstverständlich nicht alle essen? Einheimische Pflanzen
MehrLRT 6440 in Sachsen-Anhalt - Standortgruppe 1 Wechseltrockene Standorte
LRT 6440 in Sachsen-Anhalt - Standortgruppe 1 Wechseltrockene Standorte Standort Pflanzengesellschaft Vorkommen Nutzung EZ LRT-Arten Weitere Arten Anmerkungen 1.1 Seltene Filipendulo- Ranunculetum = Filipendula
MehrNSG-ALBUM. Magerwiesen am Eulenkopf NSG (A. Stanula)
NSG-ALBUM Magerwiesen am Eulenkopf NSG 7335-058 (A. Stanula) NSG-ALBUM Magerwiesen am Eulenkopf Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Naturschutzgebiet
MehrWege zu einer Blühenden Landschaft Mittelfranken
Wege zu einer Blühenden Landschaft Mittelfranken Tierernährung im weiteren Sinn wie Landwirte ihre Blütenbestäuber füttern können Maria Stichlmair 10. September 2010 Gerolfingen SG 2.1 A Stichlmair September
MehrArtenliste des UFA-Samensortimentes. Fettwiese
e Achillea erba-rotta Moschus-Schafgarbe x Achillea macrophylla Grossblättrige Schafgrarbe x x x Achillea millefolium Wiesen-Schafgarbe x x Achillea ptarmica -Schafgarbe x x Acinos alpinus Alpen-Steinquendel
MehrWenn Kinder die Sprache nicht entdecken
Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken Einblicke in die Praxis der Sprachtherapie Bearbeitet von Barbara Zollinger 4. Auflage 2014 2014. Taschenbuch. 80 S. Paperback ISBN 978 3 258 06142 9 Format (B x
MehrNABU Gruppe Winnenden. Naturkundliche Wanderung zum Sonnenberg mit anschl. Sommerfest am
NABU Gruppe Winnenden Naturkundliche Wanderung zum Sonnenberg mit anschl. Sommerfest am 09.07.2011 Teilnehmer: Lore Herrmann, Vladislav Hingsberg mit ganz bravem Hund, Torsten und Florian Hunger, Ralf
MehrWildpflanzen- Mischungen 2013
TerraGrün Auf Wunsch zertifizierte Qualität nach RegioZert von LACON Wildpflanzen- Mischungen 2013 Regio-Saatgut für die Landschaftsgestaltung 2 Firmensitz TerraGrün GbR Telefon 0 71 50/95 92 65 Hofgut
MehrEinfluss der Beweidung auf Kalkmagerrasen und ihre Arten in Steinbrüchen des Teutoburger Waldes
Einfluss der Beweidung auf Kalkmagerrasen und ihre Arten in Steinbrüchen des Teutoburger Waldes Dokumentation Dauerflächen-Wiederholungserfassung im Jahr 2013 Annika Brinkert (annika.brinkert@web.de),
MehrPflanzen der Woche 2016/ Thema: Wildblumen Testatwoche:
Pflanzen der Woche 2016/17 5. Thema: Wildblumen Testatwoche: 29.05-02.06.2017 Gemeiner Flieder (Syringa vulgaris) Familie: Ölbaumgewächse Erkennungsmerkmale -herzförmige, spitze Blattform -Kegelförmige
MehrErfassung und Dokumentation des floristischen Artenspektrums
Robinsonsche Blumenwiese Wohnanlage Herschelstraße Ingolstadt Erfassung und Dokumentation des floristischen Artenspektrums - 2017- Im Auftrag der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH
MehrWildpflanzenMischungen
TerraGrün WildpflanzenMischungen 2015 Regio-Saatgut für die Landschaftsgestaltung 2 Firmensitz TerraGrün GbR Telefon 0 71 50/95 92 65 Hofgut Mauer 1a Telefax 0 71 50/95 92 67 70825 Korntal-Münchingen E-mail
MehrBarbara Zollinger (Hrsg.) Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken
1 Barbara Zollinger (Hrsg.) Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken 2 3 Barbara Zollinger (Hrsg.) Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken Einblicke in die Praxis der Sprachtherapie 4. Auflage Haupt Verlag
MehrNotizen zur Flora des Nyugati pályaudvar (Westbahnhof) in Budapest
Dietmar Brandes (2005): Notizen zur Flora des Nyugati pályaudvar in Budapest 1/7 Notizen zur Flora des Nyugati pályaudvar (Westbahnhof) in Budapest Some contributions to the flora of the Nyugati pályaudvar
MehrAnlage 12.1 Landschaftspflegerische Begleitplanung, Erläuterungsbericht. Anhang 1: Tierökologische und vegetationskundliche Bestandsaufnahme, Bericht
Anlage 12.1 Landschaftspflegerische Begleitplanung, Erläuterungsbericht Anhang 1: Tierökologische und vegetationskundliche Bestandsaufnahme, Bericht ABS Nürnberg - Ebensfeld Abschnitt Altendorf - Ebensfeld
MehrHeimische krautige Pflanzen.
Natürlich hier. Heimische krautige Pflanzen. Trachtkalender für Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Gemeinsam mit dem Landesverband Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Imker e.
MehrBienenfreundliche Pflanzenarten
Bienenfreundliche Pflanzenarten Im Zuge des Kieler Aktionsplans Bienenschutz stellt die Stadt diese Pflanzenliste zur Verfügung, um ihre Bürgerinnen und Bürger zu ermuntern, sich aktiv für den Bienenschutz
MehrIntegration von Blühstreifen zur Schädlingsbekämpfung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Integration von Blühstreifen zur Schädlingsbekämpfung Matthias Tschumi, Matthias Albrecht, Felix Herzog 15. März 2016 www.agroscope.ch
MehrFloristische Untersuchung der Wiesen in den Wasserwerken Flehe und Am Staad mit Pflegehinweisen
Floristische Untersuchung der Wiesen in den Wasserwerken Flehe und Am Staad mit Pflegehinweisen November 2010 Auftraggeber Ersteller Projektleitung Stadtwerke Düsseldorf Biologische Station Haus Bürgel
Mehr* * Update vom 28. Marz
Hier sind Pflanzen und Gemüsesorten aufgezählt, die allgemein als bedenklich gelten und nur sehr sehr selten, wenn überhaupt, gefüttert werden sollten. Darunter sind Pflanzen zu verstehen, wie z. B. alle
MehrND-ALBUM. An der Abenheimer Hohl ND (C. Lehr)
ND-ALBUM An der Abenheimer Hohl ND 319-388 (C. Lehr) ND-ALBUM An der Abenheimer Hohl Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung 08.01.1982 Biotopbetreuung
MehrBlühpflanzen & Wildsträucher für Wildbienen und Schmetterlinge 1. Wildblumen für Blumenwiesen:
Blühpflanzen & Wildsträucher für Wildbienen und Schmetterlinge 1 Wildblumen für Blumenwiesen: trockenwarme Standorte Hornklee (Lotus corniculatis) Esparsette (Onobrychis viciifolia) Zaunwicke (Vicia sepium)
MehrND-Nr.: 71 FND. Fläche (qm): ca
ND-Nr.: 71 FND Gemarkung Ulm, Flur Ulm >>Halbtrockenrasen Lehrer-Tal Tal-Weg 200
MehrFlora der Eisenbahnanlagen in Freiburg i. Br.
Flora der Eisenbahnanlagen in Freiburg i. Br. Intensiv untersucht wurden der Hauptbahnhof (Hbf) und der Güterbahnhof (Gbf), während Postbahnhof und Güterbahnhof Freiburg-Süd ebenso die Flora der Böschungen
MehrIntegriertes Employability-Management
Integriertes Employability-Management Arbeitsmarktfähigkeit als Führungsaufgabe Bearbeitet von Michael Kres 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 236 S. Paperback ISBN 978 3 258 07174 9 Wirtschaft > Spezielle
MehrAnhang. Beschriebe Stichprobenflächen Rohdaten Wirkungskontrolle Auslichtungen Potentialstandorte Wirkungskontrolle
Auslichtungen Potentialstandorte Wirkungskontrolle 2007 Anhang Beschriebe Stichprobenflächen Rohdaten Wirkungskontrolle 2007 26. Januar 2008 Adrienne Frei Urs Rutishauser Heiri Schiess 1 mittlere von drei
MehrPflanzenarten im Grabfeld und in der Rhön Biotopkartiergruppe Filderstadt -
Pflanzenarten im Grabfeld und in der Rhön 01.06. - 03.06.2012 - Biotopkartiergruppe Filderstadt - 01.06.2012 - Führung Otto Elsner im Bereich Bad Königshofen Geologie: Grabfeldserien = zahlreiche verschiedene
Mehr