Tafel 4. Äcker, Gärten, Wege, Schutt
|
|
- Gert Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tafel Tafel Wiesen, Weiden und Raine Tafel Tafel Trockene Standorte, Bergweiden, Heiden, Felsen Tafel 5 Tafel 6 Sumpfiges Gelände, Ufer, Wasser Sumpfiges Gelände, Ufer, Wasser Tafel 7 Echter Baldrian (Valeriana officinalis) Große Sterndolde (Astrantia major) Zweiblättrige Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) Rundblättriges Wintergrün (Pyrola rotundifolia) Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana) Straußblütige Wucherblume (Chrysanthemum corymbosum) Rotfrüchtige Zaunrübe (Bryonia dioica) Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium) Wilde Möhre (Daucus carota) Gewöhnliche Schafgarbe (Achillea millefolium) Gewöhnliche Sichelmöhre (Falcaria vulgaris) Gewöhnlicher Kletterkerbel (Torilis japonica) Hundspetersilie (Aethusa cynapium) Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum) Gewöhnlicher Stechapfel (Datura stramonium) Gewöhnliche Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria) Gewöhnlicher Augentrost (Euphrasia officinalis) Weiße Fetthenne (Sedum album) Silberdistel (Carlina acaulis) Gewöhnliches Pfeilkraut (Sagittaria sagittifolia) Gewöhnlicher Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica) Weiße Seerose (Nymphaea alba) Gewöhnlicher Froschbiß (Hydrocharis morsus-ranae) Echtes Mädesüß (Filipendula ulmaria) Drachenwurz, Schlangenwurz (Calla palustris) Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris) Gottes-Gnadenkraut (Gratiola officinalis)
2 Tafel 8 Tafel 9 Tafel 0 Tafel Wiesen, Weiden und Raine Tafel Tafel Tafel Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense) Besenginster (Sarothamnus scoparius) Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum) Färber-Ginster (Genista tinctoria) Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia) Echte Nelkenwurz (Geum urbanum) Großes Springkraut (Impatiens noli-tangere) Blutwurz (Potentilla tormentilla) Gewöhnliche Goldrute (Solidago virgaurea) Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrum) Gelber Fingerhut (Digitalis lutea) Fuchssches Greiskraut (Senecio fuchsii) Gold-Klee (Trifolium aureum) Echtes Labkraut (Galium verum) Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis) Kleine Sommerwurz (Orobanche minor) Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea) Gewöhnliche Nachtkerze (Oenothera biennis) Gelber Wau (Reseda lutea) Schwarzes Bilsenkraut (Hyoscyamus niger) Gemüse-Gänsedistel (Sonchus oleraceus) Sichelklee (Medicago falcata) Aufrechter Sauerklee (Oxalis stricta) Gelber Steinklee (Melilotus officinalis) Acker-Schöterich (Erysimum cheiranthoides) Rundblättriges Hasenohr (Bupleurum rotundifolium) Gewöhnliche Pastinake (Pastinaca sativa) Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)
3 Trockene Standorte, Bergweiden, Heiden, Felsen Tafel 5 Tafel 6 + Trockene Standorte, + Feuchtes Gelände Trockene Standorte, Bergweiden, Heiden, Felsen Tafel 7 Tafel 8 Sumpfiges Gelände, Ufer, Wasser Tafel 9 Tafel 0 Tafel Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre) Aufrechter Ziest (Stachys recta) Gelbes Sonnenröschen (Helianthemum vulgare) Schwarze Königskerze (Verbascum nigrum) Sand-Strohblume (Helichrysum arenarium) Kohldistel (Cirisium oleraceum) Sichelblättriges Hasenohr (Bupleurum falcatum) Pfennigkraut (Lysimachia nummularia) Echtes Leinkraut (Linaria vulgaris) Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum) Rainfarn (Tanacetum vulgare) Gemeiner Odermennig (Agrimonia eupatoria) Zungen-Hahnenfuß (Ranunculus lingua) Gelbe Teichrose (Nuphar luteum) Gewöhnlicher Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris) Brennender Hahnenfuß (Ranunculus flammula) Immenblatt (Melittis melissophyllum) Türkenbund (Lilium martagon) Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea) Schmalblätt. Weidenröschen (Epilobium angustifolium) Hasenlattich (Prenanthes purpurea) Schwarze Tollkirsche (Atropa belladonna) Roter Fingerhut (Digitalis purpurea) Echte Betonie (Betonica officinalis) Wilde Platterbse (Lathyrus sylvestris) Wald-Ziest (Stachys sylvatica) Pracht-Nelke (Dianthus superbus) Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum)
4 Tafel Wiesen, Weiden und Raine Tafel Tafel Tafel 5 Tafel 6 Tafel 7 Tafel 8 Trockene Standorte, Bergweiden, Heiden, Felsen Mücken-Händelwurz (Gymnadenia conopea) Großer Wiesenkopf (Sanguisorba officinalis) Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea) 5 Sommer-Adonisröschen (Adonis aestivalis) Klatsch-Mohn (Papaver rhoeas) Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis) Kornrade (Agrostemma githago) 5 Knollen-Platterbse (Lathyrus tuberosus) Ruprechtskraut (Geranium robertianum) Pyrenäen-Storchschnabel (Geranium pyrenaicum) Weg-Malve (Malva neglecta) Gewöhnliches Seifenkraut (Saponaria officinalis) Acker-Wachtelweizen (Melampyrum arvense) Wilde Malve (Malva sylvestris) Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense) Acker-Winde (Convolvulus arvensis) Turgenie (Turgenia latifolia) Kuhnelke, Kuhkraut (Vaccaria hispanica) Ackerröte (Scherardia arvensis) Buchweizen (Fagopyrum exculentum) Vogelknöterich (Polygonum aviculare) Sumpf-Ziest (Stachys palustris) Breitblättriger Hohlzahn (Galeopsis ladanum) Gewöhnliche Kratzdistel (Cirisium vulgare) Gewöhnlicher Wirbeldost (Clinopodium vulgare) Edel-Gamander (Teucrium chamaedrys) Berg-Weidenröschen (Epilobium montanum) Bunte Kronwicke (Coronilla varia)
5 Tafel 9 Trockene Standorte, Bergweiden, Heiden, Felsen Tafel 9 Tafel 0 + Sumpfiges Gelände, + Trockene Standorte Sumpfiges Gelände, Ufer, Wasser Tafel Tafel Wiesen, Weiden und Raine Tafel Tafel Tafel 5 Besenheide (Calluna vulgaris) Karthäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum) Sand-Thymian (Thymus serpyllum) Dornige Hauhechel (Ononis spinosa) Gewöhnlicher Weiderich (Lythrum salicaria) Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa) Gewöhnlicher Dost (Origanum vulgare) Purpur-Enzian (Gentiana purpurea) Schlangen-Knöterich (Polygonum bistorta) Schwanenblume (Butomus umbellatus) Ampfer-Knöterich (Polygonum lapathifolium) Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum) Acker-Glockenblume (Campanula rapunculoides) Blauer Eisenhut (Actonitum napellus) Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium) Gewöhnlicher Teufelsabbiß (Succisa pratensis) Deutscher Fransenenzian (Gentianella germanica) Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense) Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) Knäuel-Glockenblume (Campanula glomerata) Acker-Minze (Mentha arvensis) Quirlblütiger Salbei (Salvia verticillata) Echtes Eisenkraut (Verbena officinalis) Borretsch (Borago officinalis) Venus-Frauenspiegel (Specularia speculum) Gewöhnl. Feldrittersporn (Delphinium consolida) Blauer Gauchheil (Anagallis foemina) Kornblume (Centaurea cyanus)
6 Tafel 6 Trockene Standorte, Bergweiden, Heiden, Felsen Tafel 7 + Trockene Standorte, + Sumpfiges Gelände Tafel 8 Tafel 9 +, + Sumpfiges Gelände, Wasser Tafel 0 Luzerne (Medicago sativa) Vogel-Wicke (Vicia cracca) Gewöhnliche Ochsenzunge (Anchusa officinalis) Bittersüßer Nachtschatten (Solanum dulcamara) Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria) Gewöhnlicher Natternkopf (Echium vulgare) Gewöhnliche Wegwarte (Cichorium intybus) Großblütige Braunelle (Prunella grandiflora) Ross-Minze (Mentha longifolia) Gewöhnlicher Fransenenzian (Gentianella ciliata) Niedere Glockenblume (Campanula cochleariifolia) Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata) Einjähriges Bingelkraut ( Mercurialis annua) Beifuß (Artemisia vulgaris) Kleine Wolfsmilch (Euphorbia exigua) Sonnwend-Wolfsmilch (Euphorbia helioscopia) Große Brennnessel (Urtica dioica) Ästiger Igelkolben (Sparganium ramosum) Weißer Gänsefuß (Chenopodium album) Tannenwedel (Hippuris vulgaris)
7 Sommer- und Herbstblumen Erklärender Text zum Bilder-Atlas Unsere heimischen Pflanzen nach Farbe und Standort erkennen und benennen
8
9 Vorwort Mit dem vorliegenden Buch haben Sie ein einmaliges Schmuckstück erworben, das Ihnen hoffentlich viel Freude bereiten wird. Es macht Spaß, beim Spazierengehen mit aufmerksamem Blick die Natur zu Betrachten und dabei auch die Blumen, die man findet, ihre Vielfalt und Schönheit näher kennenzulernen. Der nächste Schritt ist dann häufig, dass man wissen möchte, um welche Blume bzw. Pflanze es sich hier handelt. Wie heißt sie denn? Erst mit dem Kennen des Namens der Pflanze kann man weiter auf Entdeckungsreise gehen, im Internet und in Büchern nachlesen und Näheres über sie erfahren: Woher kommt sie ursprünglich? Was bedeutet ihr Name? Kann man sie für Heil- oder andere Zwecke nutzen? Wie hat man sie früher verwendet? War sie gar eine Gift- oder Zauberpflanze? Schon bald werden Sie interessanten Geschichten auf der Spur sein, die immer spannender werden, je tiefer man eintaucht. Doch wie findet man den Namen einer Pflanze heraus? Dabei soll Ihnen dieses Buch helfen. Wir haben zunächst eine Auswahl der wirklich häufigsten heimischen Pflanzen getroffen, damit Sie sich besser orientieren können. Die Pflanzen werden als Zeichnung dargestellt, naturgetreu und in allen Details dadurch erkennt man sie besser als in jedem Foto. Alle Blumen sind zur besseren Handhabung in einem Leporello zusammengefasst so können Sie alle Pflanzen auf einen Blick sehen. Um die Bestimmung zu erleichtern, sind die Pflanzenbilder nach Blütenfarben angeordnet. So sind beispielsweise alle Pflanzen mit blauen Blüten auf den»blauen Tafeln«versammelt, diejenigen mit roten Blüten auf den roten Tafeln, usw. Eine solche Einteilung ist natürlich nicht wissenschaftlich dort würde man die Pflanzen nach ihrer systematischen Verwandtschaft anordnen. Da sich dieses Buch jedoch an Laien richtet, die neugierig auf unsere heimische Pflanzenwelt sind, haben wir uns für ein solches praktisches System entschieden. Neben der Farbe gibt es ein weiteres Sortierkriterium im Buch: Der Standort, an dem man die Pflanze vorfindet. Will man also eine Pflanze finden, so sucht man zunächst im Leporello die Tafelserien der betreffenden Blütenfarbe. Innerhalb der passenden Farbe sucht man dann nach dem Standort, an dem die Pflanze wächst. Hier unterscheiden wir: Wälder, Gebüsche und Hecken, Wiesen, Weiden und Haine, Äcker, Gärten, Schutt und Wege, Trockene Standorte, Bergweiden, Felsen, Heiden sowie Sumpfiges Gelände, Ufer, Wasser. Innerhalb dieser Standorte sind die Pflanzen nach der ungefähren Zeit des Aufblühens sortiert. Am unteren Ende der Tafeln finden sich jeweils der deutsche sowie der botanische Name der abgebildeten Pflanzen. Der Text im Begleitbuch ist in übersichtlicher Kürze gefasst. Hier sind die Pflanzen zuerst nach den Standorten angeordnet, die ja für alle Farben gelten, danach innerhalb der Standorte nach den Farben. Erst wenn man die Blumen in den Tafeln gefunden hat, sollte man auch den Text nachlesen. Dabei wird man anhand der kurzen Beschreibung noch auf so manche interessante Einzelheiten aufmerksam werden. Am Ende der Texte ist auch die Blütezeit angegeben sowie aufgeführt, ob die Pflanze ein-, zweijährig oder mehrjährig (ausdauernd) ist. Am Anfang des Begleitbuches finden Sie auf den Seiten bis 7 ein Inhaltsverzeichnis, das sowohl die deutschen als auch die botanischen Blumennamen alphabetisch geordnet zusammenfasst und das Auffinden der gesuchten Pflanze im Text und auf den Tafeln erleichtert. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Kennenlernen unserer heimischen Blumen- und Pflanzenwelt! Der Verlag
10 Inhaltsübersicht Tafel Seite Nr. Text Achillea millefolium... Ackerröte Aconitum lycoctonum Aconitum napellus... Adonis aestivalis... 9 Adonisröschen... 9 Adonisröschen, Sommer Aethusa cynapium... 7 Agrimonia eupatoria Agrostemma githago... 9 Alisma plantago-aquatica Ampfer-Knöterich... 0 Anagallis arvensis... 9 Anagallis foemina... 5 Anchusa officinalis... 6 Artemisia vulgaris... 9 Astrantia major... 9 Atropa belladonna... 0 Augentrost, Gewöhnlicher... 5 Bärenklau, Wiesen-... Baldrian, Echter... 9 Beifuß... 9 Besenginster Besenheide Betonica officinalis... 0 Betonie, Echte... 0 Bilsenkraut, Schwarzes... 8 Bingelkraut, Einjähriges... 9 Blutweiderich, Gewöhnl Blutwurz Borago officinalis... Borretsch... Braunwurz, Knotige Brennnessel, Große... 0 Braunelle, Großblütige Bryonia dioica... 9 Buchweizen Bupleurum falcatum Bupleurum rotundifolium... 8 Butomus umbellatus... 0 Calla palustris Calla, Sumpf Tafel Seite Nr. Text Calluna vulgaris Campanula cochleariifolia Campanula glomerata... 6 Campanula rapunculoides... Campanula trachelium... Carlina acaulis... 5 Centaurea cyanus... 5 Centaurea jacea... 5 Centaurium erythraea... 9 Chenopodium album... 0 Chrysanthemum corymbosum. 9 Cichorium intybus Circaea lutetiana... 9 Cirsium arvense Cirsium oleraceum Cirsium vulgare... 7 Clinopodium vulgare Colchicum autumnale... 5 Convolvulus arvensis Coronilla varia Datura stramonium... 7 Daucus carota... Delphinium consolida... 5 Dianthus carthusianorum Dianthus superbus... Digitalis lutea... 0 Digitalis purpurea... 0 Dost, Gewöhnlicher Drachenwurz Echium vulgare Eisenhut, Blauer... Eisenhut, Wolfs Eisenkraut, Echtes... Enzian, Purpur Epilobium angustifolium... 9 Epilobium hirsutum... 0 Epilobium montanum Erysimum cheiranthoides... 8 Euphorbia exigua... 9 Euphorbia helioscopia... 9 Euphrasia officinalis... 5
11 5 Tafel Seite Nr. Text Fagopyrum esculentum Falcaria vulgaris... Färber-Ginster Feldrittersporn... 5 Fetthenne, Weiße... 5 Filipendula ulmaria Fingerhut, Gelber... 0 Fingerhut, Roter... 0 Flockenblume, Gewöhnliche... 5 Flockenblume, Wiesen Fransenenzian, Deutscher... 5 Fransenenzian, Gewöhnl Frauenspiegel, Venus Froschbiss Froschlöffel, Gewöhnlicher Gänse-Malve... 9 Gänsefuß, Weißer... 0 Gänsedistel, Gemüse Gänsedistel, Kohl Galeopsis ladanum... 7 Galium sylvaticum... 9 Galium verum... Gamander, Edel Gamander, Salbei Gauchheil, Acker Gauchheil, Blauer... 5 Genista tinctoria Gentiana purpurea Gentianella ciliata Gentianella germanica... 5 Gentianopsis ciliata Geranium pratense... 5 Geranium pyrenaicum... 9 Geranium robertianum... 9 Geranium sylvaticum... Geum urbanum Gilbweiderich, Gewöhnl Glockenblume, Acker-... Glockenblume, Knäuel Glockenblume, Nesselbl... Glockenblume, Zwerg Gnadenkraut, Gottes Goldrute, Gewöhnliche... 0 Gratiola officinalis Greiskraut, Fuchssches... 0 Greiskraut, Jakobs Gymnadenia conopsea... 5 Händelwurz, Mücken Hahnenfuß, Brennender Tafel Seite Nr. Text Hahnenfuß, Zungen Hasenlattich... 0 Hasenohr, Rundblättriges... 8 Hasenohr, Sichelblättriges Hauhechel, Dornige Helianthemum vulgare... 5 Helichrysum arenarium Helmkraut, Sumpf Heracleum sphondylium... Herbstzeitlose... 5 Herzblatt, Sumpf Hexenkraut, Großes... 9 Hippuris vulgaris Hohlzahn, Breitblättriger... 7 Hundspetersilie... 7 Hydrocharis morsus-ranae Hyoscyamus niger... 8 Hypericum perforatum Hypericum pulchrum... 0 Igelkolben, Ästiger Immenblatt... 9 Impatiens noli-tangere Johanniskraut, Echtes Johanniskraut, Schönes... 0 Käsepappel, Kleine... 9 Klee, Gold-... Klettenkerbel, Gewöhnlicher... 7 Knautia arvensis... 5 Knöterich, Schlangen Kohldistel Königskerze, Schwarze Kornblume... 5 Kornrade... 9 Kratzdistel, Acker Kratzdistel, Gewöhnliche... 7 Kreuzkraut, Jakobs Kronwicke, Bunte Kuhkraut Kuhnelke Labkraut, Echtes... Labkraut, Wald Lathyrus pratensis... Lathyrus sylvestris... Lathyrus tuberosus... 9 Leinkraut, Echtes Lilium martagon... 9 Linaria vulgaris
12 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Bilder-Atlas der Sommer- und Herbstblumen. Heimische Pflanzen einfach nach Farbe erkennen Gebundenes Buch, Pappband, 7 Seiten,,7x0,7 ISBN: DVA Bildband Erscheinungstermin: September 06 Ein bibliophiles Kleinod wunderbar künstlerisch ausgeführte, aber absolut naturgetreue Darstellungen der heimischen Wildblumen, in übersichtlicher Anordnung nach Farben und, ganz besonders: als Leporello gebunden, ausgezogen mit immerhin 5 Metern Länge! Das Büchlein im handlichen Taschenformat zeigt dem Liebhaber der Blumen und der Natur in historisierender Manier, welche Pfl anzen man bei uns direkt vor der Haustüre findet. Es sind nur die häufigsten versammelt übersichtlich nach Farben und Standorten gegliedert, in 0 Tafeln angeordnet und als Leporello gebunden. Man kann damit nicht nur die Pflanzen in freier Natur wiedererkennen, sondern auch ihren deutschen und wissenschaftlichen Namen ganz leicht auffinden, ohne Botaniker zu sein. Das Buch macht einfach Freude bei der Betrachtung und ist ein einmaliges Schmuckstück für alle Wildblumenliebhaber.
Weisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Januar 2014 Weisungen nach Artikel 59
MehrVegetationsaufnahmen Brandschänkeried
Vegetationsaufnahmen Brandschänkeried 3. Juni / 1. Juli 2014 Terminologie gemäss Synonymie-Index der Schweizer Flora und der Angrenzenden Gebiete (SISF), 2005 Legende Fett, mit dom. beschriftet Blaue Schrift,
MehrQualitätssicherung bei Produktion und Inverkehrbringen von autochthonem Saatgut - RegioZert Konzept der BDP AG Regiosaatgut
Qualitätssicherung bei Produktion und Inverkehrbringen von - RegioZert Konzept der BDP AG Regiosaatgut Viele Pflanzen weisen eine bestimmte genetische Anpassung an ihre Region auf, was z. B. die Folge
MehrBiotopkartierung und -bewertung
DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz ggmbh Penzliner Straße 56 17235 Neustrelitz Biotopkartierung und -bewertung zum Vorhaben Anbau einer IMC-Station und eines Therapie-Bereiches einschließlich Loser Ausstattung
MehrBlühende Pflanzen für die Biogasanlage
- Gliederung - Dauerkulturenversuch Ergebnisse Dauerkulturenversuch Erträge, Gasausbeute, Siliereignung, Flächenbedarf, Nitrat nach der Ernte Fazit Dauerkulturen Quo vadis Energiemais? Biomassekulturen
MehrBiodiversitätsförderflächen (BFF) Zeigerpflanzen von artenreichen Grün- und Streueflächen im Sömmerungsgebiet
Biodiversitätsförderflächen (BFF) Zeigerpflanzen von artenreichen Grün- und Streueflächen im Sömmerungsgebiet Impressum Herausgeberin Autorin Zusammenarbeit Fotos Illustrationen Layout Druck AGRIDEA Jordils
MehrWeisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV)
August 2014 Weisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV) vom 23. Oktober 2013, SR 910.13 Extensiv genutzte Wiesen,
MehrDie Artenvielfalt der Pflanzen am Weissensee. von Detlev Wiesner
Die Artenvielfalt der Pflanzen am Weissensee von Detlev Wiesner Vorwort Die vorliegende Broschüre über die vielfältigen, seltenen Pflanzen am Weissensee soll bei unseren Gästen das Interesse an diesem
MehrTipps und Tricks rund um das Thema Unkräuter und Gräser. Unkrautfibel
Tipps und Tricks rund um das Thema Unkräuter und Gräser Unkrautfibel Inhalt Was macht die Pflanze zum Unkraut? 3 Unkräuter - robust und anpassungsfähig 4 Unkräuter in Moos und Rasen: Konkurrenz für den
MehrMagnettafelspiel Ambrosia und Bärenklau
Element 3 Magnettafelspiel Ambrosia und Bärenklau 1. Ziel Genaues Hinschauen, Bestimmungsmerkmale kennenlernen. 2. Spielanleitung Erkennen Sie die Ambrosia? Magnetische Fotos von Pflanzenteilen welche
MehrSchwarzerle. Alnus glutinosa. Foto: ZIM
1a Foto: ZIM Bäume & Sträucher Schwarzerle Alnus glutinosa Höhe bis 25 m Wissenswertes Der Name der Schwarzerle beruht auf der früheren Verwendung zum Schwarzfärben von Leder mit Erlenrinde. 1b Foto: RPK
MehrDie Blume des Jahres 2014
Die Blume des Jahres 2014 LOKI Die Schwanenblume Butomus umbellatus Foto: D. Damschen Eine Stiftung - zwei Wurzeln LOKI SCHMIDT Stiftung zum Schutze Stiftung Naturschutz Hamburg gefährdeter Pflanzen (1979)
MehrPFLANZEN IN GESELLSCHAFT
20 (G)ARTENVIELFALT TEC21 12 / 2008 PFLANZEN IN GESELLSCHAFT Mit abwechslungsreichen Pflanzungen öffentliche Flächen in der Stadt bereichern dies wollten die Forscher des Zentrums Urbaner Gartenbau in
MehrÖkologische Ansprüche von Wildbienen
Ökologische Ansprüche von Wildbienen Folgerungen für sinnvolle Hilfsmaßnahmen Norbert Voigt, SHHB, 28.04. 2015 Die Ausführung geht in vielen Fällen an den Ansprüchen der Wildbienen vorbei. Nisthilfen sind
Mehra adventiv (angesät, angepflanzt oder verwildert), f nur ältere Angaben bekannt (vor 1960), u unsichere Angabe
Artenliste Pflanzen Familien, Reihenfolge und Namen meist nach Flora Helvetica (4. Auflage) a adventiv (angesät, angepflanzt oder verwildert), f nur ältere Angaben bekannt (vor 1960), u unsichere Angabe
MehrStudie zur Nutzung pflanzlicher Rohstoffe in der kosmetische Industrie
Endbericht zum Vorhaben Studie zur Nutzung pflanzlicher Rohstoffe in der kosmetische Industrie gefördert durch: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR) Förderkennzeichen: 220 010 03 Zuwendungsempfänger:
MehrZur Gefäßpflanzenflora von Burgruinen in Niederösterreich
Braunschweiger Geobotanische Arbeiten, 9: 249-310, März 2008 Zur Gefäßpflanzenflora von Burgruinen in Niederösterreich Erich Hübl und Ernst Scharfetter Abstract The vascular flora of 55 ruins mostly of
MehrVersuche Nachwachsende Rohstoffe
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Feldversuchswesen Ackerbau Versuche Nachwachsende Rohstoffe Inhaltsverzeichnis V 10-08 Durchwachsene Silphie Vergleich Pflanzung vs. Direktsaat... 3
MehrExoten im Garten Was tun?
Exoten im Garten Verzichten Sie im Garten auf exotische Problempflanzen, es gibt genügend attraktive Alternativen! Exoten im Garten Pflanzen halten sich nicht an Gartenzäune. Einige exotische Arten sind
MehrBilddatenbank des Botanischen Vereins Sachsen-Anhalt e. V.
Bilddatenbank des Botanischen Vereins Sachsen-Anhalt e. V. (Stand 30.01.2015) Die Bilddatenbank des Botanischen Vereins ist ein ehrenamtliches Projekt. Anlass ist die bevorstehende Illustrierung der Landesflora.
MehrDie wildwachsenden Farn- und Blütenpflanzen der Stadt Delmenhorst
DROSRA 2001: 189-211 Oldenburg 2001 Die wildwachsenden Farn- und Blütenpflanzen der Stadt Delmenhorst Jürgen Feder Abstract: A detailed floristic mapping project of spontaneous vascular plants was carried
MehrGroße Kreisstadt Waldkirch. Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften Am Schänzle. Fassung: Offenlage gem. 3 (2) und 4 (2) BauGB. Stand: 29.04.
Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften gem. 3 (2) und 4 (2) BauGB Inhalt: 1. Satzung 2. Planzeichnung 3. Planungsrechtliche Festsetzungen und örtliche Bauvorschriften 4. Begründung 5. Umweltbericht
MehrTINKTURMISCHUNGEN Tinctura composita et simplex
TINKTURMISCHUNGEN Tinctura composita et simplex nach GERHARD LINGG MD( A.M.() MSc. Naturarzt Phytotherapeutische Anwendung der Tinctura simplex Die Phytotherapie ist die Mutter der Allopathie (Schulmedizin)
MehrGeschützte Alpenblumen
Geschützte Alpenblumen Inhaltsverzeichnis: Tipps für Jugend- bzw. Gruppenleiter... 2 Silberdistel... 3 Arnika... 4 Edelweiß... 5 (Ährige) Glockenblume... 6 Alpenenzian... 7 Gelber Enzian... 8 Alpenveilchen...
MehrPannonian dry vegetation along the margin of the eastern Alps S of Vienna
Pannonian dry vegetation along the margin of the eastern Alps S of Vienna Wanderung (ca. 11 km, aber keine größeren Höhenunterschiede): Mödling-Vorderbrühl Frauenstein (mit Blick zur Burgruine Mödling
MehrZeigerwerte von Pflanzen
Zeigerwerte von Pflanzen Was sind eigentlich Zeigerwerte? Pflanzen sind mit ihren Wurzeln fest im Boden verankert. Daher sind sie den Umweltbedingungen, die an ihrem jeweiligen Standort herrschen, ohne
MehrEin Quartier für Schmetterlinge und Insekten
Ein Quartier für Schmetterlinge und Insekten Unsere bunten Schmetterlinge gehören zu den Insekten. Sie ernähren sich rein vegetarisch von Blütennektar und Pflanzensäften oder zapfen den Honigtau der Blattläuse
Mehr174. JAHRGANG 2003 HEFT 10/11 OKT./NOV. J. D. SAUERLANDER S VERLAG FRANKFURT AM MAIN
D 20867 E ISSN 0002-5852 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S AUFSATZE J. E w a l d Ansprache von Waldstandorten mit Zeigerarten-Ökogrammen eine graphische Lösung für Lehre und Praxis.......... 177 (Forest
MehrHeinz Ellenberg, Christoph Leuschner, Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Heinz Ellenberg, Christoph Leuschner, Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825281045 Die aktuelle Gesamtschau der Vegetationsökologie
MehrKräuterhexen. Lechtaler
Kräuterführungen mit den Lechtaler Kräuterhexen 2015 Forchach Hornbach Stanzach Steeg Häselgehr Elbigenalp Bach Holzgau Elmen Bschlabs Gramais Das Lechtal ist weit über seine Grenzen hinaus für die Vielfalt
MehrSIGS-Newsletter Nr. 3 http://www.sigs.ch/downloads/sigsnewsletternr3de.pdf oder auf der SIGS-Website http://www.sigs.ch/fruehbeetkasten.aspx.
Stefan Kundert Betreff: 6. SIGS-Newsletter vom 24. März 2012 SIGS SCHILDKRÖTEN-INTERESSENGEMEINSCHAFT SCHWEIZ CITS COMMUNAUTÉ D'INTÉRÊTS POUR TORTUES EN SUISSE CITS COMUNITÀ D'INTERESSI PER TARTARUGHE
MehrÜBER DEN FARBENWECHSEL DES POECILIMON ORNATUS SCHMIDT IN DER POSTEMBRYONALEN ENTWICKLUNG
ÜBER DEN FARBENWECHSEL DES POECILIMON ORNATUS SCHMIDT IN DER POSTEMBRYONALEN ENTWICKLUNG (Orthoptera - Tettigoniidae) Von Sonja MIKSIC - Zemaljski muzej, Sarajevo Unter den Orthoptera -Arten, welche in
MehrSymboly podle K. Linné trvalka (Jupiter) letnička (Slunce) dvouletka, též samčí (Mars)
Symboly podle K. Linné trvalka (Jupiter) letnička (Slunce) dvouletka, též samčí (Mars) Saamen Katalog für das Jahr 1816 dřevina (Saturn) samičí (Venuše) hermafrodit (Merkur) 21 stran původ, pozn. rok číslo
MehrDas Sumpf-Greiskraut (Senecio paludosus) in Deutschland Ökologie und Vergesellschaftung
Tuexenia 32: 105 118. Göttingen 2012. Das Sumpf-Greiskraut (Senecio paludosus) in Deutschland Ökologie und Vergesellschaftung Martin Diekmann und Maike Bartels Zusammenfassung Das Sumpf-Greiskraut (Senecio
MehrNaturkundliche Studienreise: Südalpen und Hochkarst
Naturkundliche Studienreise: Südalpen und Hochkarst vom 22. bis 26. Juni 2011 Leitung: Ing. Thomas Ster Teilnehmerinnen und Teilnehmer Waltraud Beder (Rein bei Graz) Mag. Christine Dvorak (Gleisdorf) Dr.
MehrUniversität Konstanz. Botanischer Garten. Index Seminum Nr. 37. Ernte 2015. uni-konstanz.de/botanischergarten
Universität Konstanz Botanischer Garten Index Seminum Nr. 37 Ernte 2015 uni-konstanz.de/botanischergarten Botanischer Garten Index Seminum Nr. 37, 2015 Universität Konstanz Botanischer Garten Index Seminum
MehrBirgit Frohn. der. Pflanzliche Heilmittel gegen psychische Erkrankungen. "Weltbild
Birgit Frohn der Pflanzliche Heilmittel gegen psychische Erkrankungen "Weltbild Psychoaktive Pflanzen in der Medizin Materia medica der Psyche 10 Von Alraune bis Zauberpilz 10 Alraune - Mandragora officinarum
MehrZur Diasporen-Keimfähigkeit von Segetalpflanzen
Jana Wäldchen, Jürgen Pusch und Vera Luthardt Zur Diasporen-Keimfähigkeit von Segetalpflanzen Untersuchungen in Nord-Thüringen Das plötzliche Wiederauftreten von Ackerwildkrautarten nach spontanen Umbrüchen
MehrDuft- und Heilpflanzen
Heinz Schilcher Ingeborg Stadelmann Christian Herb Duft- und Heilpflanzen sehen, verstehen, anwenden Stadelmann Verlag Wichtiger Hinweis Dieses Handbuch dient der Aufklärung, Information und Selbsthilfe.
MehrSommerblumen für den Schnitt
Fachbereich Gartenbau und Landespflege mit Lehranstalt Dresden-Pillnitz Sommerblumen für den Schnitt Aktuelles für die Praxis Dresden-Pillnitz, April 1995 Freistaat Sachsen Sächsische Landesanstalt für
MehrListe aller in Oberfranken vorkommenden Farn und Blütenpflanzen
Merkel / Walter Liste aller in Oberfranken vorkommenden Farn und Blütenpflanzen Zungen-Hahnenfuß (Ranunculus lingua) und ihre Gefährdung in den verschiedenen Naturräumen Neubearbeitung der Roten Liste
MehrBIENENFREUNDLICHE BALKON- UND GARTENGESTALTUNG
BIENENFREUNDLICHE BALKON- UND GARTENGESTALTUNG Durch das Verschwinden von vielfältigen Blüten- und Wildwiesen wird der Biene die Suche nach Nahrung erschwert. Das können wir ändern! Ladet die Bienen in
MehrGliederung Die Zwergstrauchgesellschaften
[1] Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232) Botanisches Institut (210) Universität Hohenheim Stuttgart vorgetragen von Saron Storm am 21.01.2014 Gliederung Die Zwergstrauchgesellschaften
MehrDr. L. Neugebohrn Universität Hamburg, Biozentrum Klein Flottbeck, Ohnhorststr. 18, 22609 Hamburg
Die Vegetationsentwicklung auf dem Flurstück 1222 (Naturschutzgebiet Boberger Niederung, der Freien und Hansestadt Hamburg) zwischen 1987 und 2003. Durchführung von Vegetationsaufnahmen und Anfertigung
MehrSCHUTZ FÜR DIE SCHMETTERLINGE AUF WIESEN UND AUFFORSTUNGSFLÄCHEN BEIM WEISSEN HOF
SCHUTZ FÜR DIE SCHMETTERLINGE AUF WIESEN UND AUFFORSTUNGSFLÄCHEN BEIM WEISSEN HOF So important are insects and other land-dwelling arthropods that if all were to disappear, humanity probably could not
MehrVolksmedizinische Heilmethoden. Heilende Pflanzen
Volksmedizinische Heilmethoden Heilende Pflanzen Die Anwendung von Tees und Salben aus regionalen Heilpflanzen war und ist sehr beliebt. Die Heilpflanzen wachsen wild in der Umgebung oder in Hausgärten.
MehrRichtlinien SMGP-Weiterbildung in Phytotherapie: "Ausweis der UNION/SMGP Phytotherapie"
Anhang II zu "Allgemeine Bestimmungen und Weiterbildungsprogramm Ausweis der UNION/SMGP Phytotherapie" Richtlinien SMGP-Weiterbildung in Phytotherapie: "Ausweis der UNION/SMGP Phytotherapie" Verabschiedet
MehrZur Pflanzenwelt der Lasur
Zur Pflanzenwelt der Lasur Kornelia Meyer und Andrea Geithner 1. Einführung Auch aus botanischer Sicht stellt die Lasur im südöstlichen Stadtgebiet von Gera ein überregional bedeutsames Gebiet dar. Im
MehrNeophyten im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Erfassung, Bewertung, Maßnahmen
Neophyten im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz Erfassung, Bewertung, Maßnahmen Klimawandel Ursachen, Folgen und Möglichkeiten der Anpassung«8. Herbsttagung Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz,
MehrFRAUENHEILKRÄUTER in der PFLANZPLANUNG
FRAUENHEILKRÄUTER in der PFLANZPLANUNG Diplomarbeit Institut für Garten-, Obst- und Weinbau Department für Angewandte Pflanzenwissenschaften und Pflanzenbiotechnologie (DAPP) Universität für Bodenkultur
MehrEnergie aus Wildpflanzen. Praxisempfehlungen für den Anbau von Wildpflanzen zur Biomasseproduktion
Energie aus Wildpflanzen Praxisempfehlungen für den Anbau von Wildpflanzen zur Biomasseproduktion 1 Energie aus Wildpflanzen Praxisempfehlungen für den Anbau von Wildpflanzen zur Biomasseproduktion Überreicht
MehrPFLANZEN FÜR DIE SEELE
PFLANZEN FÜR DIE SEELE Mut und Willensstärke durch Kräuter von Olaf Rippe mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift Naturheilpraxis "Jede benötigte Veränderung kann bewirkt werden, sobald die richtige
MehrDELECTUS SPORARUM ET SEMINUM PLANTARUMQUE COLLECTORUM QUAE HORTUS BOTANICUS ASSINDIENSIS PRO MUTUA COMMUTATIONE OFFERT. Acanthaceae.
DELECTUS SPORARUM ET SEMINUM PLANTARUMQUE COLLECTORUM QUAE HORTUS BOTANICUS ASSINDIENSIS 2013 PRO MUTUA COMMUTATIONE OFFERT Directorium Simone Raskob Bernd Schmidt - Knop Horti Praefectus Thomas Hanster
MehrDer Essbare Garten. Winter Vogelmiere, Gänseblümchen, Gundermann, Barbarakraut / Winterkresse
Der Essbare Garten Nach Jahreszeit Winter Vogelmiere, Gänseblümchen, Gundermann, Barbarakraut / Winterkresse März Krokusblüten, Huflattichblüten, Scharbockskraut, Sauerampfer April Pimpinelle, Lungenkraut,
MehrGEGEN JEDES ÜBEL IST EIN KRAUT GEWACHSEN
GEGEN JEDES ÜBEL IST EIN KRAUT GEWACHSEN Krankheitsbilder und eine Auswahl natürlicher Heilmittel Wählen sie intuitiv, auf welches Heilkraut sie ansprechen! www.kraeuterchristl.at Abführmittel: Abführinittel
MehrRichtlinien SMGP-Ausbildung in Phytotherapie: "Phytotherapie-Zertifikat SMGP"
Anhang II zu "Allgemeine Bestimmungen und Weiterbildungsprogramm in Phytotherapie" Richtlinien SMGP-Ausbildung in Phytotherapie: "Phytotherapie-Zertifikat SMGP" Verabschiedet vom Vorstand am 15.3.2005
MehrBUSHART: Transekt 74, Bad Windsheim
61 Michael Bushart, IVL Röttenbach, Juni 1992 POTENZIELLE NATÜRLICHE VEGETATION Transekt 74: Bad Windsheim Landkreis: Neustadt(Aisch)/ Naturraum: 115 Steigerwald Bad Windsheim 131 Windsheimer Bucht Top.
MehrErste sieben Tage Weiss Ankommen, Entspannen
Erste sieben Tage Weiss Ankommen, Entspannen Plantago lanceolata (Spitz)-Wegerich Plantaginaceae Über 200 Arten. Junge Blätter, Stengel und Blüten. Beruhigt Haut und Schleimhaut der Atemwege, Darmwege,
MehrNicholas Culpeper und die astrologische Heilkräuterkunde
Nicholas Culpeper und die astrologische Heilkräuterkunde von Max Amann mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift Naturheilpraxis Den englischen Arztbotaniker und Astrologen Nicholas Culpeper (1616-1654)
MehrDie Kräuter-Detektive
Leonore Geißelbrecht-Taferner, Leonore Die Kräuter-Detektive Von Brennnessel bis Zitronenmelisse den Kinderkräutern - mit vielfältigen Experimenten, Spielen, Bastelaktionen, Geschichten und Leonore Geißelbrecht-Taferner,
Mehr21,12 10,88 0,00 10,88 209,07 0,00 165,32 0,00 33,55 61,45 44,78 31,51 0,00 71,95 27,58. Sommerungen 0,00 375,59
Anerkennungsflächen von Saatgutvermehrungen auf biologisch geführten Betrieben der Saison 2004/2005 (Ernte 2005) in Österreich, gegliedert nach beantragten und zertifizierten Flächen in ha unter Berücksichtigung
MehrGiftige Pflanzen in Ihrem Hausgarten. Schön anzusehen, aber nicht immer harmlos Ratgeber: kompakt und informativ
Giftige Pflanzen in Ihrem Hausgarten Schön anzusehen, aber nicht immer harmlos Ratgeber: kompakt und informativ Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Eibe (Taxus
MehrHomöopathisches Arzneibuch 2013 (HAB 2013). Amtliche Ausgabe
Homöopathisches Arzneibuch 2013 (). Amtliche Ausgabe Leseprobe Homöopathisches Arzneibuch 2013 (). Amtliche Ausgabe von Herausgeber: DAV Verlag http://www.narayana-verlag.de/b16755 Im Narayana Webshop
MehrPädagogische Akademie des Bundes in Oberösterreich Linz, Kaplanhofstr. 4o STUDIENPROJEKT "PFANDLER AU" BERICHT. ! i, 1. 'P-r
U 1 * *t * Pädagogische Akademie des Bundes in Obeösteeich Linz, Kaplanhofst. 4o 'P- STUDIENPROJEKT "PFANDLER AU" BERICHT! i, 1 "PFANDLER AU" Lage: Gemeindegebiet Bad Ischl, Otschaft Lindau Lt. Kataste
MehrHallers Landschaften botanisch
Von Hallers Landschaften 49 Luc Lienhard* Hallers Landschaften botanisch Einleitung «Botanik nennen wir jene Wissenschaft, welche lehrt, die Pflanzen voneinander zu unterscheiden und besonders mit ihrem
MehrDie Pflanzen der Klostermedizin
Die Pflanzen der Klostermedizin Dr. Johannes Gottfried Mayer Universität Würzburg Forschergruppe Klostermedizin GmbH 9. Gesundheitstag der Universität Würzburg 23. Juli 2015 Forschergruppe Klostermedizin
MehrFlockenblume und Sichelmöhre
Flockenblume und Sichelmöhre Eine botanische Wanderung über den Berger Rücken Wie mag die Pflanze wohl heißen, die am Wegesrand so schön blau blüht? Oder dort in der Wiese so üppig rosa leuchtet? Baldrian,
MehrBad Dürrheimer. Kräuterlehrpfad
Bad Dürrheimer Kräuterlehrpfad 1 Inhalt 3 Ackerwinde - Bärlauch 4 Baldrian - Braunelle 6 Braunwurz - Christophskraut 8 Dost - Eibe 10 Einbeere - Gänsefingerkraut 12 Giersch - Günsel 14 Haselnuss - Holunder
MehrReihe Natura 2000 - Geschützte Lebensraumtypen und Arten: Trockenrasen
Reihe Natura 2000 - Geschützte Lebensraumtypen und Grünz, 10. Juni 2015 Nils Meyer Maßnahmen der ländlichen Entwicklung werden In Mecklenburg-Vorpommern mit Mitteln der Europäischen Union gefördert Gliederung:
MehrAbschlussbericht. Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe
Abschlussbericht Studie zum Stand des Anbaus von Arznei- und Gewürzpflanzen in Deutschland (2003) und Abschätzung der Entwicklungstrends in den Folgejahren FKZ: 22006604 Auftraggeber: Auftragnehmer: Bundesministerium
MehrBREMER BOTANISCHE BRIEFE Nr. 3 (September 2009)
BREMER BOTANISCHE BRIEFE Nr. 3 (September 2009) FLORISTISCHE BERICHTE AUS DEM BREMER BEOBACHTUNGSGEBIET Herausgeber: Dipl.-Landespfleger, Auf dem Stahlhorn 7, 28759 Bremen; Tel. 0151/52175964 Inhalt Seite
MehrBei uns in der Nationalparkgemeinde
Bei uns in der Nationalparkgemeinde zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung der Gemeinde Malta Malta www.maltatal.com Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man
MehrAromatherapie Was ist wann zu beachten!
Aromatherapie Was ist wann zu beachten! Wie bei allen anderen Heilmitteln, Genussmitteln usw. gibt es Menschen denen die Aromatherapie nicht behagt oder, welche gewisse Aromen meiden müssen. Also immer
MehrWWW AUM NIEDERSACHSEN DE
Impressum Einleitung Artenreiches Dauergrünland ist in Niedersachsen in starkem Rückgang begriffen. Allein in den letzten 25 Jahren verringerte sich der Gesamtgrünlandanteil an der landwirtschaftlichen
MehrDachbegrünung aber wie? Garten- und Friedhofsamt
Dachbegrünung aber wie? Garten- und Friedhofsamt Dächer zu begrünen, ist keine moderne Zeiterscheinung, sondern vielmehr die Rückbesinnung auf eine lange Tradition. Ohne die Entstehungsgeshichte und viel
MehrHomöopathische Hausapotheke
typische Merkmale Aconitum napellus D 6 (Sturm- od. Eisenhut) Hochakute, entzündliche Erkrankung Fieber mit raschem Anstieg, Schüttelfrost; plötzlich auftretende (fiebrige) Halsentzündung Nervenschmerzen
MehrHERBAL MEDICINE. Skript. Exkursion (Kögelweg Kreuzberg, Krems)
HERBAL MEDICINE Skript Exkursion (Kögelweg Kreuzberg, Krems) Mai 2011 Univ.-Doz. Dipl.-HTL-Ing. DDr. Hans Schön, MSc, EUR ING Zentrum für Pathobiochemie und Genetik Medizinische Universität Wien Projektleiter
MehrHarry Potters Zauberpflanzen
Harry Potters Zauberpflanzen Helen Weiss Ausgabe 12-2008 Die Fangzähnige Geranie oder die Teufelsschlinge finden sich in keinem botanischen Lexikon. Doch in Hogwarts wird auch mit manchem Kraut der Muggelwelt
MehrRef. Kirche Opfikon Kräutergarten 29.05.2014 Der Lateiner sagt: Beschreibung
Ref. Kirche Opfikon Kräutergarten 29.05. Aztekisches Süsskraut Lippia dulcis Das Aztekische Süsskraut ist eine mehrjährige, weissblühende Pflanze aus der Familie der Eisenkrautgewächse und stammt aus Mittel-
MehrChorologisch-ökologische Auswertung der Daten der Floristischen Kartierung Deutschlands was zeichnet die Steppengebiete aus?
Steppenlebensräume Europas Gefährdung, Erhaltungsmassnahmen und Schutz 33 Heiko Korsch Chorologisch-ökologische Auswertung der Daten der Floristischen Kartierung Deutschlands was zeichnet die Steppengebiete
MehrFrank Meyer. Auswirkungen von Freiflächenphotovoltaikanlagen. Beispiel: Solarpark Turnow-Preilack/Lieberose
Auswirkungen von Freiflächen-PV-Anlagen auf Vögel Frank Meyer Auswirkungen von Freiflächenphotovoltaikanlagen auf Vögel Beispiel: Solarpark Turnow-Preilack/Lieberose Auswirkungen von Freiflächen-PV-Anlagen
MehrVerzeichnis. der Heilkraeuter im Hainewalder Kraeutergarten. mit Wirkung und Erntegut. in alphabetischer Ordnung
Verzeichnis der Heilkraeuter im Hainewalder Kraeutergarten mit Wirkung und Erntegut in alphabetischer Ordnung Liebe Kräuterfreunde, wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unseren Kräutergarten
MehrGewürz- und Heilkräuter ABC
Gewürz- und Heilkräuter ABC EINJÄHRIGE VERWENDUNG BEMERKUNGEN ZU WIRKUNG ETC. Basilikum Ocimum basilicum In der mediterranen Küche zu Tomaten, Auberginen,als Pesto, in Öl oder Essig einlegen nicht, oder
MehrPlanenbanner. Seite 2
Laminatbanner PLANTPRINT - G.Dahmen - Hammer Landstaße 103-41460 Neuss - Tel. +49-2131-7726-834 - Fax +49-2131-7188-137 Seite 1 PLANTPRINT - G.Dahmen - Hammer Landstaße 103-41460 Neuss - Tel. +49-2131-7726-834
MehrProjektarbeit von. Katharina Fries, Franziska Marty, Tom Bischof & Lorenz Stricker
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTMENT LIFE SCIENCES UND FACILITY MANAGEMENT IUNR Vegetationsanalyse eines sauren und basischen Buchenwaldbodens Projektarbeit von Katharina Fries,
MehrKräuterwanderung 7.9.2012
Kräuterwanderung 7.9.2012 Hagebutte Früchte nach dem ersten Frost pflücken Verwendung: für Tee, Marmelade usw. Hagebuttensuppe: 500 g entkernte Hagebutten, 750 ml Wasser, Apfelsaft oder 1:1 mit Wein gemischt
Mehr2.19 Wurzelhautentzündung... 29 2.19.1 Traumatische Wurzelhautentzündung... 29 2.19.2 Wurzelhautentzündung durch chemische Faktoren... 30 2.19.
Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................................ 1 1. ASPEKte der HomöOPAtHIE........................................... 2 1.1 Homöopathische Arzneimittel.....................................
MehrDie aquatischen Neophyten in Deutschland - Einfuhrwege, Verbreitung, Probleme, Managementstrategien
Die aquatischen Neophyten in Deutschland - Einfuhrwege, Verbreitung, Probleme, Managementstrategien Andreas Hussner Institut für Biochemie der Pflanzen Heinrich-Heine-Universitäty Düsseldorf Mail: Andreas.Hussner@uni-duesseldorf.de
MehrDie Kräuter-Quelle Kräuter und Duftpflanzen 2013 Sortimentsliste
Die Kräuter-Quelle Seetalstrasse 103 5703 Seon Telefon 062 775 20 10 Fax 062 775 24 84 kunz@kunz-seon.ch www.kunz-seon.ch www.kraeuter-seetal.ch Kräuter und Duftpflanzen 2013 Sortimentsliste Einjährige
MehrBiotopschutz für das NABU-Biotop Hillenbarg
Biotopschutz für das NABU-Biotop Hillenbarg Eine Diskussionsgrundlage 1. Beschreibung des Biotops 2. Prozessschutz oder Pflege? 3. Was beeinflusst das Biotop? 4. Fazit 5. Welche Maßnahmemöglichkeiten könnten
MehrHeinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig
Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen
MehrAllelopathie mitteleuropäischer Ackerunkräuter eine Übersicht
Journal of Plant Diseases and Protection Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz Sonderheft XX, 435-445 (2006), ISSN 1861-4051 Eugen Ulmer KG, Stuttgart Allelopathie mitteleuropäischer Ackerunkräuter
MehrWirkstoffe. Wie findet man die Wirkstoffe?
Wie findet man die? Arbeitsauftrag: Sch lesen die Texte (LP trägt vor) Sch lösen die Aufgaben am Schluss Im Internet recherchieren Vorträge vorbereiten Ziel: Erarbeiten des Textes Notation Wissen aufbauen
Mehr