Aromatherapie Was ist wann zu beachten!

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1 Aromatherapie Was ist wann zu beachten! Wie bei allen anderen Heilmitteln, Genussmitteln usw. gibt es Menschen denen die Aromatherapie nicht behagt oder, welche gewisse Aromen meiden müssen. Also immer langsam und vorsichtig vorgehen, damit niemand gestört wird, da der Geruchssinn ein wichtiger Bestandteil unserer Sinnesorgane ist und gepflegt werden muss. Die meisten Menschen die Aromen nicht vertragen reagieren hauptsächlich mit Migräne, Übelkeit, sehr starken Aggressionen (usw.). Sollte dies geschehen, müssen Sie die Duftlampen sofort entfernen und die Räume gut durchlüften. Mit dem Patienten sollten Tiefenatmungen am offenen Fenster durchgeführt werden aber bitte in einem neutralen nicht aromatisierten Raum. Heute treffen wir auf synthetische und natürliche Aromen, wobei die Ersteren nur in sehr seltenen Fällen (Placebofälle) wirken, und eigentlich keine Heilwirkung aufweisen. Also, wenn man wirklich etwas erreichen will, müssen wir darauf achten, dass wir die reinen Öle gebrauchen und auch diese nur mit Vorbehalt. Es ist immer eine individuelle Behandlung nach einer Anamnese durchzuführen. Jeder Mensch reagiert individuell. Der eine braucht eine höhere Dosis, der andere eine ganz niedrige. Also besser den Therapeuten fragen. Aus der Praxis kenne ich das Problem der Suchtgefahr, der allergischen Reaktion auf Aromen (Pflanzen, Gewürze & Kräuter) sowie die Gefährlichkeit bei gewissen Krankheiten oder Mischungen und werde die wichtigsten untenan auflisten: Angelikawurzel (Engelswurz) (Angelica archangelica) Infektiöse Erkrankungen, Bronchitis, Stirnhöhlenvereiterung, Nasenpolypen, nervöser Reizmagen, Reiseübelkeit und angst, nervöse und stressbedingte Schwächezustände, Schwindel, Mutlosigkeit, Entscheidungsschwäche. Starke Sonneneinwirkung kann bei äusserer Anwendung in Verbindung mit dem ätherischen Öl oder Angelikawurzel, Hautirritationen verursachen. Anis) (Pimpinella anisum I.) Husten, trockener Schluckauf, Müdigkeit, nervöse Magen- und Darmbeschwerden. Einnahmen in zu hohen Dosen können zu Übelkeit und Schwindel führen. Bei Kindern genügt ein Tropfen. Balsamterpentin)

2 (Pinus halepensis Mill., P. Palustris Mill., P. Sylvestris L. u.v.m.) Infektiöse und chronische Bronchitis, Keuchhusten, Asthma, Nasenbluten. Bei Kindern höchstens 1 / 3 Dosierung (1-2 Tropfen) verwenden! Basilikum) (Ocimum basilicum L.) Migräne, Depressionen, Nervenschwäche, Angst und Melancholie. Ohnmachtsanfälle, Atembeschwerden, Blähungen. In der Schwangerschaft nicht einnehmen. Beifussöl) (Artemisia vulgaris L.) Magen- und Darmbeschwerden, Müdigkeit, Abgespanntheit, unregelmäßiger Menstruationszyklus. Bei Epileptikern, Schwangeren und Kindern darf dieses ätherische Öl nicht angewendet werden. Es ist grundsätzlich nicht zur Einnahme geeignet. Bergbohnenkraut) (Satureja montana L.) Bronchitis, Asthma, Depressionen, Antriebsschwächen, geistige Überlastung, Nervosität. Nicht in der Schwangerschaft verwenden. Cedernblätter- und Cedernholzöl) (Juniperus virginina L. und Cedrus atlantica M.) Bronchitis, Katarrh, Erkrankungen der Atemwege, Schnupfen, nervöse Spannungen. Schwangere und Epileptiker dürfen dieses ätherische Öl nicht verwenden! Nicht zur Einnahme geeignet. Costuswurzelöl) (Saussurea lappa C.B. Clarke)

3 Erkrankungen der Atemwege, Bronchitis, stressbedingte Kopfschmerzen, Nervosität. Bei Schlaflosigkeit, die durch seelische Unausgeglichenheit bedingt ist, ist das ätherische Öl der Costuswurzel wegen seiner Wirkung auf die Psyche sehr hilfreich. Kinder und Schwangere sollten dieses Öl nicht anwenden. Cypressenöl) (Cupressus sempervirens L.) Bei Asthma, krampfartigem Husten auch bei Keuchhusten-, bei fliessendem Katarrh, nervösen Spannungszuständen. Für Epileptiker und bei Bluthochdruck nicht geeignet! Eisenkraut, echt) (Verbena officinalis L.) Schwindel, Lustlosigkeit, Desinteresse, geistige Überarbeitung, Schwächezustände, während der Geburt sanft wehen unterstützend! Bei Prüfungen hilft das Öl wegen seiner harmonisierenden, kräftigenden Wirkung gegen die Nervosität. Nicht in der Schwangerschaft anwenden. Eukalyptus(Öl) (Eucalyptus globulus Labill.) Bei Heuschnupfen und Asthma, alle grippalen Infekte, Infektionen der Atemwege, Katarrhe, Husten, Bronchitis, Kindbettfieber, Stirnhöhlenentzündung, Halsentzündung, Inhalation bei Scharlach. Migräne, Neuralgien, Schwächezustände und Konzentrationsschwäche. Bei übertriebener Dosierung der Duft verführt manchmal dazu treten vereinzelt allergische Reaktionen auf. Bei Kleinkindern und Kindern nur die 1 / 3 (1-2 Tropfen) bis ¼ (3 Tropfen) Dosierung anwenden! Fenchelöl, süss) (Foeniculum vulgare ssp. capillaceum var. dulce) Erkältungen, Husten, Schluckauf, Übelkeit, Koliken, Blähungen, Nervosität.

4 Kinder und Epileptiker dürfen diese Essenz nicht einnehmen! Johanniskrautöl) (Hypericum perforatum L.) Hysterie, Melancholie, depressive Zustände, Erkältungskrankheiten, in der Rekonvaleszenz, bei Schwindel, Schlaflosigkeit und Phasen erschöpfter Nervosität. Äußerlich angewendet erhöht Johanniskrautöl die Lichtempfindlichkeit der Haut! - Das ätherische Öl darf nicht eingenommen werden. Kampferöl) (Cinnamomum camphora Nees Dryobalanops camphora Colebr.) Erkältungen, Bronchitis, Lungenentzündung (Valnet, Tisserand) allgm. Kreislaufschwäche, niedriger Blutdruck, kreislaufbedingte Depression. Nicht anwenden in der Schwangerschaft, bei Bluthochdruck, während homöopathischer Behandlungen, bei Kindern, bei Epileptikern. Krauseminzeöl) (Mentha spicata L. var. Crisp.) Bei Schwindel auch in der Schwangerschaft-, Schock, Kopfschmerzen, Migräne, bei Konzentrationsstörungen, Erkältungen, Bronchitis, Husten, Asthma, Föhnbeschwerden, Mattigkeit, Müdigkeit, Herzklopfen. Auch bei Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündungen. Bei Kindern erst ab 6 Jahren in halber Dosierung (3 4 Tropfen) verwenden. Lorbeerblätteröl) (Laurus nobilis L.) Depressionen, Melancholie, Traurigkeit, nervöse Spannungen, Gereiztheit, Reizhusten, Krampfhusten, Asthma. Da Lorbeerblätteröl in seltenen Fällen Hautirritationen hervorrufen kann, empfiehlt sich vor der Anwendung auf der Haut ein Armbeugen-Test.

5 Macisblütenöl) (Myristica fragrans Houttuyn) Energielosigkeit, Müdigkeit, Depressionen, Schwäche, Rheuma, Kreislaufschwankungen. Ohne fachkundigen Rat nicht langfristig therapeutisch anwenden. Für Epileptiker, Schwangere und Kleinkinder ungeeignet. Majoranöl) (Majorana hortensis Moench.) Angstzustände, Depressionen, Hysterie, starke Stimmungsschwankungen, Nervosität, Schlaflosigkeit, erkältungsbedingte Schwäche, Infektionen der Nasen- und Stirnhöhlen, Heuschnupfen und Migräne, Asthma, Husten. Nicht in der Schwangerschaft verwenden. Minzöl) (Mentha arvensis L.) Bei Schwindelgefühlen und Übelkeit auch in der Schwangerschaft, Kopfschmerzen, Schnupfen, Entzündungen der Nasennebenhöhlen, Asthma, Bronchitis, Husten, Föhnbeschwerden, Erkältungen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche, geistige Erschöpfungszustände, Müdigkeit. Nicht bei Heuschnupfen! Nur stark verdünnt bei Kindern unter 6 Jahren! Nicht während der Behandlung mit homöopathischen Medikamenten anwenden! Muskateller Salbeiöl) (Salvia sclarera L.) Entzündungen der Atemwege, Bronchitis, Keuchhusten, Asthma, Migräne, Verspannungen, Nervosität, Unausgeglichenheit, Depressionen. Sollte nicht während der Schwangerschaft verwendet werden. Muskatöl) (Myristica fragrans Houttuyn) Depressionen, Energielosigkeit, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Kreislaufschwankungen, niedriger Blutdruck, Verspannungen, Schmerzzustände.

6 Nicht in der Schwangerschaft und für Kinder anwenden! Niemals pur einnehmen! Nelkenblätteröl extrafein und Nelkenblütenöl) (Eugenia caryophyllata Thunb. und Syzygium aromaticum L.) Zahnschmerzen, Muskelverspannung, Wehenschwäche, Stress, Magen- und Darmbeschwerden. Während der Schwangerschaft nicht therapeutisch einnehmen. Origanumöl) (Origanum vulgare L.) Grippe, fiebrige Infektionen, Bronchitis, Keuchhusten, Asthma, Stirn- und Nasennebenhöhlenvereiterung, Gedächtnisschwäche, Altersbeschwerden, Appetitlosigkeit. Während der Schwangerschaft nicht therapeutisch einnehmen. Petersilienkraut- und samenöl) (Petroselinum sativum Hoffm.) Geistige Überanstrengung, Magen- und Darmschwäche, chronischer Husten, Wehenschwäche. Auf keinen Fall in der Schwangerschaft therapeutisch anwenden. Pfefferminze) (Mentha piperita L.) Migräne, Kopfschmerzen, Blähungen, trockener Husten, fiebrige Erkältung, Asthma. Bei Reisekrankheit, Schwindel, Entzündungen der Stirn- und Nebenhöhlen. Nicht bei Kindern unter 6 Jahren verwenden. Quenelöl (Wilder Thymian) (Thymus serpyllum L.) Grippe, Erkältungen und Katarrh, Bronchitis, Halsentzündung, Kreislaufstörungen, niedriger Blutdruck, Niedergeschlagenheit, Depressionen.

7 Nicht anwenden bei Kindern, in der Schwangerschaft und bei Veranlagung zu Epilepsie. Übertriebene Dosierungen können zu Schweissausbrüchen und sonstigen Vergiftungserscheinungen führen. Ravensaraöl) (Ravensara aromaitca) Erkältungen, Grippe, Bronchitis, Schnupfen, entzündliche Erkrankungen der Atemwege, zur Desinfektion und zum Schutz gegen ansteckende Krankheiten. Bei erkältungsbedingten Ermüdungserscheinungen und zur Förderung der Konzentrationsfähigkeit. Für Kinder unter 3 Jahren und Schwangere ist Ravensaraöl nicht geeignet. Rosmarin) (Rosmarinus officinalis L.) Geistige Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit, Kreislaufschwäche, nervöse Herzbeschwerden, Apathie, Bronchitis, Husten, Asthma, Migräne, Kopfschmerzen, chronische Schwächezustände, Schwindelgefühle, Impotenz, Verlust des Geruchsinnes. Nicht in der Schwangerschaft oder bei Neigung zu Epilepsie verwenden! Bei hohem Blutdruck und bei Kleinkindern unter 6 Jahren nicht anwenden! Salbei extra 30 % und Salbei griechisch - 5 %) (Salvia officinalis L. und Salvia triloba L.f.) Bei Erkältungen, Bronchitis, Asthma, Husten, Schwächezuständen, übermässige Schweißbildung, niedrigem Blutdruck. Sollte von Schwangeren, bei hohem Blutdruck und von Epileptikern nicht angewendet werden! In der Stillzeit nicht einnehmen, da Salbei den Milchfluss hemmt. Sandelholzöl, ostindisch) (Santalum Album L.) Trockener Husten, chronische Bronchitis, Asthma, rauer Hals, Kehlkopfentzündung, Katarrh, Übelkeit, Depression, Aggression, Angst, Stress, Schlaflosigkeit, Impotenz, Frigidität, Egoismus, seelische- und psychosomatische Leiden.

8 Bei akuten Nierenbeschwerden nicht einnehmen! Während der Schwangerschaft nur in der Duftlampe verwenden. Sandelholzöl, westindisch (Amyrisöl) (Amyris balsamifera L.) Trockener Husten, Bronchitis, rauer Hals, Depressionen, Gefühlskälte, psychosomatisch bedingte Leiden, sexuelle Müdigkeit. Bei akuten Nierenbeschwerden nicht einnehmen! Während der Schwangerschaft nur in der Duftlampe verwenden. Sassafras) (Sassafras officinale Nees) Kopfschmerzen, Atemwegsinfektionen, Husten, fiebrige Erkrankungen, allgemeine Schwächezustände. Sassafras sollte nicht über lange Zeiträume und nur in niedriger Dosierung angewendet werden. Nicht in der Schwangerschaft oder bei Kindern anwenden. Spearmintöl) (Mentha spicata L.) Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erkältungen, Schnupfen, Schwindelgefühle bei Schwangerschaften. Nicht bei Kleinkindern und während der Behandlung mit homöopathischen Mitteln verwenden. Sternanisöl) (Illicium verum Hook. f) Schlafstörungen, unruhiger Schlaf, Antriebslosigkeit, Verdauungsstörungen, Blähungen, Bronchitis, Asthma, Grippe, Erkältungen. Einnahmen in zu hohen Mengen können zu Schwindel und kreislaufbedingter Übelkeit führen. Thujaöl) (Thuja occidentalis L.)

9 Keine! Es sollte nur von kundigen Therapeuten eingesetzt werden! Das ätherische Thujaöl darf bei Kindern, Epileptikern und Schwangeren nicht angewendet werden. Die Essenz darf nicht eingenommen werden! Thymianöl rot und Thymianöl weiss) (Thymus zygis L. vulgaris L. und Thymus capitatus) Bei geistiger, seelischer und körperlicher Überbeanspruchung, Angstgefühlen, Nervenschwäche, Abwehrschwäche, Stirn- und Nasennebenhöhlenentzündung, Grippe, Bronchitis, Husten, Krupphusten, Keuchhusten, Asthma. Niedriger Blutdruck, Kreislaufschwäche, Blutarmut. Bei hohem Blutdruck, Schilddrüsenüberfunktionen, in der Schwangerschaft, für Kleinkinder und bei Neigung zur Epilepsie nicht anwenden! Übertriebene Dosierungen können Schweißausbrüche und Vergiftungserscheinungen zur Folge haben. Deshalb Thymianöl im Vergleich zu anderen ätherischen Ölen immer nur in halber Menge anwenden. Tolubalsamöl) (Myroxylon balsamum Harms var. balsamum) Stressbedingte Kopfschmerzen, Nervosität, erhöhte Reizbarkeit, übersteigerte Aggressionen (besonders bei Kindern). Bronchitis, Nasennebenhöhlen- und Stirnhöhlenbeschwerden, Reizhusten, Asthma und trockene Nasenschleimhäute. Bei Kindern darf das Öl, außer in der Aromalampe (niedrige Dosierung max. 3 Tropfen), nicht verwendet werden. Tuberose) (Polianthes tuberosa L.) Angstgefühl, Alpträume, Gefühlskälte, Frigidität, Depressionen, Aggressionen, Hysterie, starke seelische Unausgeglichenheit. Kaum ein anderes ätherisches Öl ist in der Lage, so tief in unserem Unterbewusstsein zu wirken. Deswegen wird ätherisches Tuberosenöl bei besonders schwierigen Fällen psychosomatischer Störungen eingesetzt. Nicht zur Einnahme geeignet. Wachholderbeer- und holzöl)

10 (Juniperus communis L.) Grippe, Bronchitis, Husten, Asthma, bes. Reizhusten, Energielosigkeit, niedriger Blutdruck, seelische und körperliche Verkrampfung, erkältungsbedingte Schwäche, Energielosigkeit, Kopfschmerzen. Bei akuten Nierenbeschwerden und während der Schwangerschaft nicht einnehmen! Wiesenköniginnenöl) (Filipendula ulmaria Maxim.) Müdigkeit, Antriebsschwäche, Mutlosigkeit, Depressionen, erkältungsbedingte Kopfschmerzen, hilfreich bei längerem, konzentrierterem Arbeiten. Zur Desinfektion von Krankenräumen. Dieses Öl sollte nicht von Schwangeren verwendet werden. Wintergrünöl, echt) (Gaultheria procumbens L.) Energielosigkeit, mangelnde Durchblutung, Rheuma, hoher Blutdruck, Konzentrationsschwäche. Das ätherische Wintergrünöl darf nicht eingenommen werden. Nicht verwenden in der Schwangerschaft und bei Kindern unter 6 Jahren! Ysopöl) (Hyssopus officinalis L.) Asthma, Bronchitis, Husten, Keuchhusten, Krampfhusten und trockene Schleimhäute, Schnupfen (auch Heuschnupfen), Koliken, Verdauungsprobleme, hoher oder niedriger Blutdruck, Rekonvaleszenz. Nicht in der Schwangerschaft therapeutisch einnehmen! Für Kleinkinder und Epileptiker nicht geeignet. Zimtrinden- und Zimtblätteröl) (Cinnamomum ceylanicum Nees) Kreislaufschwäche, kalte Hände und Füße, Frösteln seelisch und körperlich -, Erkältungen, Grippe, Schnupfen, Ansteckungsgefahr. Psychische und seelische Unausgeglichenheit, Verspannung und Verkrampfung.

11 In der Schwangerschaft nicht einnehmen! Ausgenommen in Speisen! Nebenwirkungen / Vorsichtsmassnahmen Ätherische Öle sind natürliche Produkte, die richtig dosiert in der Regel keine Nebenwirkungen auslösen. In hohen Dosen können die ätherischen Öle allerdings auch giftig und sogar gefährlich sein. Deshalb ist es wichtig, die Öle niemals unverdünnt anzuwenden und sich an die Dosierungsrichtlinien zu halten. Bei einer entsprechenden Veranlagung kann es bei der Anwendung von ätherischen Ölen im Körper zu allergischen Reaktionen kommen. Vorsicht ist auch während der Schwangerschaft geboten.

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