Dr. L. Neugebohrn Universität Hamburg, Biozentrum Klein Flottbeck, Ohnhorststr. 18, Hamburg
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- Justus Abel
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1 Die Vegetationsentwicklung auf dem Flurstück 1222 (Naturschutzgebiet Boberger Niederung, der Freien und Hansestadt Hamburg) zwischen 1987 und Durchführung von Vegetationsaufnahmen und Anfertigung mehrerer Vegetationskarten des Flurstückes 1222, parallel zur B5 im Naturschutzgebiet Boberger Niederung (Sommer 2003; mit Pflegevorschlag) vorgelegt von: Teilnehmer des Vegetationskundlichen Praktikums der Universität Hamburg, Unter der Leitung von Herrn Dr. L. Neugebohrn Institut für Angewandte Botanik der Universität Hamburg, Ohnhorststr führten die Teilnehmer des Kurses Vegetationskundliches Praktikum der Universität Hamburg, Studiengang Naturschutz, Fachbereich Biologie, im Sommersemester 2003 mehrere Vegetationsaufnahmen des Flurstückes 1222 im Naturschutzgebiet Boberger Niederung durch und fertigten aus den erhobenen Daten unter Verwendung mehrerer Karten und Luftbilder früherer Erhebungen aktuelle Vegetationskarten (s. Abb. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ) an. Bei der Fläche handelt es sich um einen ehemaligen Acker am nördlichen Geesthang des Elbeurstromtales, der mit der Erweiterung und dem Ausbau der B5 Anfang der 70er Jahre von der Landwirtschaft aufgegeben und sich selbst überlassen wurde. Über mehrere Vegetationsperioden kam es in dieser Fläche zum Erhalt und zur Einwanderung verschiedener Pionierarten trockener Standorte, vornehmlich zunächst aus der ehemaligen Ackerbegleitflora (Arabidopsis thaliana, Papaver argemone, Viola arvensis, Scleranthus annuus etc.) sowie aus den trockenen Bereichen der Boberger Niederung u.a. mit Corynephorus canescens (Silbergras), Aira praecox, Carex arenaria, Potentilla argentea, Poa angustifolia etc.. Diese sich anfangs zur Silbergrasflur (Corynephoretum canescentis) entwickelnde Pioniergesellschaft durchlief über den Zeitraum von der Aufgabe der Ackernutzung bis 2003 verschiedene Sukzessionsstadien und stellt heute ein Mosaik von Resten dieser ehemaligen Silbergrasflur (Corynephoretum canescentis), von Rotschwingel dominierten Trockenrasen und von Vorwald- und Laubwaldstufen mit größeren Reitgrasbeständen dar. Zielsetzung Ziel der vorliegenden vegetationskundlichen Untersuchung war zunächst eine aktuelle Charakterisierung der vorgefundenen Vegetation und darauf aufbauend die Vorlage eines Pflegevorschlages zum Erhalt der ökologisch wertvollen Pioniergesellschaften auf nährstoffarmen, sandigen Substraten. Da in den letzten Jahren eine sehr schnelle fortlaufende Veränderung der Vegetation zu beobachten war, sollten die noch verbliebenen kleinflächigen Pioniergesellschaften vielleicht über angepaßte Pflegemaßnahmen erhalten werden. Material und Methoden Zur Erstellung einer aktuellen Vegetationskarte des Gebietes wurden die vorkommenden Arten zunächst floristisch erfaßt, anschließend entsprechend der Methode von ELLENBERG (1996) über Kennarten flächenmäßig abgegrenzt, und die Einzelaufnahmen über statistische Methoden der Tabellenauswertung nach ihrer Ähnlichkeit in das gültige pflanzensoziologische System (ELLENBERG, 1996) eingeordnet. Zur Vereinfachung der Vegetationsaufnahmen selbst wurden entsprechend der 4 deutlich zu differenzierenden Vegetationseinheiten vier Bearbeiter-Gruppen gebildet, die über 1
2 verschiedene Grobkartierungen anhand von Charakterarten (im Sinne von Gesellschaftskennarten) die erforderliche Bearbeitung vornahmen. Innerhalb dieser Aufnahmen (1-4, s.u.) wurden sämtliche vorkommenden Arten erfaßt und in einer Gesamtsartenliste angegeben (s. Tab.: 1 ). Als Vegetationstypen einer Groberfassung wurden gewählt: 1. Wald und waldähnliche Bestände (Abb. : 3, 4) 2. Calamagrostis epigeios dominierte Bestände (Abb.: 5), 3. Corynephorus canescens / Trockenrasen Bestände noch rein (Corynephorus canescens, Carex arenaria, Aira praecox, Cerastium semidecandrum etc.) und 4. abgebauter Corynephorus-Trockenrasen (Abb.: 6; dominiert durch verschiedene Arten wie Hieracium pilosella, Festuca rubra, Calluna vulgaris; Deschampsia flexuosa, Poa angustifolia etc.). Die Pflanzenbestimmung erfolgt nach GARCKE, KLAPP, KLAPP u. BOBER V. BOBERFELD, NEUGEBOHRN, OBERDORFER, ROTHMALER, SCHMEIL-FITSCHEN, Die Artnamen folgen GARCKE, EHRENBERG und WISSKIRCHEN & HAEUPLER (s. Literaturliste im Anhang). Im Text verwendete Artnamen werden ohne Autoren angegeben. Die vollständige Artenliste mit den Autoren und Deutschen Pflanzennamen ist Tab.:1 zu entnehmen. Aus den Bestandserfassungen der vier grob abgegrenzten Vegetationseinheiten (1-4) sowie deren Arealabgrenzungen auf dem Flurstück 1222 wurden zunächst 4 Einzelkarten abgeleitet und hieraus über eine Zusammenfassung der Gruppen 3 und 4 im weiteren Schritt drei Basis- Karten entwickelt, die je für sich getrennt die Einzelaspekte Holz -, Calamagrostis - und Trockenrasenelemente (ges.) behandeln (s. Abb.: 4, 5, 6). Alle Karten wurden Maßstabs getreu mit Hilfe des Computerprogrammes arcview untereinander abgeglichen und in eine Landkarte (Abb.: 1), ein vorliegendes Luftbild von 1987 (Abb.: 2) sowie ein Luftbild von 1997 kopiert. Die hier vorgelegte Vegetationskarte (Abb.:7) der gesamten Fläche 1222 der Boberger Niederung gibt also den heutigen Vegetationszustand wieder und soll als Grundlage für Pflegevorschläge zum Erhalt gefährdeter Pflanzenbestände (-gesellschaften, u.a. Silbergrasfluren) dienen. Das Luftbild von 1997 wird hier nicht wieder gegeben. Ergebnisse und Pflegevorschlag: Die Vegetationserfassung des Flurstückes 1222 des Schutzgebietes Boberger Niederung im Sommer 2003 (s. Pflanzenliste, Tab.: 1) erbrachte folgende Ergebnisse: Der ursprüngliche Acker hatte sich über Sukzessionsprozesse zunächst in die Pioniergesellschaft einer Silbergrasflur entwickelt. Dieser Bestand hat sich über die Jahre dann durch Einwanderung von weiteren ausdauernden Arten in einen Rot-Schwingel dominierten Trockenrasen als Folgegesellschaft weiter entwickelt, wobei auch Arten der Kahlschlagsgesellschaften (Calamagrostis epigeios) und der Endgesellschaft (Eichen- Birkenwald mit Ouercus robur, Betula pendula u.a.) einwanderten oder auch angepflanzt wurden (Acer platanoides, Acer pseudoplatanus, Ulmus-Arten). Heute weist dieser Trockenstandort, bis auf wenige Reste einer Silbergrasflur (s. Abb.: 6, 7, blau markiert), überwiegend Waldelemente und ausgedehntere Calamagrostis-Bestände auf (s. Abb.: 6, grün und gelb markiert). Die zunehmende Einwanderung von Calamagrostis epigeios ( s. Abb.: 5, gelb und orange markiert) und Gehölzarten ( s. Abb. : 3, 4, 7, schraffiert) im Rahmen einer natürlichen Sukzession läßt und ließ die typischen Corynephoretum-Arten bis auf wenige Restrefugien zurückweichen. Zwischen 1987 und 2003 hat sich der Gehölzanteil auf der Fläche von ursprünglich (1987) 39% über 58% (1997) auf heute 69% (2003) erhöht (Abb.: 3). Generell sind allerdings noch weitgehend alle Arten des ehemaligen Trockenrasens 2
3 vertreten. Sogar Arten der ehemaligen Ackernutzung (Getreideanbau) als typischen Begleitelemente dieser Nutzungsform (Arabidopsis thaliana, Viola arvensis, Anthoxanthum puelii, Myosotis arvensis) waren noch zu erkennen bzw. zu dokumentieren. Vermehrte Nährstoffeinträge über den Luftpfad und aufgrund der benachbarten, stark befahrenen B5 sowie der Freizeitnutzung (Hundeausführplatz) begünstigen die Verdrängung der an Mangelstandorte angepaßten Trockenrasenarten und eine schnelle Sukzession zu einem Wald. Die typischen Vertreter des Trockerasens sind deshalb vornehmlich auch nur noch solchen Stellen zu finden, die durch mechanische Störungen offen gehaltenen werden. Zu diesen Störungen gehören u..a. Grabespuren der Kaninchen bzw. von Hunden sowie Störungen durch Freizeitnutzungen der Anwohner und bauliche Maßnahmen der letzten Jahre. Besonders die natürliche Einwanderung aber auch die Pflanzung parallel zur B5 von Bäumen in die Fläche hinein (Abb.: 3, 4) bewirken mit ihrer starken Beschattung und dem Nährstoffeintrag durch den vermehrten Laubfall, absterbendes Wurzelwerk etc. eine sehr viel schnellere Überformung der ehemaligen Pionier- und der ersten Folgegesellschaften. Ohne möglichst rasche Pflegemaßnahmen werden deshalb die letzten Bestände des geschützten Biotops Trockenrasen auf dieser Fläche (1222) in absehbarer Zeit über natürliche Sukzessionen und deren verschiedenen Durchgangsstadien ersetzt werden (Abb.: 6, 7). Bei geeigneten Maßnahmen läßt sich aber mit Sicherheit eine Regeneration der Fläche zu einem Trockenrasen über die hier noch vorhandenen Arten und Diasporenbank sowie die unterhalb der Fläche 1222 angrenzenden Trockenrasenstandorte der Boberger Niederung erreichen. Zum dauerhaften Erhalt des Gesellschaftstypes: Corynephoretum canescentis oder verwandter Gesellschaften auf der Fläche 1222, müßten vornehmlich die Gehölze durch Fällen und Entkusselung entfernt werden, da sie durch Beschattung das Mikroklima verändern und durch Laubfall eingetragene Nährstoffe die Einwanderung von nährstoffliebenden Arten besonders aber auch von Bäumen fördern. Parallel dazu wird mit der Anreicherung von organischen Stoffen auch die Wasserhaltung des Substrates verbessert. Durch eine Beweidung, vor allem durch eine Kombination von Schafen und Ziegen, kann nach den bisher gewonnenen Erfahrungen die weitere Ausbreitung der Gehölze, möglicherweise auch von Calamagrostis, effektiv unterbunden werden. Die bereits vorhandenen größeren Reitgrasbestände als Zeiger einer Kahlschlagsgesellschaft könnten zusätzlich entweder durch Abbrennen oder durch regelmäßige zweischürige Mahd zu Beginn und am Ende der Vegetationsperiode eingedämmt und kontrolliert werden. Eine mechanische Entfernung dieser Art ist aufgrund ihres tiefgründigen Wurzelsystems schwer zu realisieren. 3
4 Abb.: 1 Landkartenausschnitt von Mümmelmannsberg, dem nördlichen Abschnitt der Boberger Niederung der FuH Hamburg sowie den Ortsteilen Boberg und dem Dorf Oststeinbeck; die bearbeitete Fläche ist rot markiert. 4
5 Abb.: 2 Luftbild des Flurstückes 1222 von 1987; Boberger Niederung, FuH Hamburg; deutlich sind noch die relativ großen vegetationsfreien bzw. krautigen Flächen zu erkennen; die Verbuschung hat erst eingesetzt. 5
6 Abb.: 3 Entwicklung der Baumbestände auf dem Flurstück 1222, Naturschutzgebiet Boberger Niederung, FuH Hamburg, zwischen 1987 und Sommer 2003; die Zunahme der Baumbestände ist deutlich zu erkennen. 6
7 Abb.: 4 : Verschiedene Gehölze auf dem Flurstück 1222, Naturschutzgebiet Boberger Niederung, FuH Hamburg, Sommer 2003; Erläuterung zu den Arten s. Legende in der Abb.. 7
8 Abb.: 5: Flurstück 1221, Naturschutzgebiet Boberger Niederung, FuH Hamburg; Flächen mit Landreitgras (Calamagrostis epigeios) bestanden, Sommer 2003; die Zahlen geben die Numerierung der Einzelflächen wieder. 8
9 Abb.: 6: Flurstück 1222, Naturschutzgebiet Boberger Niederung, FuH Hamburg, Flächen mit Trockenrasen bestanden ( Kennartenliste in der Abb.). 9
10 Abb.: 7 Flurstück 1222, Naturschutzgebiet Boberger Niederung, FuH Hamburg; aktuelle Vegetationskarte, Sommer Tabelle 1: Liste der Pflanzenarten auf dem Flurstück 1222, Boberger Niederung, der FuH Hamburg, Sommer 2003: Alphabetische Artenliste der Kräuter und Gräser/ Grasartigen, Moose, Farne, Flechten Achillea millefolium L. Schafgarbe Agropyron repens L. Gemeine Quecke Agrostis tenuis (capillaris) Sibth. Rotes Straußgras Aira praecox L. Frühlings-Schmiele Anthoxanthum odoratum L. Ruchgras Anthoxanthum puelii Lecoqet & Lamotte Begranntes Ruchgras, Sensendüvel Arabidopsis thaliana (L.) Schmalwand Artemisia campestris L. Feld-Beifuß Artemisia vulgaris L. Gemeiner Beifuß Calamagrostis epigeios L. Reitgras Calluna vulgaris L. Besenheide Capsella bursa-pastoris L. Hirten-Täschelkraut Carex arenaria L. Sand-Segge Carex hirta L. Behaarte-Segge Centaurea scabiosa L. Skabiosen-Flockenblume Cerastium fontanum i.e.s. Baumg. Quellen-Hornkraut Cerastium holosteoides Fries emend. Hyl. Gewöhnliches Hornkraut Cerastium semidecandrum L. Sand-Hornkraut Chrysanthemum vulgare (L.) Bernh. Rainfarn Cirsium arvense L. Acker-Kratzdistel Cladonia spec. Flechte (Rentierflechten) 10
11 Coynephorus canescens (L.) P.B. Dryopteris cristata (L.) Gray Epilobium angustifolium (L.) Epipactis helleborine (phyllanthes) (L.) Cr. Equisetum arvense L. Erodium cicutarium (L.) L Her. Erophila verna L. Festuca ovina L. Festuca rubra L. Galeopsis speciosa Mill. Galium aparine L. Heracleum sphondylium L. Hieracium lachenalii C.C.Gmel. Hieracium pilosella L. Holcus lanatus L. Hypericum perforatum L. Hypochoeris radicata L. Jasione montana L. Juncus effusus L. Luzula campestris L. Myosotis stricta L Oenothera biennis L. Ornithopus perpusillus L. Platago lanceolata L. Poa angustifolia (L.) Gaud. Poa pratensis L. Polytrichum piliferum Hedw. Potentilla argentea L. Rumex acetosa L. Rumex acetosella L. Sedum acre L. Solidago canadensis L. Solidago virgaurea L. Taraxacum officinale L. Trifolium arvense L. Tussilago fafara L. Urtica dioica L. Verbascum nigrum L. Vicia cracca L. Vicia tenuissima Bieb. (Sch.Th.) Viola arvensis L Silbergras Kammfarn Schmalblättriges Weidenröschen Breitblättrige Sumpfwurz Acker-Schachtelhalm Reiherschnabel Frühlings-Hungerblümchen Schaf-Schwingel Rot-Schwingel Bunter Hohlzahn Kletten-Labkraut Bärenklau Habichtskraut Behaartes Habichtskraut Honiggras Tüpfel-Johanniskraut Ferkelkraut Berg-Sandglöckchen Flatter-Binse Hain-Simse Sand-Vergißmeinnicht Nachtkerze Kleiner Vogelfuß Schmalblättriger Wegerich Schmalblättriges Rispengras Wiesen-Rispengras Haarmützenmoos Silber-Fingerkraut Sauerampfer Kleiner Sauerampfer Mauerpfeffer Kanadische Goldrute Gemeine Goldrute Gemeiner Löwenzahn Hasen-Klee Huflattich Große Brennessel Schwarze Königskerze Vogel-Wicke Zarte Wicke Acker-Stiefmütterchen Alphabetische Artenliste der Baum-und Strauchschicht Acer campestre L. Feld-Ahorn Acer platanoides L. Spitz-Ahorn Acer pseudoplatanus L. Berg-Ahorn Alnus glutinosa L. Schwarz-Erle Alnus incana (L.) Moench Grau-Erle Betula pendula Roth Hänge-Birke 11
12 Caragana arborescens LAM Cornus mas L. Crataegus monogyna Jacq. Fraxinus excelsior L. Populus tremula L. Prunus serotina Ehrh. Prunus spinosa L. Quercus robur L. Quercus petraea Liebl. Robinia pseudacacia L. Rosa spec. Rubus fruticosus L. agg. Rubus idaeus L. Salix spec. Sarothamnus scoparius (L.) Koch Sorbus aucuparia L. Ulmus laevis Pall. Ulmus minor Mill. Erbsenstrauch Hartriegel Eingriffeliger Weißdorn Esche Zitterpappel Späte Trauben-Kirsche Schlehe Stiel-Eiche Trauben-Eiche Robinie Rose Brombeere Himbeere Weide Besenginster Vogelbeere Flatter-Ulme Feld-Ulme Literaturliste: EHRENDORFER, F. et al. (1973): Liste der Gefäßpflanzen Mitteleuropas. 2. Aufl., Stuttgart. ELLENBERG, H. (1986) : Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer Sicht. 4. verb. Aufl., Stuttgart. ELLENBERG, H. et AL. (1991) : Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer Sicht. 5. verb. Aufl., Stuttgart. GARCKE, A. (1972): Illustrierte Flora Deutschland und angrenzende Gebiete. Herausg. v. K. von Weihe. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg KLAPP, E. (1983): Taschenbuch der Gräser. 11. Überarb. Aufl. von P. Boeker.Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg. KLAPP, E. u. W.O. VON BOBERFELD, (1988) : Kräuterbestimmungsschlüssel für die häufigsten Grünland- und Rasenkräuter: zur Ansprache im blütenlosen Zustand. 2. Aufl. Verlag Paul Parey, Berlin, Hamburg. NEUGEBOHRN, L. (1991) : Schlüssel zur Bestimmung der wichtigsten Süßgräser des Nordwestdeutschen Flachlandes nach vegetativen Merkmalen. Sonderdruck, Jahresber Jg. Für die Jahre 1979 bis Inst. F. Angewandte Botanik, Hamburg, 1984, 2. verb. Auflage, Hamburg OBERDORFER, E. (1990) : Pflanzensoziologische Exkursionsflora. 6. überarb. u. erg. Aufl., Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. ROTHMALER, W. (2000) : Exkursionsflora von Deutschland, Bd.3, Spektrum Akadem. Verlag Heidelberg, Berlin SCHMEIL-FITSCHEN (1996) : Flora von Deutschland und angrenzender Länder, 90. Aufl.; durchgesehen von K. Senghas und S. Seybold; Quelle und Meyer Verlag, Wiesbaden WIESSKIRCHEN, R. u. H. HAEUPLER (1998) : Standardliste der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. Namensliste der Bearbeiter: Peter Gaul, Nils Kuhn, Jan Axtner, Daniel Bock, Daniela Braker, Sophia Etzold, Gavin Gadesmann, Katharina Nabel, Jana Jeglinski, Sonja Leverkühne, Inga Rödenbeck, Antje Thiele, Emanuel Kronas, Dr. Lars Neugebohrn 12
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