Einladung zu einem wissenschaftlichen Vortragsabend. Programmfolge

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1 Universität des Univ. Prof. Dr. Martina Sester Homburg An alle Fachrichtungen und Kliniken der Medizinischen Fakultät der Universität des mit der Bitte um Weitergabe und Aushang in Ihrem Hause Univ. Prof. Dr. Martina Sester Abteilung für Transplantations und Infektionsimmunologie Institut für Virologie, Geb. 47 Universitätsklinikum des Homburg T: +49 (0) F: +49 (0) Datum Betreff Einladung zu einem wissenschaftlichen Vortragsabend Montag, , 18 c.t. Hörsaal der Universitäts Frauen und Kinderklinik, Gebäude 9 Programmfolge Strategien zur Erhöhung der Patientensicherheit bei rückenmarknaher Regionalanästhesie Dr. med. Alexander Raddatz Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie; Universitätsklinikum des Retrospective analysis identified TFE3 and TFEB translocation renal cell carcinomas but no anaplastic lymphoma kinase (ALK) translocation renal cell carcinoma Dr. med. Annette Zimpfer Institut für Pathologie; Universitätsklinikum des Ischämie/Reperfusion und Regeneration der Leber Möglichkeiten der Präkonditionierung mit dem Phosphodiesterase 3 Hemmer Cilostazol Dr. med. Maximilian von Heesen Klinik für Allgemein, Viszeral, Gefäß und Kinderchirurgie; Universitätsklinikum des Die Veranstaltung ist mit 3 Fortbildungspunkten anerkannt (Ärztekammer des ). Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. Mit freundlichen Grüßen gez. Prof. Dr. Martina Sester Vortragsdauer jeweils 15 Minuten, die Abstracts können auf unserer o.a. Website nachgelesen werden. Bitte vormerken: Der nächste Termin des Vortragsabends im Wintersemester:

2 Seite 2 Abstracts Wissenschaftlicher Vortragsabend der Medizinischen Fakultät Montag, , 18 c.t. Hörsaal der Universitäts Frauen und Kinderklinik, Gebäude 9 Strategien zur Erhöhung der Patientensicherheit bei rückenmarknaher Regionalanästhesie Dr. med. Alexander Raddatz Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Regionalanästhesiologische Verfahren zeigen deutliche Vorteile gegenüber einer konservativen Schmerztherapie. Neben einer suffizienteren Schmerzreduktion führt auch die Vermeidung einer systemischen Schmerzmittelgabe mit ihren potentiellen Nebenwirkungen zu einer Steigerung der Patientensicherheit und zufriedenheit. Gerade bei traumatologischen und orthopädischen Patienten kann durch ein Katheterverfahren zur Schmerztherapie eine frühere Mobilisierbarkeit erreicht werden, die entscheidend für den Genesungsverlauf ist. Auch Patienten nach großen abdominalchirurgischen Eingriffen profitieren von einem Regionalanästhesieverfahren. Die Schmerztherapie über einen Periduralkatheter führt bei diesen Patienten zu einer geringer ausgeprägten postoperativen Störung der Magen Darm Motilität, einer früheren Mobilisierbarkeit und einer kürzeren Verweildauer auf der Intensivstation. Trotz der genannten Vorteile für die Patienten haben die regionalanästhesiologischen Verfahren wie alle invasiven medizinischen Maßnahmen Risiken, die zu ernsthaften Komplikationen führen können. Bislang waren die untersuchten Patientenkollektive zu klein, um das Risiko für das Auftreten derartig seltener Ereignisse beschreiben zu können. Für die geplante Habilitationsschrift wurden deshalb Daten aus dem Netzwerk zur Sicherheit in der Regionalanästhesie in Deutschland (NRA) ausgewählt, um Risikoanalysen an großen Patientenkollektiven durchführen zu können. Das Netzwerk bezieht patienten und prozedurenbezogene Daten aus bundesweit 25 medizinischen Zentren unterschiedlicher Versorgungsstufen und enthält zum jetzigen Zeitpunkt bereits über Datensätze. Die Analyse dieser großen Datenmenge soll langfristig dazu dienen, Risikofaktoren zu identifizieren und über ein Benchmark die Patientensicherheit zu erhöhen. Die durchgeführten eigenen Untersuchungen befassen sich vorwiegend mit dem Risiko katheterassoziierter Infektionen und Strategien zu deren Vermeidung. Aber auch Akutkomplikationen, die schon bei der Punktion zur Anlage eines

3 Seite 3 Schmerzkatheters auftreten können, wurden untersucht. Gerade bei diesen elektiven Verfahren sollten alle Anstrengungen unternommen werden, um sie so sicher wie möglich zu machen. Retrospective analysis identified TFE3 and TFEB translocation renal cell carcinomas but no anaplastic lymphoma kinase (ALK) translocation renal cell carcinoma Dr. med. Annette Zimpfer Institut für Pathologie; Universitätsklinikum des Background: The World Health Organization (WHO) has classified renal cell carcinoma (RCC) associated with Xp11 translocation (TFE3 or TFEB gene fusion) as a distinct entity which predominantly affects young patients but is also found in in a small percentage of adults. In the new WHO classification, RCC with TFEB gene fusion is defined as a new entity and anaplastic lymphoma kinase (ALK) translocation carcinomas introduced as provisional entity. As histomorphology overlaps with other RCC entities, translocation RCC seems to be underdiagnosed. We aimed to identify translocation RCC with TFE3 or TFEB or ALK gene fusion in a large cohort of RCC patients and show clinicopathological correlations. Methods: 523 renal tumours were evaluated by tissue microarrays. Immunohistochemistry for TFE3, Cathepsin K and Alk was performed to identify potential translocation RCCs. Break apart fluorescence in situ hybridisation (FISH) for TFE3 and ALK translocations was done in 29 TFE3 and 6 Alk positive cases. To define Xp11 and ALK translocations, only two signal diameters distance between split signals were considered as positive. Cut off levels were 10% for TFE3 and 20% for ALK gene translocations. Results: TFE3 expression was seen in 29/504 RCC (5.75%). 7/29 RCC were TFE3 FISH positive. 4/494 RCC (0.8%) showed a strong immunoreactivity for Cathepsin K. 3/4 RCCs were reclassified as TFEB fusion RCC. In 6 cases with Alk expression gene copy number gains but no ALK translocation was found. Clinicopathological analysis revealed high grade morphology and higher pt stage in 10/10 and 8/10 TFE3 and TFEB cases, respectively. Conclusions: In 10 (1.9%) of RCC cases reclassification was necessary. No single ALK translocation was found when applying the strict evaluation criteria with a cut off level of 20%. ALK gene copy number gains might be the cause for Alk overexpression in some RCC.

4 Seite 4 Ischämie/Reperfusion und Regeneration der Leber Möglichkeiten der Präkonditionierung mit dem Phosphodiesterase 3 Hemmer Cilostazol Dr. med. Maximilian von Heesen Klinik für Allgemein, Viszeral, Gefäß und Kinderchirurgie; Universitätsklinikum des Ischämie/Reperfusion tritt in der Leberchirurgie bei jeder Transplantation und in unterschiedlichem Maße bei Leberresektionen auf. Durch temporäre Minderperfusion und Reperfusion kommt es zu Hypoxie und Gewebeentzündung. Die Leber hat eine hohe regenerative Kapazität und kann sich auch nach ausgedehnten Gewebeverlusten vollständig regenerieren. Bei chronischer Leberzellschädigungen oder bei akuter Leberzellschädigung durch Ischämie/Reperfusion kann die Regenerationskapazität der Leber eingeschränkt sein. Dann droht nach Transplantation oder Leberresektion ein Organversagen. Durch ein medikamentöses Pretreatment wird versucht den Ischämie/Reperfusionsschaden zu reduzieren bzw. die Regenerationskapazität der Leber zu erhöhen. Cilostazol ist ein Phosphodiesterase 3 Inhibitor, der zur Therapie der pavk im Stadium IIb zugelassen ist. Durch eine Reduktion des camp Abbaus haben Phosphodiesterase 3 Hemmer eine gefäßerweiternde und durchblutungsfördernde Wirkung. Es konnte bereits gezeigt werden, dass der Wirkstoff auch entzündungshemmende Wirkungen hat. Die Fragestellung war, ob sich Cilostazol als Wirkstoff für ein effektives medikamentösen Pretreatment vor Lebertransplantation oder Leberresektion eignet. Zentrale Fragen waren hierbei die Auswirkung von Cilostazol auf den Ischämie/Reperfusionsschaden und die Regenerationskapazität der Leber. In verschiedenen tierexperimentellen Modellen zur Simulation einer Ischämie Reperfusion bzw. Regeneration der Leber wurde ein medikamentöses Pretreatment mit Cilostazol durchgeführt. Cilostazol als einmalige Gabe vor 24stündiger kalter Ischämie und exsitu Reperfusion konnte die hepatozelluläre Vakuolisierung, die endotheliale Inflammation (ICAM 1) und den apoptotischen Zelltod signifikant reduzieren. Vergleichbare Ergebnisse zeigten sich bei der kurzzeitigen warmen Ischämie und insitu Reperfusion sowie bei einer mehrtägigen Vorbehandlung. Vor und nach 70% Leberresektion steigerte Cilostazol signifikant den hepatischen Blutfluß und die Mikrozirkulation. Dies geht einher mit einer Erhöhung der hepatischen Expression des VEGF und führt zu einer beschleunigten und verstärkten Leberregeneration. Die Hemmung der Phosphodiesterase 3 durch Cilostazol reduziert die endotheliale Zellaktivierung und den hepatozellulären Schaden nach kalter und warmer Ischämie

5 Seite 5 und Reperfusion. Cilostazol steigert den hepatischen Blutfluss und die Mikrozirkulation und somit die Leberregeneration nach 70% Leberresektion. Somit könnte die Vorbehandlung mit Cilostazol vor Lebertransplantation oder Leberresektion beim Menschen die Rate an Leberversagen reduzieren.

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