JIRA: Bug-Tracking vom Feinsten

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1 ORDIX News Das IT-Magazin der ORDIX AG Ausgabe 1/2005 2,20 JIRA: Bug-Tracking vom Feinsten JIRA sagt der Zettelwirtschaft den Kampf an S. 8 Solaris 10 Vorstellung der neuen Features S. 5 Seminarvorstellung S. 39 Kostenloser J2EE Fachtreff Einladung zur Veranstaltung J2EE Servertechnologie Fit und flexibel in die Zukunft S. 25 Application Server im Vergleich Borland Enterprise Server S. 16

2 Editorial Paderborn, März 2005 Aus- oder eingesperrt? Sie erinnern sich noch an die folgenden Worte aus dem letzten Editorial? Da ich auch dieses Editorial mal wieder mitten in der Nacht schreibe, [...] Vielleicht schaffe ich es ja mit der News 1/2005 einmal, diese Seite zu normalen Arbeitszeiten zu schreiben. Geschafft! Es ist Mittwoch der , 16:00 Uhr. Ein Grund dafür ist aber auch George W. Bush. Weil seinetwegen an diesem Tag eine ganze Wirtschaftsregion mehr oder weniger eingesperrt wurde, musste ich mich sehr frühzeitig mit einem völlig verzweifelten Taxifahrer von Wiesbaden zum Frankfurter Flughafen begeben. Wäre der amerikanische Schorsch meinem Chauffeur in die Finger gekommen, hätte ich nichts für dessen Sicherheit gegeben. Jetzt bin ich also gut eine Stunde vor Abflug am Flughafen, obwohl ich es liebe, namentlich am Flughafen begrüßt zu werden: Letzter Aufruf für Herrn Kögler zum Flug nach... ;-) Für den Walker hatte man nahezu alles rund um den Frankfurter Flughafen, Mainz und Wiesbaden gesperrt. Wenn er schon so gefährlich ist, dann hätte man meines Erachtens nicht die Leute aussperren, sondern ihn einsperren müssen. Allerdings nicht auf dem Großraumgelände der A3, A66, Mainz und Wiesbaden, das zu allem Überfluss auch noch nahezu komplett von einer Kette frierender, kleiner man kam ja nicht so nah ran grüner Männchen abgeschirmt wurde. 66 Wiesbaden 7 km Ich glaube, darauf können wir ebenso gerne verzichten, wie auf die Aussagen und Pressemitteilungen, die es zum ersten Gipfel zur Sicherheit in der Informationsgesellschaft Anfang des Jahres in München gab: Egal, ob nun Edmund Stoiber sagt: Die Sicherheit im Netz muss das Top-Thema für jeden Internet-Nutzer werden (Wer bewahrt uns eigentlich vor ihm und seinen Leichtmatrosen?) oder ob eine Microsoft Pressemitteilung verspricht: Microsoft Deutschland und Partner verpflichten sich zu nachhaltigem Engagement für mehr Sicherheit in der Informationsgesellschaft. (Heißt das, dass man jetzt in Deutschland den größten Teil der Produkte aus Redmond vom Markt nimmt? Das wäre dann schon ein echter Beitrag zu mehr Sicherheit.) Etwas richtig Interessantes war nicht dabei! Da lese ich schon viel lieber, welche Neuerungen SUN mit Solaris 10 zur Verfügung stellt in knappen Worten in dieser News auf Seite 5 zu finden. Mit der Einladung zu unserem ersten Fachtreff 2005 zum Thema J2EE Servertechnologie bieten wir Ihnen praktischen Inhalt und Nutzen (siehe Seite 25). Aus dem Umfeld unserer Java Projekte stellen wir dieses Mal zwei Entwicklungswerkzeuge vor: JIRA und IntelliJ. Sie haben mehr Interesse an Datenbanken? In dieser Ausgabe ist für DB2-, Oracle- und Informix-Administratoren etwas dabei. Der dritte Teil der Reihe über Application Server beschäftigt sich mit dem Borland Enterprise Server. Nehmen Sie sich einfach diese News vor, sperren Sie sich ein nur nicht auf der A66 und lesen Sie in Ruhe. Ich muss jetzt zu meinem Flug, bevor sie mich wieder aufrufen ;-). Wolfgang Kögler 3

3 Inhaltsverzeichnis Aus- & Weiterbildung Standards 15...Seminarvorstellung: IBM DB2 UDB für Unix/Windows Administration Grundlagen 22...Seminarübersicht: Preise, Termine... bis Oktober Seminarvorstellungen: Java 5.0 und Solaris 10 Neuheiten Mit den Seminaren Java 5.0 Neuheiten und Solaris 10 Neuheiten führen wir diejenigen, die bereits über Kenntnisse der Vorgänger-Releases verfügen, schnell und kompakt an die neuen Features heran Seminarvorstellung: PATROL Update Workshop Titelthema 03...Editorial 04...Inhalt 43...Impressum Aktuell Unix/Linux/Open Source 21...DOAG 2004 Rückblick: ORDIX Vortrag war Zuhörer-Magnet ORDIX war wieder mit mehreren Vorträgen auf der DOAG im November 2004 vertreten. Der Vortrag Der Ausführungsplan, das unbekannte Wesen zog dabei mehr als 300 Zuhörer an Larry Ratlos: Kniffelige Benutzerrechte unter Solaris 25...ORDIX Fachtreff: J2EE Servertechnologie Fit und flexibel in die Zukunft Einladung zum ORDIX Fachtreff am in Düsseldorf Hannelore Brenner: Hanne quo vadis? Bericht über ihr Glück im Unglück in Athen und ihre neuen Perspektiven. Titelthema Titelthema 05...Solaris 10: New Features Die Zukunft von Solaris heißt 10. Die interessantesten Neuerungen und Änderungen finden Sie bei uns TYPO3 (Teil I): Content. einfach. vielfältig. Bericht über eines der mächtigsten Open Source Content Management Systeme. In mehreren Teilen stellen wir Ihnen die interessantesten Leistungsmerkmale von TYPO3 vor. Datenbanken Java/XML 12...DB2 UDB im Microsoft Cluster Keine Zauberei: DB2 UDB im Microsoft Cluster Server (MSCS). Hier finden Sie Informationen zur Installation und Integration der IBM Datenbank im MSCS Backup und Recovery mit Oracle 10g (Teil II): Total Recall mit Oracle Flashback Der Traum eines jeden Datenbankadministrators: Tabellen, Datenbanken oder Teile der Datenbank einfach auf jeden beliebigen Zeitpunkt zurückzusetzen. Flashback mit Oracle 10g wo immer Sie hin wollen Oracle 10g (Teil IV): Jobsteuerung mit DBMS_SCHEDULER Mit Oracle 10g kommt ein neues Package für die Jobsteuerung zum Tragen. DBMS_SCHEDULER löst DBMS_JOB ab. Wir zeigen Ihnen Konfiguration und Bedienung IBM IDS Reorganisation (Teil II): Warum reorganisieren? Wir stellen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten und Werkzeuge zum Reorganisieren Ihrer Datenbank oder Tabellen vor JIRA: Bug-Tracking vom Feinsten Kontrolliertes Vorgehen und planvoller Umgang mit Fehlermeldungen, Changeund Development Requests: Früher Zettelchaos, heute vielfach -Flut, die keiner mehr kontrollieren kann. Mit JIRA steht ein kostengünstiges browserbasiertes Werkzeug zur Verfügung Application Server im Vergleich (Teil III): Borland Enterprise Server Wir stellen das Leistungsvermögen des Borland Enterprise Servers den bisher betrachteten Wettbewerbsprodukten JBoss und WebSphere gegenüber IntelliJ: Develop with pleasure ;-) Zuverlässigkeit, Stabilität, intelligente Funktionen und Werkzeuge sowie die gute Ergonomie und Handhabung zeichnen diese Entwicklungsumgebung aus. Titelthema Titelthema 4

4 Unix/Linux/Open Source Unix/Linux/Open Titelthema Solaris Source 10 Solaris 10: New Features Investitionen von ca. 500 Mio US$ und mehr als 600 neue Merkmale sollen die Vormachtstellung von Solaris unter den Unix-Betriebssystemen festigen. Neben vielen Verbesserungen von Altbewährtem finden sich auch eine Reihe von neuen Tools und Systemeigenschaften im nächsten Solaris-Release. In diesem Artikel stellen wir die wichtigsten Neuerungen und Änderungen vor. Neues Zonen Solaris 10 ermöglicht es, eine Maschine softwaremäßig in sogenannte Zonen zu partitionieren. Im Prinzip kann man sich das als Verallgemeinerung einer changeroot-umgebung vorstellen. Dazu werden auf dem System eine oder mehrere Zonen aufgesetzt, die unabhängig voneinander bestehen und administriert werden. Eine Sonderstellung nimmt die globale Zone ein. Dies ist die Bezeichnung für die ursprüngliche Maschine, in der die virtuellen Maschinen laufen. Theoretisch können mehrere Tausend solcher Zonen auf einem System eingerichtet werden. Bei der Installation einer Zone werden Teile des Systems in den zuvor definierten Zonenbereich kopiert. Durch die Verwendung von gemeinsam genutzten Dateisystemen (/usr, /platform, /lib, /sbin) wird die Zoneninstallation beschleunigt und zusätzlich viel Plattenplatz eingespart. Auf die gemeinsamen Plattenbereiche hat aber nur der Administrator der globalen Zone Vollzugriff. Das gleiche gilt für den Zugriff auf die physikalischen Geräte. Als Netzwerkschnittstellen werden logische Interfaces auf die physikalischen Geräte konfiguriert. Eine weitere Einschränkung ist, dass die Zonen keine eigenen Hardware-Ressourcen wie POST (Power on self test) oder OBP (Open Boot Prom) besitzen. Für das Zonenkonzept wurden einige Kommandos erweitert. So kann z. B. das ps-kommando nun Prozesse zu Zonen zuordnen (siehe Abbildung 1). Ebenso sind Paket- und Patch- Kommandos erweitert worden, um Software in der globalen Zone und damit in allen Zonen oder nur in bestimmten Zonen zu installieren. Eine Übersicht über alle Stati, die eine Zone annehmen kann, finden Sie in Abbildung 2. DTrace Als neues, mächtiges Diagnosewerkzeug steht nun DTrace zur Verfügung. Durch die dynamische Aktivierung von Messpunkten ( Probes ) im Kernel, in Modulen und Bibliotheken können sehr detaillierte Systemanalysen zur Laufzeit durchgeführt werden. Hierzu wurde eigens die Sprache D entwickelt (siehe Beispiel in Abbildung 3). Zur Syntax sei auf die entsprechenden Dokumentationen auf den Internetseiten von SUN [1] verwiesen. Zeta File System (ZFS) Mit dem Zeta File System will SUN in neue (Größen-)Dimensionen vorstoßen. Der Name ist angelehnt an die Größenordnung 1 ZB = 2 70 B und steht für eine praktische Unbegrenztheit des Dateisystems. Link [1] SUN Microsystems Produktinfos: root@train506:/# zoneadm list -v ID NAME STATUS PATH 0 global running / 3 ordix running /export/home/ordix root@train506:/# ps -efz grep sched global root Nov 22? 0:13 sched ordix root Nov 23? 0:00 zsched Abb. 1: Jede Zone besitzt einen eigenen Scheduler (zsched). Create Undefinded Configured Installed Delete Reboot Running Abb. 2: Die möglichen Zonen-Stati. BEGIN { trace("hello, world"); exit(0); } Install Uninstall Shutting Down Halt Ready # dtrace -s hello.d dtrace: script 'hello.d' matched 1 probe CPU ID FUNCTION:NAME 0 1 :BEGIN hello, world Abb. 3: Das legendäre Hello World! -Skript in D programmiert. Ready 5

5 Unix/Linux/Open Source Über einen eingebauten Volume-Manager wird eine dynamische Anpassung der Größe und der Inodes des Filesystems ohne explizites shrinkfs bzw. growfs ermöglicht. Mit Hilfe eines copy-and-write genannten Transaktionsmodells soll es gelingen, das Dateisystem immer in einem konsistenten Zustand zu behalten. Als Konsequenz daraus wird der fsck überflüssig. Leider ist das ZFS im Pre-Release noch nicht enthalten, sodass wir hier noch keine genauen Aussagen zur Alltagstauglichkeit treffen können. Darüber hinaus sind von SUN eine Reihe weiterer Neuerungen und Verbesserungen angekündigt. Dazu gehören im Wesentlichen ein verbesserter Netzwerkdurchsatz ( Extreme Network Performance ), eine Überarbeitung bzw. Erweiterung des Sicherheitskonzeptes, das den Zugriff auf Ressourcen über Privilegien regelt sowie die Einführung von selbstheilenden Mechanismen (Solaris Fault Manager, Solaris Service Manager), die sich aber allesamt erst noch in der Praxis bewähren müssen. Fast Neues Wer Solaris 9 schon eine Zeit im Einsatz hat, dem werden einige der hier beschriebenen Aspekte bekannt vorkommen. Denn wie auch schon bei vorherigen Release-Wechseln von SUN praktiziert, fließen neue Entwicklungen teilweise schon in den aktuellen, produktiven Stand per Updates ein. SSH Die ssh-suite ist stark aktualisiert und unterscheidet sich nun kaum noch von den Versionen, die z. B. bei OpenBSD/Linux ausgeliefert werden. Zusätzlich hat eine Anpassung der Schalter stattgefunden. Die wichtigsten Neuerungen sind: Bei der Verwendung des ssh-agenten kann zur Erleichterung der Fehlersuche ein Debug-Modus verwendet werden. Für die Verwaltung von Schlüsseln kann eine maximale Lebensdauer definiert werden. Außerdem kann der Agent nun temporär gesperrt werden. Die beiden Programme ssh-keyscan und sshkeysign sind in den Standardumfang der sshsuite aufgenommen worden (SUNWsshcu): Mit Hilfe von ssh-keyscan kann man die Hostschlüssel entfernter Rechner einsammeln, um sie z. B. in der systemweiten Datei /etc/ssh/ssh_known_hosts zentral abzulegen. ssh-keysign ist ein Hilfsprogramm zur hostbasierten Authentifikation in der Protokollversion 2. Damit kann eine digitale Signatur der Host-Keys erzeugt werden, auch wenn ssh nicht mit SUID-Bit installiert ist. sftp kann nun auch im Batchbetrieb verwendet werden. Browser Bei den Browsern vollzieht sich der längst überfällige Wechsel von Netscape auf Mozilla. NFS NFS liegt jetzt in der Version 4 vor. Standardmäßig wird aber zunächst die NFS-Version 3 verwendet. Es sei denn, der Client montiert eine Ressource explizit (mit der Option o vers=4) oder es wird als Voreinstellung festgelegt (über den Parameter NVS_CLIENT_ VERSION in der Datei /etc/default/nfs), dass eine andere Version gewünscht ist. Hinzugekommen sind zwei neue Dämonen (nfsmapid und nfs4cbd), die für die Abbildung von Benutzer-IDs zu Namen und umgekehrt zuständig sind bzw. unterstützend bei der Kommunikation einwirken. Damit kann mit der neuen Protokollversion eine Steigerung der root@train506:/# pfiles `pgrep ssh-agent` 3923: ssh-agent Current rlimit: 256 file descriptors 1: S_IFCHR mode:0644 dev:267,0 ino: uid:0 gid:3 rdev:190,1 O_RDONLY /devices/pseudo/random@0:urandom 3: S_IFSOCK mode:0666 dev:269,0 ino:8743 uid:0 gid:0 size:0 O_RDWR O_NONBLOCK SOCK_STREAM SO_SNDBUF(16384),SO_RCVBUF(5120) sockname: AF_UNIX /tmp/ssh-iaaa3922/agent : S_IFDOOR mode:0444 dev:276,0 ino:55 uid:0 gid:0 size:0 O_RDONLY O_LARGEFILE FD_CLOEXEC door to nscd[231] /var/run/name_service_door 5: S_IFCHR mode:0666 dev:267,0 ino: uid:0 gid:3 rdev:21,0 O_WRONLY FD_CLOEXEC /devices/pseudo/log@0:conslog root@train506:/# pfiles -n `pgrep ssh-agent` 3923: ssh-agent Current rlimit: 256 file descriptors 1: S_IFCHR mode:0644 dev:267,0 ino: uid:0 gid:3 rdev:190,1 3: S_IFSOCK mode:0666 dev:269,0 ino:8743 uid:0 gid:0 size:0 4: S_IFDOOR mode:0444 dev:276,0 ino:55 uid:0 gid:0 size:0 5: S_IFCHR mode:0666 dev:267,0 ino: uid:0 gid:3 rdev:21,0 Abb. 4: Systempflege im Detail: pfiles. 6

6 Unix/Linux/Open Source 1. Boot the client Client WAN LAN 2. OBP uses configuration information to request download of wanboot program. 3. OBP downloads and executes the wanboot program. 4. wanboot program requests download of authentication and configuration information. 5. Authentication and configuration information downloaded to wanboot program. 6. wanboot program requests download of WANboot miniroot. 7. WANboot miniroot downloaded to wanboot program. 8. wanboot program loads an executes kernel. 9. Kernel mounts authentication and configuration information. 10. Installation program requests download of installation files. 11. Installation program installs Solaris Flash archive. wanboot Boot file system miniroot JumpStart Files, archive Abb. 5: Ablauf beim WAN-Boot. Web server Install server Performance erreicht und ein differenzierterer Sicherheitsmechanismus realisiert werden. UFS Für das UFS-Dateisystem wird bei Solaris 10 das UFS-Logging standardmäßig verwendet. Außerdem lassen sich nun Dateisysteme mit bis zu 16 TB anlegen (Multi-Terabyte-UFS). Dies wird allerdings nur für den 64-Bit Kernel unterstützt. Einschränkend sind weiterhin die Bedingungen, dass das Root-FS die 1 TB-Grenze auch weiterhin nicht überschreiten darf und dass die Anzahl der Dateien aus Performance-Gründen im Multi-Terabyte-UFS auf eine Million beschränkt ist. Sonstiges Zu den vielen Neuerungen zählen auch eine Menge Kleinigkeiten, die erst bei genauerem Hinsehen auffallen. Dazu gehört die Straffung der Verzeichnisstruktur an einigen Stellen sowie die funktionale Erweiterung vieler Kommandos (coradm, mount, ps, psrinfo, reboot,...). Hier sei nur ein Beispiel aus den proc-tools herausgegriffen: Das Kommando pfiles kennt nun den Schalter n, um nur die wichtigsten Informationen zu den File Descriptoren auszugeben. Dies geht zum einen schneller und ist zum anderen deutlich übersichtlicher (siehe Abbildung 4). Obwohl also in vielen Details Systempflege betrieben wurde, bleiben noch einige Punkte offen. Warum z. B. wird der TCP-Wrapper, der doch schon seit Solaris 9 fester Bestandteil des Betriebssystems ist, weiterhin samt man- Pages unter /usr/sfw versteckt? Ausgedientes Admintool/SMC Das Admintool hat ab Solaris 10 endgültig ausgedient. Dafür ist die Solaris Management Konsole weiter auf dem Vormarsch. NIS/LDAP Ebenso vollzieht sich mit Solaris 10 der bereits angekündigte Wechsel von NIS zu LDAP. Zur Migration werden Hilfsmittel mitgeliefert. Erweiterungen Installation Bei der Installation hat sich ebenfalls einiges getan. Das betrifft sowohl die Art als auch den Umfang: WAN-Boot Das WAN-Boot Installationsverfahren (siehe Abbildung 5) stand bereits ab der Version Solaris 9 12/03 zur Verfügung. Das hierbei verwendete HTTP-Protokoll kann über SSL abgesichert werden. Bei der Installation über WAN werden zur Zeit nur Flash Archive unterstützt. Wesentliche Voraussetzung ist ein OBP ab der Version Wer daran denkt, diese Möglichkeit einzusetzen, der wird sich über kleine Helferlein wie bootconfchk (1M) freuen. Custom Jumpstart Beim Custom Jumpstart kann nun direkt bei der Installation ein Software-RAID eingerichtet werden. Live Upgrade (LU) Auch bei einem Live Upgrade können nun direkt gespiegelte, alternative Boot-Umgebungen erzeugt werden. Flash Archive Das Flash Archive-Verfahren unterstützt nun differentielle Archive, um die Deltas eines geringfügig geänderten Master-Systems zu erfassen. Mit diesem Delta-Archiv können die Änderungen des Masters auf dem Clone-System nachgezogen werden. Installationscluster Die Anzahl der Installationscluster erhöht sich von sechs auf sieben. Dieses neue Cluster SUNWrnet steht für Reduced Networking Core System Support und enthält ein Minimalsystem mit Netzwerkunterstützung. Es reiht sich inhaltlich zwischen dem Minimal Core System ohne (SUNWmreq) und mit Netzwerk (SUNWreq) ein. Medien Ab Solaris 10 wird es die Installations-CD nicht mehr geben. Gebootet werden kann von der DVD und von der ersten SW-CD. Die Miniroot-Umgebungen auf CD und DVD sind nun vereinheitlicht und sorgen so für weniger Verwirrung. Mit dem neuen Bootflag text kann man rein textbasiert installieren. Das entspricht teilweise dem Verhalten des altbekannten suninstall. Fazit Solaris hat sich mit dem Release 10 durch eine Reihe interessanter Features weiterentwickelt. Dazu trägt auch die in vielen Details betriebene Systempflege bei. Bleibt also das Final Release abzuwarten, um im Produktiveinsatz weitere Erfahrungen zu sammeln. Roger Niemeyer (info@ordix.de). 7

7 Java/XML Titelthema JIRA JIRA: Bug-Tracking vom Feinsten In vielen Software-Entwicklungsprojekten wird das Thema der Fehlerverfolgung zu Beginn eher stiefmütterlich behandelt. Es kommt zum -Chaos oder zu Dutzenden von Zetteln, auf denen vereinzelte Informationen stehen. Zum Glück gibt es jedoch Tools, die genau diese Lücke füllen. JIRA von Atlassian ist eines davon. Was ist JIRA? JIRA ist eine webbasierte Anwendung, die auf jedem PC funktionsfähig ist, der einen Web-Browser besitzt. Das Lizenzmodell ist so ausgelegt, dass lediglich die Installation des JIRA-Servers kostenpflichtig ist. Anschließend können unbegrenzt viele Benutzer per Web-Browser damit arbeiten und unbegrenzt viele Projekte damit verwalten. Für Open Source-Projekte besteht sogar die Möglichkeit, JIRA kostenlos zu nutzen. Es ist zu vielen Datenbanken kompatibel und somit für viele Projekte ein effizientes Werkzeug zur Fehlerverfolgung. JIRA ist aber mehr als ein reines Bug-Tracking-Tool. Neben Fehlern können ebenso neue Funktionen, Aufgaben und Verbesserungsvorschläge erfasst werden. D. h. neben der Fehlerverfolgung unterstützt es auch das Projektmanagement. Man spricht hier von Vorgängen, die einen bestimmten Vorgangstyp (Bug, New Feature, Improvement oder Task) haben. Reichen die bereits vorhandenen Vorgangstypen nicht aus, lassen sich auch eigene Vorgangstypen erfassen. Vereinfachung des Arbeitsablaufs Die leichte Bedienbarkeit und die vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten machen JIRA zu einem sehr interessanten Produkt im Bereich Bug-Tracking- und Projektmanagement-Tools. Einer der großen Vorteile dieses oder ähnlicher Produkte ist ein vereinfachter und wenig fehleranfälliger Arbeitsablauf für die Kommunikation zwischen Anwendern, Testern und Entwicklern. Anfragen können asynchron beantwortet oder auch an andere Benutzer weitergeleitet werden. Abb. 2: JIRA läutet das Ende des Chaos der Zettelwirtschaft ein. Der Einsatz einer Datenbank stellt sicher, dass keine Anforderungen übersehen werden oder verloren gehen, was in der heute häufig üblichen -Flut oder Zettelwirtschaft leicht passieren kann. Die Software bietet die Möglichkeit, Vorgänge durch vor- oder selbstdefinierte Filter zu kategorisieren. Damit sind sie schneller wiederzufinden. Zum vollständigen Durchsuchen aller erfassten Vorgänge eines Projektes inklusive Kommentaren etc. steht eine Volltext-Suche zur Verfügung. Je nach Berechtigung, welche auf Benutzer- und/oder Gruppenebene vergeben wird, können Vorgänge in unterschiedlichem Umfang angeschaut oder bearbeitet werden. Wie von einem kommerziellen Produkt zu erwarten, kann man bei Problemen zusätzlichen Support anfordern. Ebenso wird durch regelmäßige Updates und neue Releases ein stets aktueller Software-Stand gewährleistet. Im Folgenden werden die wichtigsten Funktionen und Abläufe vorgestellt. Persönliche Projektübersicht Abb. 1: Übersicht über erfasste Projekte mit persönlichen und Gruppen-Filtern sowie eine Projektstatistik. Da nicht jeder Anwender dieselben Rechte besitzt, muss der Benutzer sich beim Start der Anwendung mit seinem Namen und seinem Passwort anmelden. Nach der Anmeldung 8

8 Java/XML gelangt man auf die Projektübersichtsseite. Jeder Benutzer kann diese an seine persönlichen Bedürfnisse anpassen, so dass er sich schnellstmöglich über den für ihn relevanten Status seiner Projekte informieren kann. Angezeigt werden hier häufig u. a. selbstdefinierte Filter und Vorgänge, die einem Benutzer zugeordnet sind bzw. die er in Bearbeitung hat, relevante Berichte und allgemeine Projektstatistiken (siehe Abbildung 1). Abb. 3: Beim Anlegen eines Vorgangs müssen im ersten Schritt Projekt- und Vorgangstyp festgelegt werden. Anlegen eines Vorgangs Doch wo kommen die Vorgänge her? Alle Vorgänge in einem JIRA-Projekt werden von den Benutzern/Testern angelegt. Das Recht dazu bekommen sinnvollerweise nicht alle Benutzer, sondern nur solche, die über einen ausreichenden Projektüberblick verfügen. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass insbesondere bei der Erfassung von Fehlern weniger Dubletten eingegeben werden. Wenn jeder Anwender/Tester Fehler erfassen darf, wird ein Großteil der Arbeit der Entwickler auch darin bestehen, Dubletten zu finden und ordentlich abzuschließen. Auf der Anwenderseite empfiehlt sich daher der Einsatz von Super-Usern oder Anwender-Managern. Sie sammeln die Testergebnisse einer Anwendergruppe und arbeiten die Ergebnisse in JIRA ein. Zusatzinformationen sind hilfreich Nun zur eigentlichen Anlage eines neuen Vorgangs. Hier wird zwischen Pflichtfeldern und optionalen Feldern, die je nach Fall auszufüllen sind, unterschieden. Es ist meist von Vorteil, so viele Zusatzinformationen wie möglich anzugeben. Denn gerade bei komplizierten, schwer reproduzierbaren Fehlern können bei fehlenden Angaben die Ursachen des Fehlers meist nur mit erhöhtem Zeitaufwand gefunden werden. Beispielhaft für eine schwer erkennbare Ursache sei hier eine unterschiedliche Java-Version oder ein unterschiedliches Betriebssystem auf dem Anwender-PC oder dem Server genannt. Pflichtfelder Pflichtfelder bei der Anlage eines neuen Vorgangs sind standardmäßig: das Projekt, zu dem dieser Vorgang erfasst wird der Vorgangstyp (Bug, New Feature, Improvement, Task) die Priorität des Vorgangs (Blocker, Critical, Major, Minor, Trivial) Abb. 4: Im zweiten Schritt werden Details definiert. die Kurzbeschreibung des Vorgangs (Beschreibung, was getan werden soll oder was nicht bzw. nur fehlerhaft funktioniert) der Bearbeiter, der die neue Funktion umsetzen bzw. den Fehler beheben soll (kann auch automatisch gesetzt werden) Optionale Angaben Optionale und in jedem Fall nützliche Angaben sind: eine Langbeschreibung des Vorgangs ergänzende Dateianhänge (Screenshots, Entwurfszeichnungen, usw.) Verweise zu bereits erfassten Vorgängen, die zum gleichen Themenkomplex gehören eine Angabe, bis zu welcher Version ein Vorgang umgesetzt werden soll eine Angabe, in welcher Version ein Fehler aufgetreten ist eine Aufwandsschätzung, falls möglich Die Anzahl der Felder und die Unterteilung in Pflicht- und Kann- Felder kann projektspezifisch angepasst werden. Das ist in den meisten Entwicklungsprojekten auch sinnvoll. Ein Beispiel für die Anlage eines neuen Vorgangs zeigen die Abbildungen 3 und 4. Nach dem Anlegen kann der Vorgang weiterbearbeitet werden. In welcher Form ein Vorgang von einem Benutzer bearbeitet werden darf, legen die Benutzerrechte fest. Jeder Vorgang hat einen projektübergreifend eindeutigen Nummern-Schlüssel. Er lässt sich u. a. anhand dieser Nummer jederzeit wiederfinden. Bearbeiten eines Vorgangs Zu einem vorhandenen Vorgang (siehe Abbildung 5) können unterschiedliche Aktionen durchgeführt werden. Ein optimaler Workflow 9

9 Java/XML Abb. 5: Ansicht eines bereits angelegten Vorgangs zur weiteren Bearbeitung. Hier gibt es diverse Möglichkeiten. Vordefinierte Filter stehen jedem Benutzer zur Verfügung. Sie werden ihm z. B. in seiner Projektübersicht angezeigt. Typisch dafür sind folgende Filter: alle (all) offene (open) ungeplante (unscheduled) vor kurzem gelöst (resolved recently) vor kurzem hinzugefügt (added recently) vor kurzem aktualisiert (updated recently) am wichtigsten (most important) Der Benutzer kann aber auch selbst Filter definieren. Jedes Feld innerhalb eines Vorgangs kann als Filterkriterium genutzt werden. eines Vorgangs besteht neben dem Kommentar, was gemacht wurde, nur noch darin, dass der Vorgang abgeschlossen wird. Dieser optimale Fall entspricht jedoch in den seltensten Fällen der Praxis. In der Regel werden Vorgänge kommentiert, einem anderen Benutzer zugeordnet, wieder kommentiert und wieder einem anderen Benutzer zugeordnet. Diese Schleifen werden so lange durchlaufen, bis alle Rückfragen geklärt sind und der Vorgang erledigt werden kann. Dabei kommt es auch vor, dass Vorgänge gar nicht umgesetzt werden. Im Laufe der Entwicklung hat sich möglicherweise ergeben, dass sie nicht mehr realisiert werden sollen, ihre Realisierung schon anderweitig erfolgte oder ihre Realisierung zu aufwändig ist, so dass man darauf verzichtet. Neben solch typischen Abläufen können auch Dateianhänge ergänzt und Verweise auf bereits vorhandene Vorgänge erstellt werden. Man kann die Priorität eines Vorgangs ändern, den Realisierungszeitpunkt verschieben oder den Bearbeiter ändern. Je nach Berechtigung lassen sich alle erfassten Felder innerhalb des Workflows anpassen. Vorgänge themenverwandter Projekte, die versehentlich in einem falschen Projekt erfasst wurden, lassen sich wahlweise in ein anderes Projekt verschieben oder gleich komplett löschen. Hier regeln wieder die Benutzerrechte den Zugriff auf die Aktionen. Neben den in JIRA standardmäßig enthaltenen Aktionen können auch neue eingefügt werden. Beispielsweise zur Veränderung eines Vorgangsstatus, um eine bestimmte Workflow-Kette abzubilden. Sortieren und Filtern von Vorgängen Neben der Erfassung und Bearbeitung von Vorgängen gehört das schnelle Auffinden, Kategorisieren und Priorisieren zu den wichtigsten Funktionen eines Bug-Tracking-Tools. Um dies effizient zu lösen, besitzt JIRA sogenannte Filter. Diese filtern alle vorhandenen Vorgänge nach definierten Kriterien und stellen sie in einer Liste zusammen. Erweiterungen durch eine Volltextsuche in den Bereichen Kurzbeschreibung, Langbeschreibung, Kommentare und/oder Umgebung sind ebenfalls möglich. Die Vorgänge lassen sich nach ihrem Erstellungsdatum, dem Datum der letzten Änderung oder dem Fälligkeitsdatum filtern (siehe Abbildung 6). Persönliche Filter Verwendet der Benutzer eine erzeugte Abfrage häufiger, so kann er sie als persönlichen Filter speichern. Ist ein gespeicherter Filter nicht mehr aktuell, kann man ihn modifizieren, umbenennen, seine Beschreibung ändern oder auch als Basis für neue Filter nutzen. Dazu legt man eine Kopie an, die dann beispielsweise weiter spezialisiert wird. Neben der eigentlichen Filterung der Daten sind auch Layout und Sortierung der Ergebnisliste individuell konfigurierbar. Nicht mehr benötigte Filter werden gelöscht. Die durch Filter erzeugten Ergebnislisten sind die am häufigsten genutzten Ansichten für Projektleiter, Entwickler und Anwender/Tester. Sonstige Funktionen in JIRA Drucken und Export Neben dem Erfassen, Suchen, Anzeigen und Bearbeiten von Vorgängen, kann man grundsätzlich jede Seite der Anwendung drucken. Die Ergebnislisten bieten die Möglichkeit einer speziellen Druckaufbereitung. Diese kann explizit für die Liste erfolgen, aber auch für die Liste inklusive aller Details. Dieses Feature ist besonders für Besprechungen interessant, in denen nicht alle Teilnehmer die Möglichkeit eines Online-Zugriffs besitzen. Neben dem Drucken der Ergebnisliste ist es auch möglich, diese in eine Excel-Tabelle oder 10

10 Java/XML eine XML-Datei zu konvertieren und zu speichern. Massenbearbeitung Ein sehr hilfreiches Feature und eine große Arbeitserleichterung ist die Massenbearbeitung (Bulk Change). Sie ermöglicht dem Benutzer, gewisse Aktionen für mehrere Vorgänge gleichzeitig auszuführen, anstatt für jeden Vorgang einzeln. Beispielhaft sei hier das Verschieben von Vorgängen auf eine spätere Version genannt. Ausgangspunkt ist hier eine gefilterte Liste, die mindestens alle Vorgänge anzeigt, die gleichzeitig verarbeitet werden sollen. In dieser werden dann alle relevanten Vorgänge für die Massenverarbeitung markiert. Folgende vier Schritte sind für eine Massenverarbeitung notwendig: Auswahl der betroffenen Vorgänge Auswahl der auszuführenden Aktion Detailangaben zu dieser Aktion Bestätigung zum Ausführen der Aktionen auf alle selektierten Vorgänge Alle noch nicht bearbeiteten Vorgänge einer Version lassen sich damit schnell und einfach beispielsweise in eine spätere Version verschieben. -Benachrichtigung Damit ein Benutzer nicht permanent JIRA aufrufen muss, um zu sehen, ob neue oder geänderte Vorgänge für ihn vorliegen, kann er die im Programm vorhandene -Benachrichtigungsfunktion nutzen. Generell ist es möglich, über alle Ereignisse im System s zu verschicken. Hier bietet das Tool sogenannte Benachrichtigungs-Schemata an, mit denen der Administrator konfiguriert, welche Ereignisse oder Zustandsänderungen der Vorgänge zu melden sind. Jeder am Prozess beteiligte Benutzer wird so über den aktuellen Bearbeitungszustand informiert. Watches In Zusammenhang mit der -Benachrichtigung sind auch Watches zu nennen. Benutzer, die nicht an einem Prozess beteiligt sind, werden im Normalfall auch nicht per über Link [1] Abb. 6: Definition eines Filters und Anzeige der Ergebnisliste. dessen Bearbeitungszustand benachrichtigt. Besteht dennoch ein Interesse daran, informiert zu werden, registriert man sich für einen Vorgang als Beobachter (Watcher) und wird dann ebenfalls über Veränderungen des Vorgangs informiert. CVS-Einbindung Die Einbindung des Concurrent Versions System (CVS) erleichtert es einem Projektmanager, zu erkennen, wie weitreichend die Bearbeitung eines Vorgangs tatsächlich war. In JIRA lassen sich diverse CVS-Repositories anmelden. In diese stellen die Entwickler ihre Arbeitsergebnisse ein. Beim Einchecken der Sourcen ins CVS muss der Entwickler nur die eindeutige JIRA- Nummer des Vorgangs angeben. Später kann man dann anhand einer Ansicht nachvollziehen, wann ein Entwickler aufgrund eines speziellen Vorgangs Änderungen am Sourcecode vorgenommen hat und wie umfangreich diese waren. Votes Votes bieten dem Benutzer die Möglichkeit, darüber abzustimmen, wie wichtig die Bearbeitung eines Punktes für ihn ist. Damit wird eine Detaillierung innerhalb der Prioritäten geschaffen. So kann ein Entwickler beispielsweise innerhalb der Menge der Major -priorisierten Vorgänge diejenigen bevorzugt behandeln, für die es am meisten Stimmen (Votes) gibt. Fazit JIRA ist ein browserbasiertes, gut strukturiertes und leicht bedienbares Produkt, das die Effizienz beim Bug-Tracking und beim Projektmanagement sehr erleichtern kann. In diesem Artikel haben wir lediglich die wichtigsten Funktionen und Konfigurationsmöglichkeiten vorgestellt. Für detaillierte Informationen lohnt sich ein Blick auf die Internetseiten von Atlassian [1]. Haben wir Sie mit diesem Artikel von den Vorteilen überzeugt, sodass Sie Ihr Bug-Tracking nun gerne auf JIRA umstellen möchten? Gerne helfen wir Ihnen bei der Einführung von JIRA. Auch für weitergehende Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Tanja Bodem 11

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