Mit dem Rad zur neuen Schule
|
|
- Laura Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit dem Rad zur neuen Schule Projekt-Dokumentation Durchgeführt von Umweltlernen in Frankfurt e.v. Im Auftrag des Stadtschulamtes Frankfurt am Main
2 1. Einleitung: Seit 1999 wird von Umweltlernen in Frankfurt im Auftrag des Stadtschulamtes das Projekt Bike im Trend erfolgreich durchgeführt. Es ist konzipiert für die Sekundarstufe und versteht sich als partizipativer Ansatz zur Mobilitätserziehung und zur Förderung der Fahrradnutzung für den Schulweg. Dabei werden unter Beteiligung von Schüler/innen Schulwegplänen für Radfahrer/innen erstellt. Die Umsetzung geschieht in enger Abstimmung mit den zuständigen Ämtern und Behörden. Bisher stehen bereits für die Hälfte des Frankfurter Stadtgebietes Radfahrer-Schulwegpläne zur Verfügung. Die Radfahrausbildung an den 3./4. Klassen der Grundschulen wird von den Jugendverkehrsschulen durchgeführt. Sie findet zum Teil im Realverkehr statt, kann aber im vorgegebenen zeitlichen Rahmen kaum über das schulische Umfeld hinausgehen. Mit dem Übergang zur weiterführenden Schule in der 5. Klasse werden die Schulwege häufig länger und führen oft über den eigenen Stadtteil hinaus. Als Verkehrsmittel rückt deshalb der ÖPNV ins Blickfeld, der jedoch nicht immer eine günstige Verbindung bereit stellt, oder die Mitfahrt im elterlichen PKW, mit allen damit verbundenen Nachteilen. Das Fahrrad wird hingegen aus Unkenntnis über günstige Wegeverbindungen oder wegen Sicherheitsbedenken der Eltern oftmals gar nicht in Erwägung gezogen. Dabei sind häufig relativ kurze und sichere Schulwege für Radfahrer vorhanden. Mit dem Projekt Mit dem Rad zur neuen Schule soll der mit dem Projekt "Bike im Trend" verfolgte Ansatz der Mobilitätserziehung und Radverkehrsförderung aufgegriffen und auf den Grundschulbereich ausgeweitet werden. Dabei ist es Ziel, die vorangegangene Radfahrausbildung zu vertiefen und den anstehenden Übergang zur weiterführenden Schule zu nutzen, um für das Fahrrad als flexibles, kostengünstiges und umweltfreundliches Verkehrsmittel zu werben.
3 Durch die Einbeziehung der Eltern in die Schulwegerkundung sollen etwaige Vorbehalte gegen die Radnutzung abgebaut werden. Sie lernen die Strecken und etwaige Gefahrstellen kennen, und werden in die Lage versetzt sie mit den Kindern gezielt einzuüben. Weiterhin sollen mit dem Projekt Erfahrungen zur inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung gesammelt werden, die den Schulen bei der eigenständigen Durchführung ähnlicher Projekte zukünftig zur Verfügung stehen. 2. Projektziele: Förderung der Fahrradnutzung für den Schulweg Erarbeitung individueller Schulwege für Rad fahrende Schüler/innen Überprüfung und Einübung dieser Wege Erstellung einer Projektdokumentation als Leitfaden für Mobilitätsprojekte an anderen Schulen
4 3. Projektverlauf: Das Projekt wurde im Juni 2009 mit den Klassen 4a, 4b und 4c mit insgesamt 67 Schülerinnen und Schülern an der Friedrich-List- Schule in Frankfurt-Nied zur Erprobung durchgeführt. In zwei Vorbesprechungen mit den Klassenlehrerinnen und dem Schulleiter wurden Inhalte, Vorgehensweise und organisatorischer Rahmen für den Ablauf abgestimmt. Eingebunden wurde das Projekt in den Sachunterricht der 4. Klasse. Hier bietet der Rahmenplan für Grundschulen in Hessen mit dem Thema Raumerfahrung und Raumerkundung eine gute Möglichkeit zur Vorbereitung von Erkundungsgängen. Es wurde vereinbart, die einführenden Kartenarbeiten sowie die Wiederholung der Verkehrsregeln im Rahmen des regulären Unterrichtes mit der Unterstützung von Umweltlernen durchzuführen. Die Erkundungsfahrten zu den Schulen sollten als freiwillige Veranstaltung am Nachmittag unter Anleitung von Umweltlernen und mit Beteiligung von Eltern statt finden. Weiterhin konnten aufgrund der bereits vorliegenden Anmeldungen für die weiterführenden Schulen ein Überblick über die voraussichtlich zu erkundenden Schulwege erlangt werden. Die zuständigen Polizeibeamten der Jugendverkehrsschule konnten ebenfalls mit einbezogen werden. Sie lieferten wertvolle Hinweise für die Schulwegempfehlungen zu den einzelnen Schulen und standen an zwei Tagen als zusätzliche Begleitung bei den Erkundungsfahrten zur Verfügung. Der Information der Eltern diente ein Elternbrief, in dem das Projekt kurz vorgestellt wurde und mit dem die Anmeldung zu den Erkundungsfahrten sowie die Begleitung durch die Eltern abgefragt wurde. Nach Rücklauf der Elternbriefe konnten die Erkundungstouren vorbereitet werden. Dazu wurden Vorabbesichtigungen geeigneter Wege und möglicher Gefahrenstellen durchgeführt.
5 Die Klassenlehrerinnen konnten zur Vorbereitung der Unterrichtseinheit auf verschiedene Materialien wie Kopien von Stadtteilplänen, GrünGürtel-Freizeitkarten, RMV- Verkehrslinienplan und Fahrplanbuch, Linienfahrpläne für Straßenbahnen, sowie Arbeitsblätter zur richtigen Fahrradausstattung und zu wichtigen Verkehrszeichen und Arbeitsaufträge zur Kartenarbeit zurückgreifen. Am Beginn der Unterrichtseinheit standen einfache Orientierungsübungen mit dem zur Verfügung stehenden Kartenmaterial. Dazu sollten die Schülerinnen und Schüler ihre Wohnadresse finden und ihren bisherigen Schulweg auf den Karten nachvollziehen. Anschließend wurden die verschiedenen Radverkehrseinrichtungen (Radwege, Radfahrerschutzstreifen, Tempo 30-Zonen, Wohnstraßen) unter dem Aspekt der Sicherheit und des richtigen Verkehrsverhaltens besprochen. Außerdem wurden Signaturen in den Karten gesucht, die Informationen über Radverkehrseinrichtungen enthalten. Im nächsten Schritt setzten sich die Schüler/innen gezielt mit dem zukünftigen Schulweg auseinander. Mit Hilfe der Karten und Pläne suchten sie mögliche Wege und Verbindungen für Fahrrad und ÖPNV und verglichen sie miteinander unter dem Aspekt der Fahrtzeiten. Weiterhin wurden mit Hilfe von Arbeitsblättern die Themen das verkehrssichere Fahrrad und wichtige Regeln und Verkehrszeichen aus der Radfahrausbildung noch einmal aufgegriffen und wiederholt. Am Abschluss stand die Besprechung des Ablaufs der nachmittäglichen Erkundungen. Die Erkundungsfahrten wurden vom 22. bis 25. Juni jeweils Nachmittags ab 14 Uhr angeboten. Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe Kinder und den begleitenden Eltern wurde jeweils eine weiterführende Schule angefahren. Mit insgesamt 19 Kindern und 16 begleitenden Eltern wurden Fahrten zur Leibnizschule und zur Helene-Lange-Schule in Höchst, zur Georg-August-Zinn-Schule in Griesheim und zur Carl von Weinbergschule in Goldstein durchgeführt.
6 Am Beginn jeder Erkundung erhielten die Teilnehmer einen Plan mit der jeweiligen Wegeempfehlung. Dieser diente als Orientierungshilfe für die Erkundung und als Grundlage für weitere eigenständige Übungsfahrten der Eltern. Während der Fahrt erhielt jedes Kind die Gelegenheit, zumindest einmal an der Spitze der Gruppe zu fahren, um das in der Fahrradausbildung Erlernte zu festigen. Zudem erfolgte an potentiellen Gefahrenstellen ein Stopp, um in der Gruppe das richtige Verhalten zu besprechen. Am Ende jeder Erkundung stand eine kurze Abschlußbesprechung, in der mögliche Wegealternativen mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert wurden und eine Rückmeldung der beteiligten Kinder und Eltern erfolgte.
7 4. Auswertung: Die zur Verfügung stehenden Karten (Stadtteilpläne des Stadtvermessungsamtes, GrünGürtel-Radkarte) erwiesen sich bei der vorbereitenden Kartenarbeit im Sachkundeunterricht nur als bedingt nutzbar, da die Schulen in diesen Karten nur schwer zu erkennen sind. Wenn vorhanden, sollten für diese Aufgaben besser die Radfahrer-Schulwegpläne oder die inzwischen leider vergriffenen Kinderstadtteilpläne genutzt werden. Eine Alternative könnten eventuell Radroutenplaner im Internet sein, wenn diese einfach zu bedienen sind. Die Zusammenarbeit mit den Beamten der Jugendverkehrsschule hat sich bewährt. Insbesondere deren Ortskenntnisse waren sehr hilfreich für die Auswahl der Erkundungsrouten. Die Durchführung der Erkundungstouren als freiwilliges Nachmittagsangebot wurde sehr gut angenommen. Fast ein Drittel aller Kinder der beteiligten Klassen haben das Angebot wahr genommen. Die Einbeziehung der Eltern bei der Wegeerkundung war sehr erfolgreich, fast jedes teilnehmende Kind wurde von einem Elternteil begleitet. Die Eltern bewerteten das Angebot als positiv und hilfreich. Die meisten bekundeten, den Weg mit Hilfe der ausgegebenen Wegeempfehlungen wiederholt einüben zu wollen.
8 5. Resumee Das Projekt ist ein erfolgreiches Angebot, um die Fahrradnutzung und Schulwegsicherheit bereits im Vorfeld des Schulübergangs zu erhöhen. Mit der Hilfe engagierter Eltern ist eine eigenständig Umsetzung in der erprobten Form durch die Schulen möglich. Das Projekt "Mit dem Rad zur neuen Schule" bildet für Schulen einen interessanten Baustein für eine Schwerpunktsetzung im Bereich Verkehrserziehung/Mobilitätserziehung. Damit kann im Rahmen des vom hessischen Kultusministeriums initiierten Projektes Schule und Gesundheit ein Teilzertifikat für die Anerkennung als Gesundheitsfördernde Schule erlangt werden. Ansprechpartner: 40.S2 Bürgerservice Seehofstraße Frankfurt am Main Frau Brehler-Wald Tel.: 0 69/ barbara.brehler-wald@stadt-frankfurt.de Umweltlernen in Frankfurt e.v. Seehofstraße Frankfurt am Main Herr Blum Tel.: 0 69/ juergen.blum@stadt-frankfurt.de
Bike im Trend 15 Jahre Schulradwegeplanung in Frankfurt a.m.
Bike im Trend 15 Jahre Schulradwegeplanung in Frankfurt a.m. Der Weg zum Projekt 15 Jahre, 23 Schulen, 9 Pläne Weiterführende Projekte Resumee 1 Projekt Bike im Trend Ausgangslage 1991 Radverkehrskonzeption
MehrHessisches Kultusministerium Projekt Bike im Trend
Hessisches Kultusministerium Projekt Bike im Trend Mobil und sicher mit dem Rad zur Schule Inhaltsübersicht Sicher mit dem Fahrrad zur Schule... 1 Projekt Bike im Trend... 2 Beteiligung der Schülerinnen
MehrSchulische Verkehrssicherheitsarbeit aus Sicht der Polizei
Schulische Verkehrssicherheitsarbeit aus Sicht der Polizei Hessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Zeit: Dienstag, den 18. September 2012 Ort: Unfallkasse Hessen Referent: PHK in Linda Filpi (HMdIuS)
MehrSchülerradroutenplaner
Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz Schülerradroutenplaner Dr. Anna-Christine Sander Heike Hollerbach Chronologie des Klimaschutzes in Offenbach 1998: Beitritt der Stadt Offenbach zum Klimabündnis
Mehr1.1 Unterwegs zur Schule
1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,
MehrKonzept für die Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung der Grundschule Am Wilhelmsplatz
Konzept für die Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung der Grundschule Am Wilhelmsplatz Das Konzept stützt sich auf die verbindlichen Kompetenzerwartungen der Lehrpläne Sachunterricht und Sport. Unterthemen
MehrIm Blickpunkt: Erlass und Handreichung zur schulischen Verkehrserziehung
Im Blickpunkt: Erlass und Handreichung zur schulischen Verkehrserziehung Erlass vom 22. Dezember 2009 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung durch Schulen und Polizei Gemeinsamer Erlass des Hessischen
MehrKampagne FahrRad in Aachen
Kampagne FahrRad in Aachen 2008 begonnen Lust auf das Fahrradfahren in Aachen machen Das Fahrrad nicht nur in der Freizeit, sondern auch im Alltag zu benutzen. Ein Bestandteil dieser Kampagne ist die Arbeit
MehrZwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule
Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Leitung und Ansprechpartner Tanja Berthold, Referat 2.2: Biologie / Chemie Petra Hiebl, Referat 2.3: Pädagogik und Didaktik der Grundschule
MehrDas Schülerradroutennetz für die Region Frankfurt RheinMain
Das Schülerradroutennetz für die Region Frankfurt RheinMain Sicher und a9rak:v mit dem Rad unterwegs zur Schule Jens Vogel 3. Na:onaler Radverkehrskongress Münster, 14.05.2013 Schülerradroutennetz Region
MehrRadfahrausbildung II
EINFÜHRUNG Radfahrausbildung II Einführung Radfahren muss systematisch gelernt werden. Kinder erwerben erst nach und nach die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen sicher Rad zu fahren. An die Ausbildung
MehrDAS SCHÜLERRADROUTENNETZ FÜR DEN KREIS OFFENBACH
DAS SCHÜLERRADROUTENNETZ FÜR DEN KREIS OFFENBACH Jens Vogel 5. Mobilitätsforum des Kreises Offenbach 17. November 2015, Dietzenbach Motivation eigenständige Mobilität von Kindern und Jugendlichen fördern
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3078 28. 11. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Glück FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Verkehrserziehung
MehrRadfahrausbildung in der Jugendverkehrsschule. Stand: November 2016
Radfahrausbildung in der Jugendverkehrsschule Stand: November 2016 Einleitender Hinweis Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzlich Empfehlungen. Jeder Einzelfall ist für sich mit den Experten vor
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
MehrTransport Symposium Der Schulweg am Mobilität der Kinder und Schulwegsicherheit
Mobilität der Kinder und Schulwegsicherheit Dipl.-Ing. Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1 Vorbemerkungen Die Situation in unseren Städten Verkehrs- und Siedlungsstruktur sind auf eine automobile
MehrPraxis- Empfehlungen aus der Verkehrsunfallpräven8onsarbeit an Schulen
Praxis- Empfehlungen aus der Verkehrsunfallpräven8onsarbeit an Schulen Dr. Sylvia Thonak Nebenamtliche Beau8ragte für Verkehrserziehung für Gymnasien und Walldorfschulen im Bereich des RP- Tübingen 1 Was
MehrMobilitätserziehung und Schule - Projekte und Aktionen in Hamburg
Mobilitätserziehung und Schule - Projekte und Aktionen in Hamburg IBA-Labor RAD 28. Mai 2010 Gunter.Bleyer@bsb.hamburg.de Internet: www.hamburger-bildungsserver.de/verkehrserz/welcome.htm Freie und Hansestadt
MehrS.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule.
S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule. Täglich machen sich LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen auf den Weg - und verursachen dabei ein erhebliches Verkehrsaufkommen. Die Wege von und zur Schule bestimmen
MehrFür forsche Jungs... und fesche Mädels.
Für forsche Jungs... und fesche Mädels. Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb gelten die Hilfe und der Schutz des ACE für die ganze Familie. Europaweit. Zum Beispiel die Heimholung von Kindern, wenn
Mehr4.19b Konzept zum Curriculum Mobilität
4.19b Konzept zum Curriculum Mobilität Mobilität mit ihren vielen möglichen Formen stellt zunehmend eine Herausforderung an uns. In diesem Konzept legen wir dar, wie wir an unserer Schule dieses Curriculum
MehrMobililli unterwegs. Mobililli unterwegs - 2
Mobililli unterwegs - 1 Mobililli unterwegs Mobililli unterwegs ist ein neu entwickeltes Angebot des ACE Auto Club Europa zur Mobilitätserziehung in Grundschulen. Mit interaktiven und neuartigen Spielideen
MehrHessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Dienstag, 18. September 2012
Hessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Dienstag, 18. September 2012 Schulwegpläne leicht gemacht Der Leitfaden Veranstalter: 1 WUPPERTAL Bilder: www.wuppertal.de 2 TÄTIGKEITEN MIT BEZUG ZUM THEMA FE
MehrKonzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, aber es gibt immer noch zu v
FACHBEREICH SACHUNTERRICHT KONZEPT ZUR VERKEHRSERZIEHUNG Kollegium der Ludgerusschule 20.03.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Konzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist
MehrTätigkeitsbericht 2016
Tätigkeitsbericht 2016 Schulanfangsaktionen - Brems Dich-Schule hat begonnen 20 Spannbänder hat die Verkehrswacht Münster zum Beginn des Schuljahres 2016/2017 an Brückenbauwerken im Stadtgebiet Münster
MehrDie Radfahrausbildung in der Grundschule + Sonderschule
Die Radfahrausbildung in der Grundschule + Sonderschule Inhalte, Didaktik und Methodik 15.09.2015 Matthias Dehler Internet: www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung Freie und Hansestadt Hamburg
MehrDie.Kleine Anfrage beantworte ich namens der Landesregißrung wie folgt:
Landtag Rheinland Pfalz 12.10.2018 09:24 Tgb.-Nr. IIIIIIIJitlJllJ~l~~~ Rheinlandpfalz Ministerium für Bildung I Postfach 32 20 1 55022 Mainz An den Präsidenten des Landtags Rheinland-Pfalz 55116 Mainz
MehrRadverkehrssicherheit und Radverkehrsförderung an weiterführenden Schulen im Regierungsbezirk Münster
Doris Bäumer und Silke Schmidtmann Radverkehrssicherheit und Radverkehrsförderung an weiterführenden Schulen Ergebnisse einer Schulbefragung im Juni 2010 - ein Projekt von Bearbeitung: SCR - Schreckenberg
Mehr"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
MehrAus unserem Schulprogramm
Aus unserem Schulprogramm Konzept zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung an der Franz-Joseph-Koch-Schule RdErl. D. Ministerium für Schule und Weiterbildung vom 14.12.2009 In allen Schulformen ist die Verkehrs-
MehrMobilitätsprojekt FahrRad an Aachener Grundschulen
Fachbereich für Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Kampagne Mobilitätsprojekt FahrRad an Aachener Grundschulen Konzept zur Förderung der eigenständigen Mobilität von Schülerinnen und Schülern Dr. Stephanie
MehrI N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach Stuttgart FAX: 0711/
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An Verteiler Datum 01.09.2015 Name Gregor Kroner Durchwahl
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Nahostkonflikt - Ursprünge, Motive und Entwicklungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Nahostkonflikt - Ursprünge, Motive und Entwicklungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrRahmenvorgabe zur Verkehrs - und Mobilitätserziehung in Nordrhein-Westfalen
Der neue Erlass zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung Auszug aus dem Amtsblatt des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Teil 1 Nr. 10/03 Verkehrs- und Mobilitätserziehung
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
MehrErgebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben
Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Herzlichen Dank an alle Eltern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Klasse 1: 18 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 2: 23 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 3: 18 Kinder,
MehrSchulbezogene Jugendhilfe
Schulbezogene Konzepte und Angebote Pädagogische Leitung: Edda Jürgensen Kinder- und -Verbund ggmbh Flexible Hilfen Kiel Konzepte und Angebote Angebote : Hilfen, die sich an Schule als Organisation richten
MehrADAC Expertenreihe 2013 Sichere Schulwege 28. Februar 2013, Gera Schulwegpläne. Entwicklung, Verbreitung und Anwendung
ADAC Expertenreihe 2013 Sichere Schulwege 28. Februar 2013, Gera Schulwegpläne. Entwicklung, Verbreitung und Anwendung Dr. Nicola Neumann-Opitz Bundesanstalt für Straßenwesen Straßenverkehrstechnik Straßenbautechnik
MehrInformationsheft zur Mobilitätserziehung in den Klassenstufen 5 und 6
Informationsheft zur Mobilitätserziehung in den Klassenstufen 5 und 6 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Interessierte am ACE-Programm, entstanden ist die Idee von abgefahren im Frühjahr 2008 in Berlin.
MehrHandreichung: Unterrichtsentwurf: Wiederholungseinheit Verkehrszeichen Zur Vorbereitung der Radfahrausbildung Klasse 4
Technische Universität Dresden Professur für Verkehrspsychologie Lehr-/ Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Seminar: Unterrichtsprojekt Verkehr Dozentin: Dr. Susann Richter Sommersemester:
MehrDie Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen
Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen 30.05.2017 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Kreis Steinfurt Dr. Andreas Leistikow / Koordinierungsstelle Westfalen Träger: Das Zukunftsnetz Mobilität
MehrWidersprechen! Aber wie?
Widersprechen! Aber wie? PRAXISHANDBUCH Argumentationstraining gegen rechte Parolen INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorwort 2 2. Vorbemerkung 3 3. Basistraining 3.1 Übersicht Basistraining 4
MehrVerkehrssicherheit und Schulwegpläne. Nicola Neumann-Opitz, BASt
5. ZNS-Sicherheitskonferenz: Strategien für Prävention und Versorgung von Schädelhirnverletzungen 8./9. 10. 2015 in der Bundesanstalt für Straßenwesen Verkehrssicherheit und Schulwegpläne Nicola Neumann-Opitz,
MehrU 4 bis zu den Elbbrücken
1 2 U 4 bis zu den Elbbrücken 3 Themenüberblick / Projekte 11 12/13 Entwicklung einer zukunftsfähigen Mobilität 7-10 5-6 Mofa-Projekt: Verkehr und Umwelt Mobilität und ihre Folgen in und um Hamburg Fahrrad
MehrSchulprogramm der KGS Kupfergasse. Mobilitäts- und Verkehrserziehung an der KGS Kupfergasse
Mobilitäts- und Verkehrserziehung an der KGS Kupfergasse Die Mobilitäts- und Verkehrserziehung umfasst Aspekte der Sicherheits- und der Sozialerziehung, der Umwelterziehung, der Gesundheitsförderung und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Konjunktiv I und II - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Konjunktiv I und II - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Der Konjunktiv
MehrIlmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Französische Übungen für das 1. Lernjahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Französische Übungen für das 1. Lernjahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die Materialien wurden in der Klassenstufe
MehrMein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2
Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Inhalte, Didaktik und Methodik Matthias Dehler Internet: www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung
MehrMobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten
1 Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 2. Hessisches Verkehrsicherheitsforum 31.8./1.9.2010, Rotenburg an der Fulda VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und
MehrRadfahrausbildung in der Grundschule ab der 1. Klasse. Wie ist das erreichbar?
Radfahrausbildung in der Grundschule ab der 1. Klasse Wie ist das erreichbar? AG 3/2012: Wie kann die Fahrradausbildung in der Grundschule noch weiter verbessert werden? Knittel/Euler Schule Polizei Institutionen
Mehrkids on bike Ein innovativer Lernansatz für nachhaltige Mobilitätsbildung mit Jugendlichen
kids on bike Ein innovativer Lernansatz für nachhaltige Mobilitätsbildung mit Jugendlichen Jutta Steigerwald, Ökoprojekt - MobilSpiel e.v. Tagung: Abgefahren!? Nachhaltige Mobilitätsbildung und Klimaschutz
MehrMethodenkonzept. 1. Grundsätze:
Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen
MehrKurzbeschreibungen der Workshops
Kurzbeschreibungen der Workshops auf der Auftaktveranstaltung von SINUS an Grundschulen in Soltau (29.-31.10.2009) Freitag, 30.10.2009 Petra Scherer (Universität Bielefeld) Umgang mit Heterogenität Möglichkeiten
MehrDiplomarbeit. mit dem Thema
Diplomarbeit mit dem Thema Schulwegsicherung im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf - Konzept für eine ausgewählte Schule mit dem Ziel der Erhöhung der Straßenverkehrssicherheit auf dem Schulweg
MehrSchulwegratgeber. Gymnasium Siegburg Alleestraße
Schulwegratgeber Gymnasium Siegburg Alleestraße Liebe Eltern, Ihr Kind wird sich auf den Weg machen, um das Gymnasium Siegburg Alleestraße zu besuchen. Die Grundschule Ihres Kindes lag in der Regel im
MehrMaterialien für den Unterricht. Wahl-O-Mat mobil. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wahl-O-Mat. (www.wahl-o-mat.de)
Materialien für den Unterricht Wahl-O-Mat mobil Begleitmaterial zum bpb-online-angebot Wahl-O-Mat (www.wahl-o-mat.de) Unterrichtseinheit Konzeption Übersicht Thema: Wahlen, Wahlkampf, Parteien Zeit: 90
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrS T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht
Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:
Mehr7. FORUM FÜR SCHULWEGSICHERHEIT SCHÜLERRADROUTENPLANER UND WETTBEWERB SCHULRADELN
FACHZENTRUM SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT 7. FORUM FÜR SCHULWEGSICHERHEIT SCHÜLERRADROUTENPLANER UND WETTBEWERB SCHULRADELN Sylvia Wiersing, Stefanie Hartlep 03. November 2018, Niddatal 1 IVM - INTEGRIERTES
MehrSabine Degener Leiterin Verkehrsverhalten. Bundestagung Kinderunfallkommissionen Köln, 17./
Psychomotorische Defizite von Kindern im Grundschulalter und ihre Auswirkungen auf die Radfahrausbildung Ergebnisse einer aktuellen Befragung der Polizei Verkehrserzieher (2008) Sabine Degener Leiterin
MehrRECHTSCHREIBTRAINING
Grundschule Gero Tacke RECHTSCHREIBTRAINING MIT DIKTATEN EFFEKTIV ÜBEN 3 FÜR ZU HAUSE Rechtschreibprobleme mit hilfreichen Lerntipps zeitsparend bewältigen 2014 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage
MehrBerufsorientierung und Ausbildungsreife im Fokus von Wirtschaft und Gesellschaft
Berufsorientierung und Ausbildungsreife im Fokus von Wirtschaft und Gesellschaft Die Umsetzung der OloV-Qualitätsstandards zur Berufsorientierung und Förderung der Ausbildungsreife INBAS GmbH Gefördert
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
MehrModul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS
Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS Schuljahr 2019/20 n Zielgruppe Das Angebot des Moduls richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem in Vorabgangsklassen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Große Koalition - Ergebnisse, Folgen und Zwischenbilanz
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Große Koalition - Ergebnisse, Folgen und Zwischenbilanz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrDer Vertrag von Lissabon
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe Europa und die EU DVD Der Vertrag von Lissabon Medienpädagogisches Internetprojekt DVD Der Vertrag von Lissabon 1 Impressum Das medienpädagogische Internetprojekt
MehrSchülerradroutennetz im Kreis Offenbach
Freischaltung Schülerradroutenplaner Kreis Offenbach 20.10.2015 Schülerradroutennetz im Kreis Offenbach Heike Mühlhans, Stefanie Hartlep 20.10.2015, Dietzenbach Erarbeitung von Schülerradrouten für alle
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alkohol unter Jugendlichen - Wirkung von Alkohol, Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen Pädagogik
MehrL/l,NDTAG Rh.s!n!anci-Pfalz VC)F{L/.\GE
Rheinlandpfalz MINISTERIUM FÜR BILDUNG Ministerium für Bildung 1 Postfach 32 20 1 55022 Mainz Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr Herrn Thomas Weiner, Mdl Landtag Rheinland-Pfalz Platz
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Zentrale Informationen im Text Auf dem Weg zu einer gezielten Anwendung von Lesestrategien Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Informierende Texte, z. B. aus der Tageszeitung Kompetenzerwartungen
MehrNetzwerk. Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland. Aachen
Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland 1 Quelle: www.supermatthi.de 2 Inhalt Das Netzwerk Verkehrssichere Städte Handlungsfeld Mobilitätserziehung Unterstützung durch die Koordinierungsstelle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Forschen und entdecken im Sachunterricht - Klasse 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Forschen und entdecken im Sachunterricht - Klasse 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrFrüher und intensiver Erwerb der deutschen Sprache für Zuwandererkinder in der Grundschule
& Früher und intensiver Erwerb der deutschen Sprache für Zuwandererkinder in der Grundschule Hessisches Kultusministerium Gemeinnützige Hertie-Stiftung Warum»Deutsch & PC«? Sprache ist ein zentraler Schlüssel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zitieren sich auf andere berufen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zitieren sich auf andere berufen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Zitieren sich auf andere berufen Vorüberlegungen
MehrAblaufplan und Checkliste
Ablaufplan und Checkliste Detaillierter Ablaufplan Die VCD-Kampagne FahrRad! - Wer zur Schule fährt, gewinnt besteht aus zwei Kernelementen: 1) Das reale Fahrradfahren: Die Schülerinnen und Schüler der
MehrMINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An Verteiler Datum 06.09.2016
MehrZusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen
Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen
Mehrw w w. s c h u l e. v g n. d e
Verkehrsbedingungen des Schul- und Wohnumfeldes 1.Jahrgangsstufe Mein Schulweg - Das tägliche Abenteuer Mit dem Schulbeginn beginnt ein neuer wichtiger Lebensabschnitt: Der Schulweg wird zum täglichen
MehrAktionswoche gegen Sucht Wer ist hier die Flasche
Aktionswoche gegen Sucht Wer ist hier die Flasche Geplanter Ablauf: Vorbereitung: Die Schule bekommt die Infoseiten (Auflistung der Module, Zeitplan, Beschreibung der Lernziele und der Inhalte). Kontaktgespräch
Mehrclevermobil basic Unterrichtseinheit und Mobilitätswerkstatt
clevermobil basic Unterrichtseinheit und Mobilitätswerkstatt Hintergrund Wie gehe ich heute zur Schule? Mit den Antworten auf diese Frage sind verschiedene Probleme verbunden, die sich in den letzten Jahren
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrInformationen der Landkreise Aurich, Friesland, Leer und Wittmund und der dortigen Verkehrsunternehmen zur Schülerbeförderung
Informationen der Landkreise Aurich, Friesland, Leer und Wittmund und der dortigen Verkehrsunternehmen zur Schülerbeförderung Oftmals zum Schuljahresbeginn kommen Fragen und Unsicherheiten bezüglich der
MehrBefragung der Schulkoordinatoren
Befragung der Schulkoordinatoren Die beiden Testtage liefen hervorragend!" (Schulkoordinator/in einer Realschule aus Hessen) Dieses erfreuliche Resümee über die Durchführung der PISA-Studie zog ein/e Schulkoordinator/in
MehrFahrradsicherheit für Geflüchtete und Zugewanderte. Arbeitsblätter Deutsch
Fahrradsicherheit für Geflüchtete und Zugewanderte Arbeitsblätter Deutsch ARBEITSBLATT Deutsch Information Verkehrsregeln allgemein Es gilt Rechtsverkehr. Mit dem Fahrrad ist am rechten Fahrbahnrand zu
MehrFahrRad in Aachen Dr. Stephanie Küpper, Stadt Aachen
FahrRad in Aachen Dr. Stephanie Küpper, Stadt Aachen Seit 2008 läuft die Kampagne FahrRad in Aachen Ziel: Aachenerinnen und Aachener sollen sowohl in der Freizeit als auch im Alltag das Fahrrad mehr benutzen
MehrLegislative: Beispiel Bundestag
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Gewaltenteilung Legislative: Beispiel Bundestag Medienpädagogisches Blogprojekt DVD Legislative: Beispiel Bundestag 1 Impressum Das medienpädagogische Projekt,Wir
MehrWeitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned
Anwendung von Wissensmanagement in KMU Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: Industrie-Partner GmbH An der Walze 11, 01640 Coswig Sondermaschinenbau
MehrMultimodalität im Berufsverkehr
Multimodalität im Berufsverkehr Unser Beratungsprogramm für Unternehmen und Hochschulen ivm-forum 2012 08. November 2012 THEMEN 1. Multimodalität im Berufsverkehr - Ziele und Nutzen von Betrieblichem Mobilitätsmanagement
MehrRadverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack
Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Klimaschutz-Ziel der Region Hannover: Reduzierung des CO2-Ausstoßes
Mehrmit UNS Versammlung zur Verbesserung unserer Schulen
mit UNS Versammlung zur Verbesserung unserer Schulen Dokumentation der Ersten Frankfurter Bildungskonferenz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene am 08.03.2017 Dezernat Integration und Bildung Wie
MehrLernen für die Mobilität von morgen
Lernen für die Mobilität von morgen Wie kann eine pädagogische Konzeption und ihre Umsetzung gelingen? Tagung Mobilität 2100 - Frankfurt 23. Juni 2016 Gunter Bleyer Internet: www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung
MehrAktion Sicherer Schulweg? Familientag Liestal
2014 Aktion Sicherer Schulweg? Familientag Liestal 06.09.2014 Auswertung Umfrage Sicherer Schulweg? Familientag 6. September 2014 im Stedtli Liestal Fazit und Wertung der Umfrage Die Aktion Das KinderKraftWerk
MehrEvaluationsbericht Planspielreihe Asyl
Einleitung Zwischen November 2016 und März 2017 wurden insgesamt 25 Planspiele an Schulen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland zur europäischen Asylpolitik
MehrDas Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB
Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB Matthias Dehler www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung 1 Ziele der Mobilitäts- und Verkehrserziehung Sicheres Verhalten im Verkehr Umweltbewusste
MehrElternkonferenz Europaschule Falkensee
Elternkonferenz Europaschule Falkensee 13. Januar 2015 Präsentation Ziele SchulwegEngel Was haben wir bereits getan? Was wollen wir als Nächstes umsetzen? Was können Eltern tun? Weitere Ideen Teufelskreis
Mehr