Informationsbroschüre der Volksschulgemeinde Bischofszell Schulstandort Hoffnungsgut. ABC für Eltern, Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2016/17

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1 Informationsbroschüre der Volksschulgemeinde Bischofszell Schulstandort Hoffnungsgut ABC für Eltern, Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2016/17 Liebe Eltern Liebe Schülerinnen und Schüler Die Volksschulgemeinde Bischofszell begleitet Ihr Kind ein Stück auf seinem Lebensweg. Wir wollen die Zeit nutzen und Raum schaffen für die persönliche Entwicklung Ihres Kindes und die Bildung seiner fachlichen, persönlichen und sozialen Kompetenzen. Mit Anregung, Förderung und Anforderung soll die Freude am Lernen und an der Leistung geweckt werden und auch erhalten bleiben. Mit Ihrer Unterstützung stärken Sie Ihr Kind auf dem Weg durch die Schulstufen und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen unserer Arbeit. Volksschulgemeinde Bischofszell Weitere Informationen finden Sie auch unter

2 Wissenswertes zum Schulbetrieb von A Z Absenzen Angebote Besondere Lernbedürfnisse Beratung Schulabsenzen sind gemäss Gesetz über die Volksschule 46 und dem Reglement Absenzwesen der VSG Bischofszell geregelt. Vorhersehbare begründete Absenzen: Vorhersehbare, begründete Absenzen müssen frühzeitig, spätestens jedoch 14 Tage vor der Schulabsenz eingereicht werden. Die Klassenlehrperson kann eine begründete Absenz bis zu einem halben Tag bewilligen. Gesuche auf begründete Absenzen von einem oder zwei Tagen werden mit einem Formular an die Schulleitung gestellt. Anträge für länger dauernde begründete Absenzen sind schriftlichen an das Präsidium zu richten. Arztbesuche und ähnliche Termine werden wenn immer möglich in die unterrichtsfreie Zeit gelegt. Jokertage: Die Schüler und Schülerinnen können an höchstens zwei Kalendertagen pro Schuljahr ohne Begründung dem Unterricht fernbleiben (Jokertage). Ein Jokertag ist schriftlich der Klassenlehrperson anzukündigen. Krankheitsbedingte Absenzen: Krankheitsbedingte Absenzen melden Sie bitte vor Unterrichtsbeginn im Schulhaus, resp. bei den Lehrpersonen. Hausaufgaben: Für Schülerinnen und Schüler, welche ihre Hausaufgaben nicht zu Hause in einem ruhigen Rahmen erledigen können, besteht an den Schulstandorten entweder das Angebot des Hausaufgabenraumes oder der Hausaufgabenhilfe. Die Kosten werden teilweise den Eltern belastet. Bei Bedarf wenden Sie sich an die Klassenlehrperson oder an die Schulleitung. Blockflötenunterricht: Blockflötenunterricht wird ab der 2. Klasse angeboten. Die Primarschule stellt Lehrpersonen für den Blockflötenunterricht zur Verfügung. Der Elternbeitrag beträgt momentan Fr pro Semester. In allen Stufen unterstützen Schulische Heilpädagogen und Schulische Heilpädagoginnen die Lehrpersonen bei der Förderung von Kindern mit besonderen Lernbedürfnissen. Im Rahmen der Heilpädagogik ist eine speziell ausgebildete Heilpädagogin für den Bereich Begabungsförderung zuständig. Sie unterstützt Kinder mit besonderen Begabungen und berät Lehrpersonen sowie Eltern. Ausserdem werden Kinder, welche Deutsch als Zweitsprache erlernen oder logopädische resp. psychomotorische Schwierigkeiten aufweisen, innerhalb der Volksschulgemeinde durch entsprechende Fachpersonen gefördert. Weitere Informationen erhalten Sie diesbezüglich bei der Klassenlehrperson oder der Schulleitung. Zur Beratung stehen Ihnen folgende Stellen zur Verfügung: Schulische Sozialarbeit, Volksschulgemeinde Bischofszell KJPD (Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst), Weinfelden SPB (Schulpsychologie und -beratung), Amriswil Suchtfachstelle Perspektive, Weinfelden Die entsprechenden Adressen und Telefonnummern finden Sie unter Adressen und Termine. Adressen weiterer Fachstellen sind bei den Schulleitungen erhältlich.

3 Bibliothek Blockzeiten Elternabende Elternmitwirkung Elternpflichten Fotos im Schulalltag Die Lehrpersonen besuchen mit ihren Klassen die Schul- resp. Gemeindebibliothek, wo die Kinder mehrere Bücher ausleihen können. Nicht zurückgebrachte oder defekte Bücher werden in Rechnung gestellt. Innerhalb der Volkschulgemeinde werden die kantonalen Vorgaben zu den Blockzeiten umgesetzt. Die Kinder im Kindergarten besuchen jeden Vormittag während mindestens 3 Stunden und die Schülerinnen und Schüler der Klasse während 3½ Stunden den Unterricht. Die Teilnahme an Elternabenden der Klasse oder der ganzen Schule ist verpflichtend. Bei Verhinderung melden sich die Eltern bei der Klassenlehrperson ab. Elternanlässe können als obligatorisch erklärt werden. An einzelnen Standorten gibt es Organisationen der Elternmitwirkung (Eltern-Teams, Foren), welche die Schule unterstützen. Die entsprechenden Kontaktadressen können auf der VSG-Homepage abgerufen werden. Gemäss dem Gesetz über die Volksschule halten die Erziehungsberechtigten die Kinder zum Schulbesuch, zu respektvollem Verhalten und zur Befolgung angeordneter Massnahmen an. Sie sorgen dafür, dass die Kinder ausgeruht, verpflegt und pünktlich in der Schule erscheinen. In der Schule gibt es immer wieder Anlässe, über die berichtet wird. Oft geschieht dies auch mit Bildern. Sollten Sie keine Veröffentlichung von Bildmaterial Ihres Kindes wünschen, teilen Sie dies der betreffenden Schulleitung bitte schriftlich mit. Handyverbot Private elektronische Unterhaltungsgeräte von Schülerinnen und Schülern insbesondere Handys sind auf dem ganzen Schulareal weder sicht- noch hörbar. Lager, Schulreisen, Exkursionen Musikalische Grundschule Musikschule Religionsunterricht Schulärztlicher Untersuch Ausflüge und Lager dienen der Gemeinschaft und ergänzen das fachliche Lernen. Die Teilnahme ist für Schülerinnen und Schüler obligatorisch. In der Regel wird pro Schuljahr ein Lager oder eine Schulreise durchgeführt. Als Grundlage dient das Reglement der Volksschulgemeinde. Für Lager und mehrtägige Schulreisen werden Elternbeiträge erhoben. Momentan beträgt der Elternanteil Fr für ein Sommerlager und Fr für ein Winterlager. In Zusammenarbeit mit der Jugendmusikschule erhalten die 1. und 2. Klassen Unterricht in Musikalischer Grundschule. Die Lektionen sind Teil des Fachbereichs Musik und in den Stundenplan integriert. Die Volksschulgemeinde gewährt keine Beiträge an den individuellen Musikunterricht, da der Kanton die Subventionierung der Jugendmusikschulen übernommen hat. Bei der Stundenplanung werden die Religionsstunden der katholischen und reformierten Landeskirchen berücksichtigt. Im 2. Kindergarten resp. in der 1. Klasse und in der 4. Klasse finden obligatorische schulärztliche Untersuchungen statt, welche durch die Volksschulgemeinde organisiert und finanziert werden. Es werden keine zusätzlichen Augenuntersuchungen vorgenommen.

4 Schulische Sozialarbeit SSA Schulordnung Schulweg, Schulbus Schulzahnarzt Unterrichtsausfall Unterrichtsbesuche Versicherung Zeugnis und Standortgespräch Ausgebildete Fachpersonen bieten Beratungen und Kriseninterventionen an, führen Projekte mit Gruppen und in Klassen durch, beteiligen sich an sozialen und pädagogischen Fragen der Schulentwicklung, bieten Eltern eine Kontaktmöglichkeit zu Erziehungsfragen an und vernetzen die Schule mit anderen sozialen Dienstleistungsangeboten. Die Schülerinnen und Schüler haben sich an die Schulhausordnung und an getroffene Vereinbarungen zu halten. Der Schulweg liegt in der Verantwortung der Eltern. Schulbusdienste stehen wo erforderlich zu Verfügung und werden an den entsprechenden Standorten geregelt. Die Versicherung bei Fahrten mit dem Privatfahrzeug ist Sache des Lenkers. Es gilt das Reglement über die Schulzahnpflege, welches allen neu eintretenden Schülerinnen und Schülern abgegeben wird und auf dem Internet unter abrufbar ist. Die jährlich notwendige Kontrolluntersuchung wird mit einem Gutschein von Franken von der Volksschulgemeinde Bischofszell finanziell unterstützt. Der Gutschein wird bei der Abrechnung mit dem Zahnarzt verrechnet. Der Betrag deckt die Untersuchungskosten der Bischofszeller Schulzahnärzte. Bei der Wahl eines anderen Zahnarztes müssen allfällige Mehrkosten von den Eltern getragen werden. Den Eltern werden der Gutschein und die nötigen Informationen vor Beginn des Schuljahres zugestellt. Bei Krankheit oder Unfall einer Lehrperson wird eine Stellvertretung die Betreuung der Klasse übernehmen. Da die Unterrichtszeit somit nicht ändert, werden die Schülerinnen und Schüler direkt durch die Betreuungsperson bei Unterrichtsbeginn informiert. Schulinterne Weiterbildungen oder Hospitationen der Lehrpersonen werden frühzeitig bekannt gegeben. Der Unterricht fällt bei solchen Anlässen aus. Unterrichtsbesuche während des Schuljahres sind jederzeit möglich und erwünscht. Eine vorgängige Rücksprache mit der Lehrperson wird geschätzt. Wünschen Sie ein längeres Gespräch mit dem Lehrer oder der Lehrerin, so vereinbaren Sie bitte einen Termin. Die Versicherung der Kinder ist Sache der Eltern. Zeugnisse werden auf Ende des Schuljahres ausgestellt. In der ersten und zweiten Klasse wird ein Zeugnis mit einem Beurteilungsraster abgegeben. Ab der dritten Klasse erfolgt eine Beurteilung mit Noten. Jährlich in der Regel zwischen Herbst- und Frühlingsferien findet das ordentliche Standortgespräch mit dem Kind, den Eltern und der Lehrperson statt. Im Kindergarten kann das Gespräch auch ohne Kind erfolgen. Im Standortgespräch werden Informationen zu schulischer Leistung sowie Arbeits- und Sozialverhalten ausgetauscht.

5 Adressen und Termine Schulpräsidium Felix Züst Sandbänkli 5 felix.zuest@schule-bischofszell.ch 9220 Bischofszell Schulverwaltung Sandbänkli 5, 9220 Bischofszell info@schule-bischofszell.ch Elmar Juchli elmar.juchli@schule-bischofszell.ch Maja Egger maja.egger@schule-bischofszell.ch Roswitha Keller roswitha.keller@schule-bischofszell.ch Schulaufsicht Marie-Theres Dahinden, 8590 Romanshorn Schulische Sozialarbeit SSA Miriam Steinbichler, Hoffnungsgut 1, 9220 Bischofszell miriam.steinbichler@schule-bischofszell.ch Christian Steiner, Obertor 4, 9220 Bischofszell christian.steiner@schule-bischofszell.ch Musikschule Bischofszell Verena Weber, Postfach 266, 9220 Bischofszell (Mo + Di, Uhr) Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD Schützenstr. 15, 8570 Weinfelden Schulpsychologie und Beratung SPB Kirchstrasse 1, 8580 Amriswil Suchtfachstelle Perspektive Schützenstr. 15, 8570 Weinfelden Ferienplan Schuljahr 2016/17 Schulbeginn 15. August 2016 Herbstferien 01. Oktober bis 23. Oktober 2016 Weihnachtsferien 24. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017 Sportferien 28. Januar bis 05. Februar 2017 Frühlingsferien 01. April bis 17. April (Ostermontag) 2017 Auffahrtsbrücke 25. Mai bis 28. Mai 2017 Schulschluss 07. Juli (letzter Schultag) 2017 Schuljahr 2017/18 Schulbeginn 14. August 2017 Herbstferien 30. September bis 22. Oktober 2017 Weihnachtsferien 23. Dezember 2017 bis 07. Januar 2018 Sportferien 27. Januar bis 04. Februar 2018 Frühlingsferien 30. März (Karfreitag) bis 15. April 2018 Auffahrtsbrücke 10. Mai bis 13. Mai 2018 Schulschluss 06. Juli (letzter Schultag) 2018 Die jeweils aufgeführten Daten gelten als schulfrei. Alle Daten sind verbindlich und müssen eingehalten werden. Der Ferienplan wird jährlich in der Budget- und der Rechnungsbotschaft publiziert. In der Volksschulgemeinde Bischofszell werden die Schulferien auf das Schuljahr 2018/19 umgestellt. Bis dahin gelten drei Wochen Herbstferien, danach werden die Pfingstferien eingeführt.

6 Schulstandort Hoffnungsgut Kontakte Schulleitung: Gerber Jean-Philippe Schulhaus Hoffnungsgut: Lehrerzimmer Pavillon Kindergarten I Schulhaus Kindergarten II Hausdienst: Walder Erich und Isabella Lehrpersonen: Bissegger Astric Boxler-Güttinger Silvia Koch Silvia Kohler Denise Lenzin Lendenmann Franziska Fedi-Allenspach Edith Müller Katja Fontanive Christian Leutenegger Schmidli Susan Frauenfelder Christian Manser Miryam Good Ela Nasarek Solvig Grigo Anka Schönenberger Kathrin Grimm Mélanie Steinbichler Miriam Helfenstein Anja Steinmann Hansueli Hofmann Andreas Strohmayer Roland Hungerbühler Fabienne Vogel Thomas Hungerbühler Janine Wyss Markus Hunziker Luzia Wyss Patricia Das Schulhaus Hoffnungsgut aus Schülerinnen- und Schülersicht Betritt man das Schulareal vom Städtchen her, fallen einem zwei aneinander gebaute Schulhäuser und ein freistehender Kindergarten sofort auf. Das Schulgebäude besteht aus einem Neu- und einem Altbau. Die Turnhalle befindet sich direkt auf dem Schulareal und ist damit nicht schwer zu erreichen. Wir haben drei Werkräume und einen Musikraum. Manche Schulzimmer haben einen zusätzlichen Stock zum Arbeiten oder einfach einen Nebenraum. So müssen weniger Kinder in die Aula. Jedes Schulzimmer besitzt mindestens fünf Laptops. Für die Unterstufenkinder der 1. Klasse aus dem Nord gibt es einen Schulbus. Die anderen Kinder kommen mit dem Velo, Kickboard oder zu Fuss. Für Velos etc. gibt es einen grossen Veloständer. Vom Nord führt eine lange Treppe bis zum Hoffnungsgut. In unserem Schulhaus gibt es zehn Primarklassen (1. bis 6. Klasse) und zwei Kindergarten mit zwei Altersgruppen. Es werden mehr als 260 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Über 24 Personen mit unterschiedlichen Teilpensen sind im Hoffnungsgut beschäftigt. In der Pause haben wir vielfältige Möglichkeiten zum Spielen. Neben dem

7 Hartplatz, auf dem wir Fussball spielen können, gibt es eine Kletterstange und eine Reckstange. Wir haben auch eine grosse Wiese, um im Sommer Fussball und anderes zu spielen. Für alle Ping-Pong- Spieler gibt es drei Tische, und man kann jederzeit Schläger und Bälle beim Pausenkasten holen. Der Pausenkasten ist ein Ausleihkasten, in dem man sehr viele und coole Spielmaterialien ausleihen kann. Auf dem Pausenplatz steht ein Brunnen in Form einer Hand und nebenan eine Statue in Form einer Nase und eines Ohrs sowie ein Springbrunnen, der wie ein Mund aussieht. Zum Schulareal gehört auch der kindgerecht gestaltete Nagelpark-Spielplatz. In der Pause gehen immer vier Sechstklässler als Friedensstifter herum, um die Probleme und Streitigkeiten zu klären. Sie tragen eine gelb-schwarze Weste. Ausserdem sind immer zwei Lehrpersonen in der Pausenaufsicht. Zwei der grössten Ereignisse sind sicher das Ende- und Anfangs-Ritual. Jedes Jahr gibt es ein Begrüssungsritual, um die neuen Kinder willkommen zu heissen, und ein Abschlussritual, um sich von den 6. Klässlerinnen und 6. Klässlern zu verabschieden. Wir singen dann jeweils den Hoffnungsgut-Song. Wir Schulkinder werden im Zweiklassensystem unterrichtet. Schülerinnen und Schüler, die begabt und/oder mit dem normalen Schulstoff unterfordert sind, gehen in die Forschergruppe oder in Mathe+-Gruppen. Dort forschen sie über ein Thema und stellen dann das der Klasse vor und lösen knifflige Aufgaben. Text: Sara, Rahel, Jana, Julia, Anna, Joe, Gabriel, Nico, Christoph / Zeichnungen : Unterstufe Das Schulprojekt «Friedensstifter» Vor einigen Jahren wurde im Schulhaus Hoffnungsgut das Projekt Friedensstifter initiiert. Damals herrschte auf dem Pausenplatz ein rauer Umgang zwischen den Lernenden. Die Lehrpersonen waren sich darin einig, dass etwas unternommen werden musste. Eine Verbesserung konnte nur unter Einbindung und Mithilfe der Schülerinnen und Schüler erreicht werden. So wurde die Arbeitsgruppe Friedensstifter ins Leben gerufen. Sie setzt sich heute aus Delegierten der 6. Klassen, einer Lehrperson, der Schulischen Sozialarbeiterin und einem Schulischen Heilpädagogen zusammen. Welche Ziele verfolgt die Arbeitsgruppe? A. Alle Kinder im Schulhaus Hoffnungsgut lernen, wie Streitigkeiten geschlichtet werden können. Zu diesem Zweck wird wiederkehrend die Friedensbrücke thematisiert. Sie ist ein Hilfsmittel, welches Kinder befähigt, im Streitfall Lösungen zu suchen und Frieden zu schliessen. Die Arbeitsgruppe organisiert die entsprechenden Schulungen. B. Alle Schülerinnen und Schüler sollen bei der Erarbeitung und Festlegung von Schulhausregeln mitreden. Dadurch sind diese breit abgestützt und werden von allen Beteiligten mitgetragen. Die Arbeitsgruppe stösst wiederkehrend einen Prozess zur Überarbeitung der Regeln an. C. Die Arbeitsgruppe Friedensstifter begleitet und unterstützt die Arbeit der Friedensstifter auf dem Pausenplatz. Sie sorgt für gute Arbeitsbedingungen derselben und sucht Lösungen, wenn etwas nicht so klappt wie gewünscht. Die Bemühungen der Arbeitsgruppe zahlen sich dank der Unterstützung der Lehrpersonen und der Schulleitung sowie der engagierten Mitarbeit aller Schülerinnen und Schüler täglich aus. Die Atmosphäre auf dem Pausenplatz hat sich positiv verändert!

8 Kooperieren und experimentieren im Zweiklassensystem Nach Zeiten langer Konstanz in Jahrgangsklassen sind wir in eine Entwicklungsperiode des zukunftsgerichteten Umbruchs eingetreten. Im Zweiklassensystem leben und lernen Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters in unterschiedlichen Phasen ihrer geistigen, emotionalen und körperlichen Entwicklung und mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Die gestiegene bzw. als steigend wahrgenommene Unterschiedlichkeit der Kinder und Jugendlichen stellt neue Anforderungen an das Lehrerhandeln und verlangt nach intelligenten Unterrichtsstrukturen. Gemeint sind damit Arrangements für Lernprozesse, die der Vielfalt und der Nachhaltigkeit differenzierenden Lernens Raum geben wollen. Letzteres zielt nicht nur auf eine stärkere Selbststeuerung der Lernenden, sondern setzt sie auch voraus. Für Lehrpersonen bedeutet dies eine Abgabe von Kontrolle, ohne dass ihre Verantwortung für die Ergebnisse des Unterrichts aufgehoben wird. Angesichts des mit der differenzierenden Förderung verbundenen höheren Aufwandes bewegen wir uns als Schule in realistischen Schritten vorwärts, indem sich die Lehrpersonen in institutionalisierten schulinternen Zusammenarbeitsgefässen austauschen und daraus resultierende praxisnahe Umsetzungen reflektieren. Als Schule ist uns bewusst, dass die für differenzierende Lernprozesse notwendig werdenden Kompetenzen sich sowohl bei Schülerinnen und Schülern als auch bei Erwachsenen sukzessive etablieren müssen. Die bereits erreichten Meilensteine stimmen uns zuversichtlich. Literalität und Soziales Lernen Zwei Themen der Schulentwicklung Seit einigen Jahren beschäftigt sich das Kollegium mit Literalität (1) und Sozialem Lernen (2). Im Schuljahr 2016/17 schliessen wir die beiden Themenfelder ab und werden uns anschliessend dem Kompetenzlernen und der Einführung des Lehrplanes Volksschule Thurgau widmen. 1. Damit Kinder in einer zunehmend mediatisierten Umgebung einen eigenen Blick auf die Welt entwickeln und selbst aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, ist es wichtig, dass sie über verlässliche Lese- und Schreibkompetenzen verfügen, die es ihnen erlauben, einen kompetenten Umgang mit Medien und Informationen zu erlangen. Deshalb unterstützen wir die Schülerinnen und Schüler beim Erlangen dieser Fähigkeiten. Denn wer in unterschiedlichen Medienformaten liest und schreiben kann, lernt verstehen. Wer versteht, kann Fragen stellen, wer Fragen stellt, kann Dinge verändern. Die vertiefte Auseinandersetzung mit literalen Bildungsprozessen wird Bestandteil der fachlichen Diskussion innerhalb des Kollegiums sein. 2. Das Herstellen von Kontakten, das Aufeinander Zugehen, das Aufrechterhalten von Beziehungen und das Austragen von Konflikten sind Fertigkeiten, die nicht alle Kinder gleichermassen beherrschen. Um ein Schulklima zu etablieren, in dem Lernen und Leben in der Schule, Klasse oder Gruppe Freude macht, müssen alle an der Schule beteiligten Personen die Grundregeln des respektvollen Umgangs miteinander kennen, verstehen und akzeptieren. Die Weiterführung des Projektes Friedensstifter auf Schulebene und Elemente des Sozialen Lernens auf Klassenebene sind hierbei der Schlüssel zu einem förderlichen und fördernden Lernumfeld. Jean-Philippe Gerber, Schulleiter

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