Fritz Wiessner in Büchern und Dokumenten (Ausarbeitungsstand: unfertig)

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1 Fritz Wiessner in Büchern und Dokumenten (Ausarbeitungsstand: unfertig) Kurzbiografie von Fritz Wießner Fritz Wiessner: 1900: Am 26. Februar wird Fritz Wießner in Dresden geboren 1915/16: Fritz Wießner beginnt mit dem Klettern in der Sächsischen Schweiz : Erstbegehungen Sächsische und Böhmische Schweiz, Adersbach, Wekelsdorf 1924: Erstbegehung vom Wießnerriß am Frienstein : Bedeutsame Erstbegehungen in den Alpen (Fleischbank, Furchetta und andere) 1929: Fritz Wiessner übersiedelt in die USA (1939 US-Bürgerrechte) 1932: Teilnehmer an der Himalaja-Expedition (Nanga Parbat) 1933: Erstbegehungen in den White Mountains mit Robert Underhill [ihn kennt Wiessner seit 1928, sie trainieren und klettern mehrjährig gemeinsam] 1935: Entdeckung und Erstbegehungen in den Shawangunks (clean climbing) [mit Peggy und John Navas] 1936: Am 21. Juli Erstbesteigung des Mt. Waddington mit William P. House. Wiessner gelingt auch die erste freie Begehung des Nordgrates des Grand Teton und 1937: Erste hilfsmittelfreie Besteigung des Devil Tower mit William P. House und Lawrence Coveney. 1939: Leiter der Himalaja-Expedition (K2) : Etwa 50 Erstbegehungen in den Shawangunks (clean climbing) [vorrangig mit dem ehemaligen Wiener Dr. Hans Kraus, aber auch mit Lorens Logan] 1964: Fritz Wiessner ist Ehrengast bei 100 Jahre Bergsteigen in Sachsen 1966: Fritz Wiessner wird Ehrenmitglied des Österreichischen Alpenklubs. 1972: Fritz Wiessner kommt mit Steve Roper zum Klettern in die Sächsische Schweiz 1976: Fritz Wiessner kommt mit Henry Barber, Rick Hatch und Steve Wunsch zum Klettern in die Sächsische Schweiz. 1979: Fritz Wiessner kommt mit Henry Barber erneut in die Sächsische Schweiz. 1986: Letztmalig reist Fritz Wiessner in die Sächsische Schweiz 1987: Fritz Wiessner wird Ehrenmitglied der UIAA. 1988: Fritz Wiessner verstirbt am 3. Juli in Stowe/Vermont in den USA. Zitate aus einschlägiger alpiner Literatur:

2 Während in den Alpen bereits auch aus heutiger Sicht große Wände durchstiegen wurden, wartete das Klettern im Yosemite in seiner Isolation weiterhin auf den Startschuss. Dieser fiel erst Francis Farquhar, der Herausgeber des High Sierra Bulletin, war im Sommer 1930 zusammen mit früheren Harvard-Studienkollegen in British Columbia geklettert. Unter Ihnen Robert Underhill, der aufgrund seiner Erfolge im Mount-Blanc- Massiv und später am Grand Teton in den Rocky Mountains hohe Reputation genoss. Underhill begeisterte seine Kollegen für die Klettermethoden der Europäer und im Februar 1931 wurde sein Wissen über das Klettern mit Seil im Bulletin veröffentlicht. Es dauerte nicht lange und man fand Kletterer des Sierra Clubs mit Seil und Karabiner auf der Jagd nach neuen Zielen. Abseits des Wettkampfes um die großen Wände entwickelte sich 1964 ein neuer Trend, der vor allem durch Frank Sacherer getragen wurde. Die erste freie Begehung war keine neue Erfindung, bereits 1944 war Chuck Wilts und Spencer Austin eine Besteigung des Higher Cathedral Spire (5.9) gelungen, bei der sie auf jegliche technische Hilfsmittel verzichteten. Genauso wie die Sechziger von den Big Walls geprägt waren, wurden die Siebziger nicht nur im Yosemite, sondern überall in den USA vom Freiklettern dominiert und damit der Grundstein gelegt für das Sportklettern, wie wir es heute kennen. Im Zentrum der neuen Generation stand Jim Bridwell Im Frühjahr kam mit Henry Barber ein Kletterer aus dem Osten der USA und zeigte den Residents, wo beim Freiklettern die Messlatte liegt. Er machte so lange weiter, bis er alle schwierigen Routen am Cookie Cliff an einem einzigen Tag kletterte. Wie so oft erzeugten die Erfolge auch hier Neid und Missgunst kehrte der von den Locals so gefürchtete Hot Henry Barber ins Valley zurück. Die besten unter ihnen waren Ron Kauk und John Bachar. Die zwei bildeten ein extrem erfolgreiches Team, das mit seinem Stil und Können im Laufe der Siebziger das Freiklettern im Yosemite und in den gesamten USA prägte. Bewegung in die Szene kam erst wieder, als Ron Kauk, der sich für einige Jahre zurückgezogen hatte, ins Valley zurückkehrte. Er hatte über das Wettkampfklettern die europäischen Klettergebiete kennen gelernt. Das eine Lager hatte das Gefühl, das moderne Sportklettern mit Bohrhaken und Abseilen von oben sei der einzige Weg, mit den Europäern mitzuhalten. Bachars Lager dagegen interessierte sich nicht für die Europäer und es war ihnen egal, welche Schwierigkeiten diese im Sportklettern schon erreicht hatten. Die Selbstbeschränkung, der Verzicht auf jegliche Hilfsmittel und die heute für das Klettern notwendige Präzision der Bewegungen verkörpern den Zeitgeist der neuen Generation. Jim Bridwell, YOSEMITE, München ist die Klettergemeinde dieselbe wie 10 Jahre zuvor. Wiessner und Kraus dominieren, das Umfeld ist nett und gesellig, aber die Entwicklung stagniert. Erst 1951, als Jim McCarthy auftauscht, kommt Bewegung in die Kletterszene. Chris Jones, Climbing in North America, 1979 Das Sächsische Bergsteigen stand während der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts, was artistisches Überwinden von Kletterschwierigkeiten anlangte, wohl unangefochten an der Spitze allen Bergsteigens. Diese führende Stellung muß es inzwischen mit den Leistungshöhepunkten an den Wänden der britischen Inseln und vielleicht auch in einigen weltweit verstreuten Mittelgebirgs- Klettergebieten teilen; ganz bestimmt trifft das auf die extremen Kletterrouten im kalifornischen Yosemite Vally zu. Fritz Wiessner, 1979 Mein Herkommen vom Sächsischen Bergsteigen Fehrmannscher Prägung sowie nicht zuletzt auch die Sorge über mancherlei Geschehnisse im alpinen Bergsteigen veranlassten mich zu einer beharrlichen Propaganda des stilreinen Kletterns ohne künstliche Hilfsmittel, so wie es im heimischen Elbsandsteingebirge war und ist. Es fiel nicht schwer, dafür offene Ohren zu finden, da

3 im englischsprachigen Amerika schon immer starke Verbindung zur britischen Auffassung von Sportlichkeit bestand. Fritz Wiessner, 1979 Wer in der westlichen Welt lange genug bergsteigen geht, hat irgendwann einmal von den abenteuerlichen Sandsteinzinnen an der Elbe nahe der altsächsischen Residenzstadt Dresden gehört. Eine Reise in die für uns reichlich ferne DDR schien mir freilich viel zu aufwendig. Das zumindest bis zum Augenblick einer schier unglaublichen Information, die wie eine Bombe einschlug: Beim Klettern im Elbsandstein gäbe es keine Verwendung künstlicher Hilfsmittel! Wenn es auf unserer Erde wirklich ein Kletterdorado gab, in dem man einen so vorbildlichen Stil pflegt, wie hier behauptet wurde, dann musste ich hin! Von den zahlreichen Überraschungen, [ ] verblüffte mich nichts mehr als das Eingeständnis, dass all die Erzählungen, denen ich nie rechten Glauben geschenkt hatte, wahr sind., dass wir auf unseren Reisen durch Amerika, Großbritannien, Europa und Australien nirgends auf so unübertroffene Maßstäbe im freien Klettern gestoßen sind wie im Elbsandsteingebirge. Da es wirklich so ist, dass die sächsischen Kletterleistungen über ein halbes Jahrhundert lang ihrer Zeit um Jahre voraus waren, Es steht fest, dass sich die sächsischen Kletternormen längst vor vergleichbaren Sportregeln in anderen Gebieten herausgebildet haben. Steve Wunsch, Felsenheimat Elbsandsteingebirge, 1979 Nach unseren Erlebnissen im Elbsandsteingebirge wollten wir eine kleine Gruppe fränkischer Kletterer die sächsische Fairneß zusammen mit ihren Regeln auch bei uns im Frankenjura übernehmen. Kurt Albert, Felsenheimat Elbsandsteingebirge, 1979 Als Fritz Wiessner Ende der zwanziger Jahre nach den Vereinigten Staaten auswanderte, brachte er die Idee des hilfsmittellosen Kletterns in das damals noch junge amerikanische Bergsteigen ein. Er selbst hat sich zeit seines Lebens dem Ideal des freien Kletterns verschrieben. Wir wissen heute, wie seine Saat in den USA schließlich aufgegangen ist. Inzwischen kehrt das Amerikanische Bergsteigen als die vorbildhafte sportlich-faire Form allen derzeitigen Kletterns in die Alte Welt zurück. Dietrich Hasse, München 1980 Vor rund 10 Jahren gab Wiessner im Rahmen der von ihm geleiteten UIAA-Kommission für Schwierigkeitsbewertung und Routenbeschreibung durch seinen w.a.f. - Vorschlag neue Impulse für den Idealstil hilfsmittellosen Kletterns. (w.a.f.: wirklich absolut frei) Dietrich Hasse, München 1980 Er [Fritz Wiessner] begann, mit amerikanischen Gefährten zu klettern. Dabei demonstrierte er ihnen und lehrte er sie, was europäisches Bergsteigen bedeutete. David Roberts, 1984 England eine mindestens ebenso lange Freikletter-Tradition aufweisen kann wie die USA. Die Idee des Freikletterns aber kam nicht über den Ärmelkanal auf den Kontinent, sondern über den großen Teich: Ende der sechziger Jahre hatten die Vereinigten Staaten die Ethik des Freikletterns vom Elbsandsteingebirge übernommemn und den Gedanken des Clean Climbing ins Leben gerufen. Elbsandsteingebirge. Doch sie wissen: es ist das Ursprungsland des Freikletterns, in dem sie ihren Sport betreiben. Denn vor achtzig Jahren wurde er hier geboren. Von ihrem Gebirgeaus hat sich der sportliche Freiklettergedanke über die ganze Welt verbreitet. Glowacz/Wiesmeier, Rocks around the world 1988 Fritz Wiessner galt über lange Zeit als der große alte Mann des deutschen und amerikanischen Bergsteigens. Während der zwanziger Jahre wartete er mit ost- und westalpinen

4 Spitzenleistungen auf. Im darauffolgenden Jahrzehnt und auch später kam es zu Wiessners verdienstvoller Erschließertätigkeit sowie Prägung des frühen Klettersports in Nordamerika. Die Wiessnerschen Aussagen, an deren Korrektheit nie Anlaß zum Zweifel bestand, stellen für die alpine Geschichtsschreibung wahrhaftig eine überzeugendere Quelle dar als jene ihn betroffen machenden Äußerungen, die da zwei Generationen später publiziert und auch wiederholt werden. Durch seine beispielgebende Ausstrahlung sowie die Art, mit der er sich in Vorträgen oder Diskussionen für sportliches Klettern einsetzte, fand damals das amerikanische Bergsteigen in Fritz Wiessner seinen profiliertesten Vertreter eines richtungsweisenden modernen Klettersportes. In der Summe seines Tuns, gefördert durch sein kosmopolitisches Charisma und seine erarbeitete materielle Basis, war er zuallererst Botschafter des weltweiten Klettersports. Er wusste nicht nur die Spezifika dieser aufstrebenden Sportart, nein er kannte bereits in den 1970er Jahren die Klettergebiete auf allen Kontinenten aus eigenem Erleben. Diese Tatsache und seine Persönlichkeit ergaben auch die Kontakte zu den jeweiligen Entwicklungsträgern, die dann, miteinander vernetzt, ihm selbst zu einem umfassenden Bild des gesamten Klettersports verhalfen. Bernd Arnold, 2000 Die Auseinandersetzungen mit Hans Kraus über den Kletterstil sind dabei sicher die geringste Sorge von Wiessner. Diesen Streit hat er übrigens klar gewonnen. Im Kletterführer von 1972 werden gerade noch 38, 1975 gar nur noch 5 hakentechnische Touren vermerkt. Fritz Wiessner hat mit der Erschließung der Shawangunks das Klettern im Osten der USA maßgeblich vorangebracht. Eine Gedenk-Plakette erinnert an Wiessner und Kraus. Gottfried Andreas, 2000 Andererseits kann Achtung oder Anerkennung auf einen hernieder prasseln, obwohl man dazu nichts Besonderes geleistet hat. Das Letztere erlebte ich zweimal in Amerika. Der Name Wiessner elektrisierte sie förmlich. Aus ihren respektvollen Blicken ersahen wir, dass er auch für sie als Bergsteigerlegende auf einem ganz hohen Sockel stand. Auch hier wieder die gleiche Reaktion beim Erwähnen dieses Namens. Karl Däweritz, 2000 der bedeutendste Beitrag Wiessners zur amerikanischen Klettergeschichte war die Entdeckung der Shawangunks. Russ Clune Eine großartige Kletterei, eine meiner Lieblingstouren in den Gunks, ein Meisterstück an natürlicher Linienführung, ein echter Beweis des Wiessnerschen kreativen Genius. Geoff Tabin Aber Fritz war der Gottvater für eine Generation amerikanischer Kletterer. Er war anerkannt von den Amerikanern (und auch von den Deutschen)als eine der bedeutendsten Personen unseres Sports. William L. Putnam, 2000 (Präsident American Alpine Club) Der im Elbsandsteingebirge und in den Alpen so erfolgreiche Fritz Wiessner trug das Ideengut des Freikletterns, wie es im Elbsandstein bis heute gepflegt wird, in die Neue Welt. In Amerika

5 entwickelte sich, maßgeblich von Fritz Wiessner beeinflusst, die Bewegung des Freikletterns, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa zurückkehrte. Fritz März, Berg 2000 Der Fritz war einer der ganz Großen seiner Zeit, und er hat Spuren hinterlassen. Positive Spuren, die unauslöschlich und unumstritten bleiben werden. Pit Schuber, Begegnung mit einem außergewöhnlichen Menschen, 2000 die Wahlamerikaner Fritz Wiessner und Richard Hechtel haben den extremen Alpinismus in die Vereinigten Staaten gebracht, und die Amerikaner bringen sportliche und ästhetische Kriterien in ihr Tun ein. Reinhold Messner, Vertical 2002 Quellen: Andreas, Gottfried/Kittler, Albrecht: Fritz Wiessner , Dresden 2000 Hasse, Dietrich: Wiege des Freikletterns, München 2000 Huber, Alexander/Zak, Heinz: Yosemite, München 2002 Jones, Chris: Climbing in North America, Berkeley, Los Angeles, London 1976 Shull, Harrison: Southeastern Rock, Asheville 2003 Meyers/Higgins/Westbay/Long/Sheard: Yosemite Climber, Modesto 1979 Glowacz, Stefan/Wiesmeier, Uli: Rocks around the world, Rosenheim 1988 Messner, Reinhold: Vertical. 100 Jahre Kletterkunst, München 2002

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