Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mitglied des Deutschen Bundestages

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mitglied des Deutschen Bundestages"

Transkript

1 Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mitglied des Deutschen Bundestages Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe anlässlich der 1. Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs TOP 25 der 173. Sitzung des Deutschen Bundestages am 2. Juni 2016

2 - 2 - Herr Präsident, 2 liebe Kolleginnen und Kollegen, neue psychoaktive Substanzen gibt es nicht nur in Deutschland. Sie sind weltweit verbreitet, sie sind gefährlich und sie werden auf tückische Weise vertrieben. Wer die Gesundheit der Menschen schützen will, der muss etwas gegen diese Substanzen tun wohl durchdacht, fest entschlossen und mit einem breiten Ansatz aus Prävention, Schadensminimierung

3 - 3 - und darum geht es heute dem klaren Signal des Verbotes! NPS sind weltweit verbreitet. Nicht nur in Europa, auch in den USA, Kanada, Australien, China und vielen anderen Staaten werden NPS in erheblichem Maße konsumiert. 3 Kaum ein Drogenmarkt ist so in Bewegung wie der NPS-Markt: Vorgestern wurde der Europäische Drogenbericht 2016 veröffentlicht. Nach Aussage der Europäischen Drogenbeobachtungstelle in Lissabon wurden in der EU im letzten Jahr nicht nur 560 verschiedene Substanzen gezählt,

4 - 4 - die wir als NPS betrachten. Das Besondere daran ist, dass fast 100 dieser Substanzen im letzten Jahr zum ersten Mal auf dem europäischen Markt auftauchten. Eine kleine molekulare Veränderung und schon war der Verordnungsgeber bei uns ausgetrickst und eine Substanz statt nach Betäubungsmittelrecht verboten schon wieder erlaubt. 4 Das perfide an NPS ist vor allem die Art ihrer Vermarktung: NPS gaukeln als Kräutermischungen oder Badesalze eine Harmlosigkeit vor, die sie nicht haben. Zudem wirbt der mittlerweile hoch

5 - 5 - professionalisierte Vertrieb gerade mit einem: Der vermeintlichen Legalität der Substanzen. Unter dem Oberbegriff Legal Highs, der sich in der Szene eingebürgert hat, wird für Substanzen geworben, deren Inhalt kaum ein Konsument kennt. 5 Wie gefährlich der Konsum dieser black boxes ist, habe ich schon vor einigen Wochen berichtet: Allein in Deutschland sind im vergangenen Jahr 39 Menschen nach dem Konsum von Neuen Psychoaktiven Stoffen ums Leben gekommen!

6 - 6 - Man muss sich das wirklich wie Russisches Roulette vorstellen man schluckt etwas, ohne jede Vorstellung über die Inhalte. Und manche gehen noch weiter und schlucken nicht nur. Von einigen Konsumenten werden NPS sogar gespritzt mit allen damit verbundenen Gefahren. Das zeigt auch der Anstieg der HIVInfektionen in Irland. 6 Diesem Spiel mit dem Tod machen wir mit dem Neue Psychoaktive Substanzen Gesetz ein Ende. Es ist uns gelungen, die juristisch hochkomplexe Materie in Hochgeschwindigkeit in

7 - 7 - Gesetzesform zu bringen. Ich bin viel international unterwegs und weiß: Wir gehen hier einen Weg, der auch für andere Länder beispielgebend ist. Allen Beteiligten in den Ministerien meine Anerkennung und mein herzlicher Dank! 7 Mit dem Verbot ganzer Stoffgruppen sorgen wir dafür, dass in Zukunft kein Zweifel mehr daran besteht: Legal Highs gibt es nicht. Was zu den gefährlichen Stoffgruppen gehört darf nicht vertrieben werden. Werbung mit der vermeintlichen Legalität ist gesetzwidrig. Dagegen kann man

8 - 8 - vorgehen und dagegen wird die Polizei auch vorgehen. Jedem ist klar, dass wir mit diesem Verbot allein das Problem NPS natürlich nicht lösen werden wir müssen über diese Drogen aufklären, müssen vermitteln, dass auch niemand etwas essen oder trinken würde, ohne zumindest einen prüfenden Blick drauf zu werfen. 8 Genauso klar ist aber auch, dass wir das NPS-Problem ohne dieses Verbot nicht lösen werden. Es ist ein notwendiger Schritt bei der Bewältigung dieser Herausforderung.

9 - 9 - Wir bestrafen nicht die Konsumenten, sondern die skrupellosen Händler, die Profite machen auf Kosten der Gesundheit der Konsumenten. Aber wir werden eines nicht zulassen: Dass junge Konsumenten als menschliche Versuchskaninchen für Substanzen 9

10 herhalten, deren potenzielle Gesundheitsrisiken weitgehend unbekannt sind! Deshalb bitte ich um Unterstützung für unseren Gesetzentwurf. Ich danke Ihnen.

Dr. Bernd Werse, Goethe-Universität Frankfurt am Main Netzwerktreffen Betriebliche Suchtprävention, Stuttgart, 15.10.2014

Dr. Bernd Werse, Goethe-Universität Frankfurt am Main Netzwerktreffen Betriebliche Suchtprävention, Stuttgart, 15.10.2014 Legal Highs/ NPS: Charakteristika, Verbreitung, Konsummotive und Risiken Dr. Bernd Werse, Goethe-Universität Frankfurt am Main Netzwerktreffen Betriebliche Suchtprävention, Stuttgart, 15.10.2014 Beginn

Mehr

Spice, Badesalze, Research Chemicals

Spice, Badesalze, Research Chemicals Spice, Badesalze, Research Chemicals Einige Ergebnisse aus einer qualitativen Studie und einer Online-Befragung Dr. Bernd Werse, Frankfurt a.m. 1 Überblick/ Methoden Zahlen aus der MoSyD-Schülerbefragung

Mehr

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (030) 227

Mehr

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Berlin, 22. Mai 2015 Rede zur ersten Lesung über einen von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Doping im Sport vom Freitag, 22. Mai

Mehr

Opiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China

Opiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China Opiumkriege Opiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China Entstehung eines riesigen Außenhandelsdefizits für England (Opiumexport nach China finanzierte Teeimport

Mehr

Beitrag: Legal auf Droge Gefahren durch eine Gesetzeslücke

Beitrag: Legal auf Droge Gefahren durch eine Gesetzeslücke Manuskript Beitrag: Legal auf Droge Gefahren durch eine Gesetzeslücke Sendung vom 04. November 2014 von Tonja Pölitz Anmoderation: Wenn Ihr Nachwuchs im Online-Shop Badesalz" bestellt, dann sollten bei

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 30-3 vom 10. April 2008 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Olaf Scholz, zum Entwurf eines Gesetzes zur Rentenanpassung 2008 vor dem Deutschen Bundestag am

Mehr

Jahresbericht 2014. Jugend- und Drogenberatung. Augustinerstr. 2, 97070 Würzburg. Telefon 0931 59056 www.drogenberatung-wuerzburg.

Jahresbericht 2014. Jugend- und Drogenberatung. Augustinerstr. 2, 97070 Würzburg. Telefon 0931 59056 www.drogenberatung-wuerzburg. Jugend- und Drogenberatung Augustinerstr. 2, 97070 Würzburg Telefon 0931 59056 www.drogenberatung-wuerzburg.de Trägerschaft: Stadt Würzburg In eigener Sache Mit diesem Jahresbericht legen wir im Vergleich

Mehr

Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages

Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages anlässlich der Vorstellung der DRUCK Studie des RKI 24. Februar 2015, Berlin - 2 - Meine sehr

Mehr

Folgen des Partydrogenkonsums. Impressionen aus dem Forum von eve&rave

Folgen des Partydrogenkonsums. Impressionen aus dem Forum von eve&rave Folgen des Partydrogenkonsums Impressionen aus dem Forum von eve&rave 1 eve&rave (Schweiz) Eve&Rave ist eine unabhängige, szenennahe Organisation und setzt sich - mit einer akzeptierenden Haltung - für

Mehr

NPS die ganze Bandbreite

NPS die ganze Bandbreite NPS die ganze Bandbreite 2. Nationale Tagung Safer Nightlife Schweiz 24. September 2015 Christian Bissig Chemiker FH Drogenwirkung Übersicht Referenzzentrum Designerdrogen NPS Neue psychoaktive Substanzen

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom

Mehr

Auswirkungen des (missbräuchlichen) Konsums psychoaktiver Substanzen auf die Fahrerlaubnis

Auswirkungen des (missbräuchlichen) Konsums psychoaktiver Substanzen auf die Fahrerlaubnis Workshop 1 Workshop 1 Verfolgungsbehörden/Fahrerlaubnisbehörden Auswirkungen des (missbräuchlichen) Konsums psychoaktiver Substanzen auf die Fahrerlaubnis Dipl.-Psychologe Axel Uhle Abteilung: 22.05.2015

Mehr

Warum die Schweiz Cannabis legalisieren und Alkohol stärker thematisieren muss

Warum die Schweiz Cannabis legalisieren und Alkohol stärker thematisieren muss Sucht-Experten fordern ein Umdenken Alkohol hat ein weitaus grösseres Schadenspotenzial als Cannabis. In der Schweizer Drogenpolitik ist das kein Thema. Stattdessen muss noch immer für die Legalisierung

Mehr

Rauchen, Saufen, Kiffen

Rauchen, Saufen, Kiffen klickerminth - Fotolia.com Rauchen, Saufen, Kiffen Kinderheim Klösterli, 17.10.15 Themen Das habe ich gehört Bewusstsein schaffen, Sicherheit gewinnen Ursachen Aktuelles Wissen Handlungsmöglichkeiten:

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 19. November 2014 49. Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 19. November 2014 49. Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 19. November 2014 49. Sitzung / 1 14.03 Abgeordneter Walter Rauch (FPÖ): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Bundesminister! Hohes Haus! Zu Beginn möchte ich ganz besonders

Mehr

Sucht hat viele Gesichter Prävention auch

Sucht hat viele Gesichter Prävention auch AC-Bodensee Österreich Sucht in Vorarlberg, 2012-November-05 Der November-Clubabend des AC-Bodensee Österreich war einem ernsten Thema gewidmet. Sucht in Vorarlberg Was sind Süchte und wann spricht man

Mehr

1.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonHedge-Fondsausgehendensystemischen

1.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonHedge-Fondsausgehendensystemischen Deutscher Bundestag Drucksache 16/4301 16. Wahlperiode 0. 0. 007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer

Mehr

Wirtschaftskriminalität wirksam bekämpfen

Wirtschaftskriminalität wirksam bekämpfen Berlin, 19.04.2013 Wirtschaftskriminalität wirksam bekämpfen Rede zum TOP 37, 235. Sitzung des 17. Deutschen Bundestages - Es gilt das gesprochene Wort (CDU/CSU): Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und

Mehr

1.1 Informationen und Hinweise zum Leseverstehen

1.1 Informationen und Hinweise zum Leseverstehen 1 Leseverstehen 1.1 Informationen und Hinweise zum Leseverstehen Was wird geprüft? Im Prüfungsteil Lesen werden folgende Fertigkeiten geprüft: Globales Verstehen (Teil 1): Sie bekommen fünf kurze Zeitungstexte

Mehr

Rede des Ministers für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Robert Habeck zu TOP 36 a+b

Rede des Ministers für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Robert Habeck zu TOP 36 a+b Rede des Ministers für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Robert Habeck zu TOP 36 a+b TOP 36a) Entwurf eines Gesetzes zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Festakt anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Verbandes der Ersatzkassen

Festakt anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Verbandes der Ersatzkassen Es gilt das gesprochene Wort! Festakt anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Verbandes der Ersatzkassen am 27. September 2012 im Senatssaal des Bayerischen Landtages Festrede von Barbara Stamm, MdL

Mehr

DROGENKONSUMRÄUME RETTEN MENSCHENLEBEN

DROGENKONSUMRÄUME RETTEN MENSCHENLEBEN 1 DROGENKONSUMRÄUME RETTEN MENSCHENLEBEN Im Rahmen des von der Deutschen AIDS-Hilfe veranstalteten jährlichen Treffens des Arbeitskreises Drogenkonsumräume (AK Konsumraum) ist es gelungen, ein bundesweit

Mehr

Informationsblatt für Medienvertreter. Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes:

Informationsblatt für Medienvertreter. Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes: SEITE 1 von 8 Informationsblatt für Medienvertreter Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes: Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2013 Die

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

zur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen V o r b l a t t

zur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen V o r b l a t t Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen V o r b l a t t A) Problem In Deutschland sterben jährlich ca. 117.000 Personen vor dem

Mehr

Abenteuer Partyleben. Förderung von Risikokompetenzen. Hilde Rainer-Münch. Suchtpräventionsprojekt MINDZONE Landes-Caritasverband Bayern

Abenteuer Partyleben. Förderung von Risikokompetenzen. Hilde Rainer-Münch. Suchtpräventionsprojekt MINDZONE Landes-Caritasverband Bayern Abenteuer Partyleben Förderung von Risikokompetenzen 14.Oktober 2014 54. DHS-Fachkonferenz Sucht Hilde Rainer-Münch Suchtpräventionsprojekt MINDZONE Landes-Caritasverband Bayern Abenteuer Partyleben Vorstellung

Mehr

über die 9. Sitzung des Beirates für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. Oktober 2015, um 18:00 Uhr im Boulognezimmer des Rathauses.

über die 9. Sitzung des Beirates für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. Oktober 2015, um 18:00 Uhr im Boulognezimmer des Rathauses. S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 21. Oktober 2015 N i e d e r s c h r i f t (öffentlicher Teil) über die 9. Sitzung des Beirates für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. Oktober

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 6 Petra

Mehr

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 32. Sitzung Berlin - Donnerstag, den 06. April 2006 Dr. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir beraten heute abschließend über

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (030) 227

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode. Große Anfrage. Drucksache 14/2691. der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Drogenpolitik in Rheinland-Pfalz

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode. Große Anfrage. Drucksache 14/2691. der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Drogenpolitik in Rheinland-Pfalz LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode Drucksache 14/2691 27. 11. 2003 Große Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drogenpolitik in Rheinland-Pfalz Seit 1998 setzt die Koalition von SPD und BÜNDNIS

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Public-Health-Ansatz Bedeutung für den Suchtbereich

Public-Health-Ansatz Bedeutung für den Suchtbereich Public-Health-Ansatz Bedeutung für den Suchtbereich Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Gesundheitsdienste / Abt. Prävention Dr. med. Thomas Steffen Suchtbilder Aus welchem Blickwinkel sehen wir die Welt?

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Redebeitrag des Sächsischen Ausländerbeauftragten Prof. Dr. Martin Gillo

Redebeitrag des Sächsischen Ausländerbeauftragten Prof. Dr. Martin Gillo 84. Sitzung des Plenums vom 16.10.2013 Redebeitrag des Sächsischen Ausländerbeauftragten Prof. Dr. Martin Gillo zum Antrag der Fraktion NPD Asylanten-Flut eindämmen einklagbares Grundrecht auf Asyl abschaffen"

Mehr

Parlamentarische Bürgerinitiative betreffend

Parlamentarische Bürgerinitiative betreffend Seitens der EinbringerInnen wird das Vorliegen einer Bundeskompetenz in folgender Hinsicht angenommen: Für die Herausnahme von Cannabis aus dem Suchtmittelgesetz ist der Nationalrat zuständig und liegt

Mehr

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21 Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Die Bayerische Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Telefon: 089/5597-3111

Mehr

Alkohol / Illegale Drogen im Betrieb

Alkohol / Illegale Drogen im Betrieb LIRS Konferenz 12. April 2006 in Ljubljana, Slowenien Alkohol / Illegale Drogen im Betrieb Erfahrungen und rechtliche Aspekte aus Sicht der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung Thomas Köhler, Berufsgenossenschaft

Mehr

Rede zur Liberalisierung des Sportwettenmarkts

Rede zur Liberalisierung des Sportwettenmarkts Rede zur Liberalisierung des Sportwettenmarkts 08.11.2007 Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Sportausschusses (5. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion der FDP Recht der Sportwetten

Mehr

15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 101. Sitzung Mittwoch, 4. Juni 2012, 09:00 Uhr TOP 3 GESETZENTWURF

15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 101. Sitzung Mittwoch, 4. Juni 2012, 09:00 Uhr TOP 3 GESETZENTWURF 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 101. Sitzung Mittwoch, 4. Juni 2012, 09:00 Uhr TOP 3 GESETZENTWURF Zweite und Dritte Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung Gesetz über die Feststellung eines

Mehr

Das Aaronia Märchen von der IMST

Das Aaronia Märchen von der IMST Das Aaronia Märchen von der IMST Zur Erinnerung. Die Bürgerwelle hat einen ausführlichen Test von Hochfrequenz- Messgeräten der Firma Aaronia und Gigahertz Solutions durchgeführt. Die Drucklegung unserer

Mehr

Praxis Systemische Beratung aus dem FF

Praxis Systemische Beratung aus dem FF Programm 2010 Praxis Systemische Beratung aus dem FF Kasseler Str.19 34123 Kassel Tel.: 0561 9532836 www.systemische-beratung-aus-dem-ff.de www.sbadff.de Herzlich Willkommen bei systemische Beratung aus

Mehr

Antrag der Grünen. Die im Südwesten Myanmars ansässige muslimische Volksgruppe der

Antrag der Grünen. Die im Südwesten Myanmars ansässige muslimische Volksgruppe der Dr. Bernd Fabritius Mitglied des Deutschen Bundestages Plenarrede TOP 17 Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) zu dem

Mehr

Medizinisch-psychiatrische Auswirkungen

Medizinisch-psychiatrische Auswirkungen Drogenprobleme Medizinisch-psychiatrische Auswirkungen Suchtpotential Toxikologische Wirkung Auslösung von Psychosen, Suizid Soziale Auswirkungen Soziale Desintegration/Verelendung Kriminalität Viktimisierung

Mehr

Norbert Schürmann Vorstandsmitglied der Lechwerke AG Rede zur Hauptversammlung am 16. Mai 2012 - es gilt das gesprochene Wort -

Norbert Schürmann Vorstandsmitglied der Lechwerke AG Rede zur Hauptversammlung am 16. Mai 2012 - es gilt das gesprochene Wort - Norbert Schürmann Vorstandsmitglied der Lechwerke AG Rede zur Hauptversammlung am 16. Mai 2012 - es gilt das gesprochene Wort - Meine sehr geehrten Damen und Herren, auch ich begrüße Sie am heutigen Tage

Mehr

Rede am Freitag, den 12. November 2010. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines

Rede am Freitag, den 12. November 2010. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Rede am Freitag, den 12. November 2010 Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Deutscher Bundestag. Sachstand. Europarechtliche Vorgaben für mitgliedstaatliche Drogenpolitik. Roland Derksen

Deutscher Bundestag. Sachstand. Europarechtliche Vorgaben für mitgliedstaatliche Drogenpolitik. Roland Derksen Unterabteilung Europa Fachbereich Europa Deutscher Bundestag Europarechtliche Vorgaben für mitgliedstaatliche Drogenpolitik Roland Derksen 2014 Deutscher Bundestag Seite 2 Europarechtliche Vorgaben für

Mehr

VISITENKARTE D. A. G. T R A D E

VISITENKARTE D. A. G. T R A D E VISITENKARTE D. A. G. T R A D E D. A. G. T R A D E Denis Andreas Groß Roscherstrasse 1 01139 Dresden VISITENKARTE DAG Seite 1 von 8 P R O F I L B L A T T KUNDENLISTE ( mit einem geschätzten Gesamtumsatz

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 04-2 vom 18. Januar 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zur Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung Aufstieg durch Bildung

Mehr

WERBUNG MIT BILD VOM HAUS

WERBUNG MIT BILD VOM HAUS ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 12. November 2011, 17.03 Uhr im Ersten WERBUNG MIT BILD VOM HAUS Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist

Mehr

VOL-Promi-Chat zum Thema Richtiger Umgang mit Geld mit Marga Muxel-Moosbrugger

VOL-Promi-Chat zum Thema Richtiger Umgang mit Geld mit Marga Muxel-Moosbrugger VOL-Promi-Chat zum Thema Richtiger Umgang mit Geld mit Marga Muxel-Moosbrugger MuxelMoosbruggerIfS: Einen schönen Vormittag! valerie (privat): (Chatinfo) Jetzt im Raum Promichat: Marga Muxel-Moosbrugger

Mehr

EMCDDA erforscht neue Dynamiken und Dimensionen des europäischen Drogenproblems

EMCDDA erforscht neue Dynamiken und Dimensionen des europäischen Drogenproblems EUROPÄISCHER DROGENBERICHT 2015 20 JAHRE DROGENMONITORING EMCDDA erforscht neue Dynamiken und Dimensionen des europäischen Drogenproblems (4.6.2015, LISSABON) Veränderte Dynamiken auf dem Heroinmarkt,

Mehr

Volksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006

Volksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006 Volksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006 Eine Umfrage unter Jugendlichen zum Thema Alkohol im Rahmen eines schulischen Projektes der HS - Strullendorf Zielgruppe: Schüler

Mehr

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen?

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? 1 Herzlich willkommen! Die Themen heute: Datenschutz ein aktuelles Thema Gründe für einen guten Datenschutz Welche Grundregeln sind zu beachten?

Mehr

Zweite medizinische Indikation

Zweite medizinische Indikation Pharma Days 7. und 8. Juli 2011, München Zweite medizinische Indikation Patentschutz in wichtigen Ländern Dr. Wolfgang Bublak Dr. Wolfgang Bublak Patentanwalt Galileiplatz 1 81679 München Tel. +49 (89)

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Alkohol und Drogen 03

Labortests für Ihre Gesundheit. Alkohol und Drogen 03 Labortests für Ihre Gesundheit Alkohol und Drogen 03 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Alkohol und Drogen Möglichkeiten der Früherkennung von Missbrauch und Folgeschäden Missbrauch von Alkohol, Drogen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 125-1 vom 24. November 2011 Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, zum Haushaltsgesetz 2012 vor dem Deutschen Bundestag am 24. November

Mehr

Neuer Name für den Förderkreis Porträt Bewertung aller Webseiten der Mitglieder des Förderkreis Porträt

Neuer Name für den Förderkreis Porträt Bewertung aller Webseiten der Mitglieder des Förderkreis Porträt Seite 1 von 6 Förderkreis Porträt Newsletter Nr. 7/2009 +++ Neuer Name Neue Ziele +++ Übersicht: Neuer Name für den Förderkreis Porträt Bewertung aller Webseiten der Mitglieder des Förderkreis Porträt

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

MARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN

MARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN N10/2/ABGER/HP2/GER/TZ0/XX/M MARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN November / novembre / noviembre 2010 GERMAN / ALLEMAND / ALEMÁN B Higher Level Niveau Supérieur Nivel Superior

Mehr

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1-10.

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1-10. P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G AV z. K. D E R G E M E I N D E V E R T R E T U N G N E H M T E N - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 13. Dezember 2011 im Gemeindehaus Bredenbek von 20:00

Mehr

Alkohol in Europa 1. Alkohol und soziale Kosten. Alkohol und Arbeitsplätze

Alkohol in Europa 1. Alkohol und soziale Kosten. Alkohol und Arbeitsplätze Alkohol in Europa 1 Alkohol und soziale Kosten Die gesamten sozialen Kosten des Alkoholkonsums werden für das Jahr 2003 auf 125 Mrd. geschätzt. Das entspricht 650,- pro Haushalt/Jahr und entspricht damit

Mehr

Ausgabe 10. Der Schwarzmarkt in Deutschland. Wir bringen Licht ins Dunkel.

Ausgabe 10. Der Schwarzmarkt in Deutschland. Wir bringen Licht ins Dunkel. Ausgabe 10 Der Schwarzmarkt in Deutschland. Wir bringen Licht ins Dunkel. Düstere Zahlen vom Schwarzmarkt. Illegaler Handel boomt wie nie. Die Zahlen sind alarmierend: 2006 ging bereits jede fünfte Cigarette,

Mehr

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME. des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses. zu dem

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME. des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses. zu dem Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss NAT/ 228 "Zusatz von Vitaminen und Mineralien sowie bestimmten anderen Stoffen zu Lebensmitteln" Brüssel, den 31. März 2004 STELLUNGNAHME des Europäischen

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion Berthold Huber Erster Vorsitzender der IG Metall Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion Frankfurt, 11. September 2013

Mehr

(Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

(Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Berlin, den 15. Dezember 2011/cs Rede zu Top 9 vom Donnerstag, den 15. Dezember 2011 Menschenwürde ist nicht verhandelbar Bedingungen in griechischen Flüchtlingslagern sofort verbessern Stephan Mayer (Altötting)

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1 19.55 Abgeordneter Christoph Hagen (STRONACH): Herr Präsident! Herr Bundesminister! Hoher Nationalrat! Meine Damen und Herren an den Bildschirmen! Ich

Mehr

Nationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1

Nationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1 Nationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1 18.45 Abgeordnete Mag. Daniela Musiol (Grüne): Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Frau Staatssekretärin! Es mutet schon amüsant an, wie die

Mehr

Vorbemerkungen zum Fragebogen Ratenkredit mit Restschuldversicherung

Vorbemerkungen zum Fragebogen Ratenkredit mit Restschuldversicherung Vorbemerkungen zum Fragebogen Ratenkredit mit Restschuldversicherung Ratenkredite werden häufig in Kombination mit Restschuldversicherungen abgeschlossen. Banken und Kreditvermittler verdienen sich an

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0547 21.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Berlin begrüßt kritische Prüfung des ACTA-Abkommens und schließt sich Kritik an Drucksachen 17/0190, 12/0190-1 und 17/0363 Abgeordnetenhaus

Mehr