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1 RSB aktuell Realschule Boxberg Seinen Weg machen mit der.. Informationsschrift der Realschule Boxberg Jahrgang 16 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Freunde und Förderer, liebe Leserinnen und Leser, Mit Superlativen sollte man ja vorsichtig umgehen! So ist es beispielsweise mit der Perfektion. Ist es nicht so, dass Perfektion auch Lähmung bedeutet, keinen Fortschritt und keine Weiterentwicklung? Klammert man diesen Aspekt für einen kurzen Moment aus und denkt über das Ende des vergangenen Jahres an der Realschule Boxberg nach, dann mag man vielleicht doch zum Resultat kommen: Es war der perfekte Abschluss! Jubiläum, Weihnachtskonzert und Frühlingsfest als Meilensteine im ersten Halbjahr sowie ein großer Spendenlauf und ein mehr als gelungenes Sommermusical machen das Jahr wahrlich perfekt. An dieser Stelle gilt allen, die dieses Jahr durch ihren Einsatz das Schulleben mitgestaltet haben, ein riesiges Dankeschön. Doch kaum geht ein Jahr zu Ende, schon steht das Nächste an. Auch hier warten zahlreiche Herausforderungen auf unsere Schulgemeinschaft. Der neue Lehrplan für alle Schulen fordert einige Veränderungen, wobei wir mit unserem neuen Konzept bereits einiges vorgeahnt haben und gut aufgestellt sind. Dennoch, es bleibt spannend. Bleibt nur noch die anfangs gestellte Frage: Wie verhält es sich nun mit der Perfektion? Unsere Antwort darauf lautet ganz einfach: Wir werden es nie schaffen, dass alles perfekt ist, aber wir arbeiten daran. Versprochen! Schöne Sommerferien wünschen im Namen der gesamten Realschule Boxberg Andrea Fürle und Andreas Böhrer Layout: K.Kleinheinz V.i.S.d.P. RKR A. Böhrer Ausgabe 58 07/2016 Große Entlassfeier an der Realschule Boxberg Schulleiterin Andrea Fürle eröffnete die Feier und gratulierte Schülern, Eltern und Lehrern zum gemeinsam erreichten Erfolg. Begleitet wurde die Veranstaltung von verschiedenen Instrumentalstücken und dem Schülerchor der Schule. Für die Stadt Boxberg sprach der stellvertretende Bürgermeister Bernhard Bundschuh die Grußworte. Pfarrer Bopp-Hartwig beglückwünschte ebenfalls die Schüler und hielt sie mit den Worten des Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibnitz an, an Tugenden festzuhalten, um zu einem erfüllten Leben zu gelangen. Für die Eltern sprachen die Elternvertreter Rosi Häffner, Sabine Knöß, Karin Körner und Alexandra Oehm. Doch auch die beiden Klassen hatten interessante Beiträge vorbereitet. Neben einem vorgetragenen Lied zeigten die jeweiligen Vertreter Präsentationen, die an die gemeinsame Zeit erinnerten. Dabei ließen sie die Gelegenheit nicht aus, sich bei ihren Lehrern zu bedanken. Diese bestätigten im Anschluss, dass die gemeinsame Zeit auch für sie sehr angenehm war. Die beiden Klassenlehrer, Mieke Loytved (10b) und Andreas Böhrer (10a) waren glücklich über die erfolgreich gemeisterte Prüfung. Sie würdigten die beiden Klassen mit zahlreihen Auszeichnungen. So erhielten für das Fach Religion Tabea Dörzbacher, Jenny Häffner und Jasmin Wachter einen Preis. Fachpreise in NWA erhielten Patrick Kemmer, Nathanael Rukaber, Tabea Dörzbacher, und Jasmin Wachter. Den Fachpreis im Bereich Sprache erhielten Tabea Dörzbacher und Jastine Weber. Für den musischen Bereich wurden Thomas Sander, Lea Ruck, Jasmin Wachter und Jastine Weber ausgezeichnet. Mit besonders großer Spannung wurde auch in diesem Jahr die Verleihung des Karl-Hofmann-Preises erwartet. Diesen überreichte der stellvertretende Bürgermeister der jahrgangsbesten Schülerin, Tabea Dörzbacher. Diese erhielt für die Traumnote 1,0 einen Leistungspreis. Über weitere Leistungspreise freuten sich Laura Wegert, Katja Göbel (1,9), Justine Hopf, Jannik Pfeuffer, René Acker (1,8), Jastine Weber (1,6), Jana Spitznagel (1,5) und Jasmin Wachter (1,3). Über ein Lob freuten sich außerdem: Sebastian Geier, Fabian Keppner, Nathanael Rukaber, Laura Geldenbott, Jenny Häffner, Johanna Häffner, Jule Knöß, Patrick Kemmer, Julian Remar, Luzian Uihlein, Pia Borges, Isabell Dvornikov, Lara Körner, Antonia Noe, Janina Oehm und Janina Weber. Nachdem sich auch die Schülersprecher Josefin Adelmann und Joshua Mladek von ihren Mitschülern verabschiedeten, sprach die Elternbeiratsvorsitzende noch Glückwünsche von Seiten der gesamten Elternschaft aus. Der Lehrerchor leitete schließlich die abschließende Rede der Schulleiterin ein. Sie gratulierte, dass nun eine erste Etappe eines Weges geschafft sei. Dabei betonte sie, dass den Schülern nun alle Wege offen stünden. Es sei dabei

2 aber auch wichtig hinzusehen, das Gemeinwohl dabei im Auge zu haben. Letztlich gab sie den Schülerinnen und Schülern die Worte eines bekannten Liedes mit auf den Weg: "Mach was du am besten kannst!" Abschlussprüfung an der Realschule Boxberg In der vergangenen Woche legten 42 Schülerinnen und Schüler ihre Mittlere Reifeprüfung an der Realschule Boxberg ab. Alle 42 Prüflinge bestanden diese, wie der Prüfungsvorsitzende Jochen Groß betonte, mit respektablen Leistungen. Dies zeigte sich auch am jeweiligen Klassendurchschnitt von 2,4 in der Klasse 10b und 2,3 in der Klasse 10a. Im Rahmen der offiziellen Bekanntgabe der Ergebnisse sprach der Prüfungsvorsitzende Jochen Groß dabei die Träume der Schüler an. Es sei sicherlich nicht sinnvoll nur zu träumen aber auch nicht gut, wenn man sich keine Träume bewahre. Genauso sei es aber auch nicht sinnvoll nur zu arbeiten. Aber wenn man nach einer Stunde Träumen aufstünde und dann die Ärmel hochkrempeln würde, um dann daran zu arbeiten, seine Träume zu verwirklichen, dann sei man auf dem richtigen Weg. Über die guten Prüfungsergebnisse freuten sich in der Klasse 10a: Nicolas Bartsch, Yannic Baumann, Lucien Belz, Sebastian Geier, Dominik Heußer, Fabian Keppner, Mohamed La Haf, Nathanael Rukaber, Cavin Schmitt, Tabea Dörzbacher, Laura Geldenbott, Jenny Häffner, Johanna Häffner, Luisa Herrmann, Jule Knöß, Sophia Müller und Lea Ruck. In der Klasse 10b freuten sich Atakan Georga, Alexander Henn, Patrick Kemmer, Julian Remar, Thomas Sander, Luzian Uihlein, Pia Borges, Isabell Dvornikov, Britta Geilsdörfer, Lara Körner, Antonia Noe, Janina Oehm, Rebekka Putz, Alicia Ulshöfer, Manuela Volk, Sarah von Thenen und Janina Weber. Besonders gute Leistungen erbrachten hierbei Laura Wegert, Katja Göbel (1,9), Justine Hopf, Jannik Pfeuffer, René Acker (1,8), Jastine Weber (1,6), Jana Spitznagel (1,5) und Jasmin Wachter (1,3). Mit der Traumnote von 1,0 schnitt Tabea Dörzbacher ab. Im Anschluss bedankte sich Schulleiterin Andrea Fürle bei der Prüfungskommission und den Lehrkräften, die die Schüler über Jahre hinweg begleiteten, um schließlich auch die Schüler zu ihrem Erfolg zu beglückwünschen. Getriebelehrgang der Technikgruppe 9 im Juni 2016 Im Juni besuchten Lehrlinge der Firma Getrag (Rosenberg) die Technikgruppe 9, um mit den Schülerinnen und Schülern praxisnah einen Getriebelehrgang durchzuführen. Zunächst wurden die Technischen Zeichnungen eines Getriebes betrachtet. Die Lehrlinge erklärten anhand dieser Zeichnungen, worauf es bei einem Getriebe ankommt und wie diese Technischen Zeichnungen zu lesen sind. Lesen der Technischen Zeichnung eines Getriebes Im zweiten Teil des Getriebelehrgangs stand die Demontage eines Getriebes auf dem Programm. Hier durften die Schülerinnen und Schüler unter der Aufsicht der eingeladenen Experten arbeiten. Demontage eines Getriebes Montage des Getriebes Anschließend wurde das Getriebe wieder fachgerecht zusammengesetzt. Besuch der Bildungsmesse in Lauda Am 1. Juli besuchten die Schüler der Klassen acht und neun die von der IHK veranstaltete Bildungsmesse in der Stadthalle Lauda. Dabei nahmen sie am Spiel Bomsus teil, bei dem sie die Variationen Orientieren und Informieren durchführten. Aufgabe war, Kontakt herzustellen sowie konkrete Fragen an die Aussteller zu richten. Anschließend konnten sich die Schüler frei bewegen und Informationen zu Ausbildung, weiterführenden Schulen und dem dualen Studium einholen. Arben Kaludra Ein großes Dankeschön- Schüler helfen bei der Vorstellung des neuen Boxberger E- Autos An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Frau Bany und ihr Team. Im Rahmen der Vorstellung des neuen E- Autos der Stadt Boxberg sorgten diese für das Catering. Die Schüler richteten Platten mit Häppchen und erhielten als Dank eine kleine Spende für den Förderverein der Realschule. Die Technikgruppe der Realschule 9 und Frau Loytved bedanken sich bei der Firma Getrag und den Lehrlingen für den interessanten und lehrreichen Getriebelehrgang. Mieke Loytved

3 Eine Zeitreise durch die Geschichte Flossenbürgs Flossenbürg am , gequälte und abgemagerte Menschen, die Jahre lang hier im Konzentrationslager eingesperrt waren, waren befreit. Wir, die Klasse 8b, sahen uns die Überbleibsel der Schreckensherrschaft des ehemaligen deutschen Diktators Adolf Hitler genauer an. Schon am Mittwoch ging es richtig los, nachdem wir angekommen waren sind und uns gestärkt hatten, hatten wir ein Treffen mit unserem "Lehrer" Herr Hartmann, das mehrere Stunden dauerte und wirklich sehr lehrreich war. Wir erfuhren so viel über die Häftlinge und die SS. Es war unglaublich und gleichzeitig so traurig zu hören, was dort alles geschah. Selbst kleine Kinder waren von dem Unheil nicht bewahrt worden. Ich bin sehr glücklich darüber, dass diese Schreckensherrschaft vor meiner, vor unserer Zeit war, denn wenn man bedenkt, wie viele Menschen durch den Willen einer Person leiden und sterben mussten... Das KZ selbst war sehr verblüffend, es standen nur noch wenige Häuser, jedoch waren in diesen Gebäuden teilweise noch der Originalboden drin. Wow. Es gab genau zwei Dinge, die ich am ergreifendsten fand. Zum einen war es "Das Tal des Todes", welches eine Gedenkstätte ist und an all die Opfer erinnert. Genau daneben war das Krematorium des KZ Flossenbürg - ich fand es unglaublich schrecklich, wie man so grausam sein konnte. Es gab eine Kapelle, die aus den Steinen von drei abgerissenen Wachtürmen der SS entstanden war. Diese dient als Zeichen dafür, dass aus etwas Schlechtem etwas Gutes entstehen kann. Alles in allem war es ein sehr intensiver, lehrreicher und vor allem aber auch ein spannender Ausflug, denn wir hatten auf diesem Ausflug auch viele tolle Erlebnisse, die wir so schnell nicht vergessen werden. Marie Dodaj, Klasse 8b Geschichtsunterricht, der unter die Haut geht Krass, was Menschen anderen Menschen antun können lautete eines der Statements am Ende einer ergreifenden Reise in die deutsche Vergangenheit. Zur kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Konzentrationslagers Flossenbürg hatten die Schüler der achten Klasse bei einer Bildungsreise ins Fichtelgebirge Gelegenheit. Hierzu nahmen sie ein dreitägiges Bildungsangebot der Gedenkstätte Flossenbürg wahr. Schirmherr der Veranstaltung waren die Bayerische Landeszentrale für politische Bildung sowie das Bayerische Bündnis für Toleranz mit der Projektstelle bunt nicht braun. Die von Erinnerungen der ehemaligen Häftlinge geprägte Vor- und Nachbereitung fand im Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Alexandersbad statt. Durch Videoaufnahmen von Zeitzeugeninterviews wurde bei den Jugendlichen die notwendige Empathie und damit der Schlüssel zu Verständnis erzeugt. Im Mittelpunkt stand am zweiten Tag der Besuch der Gedenkstätte des KZ Flossenbürg im Oberpfälzer Wald. Bei der Begehung des historischen Ortes konnten die Schüler noch bestehende Gebäude, Spuren und Relikte entdecken. Insbesondere das Tal des Todes sowie das Krematorium ließen die Schüler erahnen, welche Gräueltaten an diesem Ort stattgefunden haben. Im anschließenden Workshop setzten sich die Schüler mit den zahlreichen Exponaten der historischen Ausstellung in der alten Wäscherei auseinander. Durch Fotos, Filme, Kunstwerke und Texte wurden die Jugendlichen angeregt, aktiv Fragen an die Geschichte und den Ort zu stellen, einen Teil der nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands zu erforschen sowie eine eigene Haltung zu entwickeln. Das Konzept der Realschule Boxberg zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus sieht zusätzlich zum regulären Unterricht im Weiteren den Besuch des Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg sowie des einzigen Konzentrationslagers auf französischem Boden, dem KZ Natzweiler im Elsass, vor. Arben Kaludra Ein Oldtimer zu Besuch im Technikunterricht -Mercedes Benz 170 S-D Einen ganz besonderen Besuch stattete Herr Kohler der Technikgruppe 9 ab. Mit seinem Mercedes Benz 170 S-D besuchte er den Technikunterricht und ließ einen Blick unter die Motorhaube zu. Begeistert erklärte er uns, wo die einzelnen Bauteile sitzen habe er, Paul Kohler, Großvater von Aaron Schneider aus Windischbuch, das Fahrzeug gekauft. Er habe das Fahrzeug zerlegt und Motor und das Getriebe überholt und wieder zusammengebaut. Der Bautyp 170 S-D wurde von gebaut. Der Kraftstoffverbrauch liege bei ca. 7,5 Liter Diesel auf 100 km. Die Höchstgeschwindigkeit betrage ca. 105 km/h. Der Oldtimer wurde von den Schüler/innen und Frau Loytved sehr bewundert und sie bedanken sich bei Paul Kohler für den interessanten Lehrgang. Mieke Loytved

4 Raum finden... mich mit anderen treffen und Gemeinschaft erfahren; mich bestärken und ermutigen lassen; mich vorbereiten und Gedanken sammeln; austauschen und Freude teilen; Enttäuschung mittragen und Entlastung spüren - so wirkt unser Prüfungscafé Auch in diesem Jahr öffnete im Zeitraum der mündlichen Prüfungen (Ende Juni/Anfang Juli 2016) wieder unser inzwischen sehr beliebt gewordenes Prüfungscafé für die Abschlussschüler der Werkrealschule (9. Klasse) und Realschule (10. Klassen) Boxberg. Das Prüfungscafé möchte die Schulabgänger in ganzheitlicher Weise ansprechen, sie den Raum finden lassen, den sie in solch aufregenden Zeiten, wie es Prüfungszeiten eben sind, für Geist, Seele und Leib brauchen. Eine gute Raumatmosphäre, leibliche Wohltaten, (biblische) Zusage-/ Segensworte (an den Tischen verteilt, auf Steine geschrieben und zum Mitnehmen gedacht) - all das will die Jugendlichen in unaufdringlicher Weise ansprechen, sie bestärken, trösten, ermutigen, ihnen einfach gut tun. Und das ist auch in diesem Jahr wieder gut angenommen worden: Das Prüfungscafé 2016 war rege besucht von Grüppchen und von Einzelnen, war erfüllt von munterem Austausch und nachdenklicher Vorbereitung, von Aufgeregtheit und Entspanntheit. Die jungen Menschen haben den Raum gefunden und angenommen, so wie sie ihn gerade gebraucht haben - und das ist schön zu sehen. Dem engagierten Vorbereitungsteam allen voran Schulsozialarbeiterin Yvonne Muenich mit Praktikantin Laura Gottschick und FSJler Jan Grammel sowie den Kolleginnen und Kollegen aus der Fachschaft Religion ein herzliches Dankeschön für die gedeihliche Zusammenarbeit, die vor allem wieder von Freude und einem guten Geist geprägt war. Auch den Schülerinnen und Schülern aus den Klassenstufen 9 der RS und 8 der WRS, die die Betreuung des Prüfungscafés übernommen hatten, ein herzliches Dankeschön. Es war in diesem Jahr wieder köstlich anzuschauen, welche großartigen kulinarischen Genüsse im Prüfungscafé landeten. Danke den backfreudigen Eltern! Nun mögen unsere Schulabgänger vertrauensvoll in ihren neuen Wegabschnitt gehen, begleitet von guten Wünschen und mit einem Segenswort: Der Gott der Liebe ist mit euch, er schafft Raum, dass das Neue wachsen kann und er lässt jeden teilhaben an den Werken seiner Güte. (frei nach ausgewählten Versen aus Psalm 98) Annette Hartmann Spannende Woche in Pottenstein Vor den Pfingstferien fuhren die 5. Klassen der RSB zur NWA Woche nach Pottenstein. Gespannt warteten die Schüler deshalb am Montag auf das Hightlight des Schuljahres am Bahnhof in Lauda. Hier galt es zunächst sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurechtzufinden, denn auch dies gehört zur Zielsetzung der Woche. Nach einigen Tränen zum Abschied starteten 42 Schülerinnen und Schüler in eine spannende Woche. Nach mehrmaligem Umsteigen, unter anderem in Würzburg und Nürnberg, gelangte die Gruppe letztendlich an ihr Ziel. Das malerisch gelegene Pottenstein bietet zahlreiche Möglichkeiten für Naturfreunde. Direkt am See gelegen, neben einer Felswand, befand sich der Zeltplatz mit sanitären Anlagen. Hier empfingen bereits Frau Fürle und Herr Herzog-Klemenz die Kinder. Doch auch das Küchenpersonal war bereits vor Ort. Mit Herrn Herzog-Klemenz und Herrn Janssen konnte man auch in diesem Jahr zwei gelernte Köche für die Verpflegung der Kinder gewinnen. Zunächst galt es allerdings, die zahlreich mitgebrachten Zelte aufzubauen. Dabei glänzte der ein oder andere mehr oder weniger mit handwerklichem Geschick. Auch die Küche wurde gemeinsam eingerichtet. Am Abend gab es schließlich eine leckere Gemüsepfanne, die den Kindern nach der Arbeit an der frischen Luft schmeckte. Den Abend ließ man am Lagerfeuer ausklingen. Bereits am nächsten Tag wartete ein abwechslungsreiches Programm auf die Gruppe. Man fuhr mit dem Bus in einen nahegelegenen Steinbruch. Dort hatten die Kinder Gelegenheit, Fossilien zu klopfen. Zahlreiche strahlende Kinder zeigten sich stolz über ihre Funde. Die schweren Tüten mit Steinen wurden darauf tapfer nach Hause getragen. Auch am nächsten Tag war einiges geboten. Gemeinsam besichtigte man die Burg Pottenstein und erkundete das Dorf in der fränkischen Schweiz. Auf dem Rückweg wartete jedoch noch eine Herausforderung auf die Kinder. Mit der Unterstützung der Coaches, Herrn Müller und

5 Herrn Böhrer, galt es in eine Schlucht abzusteigen, was nur durch gegenseitige Hilfe und Zusammenarbeit möglich war. Doch nicht nur Abenteuer sollten in diesen Tagen den Alltag der Kinder bestimmen. Auch die Zeit am Zeltplatz wurde genutzt, um mit einzelnen Unterrichtsmodulen die Natur zu entdecken. Es wurden Insekten, Schlangen, Bäume und Pflanzen untersucht. Hierzu wurden fleißig Arbeitsblätter bearbeitet. So merkten die Kinder kaum, dass nach Gruselgeschichten, Spieleabend und Lagerfeuer bereits die Hälfte der Zeit vergangen war. Am nächsten Tag sollte jedoch noch ein Highlight folgen. Zunächst begab man sich in der Bärenhöhle auf die Spuren der früheren Einwohner Pottensteins. Im Rahmen einer Führung besichtigten die Schüler eine der größten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Der absolute Höhepunkt für die Schüler folgte jedoch erst am Ende des letzten Tages. Da man bescheiden gelebt hatte und die Vereinbarung, nicht mehr als 100 pro Kopf für die ganze Woche auszugeben, einhielt, konnte man das Restgeld für Fahrten mit der nahegelegenen Sommerrodelbahn investieren. Glücklich und zufrieden kehrte man am letzten Abend auf den Zeltplatz zurück, wo man am Feuer mit Würstchen und Stockbrot den Abend ausklingen ließ. Die abschließende Feedbackrunde bestätigte, dass alle Kinder eine zauberhafte NWA Woche erlebten, die wohl noch lange in Erinnerung bleibt. Am nächsten Tag kehrten alle Teilnehmer wohlbehalten zurück und konnten mit strahlenden Augen ihre Erlebnisse den Eltern berichten. Bild: Herr Herzog-Klemenz Streitschlichtereinführung 2016 Seit nunmehr 11 Jahren gibt es die Streitschlichter an der Realschule Boxberg. Sie sind dort zu einer festen Institution geworden. Mit ihrem Einsatz unterstützen die Schüler Lehrer beim Lösen von Konflikten und sind gleichzeitig Ansprechpartner für Jüngere. Auch in diesem Jahr wurden die Streitschlichter für ihren Einsatz mit einem Zertifikat im Rahmen einer Schulversammlung geehrt. Für den Einsatz bedankte sich Rektorin Andrea Fürle bei Victoria Adelmann, Katharina Bauer, Mona Baumbusch, Julia Berberich, Lara Dörzbacher, Sanna Görner, Anna- Lena Graf, Lea Grujic, Philipp Hellinger, Franka Henn, Xenia Hopf, David Käpplinger, Nadja Kraft, Kevin Kunz, Johanna Preis, Anna- Lena Remar, Lara Sawicki, Alison Stöcklein. Besonderer Dank galt Franziska Ruck, Elisa Schneider und Xena Ulshöfer, die ihren Dienst sogar noch um ein Jahr verlängern. Als Ausbilder und Betreuer der Streitschlichter galt Frau Muenich, Frau Binder, Frau Rieger und Frau Kleinheinz der Dank. Seit wenigen Wochen sind nun auch die neuen Streitschlichter im Einsatz. Um mehr über die Streitschlichter zu erfahren, haben wir mit Anna- Lena Remar, Xena Ulshöfer und Moritz Kress ein Interview geführt. Wie bist du auf die Idee gekommen, Streitschlichter zu werden. Moritz: Mein Bruder (lacht), auch da gibt es Streit zu lösen, (mit einem Augenzwinkern) was wir meistens doch hinbekommen. Außerdem fand ich die gelben Jacken schick. Anna -Lena: Frau Kleinheinz sprach mich an und schlug mir vor, Streitschlichter zu werden. Xena: Meine ältere Schwester hat mich angesprochen. Welche Fähigkeiten braucht man denn, wenn man Streitschlichter werden will? Alle: Ruhig bleiben können, etwas selbstbewusst sollte man sein und man sollte gut mit Menschen umgehen können. Wie funktioniert die Bewerbung? Moritz: Jeder aus der Klasse erhält einen Zettel, den man als Bewerbung ausfüllen kann. Dieser wird bei Frau Rüttiger abgegeben. Danach ist noch ein Gespräch mit Frau

6 Muenich notwendig und schon kanns losgehen. Wie sieht ein Schultag für einen Streitschlichter aus? Xena: Eigentlich sieht der Tag ganz normal aus, die Kinder kommen dann meistens schon auf einen zu, wenn Streit ist. In der Pause ziehen wir unsere Westen an und sind auf dem Hof. Sollte jemand auf uns zukommen, versuchen wir den Streit zu lösen. Welche Aufgaben fallen sonst noch so an? Xena und Moritz: Ab und an spielen wir auch mit den Kindern, wenn es gerade keine Probleme gibt. Was würdest du neuen Streitschlichtern raten? Anna- Lena: Wenn man sieht, dass es einen Konflikt gibt, sollte man möglichst gleich einschreiten. Es ist besser, gleich offen auf die Kinder zuzugehen und diese anzusprechen. Wie wurdet ihr auf die Aufgabe vorbereitet? Moritz: Wir hatten eine eigene Ausbildung. Wir haben viele praktische Übungen gemacht. Xena: Dabei haben wir auch gelernt, wie so ein Gespräch und die Kommunikation abläuft, welche Regeln man aufstellen sollte und wie man am besten den Konflikt löst. Neue Aquarien AG- großes Schülerinteresse Seit einigen Wochen sind die handwerklichen Arbeiten in der Aula abgeschlossen. Dabei wurden alte Schaukästen entfernt und eine neue Holzverkleidung angebracht. Der entstandene Platz dient nun dem Schulaquarium. Denn seit einigen Wochen gibt es wieder eine Aquarien AG an unserer Schule. Diese wird von Herrn Bany geleitet. Jeden Montag von Uhr können Schüler der Klasse teilnehmen. Bisher wurde das Aquarium bepflanzt und mit Filtern eingerichtet. Auch eine Beleuchtung wurde installiert. Jeden Montag gilt es nun das Aquarium zu hegen und zu pflegen. Die Schüler lernen so einiges über die Tierwelt, aber auch, was es heißt Verantwortung für die Pflege und Fütterung der Tiere zu übernehmen. Bereits jetzt sind schon viele Schüler mit Begeisterung bei der Sache. Wer noch teilnehmen möchte, kann montags zur besagten Zeit einfach an das Aquarium in der Aula kommen. Computerkurs 50 Plus: Gemeinsame Aktion von Realschule und dem rationen Netzwerk Verlinken mit Computer und Smartphone Boxberg. "Ich möchte vor meinem Sohn nicht mehr als technisch unbedarft dastehen." Diesen Gedanken, den Rosewit Malig aussprach, teilen viele Menschen im gehoben Alter, wenn es darum geht, die heutige Technik zu begreifen. Gemeint sind moderne Medien wie Computer oder Smartphone. Nach wie vor haben viele Ältere Probleme bei der Handhabung. Sogar gewisse Ängste haben die Betroffenen gegenüber dieser unbekannten Welt oder resignieren bei diesem Thema. Doch Rosewit Malig möchte das ändern. Die Rentnerin gehört zum Team "Generationen Netzwerk Boxberg", eine ehrenamtliche Gruppe mit dem Motto "Gemeinsam gestalten", die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ältere Menschen im Alltag zu unterstützen. "Wir sind Interessierte verschiedener Generationen, die sich für ein gutes Miteinander von Jung und Alt in Boxberg und seinen Ortsteilen einsetzen", sagt das rund zehnköpfige Frauenteam von sich. Ab dem 10. März veranstaltet das Netzwerk in Kooperationen mit der Realschule Boxberg für alle Technik-Interessierten einen fünfstündigen Techniklehrgang, gerichtet an Menschen ab dem 50. Lebensjahr. Jeweils wöchentlich soll Grundlegendes vermittelt werden, wie das An- und Ausschalten eines Computers, das Schreiben von Texten und s und der Umgang mit Dateien. Ein wichtiger Punkt ist auch, dass sich die

7 Teilnehmer künftig besser im Internet zurechtfinden. Der Umgang mit dem Smartphone soll auch nicht zu kurz kommen. Als "Beitrag zum lebenslangen Lernen" sieht die Leiterin des Netzwerkes, Gardis JacobusSchoof, diese Veranstaltung. Der Technikkurs soll, "den Umgang mit der neuen Technik näherbringen, Ängste abzubauen und eben ältere Menschen dafür zu begeistern", so die Initiatorin. Mit Lernbögen haben sich Schüler der achten Klassenstufe gut vorbereitet und möchten alle Teilnehmenden bestmöglich und individuell fördern. Ausführliche Erläuterungen und große Bilder sollen das Lernen so einfach wie möglich gestalten. Von dem Kurs erhoffen sich die Schüler und Schülerinnen, dass "die Teilnehmer danach gestärkt nach Hause gehen können und ab sofort wissen, wie man ein Smartphone oder einen Computer bedient". Trotz des großen Umfangs solle es aber allen auch Spaß bereiten. Treffpunkt am 10. März ist in der Aula der Haupt- und Realschule Boxberg. Beginn ist um Uhr, der kostenlose Kurs dauert eine Stunde. Die Veranstalter würden sich über Spenden freuen. adi Fränkische Nachrichten, Samstag, Neue Tische kommen gut an In den letzten beiden Jahren wurden vom Förderverein der Realschule Boxberg Bänke für das Pausengelände angeschafft. Bereits diese kamen bei den Schülern gut an, sodass man in diesem Jahr beschloss, zu den Bänken auch Tische anzuschaffen. In der vergangenen Woche trafen nun 10 neue Tische ein, die gleich rege von Seiten der Schüler genutzt wurden. Seitdem ist es auch möglich, die ein oder andere Unterrichtsstunde nach draußen zu verlagern, was im Sommer natürlich ein angenehmeres Unterrichten ermöglicht. Möglich machte dies alles der Förderverein der Schule. Dieser sorgt immer wieder dafür, dass auch das ein oder andere Zusätzliche für die Schule angeschafft werden kann. Musicalfahrt Tarzan Am 7. Juni 2016 war es soweit. Die langersehnte Musicalfahrt in das Musical Tarzan nach Stuttgart fand statt. Am späten Nachmittag fuhren wir mit zwei Bussen an der Schule los. Nach der 90-minütigen Fahrt kamen wir am Stage Theater in Stuttgart an. Mit Vorfreude gingen wir in Richtung Theatersaal und warteten gespannt auf den Einlass. Die Spannung stieg. Große Motivation bei den Schülern im Englisch-Förderkurs Den Wunsch, eine Präsentation zu halten, äußerten 9 Schüler aus der Klassenstufe 5, 6 und 7 im Englisch-Förderkurs bei Frau Ballweg. Kann es ein größeres Lob für eine Lehrkraft geben, als die Bereitschaft der Schüler, freiwillig einen Text für eine Präsentation auszuarbeiten? Mit einem großen Donnerschlag bei dem sich selbst die Lehrer erschrocken hatten startete das Musical. Das Stück beginnt mit einer gestrandeten Familie, die ein kleines Kind am Strand ungewollt zurücklässt. Dieses wächst mit einer Affenfamilie auf, mal mit mehr, mal mit weniger Akzeptanz. Eines Tages lernt Tarzan die wunderschöne Jane kennen, welche sich mit ihrem Vater und Personal auf einer Expeditionsreise befindet. Die beiden gewöhnen sich aneinander und am Ende hat Tarzan die Qual der Wahl: Seine Familie oder seine geliebte Jane. Nach einem interessanten Mix aus Schauspiel und Gesang, sowie einer kleinen Pause, sammelten wir uns nach dem 150-minütigen Musical am Einlass. Mit Spaß und Begeisterung redeten wir über das Gesehene. Zum Abschluss stellten wir uns vor einer Leinwand auf, welche Tarzan beim Schwingen durch den Urwald zeigte und machten ein Gruppenfoto. Glücklich und beeindruckt begaben wir uns zu unseren Bussen bei schlechtem Wetter in Richtung Heimat. Hanna Wegert und Joshua Mladek Mit großem Engagement erarbeiteten die Youngsters ihre Vorträge zu den Themen London, Gardening, Robin Hood und Emergency und trugen sie souverän vor einer Gruppe Mitschüler und Lehrkräfte vor. Das Motorengeräusch eines red double decker bus und eine Power-PointPräsentation über London entführten die Zuhörer nach England. Im Anschluss daran wurde das Publikum gefordert. Sie mussten ein zusammengestelltes Englisch-Quiz beantworten und damit beweisen, wieviel sie von den Vorträgen verstanden haben. Very well done Cornelia Mladek

8 9000 Spendengelder erlaufen Bereits zum zweiten Mal veranstaltete die Realschule Boxberg einen Spendenlauf. In diesem Jahr waren alle Eltern, Schüler, Lehrer und Freunde der Schule dazu aufgerufen, für die Medienausstattung der Schule zu laufen. Zur Eröffnung der Veranstaltung liefen Bürgermeister Kremer und Schulleiterin Andrea Fürle die erste Runde auf der vorbereiteten 250m langen Strecke. Im Anschluss konnten die einzelnen Klassen sich in Sachen Kondition und Ausdauer beweisen. Dabei starteten die Kinder mit Begeisterung, denn schließlich soll der Erlös des Spendenlaufs für Medien wie Tablets oder moderne Software eingesetzt werden. Somit war die Motivation zahlreicher Schüler geweckt, denn schließlich bringen neue Medien mehr Abwechslung zum gewöhnlichen Unterricht. Zudem nehmen diese eine immer größere Bedeutung im beruflichen Alltag ein. Doch bei der Ausstattung mit Medien durch den Spendenlauf soll es nicht bleiben. Bürgermeister Kremer versicherte, dass man die Schule nach wie vor auch mit modernen Medien gut ausstatte. Am Ende des Tages kam die bemerkenswerte Spendensumme von insgesamt zusammen. Über 4300 der Summe stammten von Eltern und Verwandten, 4000 trugen die örtlichen Unternehmen bei. Die erfolgreichsten Läufergruppen der Schülerwertung waren die Klassen 5b, 5a und 9a. Die erfolgreichste Läufergruppe stammte von der Firma Adelmann, gefolgt von Barfuß Betlehem und Kistner Messtechnik. In der Einzelwertung überzeugten ganz besonders Chiara Hainz und Niklas Englert, die als 5. Klässler die magische Zahl von 100 Runden erreichten. Die Organisation des Laufes übernahm die SMV mit den beiden Schülersprechern Joshua Mladek und Josefin Adelmann. Als Lehrer zeichnete sich Andreas Röhr verantwortlich, der den Spendenlauf an der Schule im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hatte. Doch auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Der Elternbeirat verkaufte Kuchen und Getränke und das Team der Hagenmühle übernahm das Catering. Auch hier kamen die Erlöse selbstverständlich der Schule zu Gute. Mit einer Abschlussrunde der Schulleitung endete schließlich ein gelungener Tag im Geiste des Sports, der mit Sicherheit im nächsten Jahr wiederholt werden wird. Jeep-Projekt bei der Firma Getrag in Rosenberg Wie jedes Jahr besuchten die Schüler/innen der Technikgruppe 8 a/b an vier Dienstagen die Firma Getrag, Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie, in Rosenberg. Die Schüler/innen durften mit hochwertigen Maschinen für die industrielle Metallbearbeitung arbeiten. Solche Maschinen kommen aus Kostengründen nicht als Ausstattung einer Schule in Frage. Auch bekommen die Schüler/innen einen spezifischen Einblick in die Arbeitswelt. Mit dieser Zusammenarbeit erleichtern die Schule und die Firma Getrag den Schüler/innen die Berufswahl und fördern gleichzeitig die Ausbildungsreife. Die Technikgruppe 8 a/b, Herr Röhr und Frau Loytved bedanken sich für die gute Umsetzung und Zusammenarbeit bei den Ausbildern und Auszubildenden der Firma Getrag in Rosenberg. Mieke Loytved

9 Reges Treiben auf dem Sportgelände Impressionen von der Generalprobe der Bremer Stadtmusikanten Erstmals fand in diesem Schuljahr ein Sporttag statt. Alle Schüler der Klassen 5-9 konnten verschiedene Disziplinen in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Ausdauer absolvieren, um das Deutsche Sportabzeichen zu erlangen. Das Wetter spielte mit, die Schüler zeigten sich sehr motiviert und erbrachten unterstützt von Musik und Anfeuerungsrufen gute Leistungen. Die Sportabzeichen werden dann im neuen Kalenderjahr verliehen. Arben Kaludra Termine: Sommerferien von Schulbeginn Montag, um 07:30 Uhr Wir wünschen Euch schöne und erholsame Sommerferien! und wie immer gibt es RSBaktuell 58 auf unserer Homepage als Download im PDF-Format.

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