1. Aachener Senologie Forum Update für Klinik und Praxis
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- Christin Kurzmann
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1 Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Einladung 1. Aachener Senologie Forum Update für Klinik und Praxis 22. Juni Uhr in den Räumlichkeiten der Erholungs-Gesellschaft Aachen 1837 Reihstraße Aachen
2 GruSSwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Sie herzlich zum 1. Aachener Senologie Forum Update für Klinik und Praxis einladen. Es ist unser Ziel, für Sie als Niedergelassene oder kliniktätige Kollegen, eine Plattform zu schaffen, um Ihnen einen kompakten Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Behandlung des Mammakarzinoms zu geben. Wir haben daher ein Programm mit interessanten und praxis relevanten Themen zusammengestellt. Dabei ist es uns gelungen für alle Themen international und national renommierte Referentinnen und Referenten zu gewinnen. Ich freue mich auf eine spannende Diskussion und einen regen kollegialen Austausch, der für die tägliche gute Zusammenarbeit sehr wichtig ist. Ich würde mich sehr freuen Sie beim 1. Aachener Senologie Forum begrüßen zu dürfen. Herzlichst, Ihr Prof. Dr. med. Elmar Stickeler
3 Programm NEU PERJETA Zulassungserweiterung Neoadjuvanz anz Uhr Registrierung Uhr Begrüßung Elmar Stickeler, Aachen Uhr Grußworte des Berufsverbandes der Frauenärzte e.v. Thomas Bärtling, Aachen BVF, Landesvorsitzender Nordrhein Uhr Innovative Studienkonzepte für die Zukunft Sibylle Loibl, Neu-Isenburg nahezu Verdopplung 1 Firstline mbc Monate Uhr Moderne Gentests? Was muss ich für die Praxis wissen? Cornelia Liedtke, Lübeck PERJETA Doppelte HER2-Antikörper-Blockade von Anfang an. In der Firstline bei mbc: 15,7 Monate Überlebensvorteil 2 In der Neoadjuvanz: nahezu Verdopplung der pcr-rate 1 1. Gianni L et al. Lancet Oncol 2012; 13(1): Swain S et al. N Engl J Med 2015; 372: Wichtige Information zur Anwendung von Perjeta bei Frauen im gebärfähigen Alter: Perjeta sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Zur Anwendung von Perjeta bei Schwangeren liegen limitierte Daten vor und es konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass die Anwendung von Perjeta während der Schwangerschaft und Stillzeit sicher ist. Führen Sie vor dem Beginn der Behandlung mit Perjeta einen Schwangerschaftstest durch. Frauen im gebärfähigen Alter sollten während sie Perjeta erhalten und in den 6 Monaten nach der letzten Anwendung von Perjeta eine effiziente Kontrazeption durchführen. Überwachen Sie Patientinnen, die während der Behandlung mit Perjeta oder in den 6 Monaten nach der letzten Anwendung von Perjeta schwanger werden, genau auf das mögliche Auftreten einer Oligohydramnie. Melden Sie umgehend an die lokale Abteilung Arzneimittelsicherheit der Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen (Tel.: , grenzach. drug_safety@roche.com), wenn Perjeta während der Schwangerschaft angewendet wird oder wenn eine Patientin innerhalb von 6 Monaten nach der letzten Anwendung schwanger wird. Während einer Schwangerschaft mit einer Exposition gegenüber Perjeta und im ersten Lebensjahr des Säuglings wird Roche zusätzliche Informationen anfordern. Dies wird dazu beitragen, die Sicherheit von Perjeta besser zu verstehen und ermöglicht, den Gesundheitsbehörden, dem medizinischen Fachpersonal und den Patienten die entsprechende Information zur Verfügung zu stellen. Perjeta 420 mg, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Sie können dabei helfen, indem Sie jede auftretende Nebenwirkung melden. Wirkstoff: Pertuzumab, ein humanisierter IgG1 monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche mit 14 ml Konzentrat enthält insgesamt 420 mg Pertuzumab in einer Konzentration von 30 mg/ ml. Sonstige Bestandteile: Essigsäure 99 %, L-Histidin, Sucrose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Metastasierter Brustkrebs: Perjeta ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brustkrebs indiziert, die zuvor noch keine anti-her2-therapie oder Chemotherapie zur Behandlung ihrer metastasierten Erkrankung erhalten haben. Neoadjuvante Behandlung von Brustkrebs: Perjeta ist in Kombination mit Trastuzumab und Chemotherapie bei erwachsenen Patienten zur neoadjuvanten Behandlung von HER2-positivem lokal fortgeschrittenem, entzündlichem oder frühem Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Pertuzumab oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, febrile Neutropenie, Neutropenie, Leukopenie, Anämie, Überempfindlichkeit/anaphylaktische Reaktion, Infusionsreaktion/Zytokin-Freisetzungs-Syndrom, verminderter Appetit, Schlaflosigkeit, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen, Dysgeusie, Husten, Diarrhö, Erbrechen, Stomatitis, Übelkeit, Obstipation, Dyspepsie, Alopezie, Exanthem, Nagelveränderungen, Myalgie, Arthralgie, Mukositis/ Schleimhautentzündung, Schmerzen, Ödem, Pyrexie, Fatigue, Asthenie, Paronychie, periphere sensorische Neuropathie, Schwindel, verstärkte Tränensekretion, linksventrikuläre Dysfunktion (einschließlich kongestiver Herzinsuffizienz), Pleuraerguss, Dyspnö, Pruritus, trockene Haut, Schüttelfrost, interstitielle Lungenerkrankung: Einige der auftretenden Nebenwirkungen können auf die Brustkrebserkrankung zurückzuführen sein. Wenn Perjeta gleichzeitig mit Trastuzumab und Docetaxel verabreicht wird, können manche Nebenwirkungen auch auf diese anderen Arzneimittel zurückzuführen sein. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Ltd., 6 Falcon Way, Welwyn Garden City, AL7 1TW, UK. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Juli Uhr Praxisrelevante Aspekte der Osteoonkologie Tanja Fehm, Düsseldorf Uhr Pause mit Imbiss und Besuch der Industrieausstellung Uhr Aktuelles zur Therapie des metastasierten mammakarzinoms Christian Jackisch, Offenbach Uhr Neues aus der Adjuvanz Relevantes für den klinischen Alltag Volkmar Müller, Hamburg Uhr Neue Konzepte in der operativen Therapie oder: Muss das Mammakarzinom noch operiert werden? Elmar Stickeler, Aachen Uhr Ende der Veranstaltung Änderungen vorbehalten, Stand Mai 2016
4 Anmeldung 1. Aachener Senologie Forum Update für Klinik und Praxis Mittwoch, 22. Juni 2016, bis Uhr Erholungs-Gesellschaft Aachen 1837 n STARKE EVIDENZ Neulasta den täglichen G-CSF überlegen 2,3 n ERFAHRUNG Neulasta seit 13 Jahren zuverlässig und bewährt 4,5 n VERTRAUEN Weltweit über 5 Mio. behandelte Patienten * ++: Diese Untersuchung oder therapeutische Intervention ist für die Patientin von großem Vorteil, kann uneingeschränkt empfohlen werden und sollte durchgeführt werden. 1 Vorname Herr Frau Titel Nachname ggf. Klinik/Abteilung Straße / Haus-Nr. PLZ / Ort Klinikadresse Praxisadresse Privatadresse Referenzen: Cooper K et al. BMC Cancer. 2011;11: Almenar D et al. Eur J Cancer Care 2009; 18(3): Gregory SA et al. Commun Oncol 2010;7: Pfeil AM et al. Support Care Cancer. 2015; 23: Neulasta 6 mg Injektionslösung Wirkstoff: Pegfilgrastim. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Fertigspritze Neulasta 6 mg Injektions-Lösung enthält 6 mg Pegfilgrastim in 0,6 ml Injektionslösung (10 mg/ml). Pegfilgrastim wird mittels r-dna-technologie aus E. coli und nachfolgender Konjugation mit PEG hergestellt. Die Konzentration beträgt 20 mg/ml, wenn der PEG-Anteil eingerechnet wird. Sonstige Bestandteile: Natriumacetat, Sorbitol (E 420), Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien sowie zur Verminderung der Häufigkeit neutropenischen Fiebers bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung mit zytotoxischer Chemotherapie behandelt werden (Ausnahme: CML und MDS). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit, Knochenschmerzen (allgemein leicht bis mäßig und vorübergehend); häufig: Thrombozytopenie, Leukozytose, Muskuloskelettale Schmerzen (Myalgie, Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten, Rückenschmerzen, Muskuloskelettale Schmerzen, Nackenschmerzen), Schmerzen an der Injektionsstelle, nicht vom Herzen ausgehende Schmerzen im Brustkorb; gelegentlich: Sichelzellkrisen (bei Patienten mit Sichelzell-Anlage oder Sichellzellkrankheit), Splenomegalie, Milzruptur, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Hautausschlag, Urtikaria, Angioödem, Dyspnoe, Erytheme, Hautrötung und Hypotonie, bei erstmaliger oder nachfolgender Behandlung), Anaphylaxie, Erhöhung des Harnsäurewertes, Kapillarlecksyndrom, akutes Atemnotsyndrom, pulmonale Nebenwirkungen (interstitielle Pneumonie, Lungenödem, Lungeninfiltrate und Lungenfibrose), Sweet-Syndrom (akute febrile Dermatose), kutane Vaskulitis, Reaktionen an der Injektionsstelle, Erhöhung der Werte von Laktatdehydrogenase und alkalischer Phosphatase, vorübergehende Erhöhung der Werte von ALAT und ASAT bei der Kontrolle der Leber funktionswerte, Glomerulonephritis. Begrenzte Erfahrungen bei Kindern: Bei Kindern (0-5 Jahre) wurde im Vergleich zu älteren Kindern und Erwachsenen eine größere Häufigkeit an schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen beobachtet. Die am häufigsten berichtete Nebenwirkung war Knochenschmerz. Weitere Angaben: siehe Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Mai 2015 Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande (Örtlicher Vertreter Deutschland: Amgen GmbH, München) DE-P (1), 02/2016 Telefon-Nr. Fax-Nr. -Adresse für Ihre Teilnahmebestätigung Klinik Niedergelassen Pflege Ruheständler Anderes Ich bin damit einverstanden, dass meine -Adresse gespeichert und zu Informationszwecken genutzt wird. Meine Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft. Datum / Unterschrift Sie können Ihre Anmeldung per Fax an senden oder sich online auf registrieren. Hier liegt dieses Formular auch zum Download bereit. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie höflich, sich verbindlich anzumelden. Die Teilnahme am 1. Aachener Senologie Forum ist kostenfrei.
5 Gezielte VEGF-Hemmung Avastin first-line beim HER2-negativen metastasierten Mammakarzinom Verdoppelung der Ansprechrate und des progressionsfreien Überlebens *1, 2 Allgemeine Hinweise Veranstaltungstermin Mittwoch, 22. Juni Uhr Veranstaltungsort in den Räumlichkeiten der Erholungs-Gesellschaft Aachen 1837 Reihstraße Aachen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Elmar Stickeler Uniklinik RWTH Aachen Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Pauwelsstraße Aachen Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: a, a-trehalose 2 H 2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/ oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. In Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den FIGO-Stadien IIIB, IIIC und IV. In Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. In Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalen Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben. In Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin, oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan, bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können, zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig, schwer: Hypertonie, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, (febrile) Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Asthenie, Fatigue, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Häufig, schwer: Darmperforationen, Blutungen, einschl. Blutungen in der Lunge bei Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkrebs, arterielle und venöse Thromboembolien, Lungenembolien, Beinvenenthrombose, Herzinsuffizienz, Wundheilungsstörungen, Rötung, sich schälende Haut, Empfindlichkeit, Schmerzen oder Blasenbildung an Fingern oder Füßen, Anämie, Lethargie, Magen- und Darmbeschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Dehydrierung, Schleimhautentzündung, Stomatitis, Schmerzen, einschl. Kopf-, Rückenschmerzen, Schmerzen im Becken und Analbereich, Abszess, Infektion, Sepsis, Harnwegsinfektion, Durchblutungsstörung im Gehirn oder Schlaganfall, Schläfrigkeit, Nasenbluten, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie, Infekt. der Haut od. unter der Haut liegender, tieferer Schichten, Fisteln einschl. rektovaginale Fisteln beim Zervixkarzinom. Unbekannte Häufigkeit, schwer: allergische Reaktionen, negative Auswirkungen auf die Gebärfähigkeit der Frau, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES) mit epileptischen Anfällen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Änderungen des Sehvermögens, hypertensive Enzephalopathie, Verstopfung sehr kleiner Blutgefäße in der Niere, pulmonale Hypertonie, Perforation der Nasenscheidewand, Magen-Darm-Perforation, Magen-Darm-Ulzera, Rektalblutungen, Kiefernekrosen, Gallenblasenperforation. Sehr häufig, nicht schwerwiegend: Verstopfung, Anorexie, Fieber, Augenbeschwerden (einschl. erhöhte Tränenbildung), Sprechstörungen, verändertes Geschmacksempfinden, laufende Nase, trockene Haut, schuppende und entzündete Haut, Hautverfärbung, Gewichtsverlust. Häufig, nicht schwerwiegend: Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Veränderung von Laborwerten in Blut und Urin (Neutrophile, Mineralstoffe, Blutzucker, Serumkreatinin, alkalische Phosphatase, Eiweiß). Dosierung: Metastasiertes Kolonoder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer platinhaltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Fortgeschrittenes oder metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Epitheliales Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primäres Peritonealkarzinom: Primärbehandlung: 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu Carboplatin und Paclitaxel und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress oder bis zu maximal 15 Monaten. Behandlung des platinsensitiven Rezidivs: 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6-10 Zyklen zusätzlich zu Carboplatin und Gemcitabin und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Behandlung des platinresistenten Rezidivs: 10 mg/kg KG alle 2 Wochen als intravenöse Infusion zusätzlich zu Paclitaxel, Topotecan (wöchentlich verabreicht) oder pegyliertem liposomalen Doxorubicin bis Progress. 15 mg/kg KG alle 3 Wochen als intravenöse Infusion zusätzlich zu Topotecan (Verabreichung an den Tagen 1-5, alle 3 Wochen) bis Progress. Zervixkarzinom: 15 mg/kg KG alle 3 Wochen als intravenöse Infusion zusätzlich zu Paclitaxel und Cisplatin, oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan. Hinweise der Fachinformation beachten. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information Oktober 2015 Zertifizierung Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt und wird voraussichtlich mit 4 Fortbildungspunkten zertifiziert. (Änderungen vorbehalten, nach Bescheid der Ärztekammer.) Von der FBA Frauenärztlichen BundesAkademie empfohlen. Fortbildungsveranstaltung zum DMP-Brustkrebs wurde bei der KV Nordrhein als Fortbildungsmaßnahme im Rahmen des DMP-Brustkrebs gemäß Anlage 1 Nr. 1b) beantragt. Teilnahme Die Teilnahme ist gebührenfrei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre verbindliche Anmeldung. Kongressorganisation und Veranstalter bsh medical communications GmbH Liebfrauenstraße 7, Düsseldorf info@medical-communications.de Tel.: Fax: * Im Vergleich zur Monochemotherapie. Referenzen: 1. Gray et al. J Clin Oncol 2009; 27(30): Miller et al. N Eng J Med 2007; 357(26):
6 1. Aachener Senologie Forum 22. Juni 2016 Referenten Dr. med. Thomas Bärtling Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Homöopathie Ambulantes OP -Zentrum Rennbahn 9-11, Aachen Aussteller und Sponsoren Wir danken allen Ausstellern und Sponsoren für ihre freundliche Unterstützung! Prof. Dr. med. Tanja Fehm Universitätsklinik Düsseldorf Frauenklinik Moorenstraße 5, Düsseldorf Prof. Dr. med. Christian Jackisch Sana Klinikum Offenbach Gynäkologie und Geburtshilfe Starkenburgring 66, Offenbach PD Dr. med. Cornelia Liedtke Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Brustzentrum Ratzeburger Allee 160, Lübeck 700,00* Prof. Dr. med. Sibylle Loibl GBG Forschungs GmbH Martin Behaim Straße 12, Neu-Isenburg 1.500,00* Prof. Dr. med. Volkmar Müller Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Gynäkologie Martinistraße 52, Hamburg Prof. Dr. med. Elmar Stickeler Uniklinik RWTH Aachen Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Pauwelsstraße 30, Aachen 1.300,00* 1.300,00* 1.500,00* * Offenlegung der Unterstützung (Nettowerte) gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodex Fachkreise ( 20 Abs. 5) für Unternehmen, die aktiv um Offenlegung gebeten haben.
7 Auf Wiedersehen zum 2. Aachener Senologie Forum 2017 Bildrechte: JiSign Fotolia.com
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