Vorprogramm. Gynäkologie und Geburtshilfe Frankfurt Februar 2016, Congress Centrum Messe Frankfurt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorprogramm. Gynäkologie und Geburtshilfe Frankfurt 2016. 19. - 20. Februar 2016, Congress Centrum Messe Frankfurt"

Transkript

1 Vorprogramm 9. Kongress für Gynäkologie und Geburtshilfe Frankfurt Februar 2016, Congress Centrum Messe Frankfurt Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. S. Becker, Frankfurt Prof. Dr. med. Dr. h.c. F. Louwen, Frankfurt unter der Schirmherrschaft der DGGG

2 Grußwort Technische Leistung Menschliche Werte Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, der 9. Frankfurter Kongress zur Gynäkolgie und Geburtshilfe darf traditionell genannt werden. Diese Tradition setzen wir fort und dürfen Sie herzlich am 19. und 20. Februar 2016 zu uns nach Frankfurt einladen. Dieses zweitägige Treffen hat sich mit Teilnehmern zu einem der erfolgreichsten Meetings der deutschen Gynäkologie und Geburtshilfe entwickelt, beim letzten Mal mit der bislang höchsten Teilnehmerzahl unter den TOP 3 der Kongresse unseres Faches. Und viel mehr als ein Labor! Entdecken Sie unser attraktives Leistungsangebot rund um Ihre Praxis Das bewährte Erfolgsgeheimnis wollen wir fortsetzen, die herausragenden Expertinnen und Experten aus den Spezialgebieten der Gynäkologie und Geburtshilfe werden mit Ihnen die aktuellen Themen diskutieren. Humangenetik Endokrinologische Befundkommentierung Mikrobiologie Selbstzahlerkonzepte: Gesund bleiben Unterstützung bei Praxisorganisation, Marketing, Hygiene- und Qualitätsmanagement LabCONNEXX Arzt-Labor-Kommunikation Papierlose Praxis umfangreiche Fortbildungsangebote auch vor Ort Ausbildung Ihrer Mitarbeiterinnen zur Praxismanagerin Individuelle Betreung Ihrer Praxis durch unseren Außendienst und Fahrdienst Der besondere Charme des Kongresses war und ist, klinische und praxisrelevante Themen aller drei Säulen zu präsentieren daran wollen wir festhalten. Abgeschlossen wird wie immer durch einen Überraschungsgast, der unser Fach einmal aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet. Wir freuen uns auf Sie und unsere Referentinnen und Referenten. Herzlich willkommen in Frankfurt! Berner Straße Frankfurt Tel Fax info@laborarztpraxis.de Sven Becker Christine Solbach Nicole Sänger Frank Louwen

3 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. Februar 2016 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. Februar Begrüßung S. Becker, F. Louwen, Frankfurt Endokrinologie Vorsitz: R. Baumann, Langen; N. Sänger, Frankfurt Kontrazeption: Praxisnahe Anleitung zur Verordnung K. Bühling, Hamburg HRT und Bioidentische Hormontherapie: Mythen, Fakten, Neuigkeiten? M. Ziller, Marburg Gynäkologie I Vorsitz: K. König, Steinbach; S. Becker, Frankfurt; A. Ahr, Gelnhausen Lichen VIN Vulvakarzinom. Ändert sich die Behandlung? U. Wagner, Marburg Myome Sarkome Was ist relevant für die Praxis? T.N. Fehm, Düsseldorf HPV-Screening / Zervixkarzinom-Prävention S. Becker, Frankfurt Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung Gynäkologie II Roundtable Mittagspause und Besuch der Fachausstellung Lunchsymposium Antikörper in der Therapie des Mammakarzinoms, Welchen Nutzen haben diese für unsere Patientinnen? T.N. Fehm, Düsseldorf Therapiestandards beim Ovarialkarzinom und Neues vom Zervixkarzinom P. Mallmann, Köln ROCHE PHARMA AG, Grenzach-Wyhlen Lunchsymposium Myome einfach, universell und individuell therapieren Vorsitz: H.-R. Tinneberg, Gießen Paradigmenwechsel in der Myomtherapie A. Umlandt, Bremen Aus der Praxis für die Praxis: Erfahrungen mit der medikamentösen Langzeit-Intervall-Therapie C. Bechtel, Zwickau GEDEON RICHTER PHARMA GmbH, Köln Vorsitz: M. Eichbaum, Frankfurt; I. Schmeil, Frankfurt; M. Tahmasbi Rad, Frankfurt Gynäkologische Infektionen I. Mylonas, München Endometriosebehandlung Rückzug von der Radikalität? A. Ebert, Berlin Urogynäkologie-Behandlungsspektrum Ch. Reisenauer, Tübingen

4 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. Februar 2016 Wissenschaftliches Programm Samstag, 20. Februar Senologie Vorsitz: A. Scharl, Amberg; Ch. Jackisch, Offenbach Genexpressionstests Standard oder Mythos? M. Schmidt, Mainz Prophylaktische Mastektomie Welche Patientin profitiert davon? Ch. Solbach, Frankfurt Moderne Bestrahlungstechniken beim Mammakarzinom C. Rödel, Frankfurt Was ändert sich 2016 in der adjuvanten (System)- Therapie beim Mammakarzinom? A. Rody, Lübeck Nachsorge beim Mammakarzinom - Aus der Sicht der Ärzte M. Thill, Frankfurt Nachsorge beim Mammakarzinom - Aus der Sicht der Patientin R. Haidinger (1. Vorsitzende, Brustkrebs Deutschland e.v.) Begrüßung D. Wallwiener, Tübingen Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Pränatale Medizin Was und wann messen wir im Blut und im Bild? Vorsitz: P. Miny, Basel; P. Kozlowski, Düsseldorf NIPT E. Merz, Frankfurt Sono im 1. Trimenon in Zeiten der NIPT U. Gembruch, Bonn Sono und Genetik im 2. Trimenon S. Tercanli, Basel Fetales Echo live was geht? J. Steinhard, Münster Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung Prävention & Screening Vorsitz: H.P.G. Schneider, Hamburg; T. Dimpfl, Kassel - bei Präeklampsie? H. Stepan, Leipzig - bei Adipositas? K. König, Steinbach Roundtable Meet the Expert in Sachsenhausen Gynäkologische Onkologie Roundtable Vorsitz: S. Becker, Frankfurt; V. Möbus, Frankfurt; A. El Balat, Frankfurt Ovarialkarzinom Welche Therapie für welche Patientin? J. Sehouli, Berlin Neue Grenzen der Radikalität. Beispiel Vulva- und Vaginalkarzinom S. Mahner, München Nicht-epitheliale und andere seltene Tumore im Unterleib P. Harter, Essen Mittagspause und Besuch der Fachausstellung

5 Wissenschaftliches Programm Referenten & Vorsitzende Samstag, 20. Februar Perinatale und maternale Risiken Die Sectio Vorsitz: B. Seelbach-Göbel, Regensburg; F. Bahlmann, Frankfurt Die Sectio als Risiko für das Kind? B. Koletzko, München Die Sectio als zunehmendes maternales Risiko Plazentationsstörungen F. Louwen, Frankfurt Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung Reproduktionsmedizin Festvortrag Vorsitz: E. Merz, Frankfurt; K. Manolopoulos, Offenbach Polyzytisches Ovar-Syndrom: Wen wie behandeln? Sicht des Klinikers M. Henes, Tübingen Polyzytisches Ovar-Syndrom: Wen wie behandeln? Sicht des Embryologen J. Liebenthron, Bonn Klinik und Therapie bei Überstimulation N. Sänger, Frankfurt Rechtliches und Finanzielles zur ART V. Ziller, Marburg A. Ahr, Gelnhausen F. Bahlmann, Frankfurt R. Baumann, Langen C. Bechtel, Zwickau S. Becker, Frankfurt K. Bühling, Hamburg T. Dimpfl, Kassel A. Ebert, Berlin M. Eichbaum, Frankfurt A. El Balat, Frankfurt T. N. Fehm, Düsseldorf U. Gembruch, Bonn R. Haidinger (Brustkrebs Deutschland e.v.) P. Harter, Essen M. Henes, Tübingen Ch. Jackisch, Offenbach K. König, Steinbach B. Koletzko, München P. Kozlowski, Düsseldorf J. Liebenthron, Bonn F. Louwen, Frankfurt S. Mahner, München P. Mallmann, Köln K. Manolopoulos, Offenbach E. Merz, Frankfurt P. Miny, Basel, Schweiz V. Möbus, Frankfurt I. Mylonas, München Ch. Reisenauer, Tübingen A. Rody, Lübeck C. Rödel, Frankfurt N. Sänger, Frankfurt A. Scharl, Amberg I. Schmeil, Frankfurt M. Schmidt, Mainz H.P.G. Schneider, Hamburg B. Seelbach-Göbel, Regensburg J. Sehouli, Berlin Ch. Solbach, Frankfurt J. Steinhard, Münster H. Stepan, Leipzig M. Tahmasbi Rad, Frankfurt S. Tercanli, Basel, Schweiz M. Thill, Frankfurt H.-R. Tinneberg, Gießen A. Umlandt, Bremen U. Wagner, Marburg D. Wallwiener, Tübingen M. Ziller, Marburg V. Ziller, Marburg Stand bei Drucklegung, ohne Gewähr.

6 Allgemeine Hinweise Aussteller & Sponsoren Wissenschaftliche Leitung Tagungsort Professor Dr. med. Sven Becker Professor Dr. med. Dr. h.c. Frank Louwen Prof. Dr. med. Christine Solbach PD Dr. med. Nicole Sänger Universitätsklinikum Frankfurt Goethe-Universität Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Congress Centrum Messe Frankfurt Ludwig-Erhard-Anlage Frankfurt a. Main Organisation/ COCS GmbH - Congress Organisation C. Schäfer Anmeldung Tel.: 089 / Fax: karin.silbernagel@cocs.de Internet: Tagungszeit Tagungsgebühren Stornierung Abendprogramm Zertifizierung W-lan Freitag, 19. Februar 2016, 9.00 Uhr bis Samstag, 20. Februar 2016, Uhr Zahlungseingang bis ab Arzt EUR 135,- EUR 175,- Pflegepersonal EUR 65,- EUR 90,- Student frei frei Bitte melden Sie sich unter an oder mit dem angehängten Anmeldeformular. In der Tagungsgebühr ist die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel enthalten. Die Kongressunterlagen werden vorab zugesendet, soweit die Tagungsgebühr bis spätestens 5. Februar 2016 entrichtet wurde. Bei einer schriftlichen Stornierung der Teilnahme bis 5. Februar 2016 werden bereits bezahlte Gebühren nach Abzug einer Bearbeitungsgebühr von EUR 30,- erstattet. Nach diesem Termin können keine Gebühren mehr erstattet werden. Freitag, 19. Februar 2016, Uhr EUR 40,- pro Person Meet the Expert in Sachsenhausen Kanonesteppel - Apfelweinwirtschaft Textorstr Frankfurt Eine Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Hessen, sowie bei der FBA, Frauenärztliche Bundesakademie beantragt. Kostenfrei im Congress Centrum verfügbar. Aesculap AG, Tuttlingen * Amgen GmbH, München* Asid Bonz GmbH, Herrenberg bio.logis Zentrum für Humangenetik, Frankfurt a. Main Büttner-Frank GmbH, Erlangen Cook Medical, Mönchengladbach Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Bielefeld Dr. KADE / Besins Pharma GmbH, Berlin* Eisenhut Instrumente GmbH, Frittlingen ERBE Elektromedizin GmbH, Tübingen Exeltis Germany GmbH, Ismaning Finox Biotech Germany GmbH, Liederbach Gedeon Richter Pharma GmbH, Köln* GE Healthcare GmbH, Solingen Humana GmbH, Herford* Identymed GmbH, München Institut für Pathologie und Zytodiagnostik Main-Taunus, Bad Homburg Jenapharm GmbH & Co. KG, Jena* KARL STORZ GmbH & Co. KG, Tuttlingen Kaymogyn GmbH, Wiesbaden Laborarztpraxis Dres. Walther, Weindel & Kollegen, Frankfurt a. Main*

7 Aussteller & Sponsoren Anmeldung LifeCodexx AG, Konstanz Marckyrl Pharma GmbH, Papenburg Merck Serono GmbH, Darmstadt Milupa Nutrica GmbH, Bad Homburg MVZ für Zytologie und Molekularbiologie (Cytomol), Frankfurt a. Main Olympus Deutschland GmbH, Hamburg Parsagen Diagnostics GmbH, Düsseldorf Pierre Fabre Pharma GmbH, Freiburg POLYTECH Health & Aesthetics GmbH, Dieburg Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen Samsung Health Medical Equipment, Schwalbach/Ts. Schmitz und Söhne GmbH & Co. KG, Wickede (Ruhr) SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG, Naila STADApharm GmbH, Bad Vilbel Synlab Labordienstleistungen, Augsburg* Thieme & Frohberg GmbH, Berlin Toshiba Medical Systems GmbH Deutschland, Neuss Verein Lichen Sclerosus, Rheinfelden (Schweiz) VulvaKarzinom-SHG e.v., Wilhelmshaven Gynäkologie und Geburtshilfe Frankfurt Februar 2016, Congress Center Messe Frankfurt q Frau q Herr q Prof. q PD q Dr. Name Vorname Institut Abteilung Straße PLZ Telefon Ort q Praxis q Klinik q Sonstiges Ich nehme an der Tagung teil als Zahlungseingang bis ab q Arzt EUR 135,- EUR 175,- q Pflegepersonal EUR 65,- EUR 90,- q Student (Nachweis anbei) frei frei Meet the Expert in Sachsenhausen (Teilnehmerzahl ist begrenzt) Ich nehme am 19. Februar 2016, um Uhr, mit Personen teil. (EUR 40,- / Pers.) Bitte überweisen Sie den Betrag auf folgendes Konto: COCS GmbH, HypoVereinsbank München IBAN: DE , BIC: HYVEDEMMXXX Referenz: Gyn FRA 2016 und Name des Teilnehmers Anmeldeschluss: 10. Februar 2016 Danach ist eine Anmeldung nur noch vor Ort möglich. *Gemäß der Richtlinien des FSA-Kodexes wird die finanzielle Unterstützung auf Wunsch unter offengelegt. Stand bei Drucklegung, ohne Gewähr. Datum Unterschrift

8 COCS GmbH Congress Organisation C. Schäfer Rosenheimer Str. 145c München Bitte in einem Fenster-Briefumschlag absenden. Die Anschrift ist passend eingestellt. Oder per Fax an: 089 / Sponsoren Folgenden Firmen danken wir herzlich für Ihre Beteiligung und großzügige Unterstützung: Goldsponsoren: Silbersponsoren: Anmeldung auch unter Bitte bis 10. Februar 2016 zurücksenden. Danach kann eine Anmeldung nur noch vor Ort erfolgen. Impressum: Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt Tagungsleitung Gestaltung & Satz Professor Dr. med. Sven Becker, Professor Dr. med. Dr. h.c. Frank Louwen Universitätsklinikum Frankfurt Goethe-Universität Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Theodor-Stern-Kai Frankfurt am Main COCS media GmbH Rosenheimer Str. 145c München COCS media übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.

9 Neu Avastin in der Gynäko-Onkologie Überzeugende Wirksamkeit für Ihre Patientinnen Zulassung jetzt auch beim Zervixkarzinom* Ovarialkarzinom 1 : first-line beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom (Stadium IIIB IV) in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel beim ersten platinsensitiven Rezidiv eines Ovarialkarzinoms, in Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin # beim platinresistenten Rezidiv eines Ovarialkarzinoms, in Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalem Doxorubicin # Mammakarzinom 2 : first-line beim HER2-negativen metastasierten Mammakarzinom in Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin * Zervixkarzinom 3 : beim persistierenden, rezidivierenden oder metastasierten Zervixkarzinom in Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: a, atrehalose 2 H 2 O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. In Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den FIGO-Stadien IIIB, IIIC und IV. In Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. In Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalen Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben. In Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin, oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan, bei Patienten, die keine platin haltige Therapie erhalten können, zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig, schwer: Hypertonie, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, (febrile) Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Asthenie, Fatigue, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Häufig, schwer: Darm-Perforationen, Blutungen, einschl. Blutungen in der Lunge bei Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkrebs, arterielle und venöse Thromboembolien, Lungenembolien, Beinvenenthrombose, Herzinsuffizienz, Wundheilungsstörungen, Rötung, sich schälende Haut, Empfindlichkeit, Schmerzen oder Blasenbildung an Fingern oder Füßen, Anämie, Lethargie, Magen- und Darmbeschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Dehydrierung, Schleimhautentzündung, Stomatitis, Schmerzen, einschl. Kopf-, Rückenschmerzen, Schmerzen im Becken und Analbereich, Abszess, Infektion, Sepsis, Harnwegsinfektion, Durchblutungsstörung im Gehirn oder Schlaganfall, Schläfrigkeit, Nasenbluten, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie, Infekt. der Haut od. unter der Haut liegender, tieferer Schichten, Fisteln einschl. rektovaginale Fisteln beim Zervixkarzinom. Unbekannte Häufigkeit, schwer: allergische Reaktionen, negative Auswirkungen auf die Gebärfähigkeit der Frau, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES) mit epileptischen Anfällen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Änderungen des Sehvermögens, hypertensive Enzephalopathie, Verstopfung sehr kleiner Blutgefäße in der Niere, pulmonale Hypertonie, Perforation der Nasenscheidewand, Magen-Darm-Perforation, Magen-Darm-Ulzera, Rektalblutungen, Kiefernekrosen, Gallenblasenperforation. Sehr häufig, nicht schwerwiegend: Verstopfung, Anorexie, Fieber, Augenbeschwerden (einschl. erhöhte Tränenbildung), Sprechstörungen, verändertes Geschmacksempfinden, laufende Nase, trockene Haut, schuppende und entzündete Haut, Hautverfärbung, Gewichtsverlust. Häufig, nicht schwerwiegend: Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intra venöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer platinhaltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Fortgeschrittenes oder metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Epitheliales Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primäres Peritonealkarzinom: Primärbehandlung: 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu Carboplatin und Paclitaxel und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress oder bis zu maximal 15 Monaten. Behandlung des platinsensitiven Rezidivs: 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6-10 Zyklen zusätzlich zu Carboplatin und Gemcitabin und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Behandlung des platinresistenten Rezidivs: 10 mg/kg KG alle 2 Wochen als intravenöse Infusion zusätzlich zu Paclitaxel, Topotecan (wöchentlich verabreicht) oder pegyliertem liposomalen Doxorubicin bis Progress. 15 mg/kg KG alle 3 Wochen als intravenöse Infusion zusätzlich zu Topotecan (Verabreichung an den Tagen 1-5, alle 3 Wochen) bis Progress. Zervixkarzinom: 15 mg/kg KG alle 3 Wochen als intravenöse Infusion zusätzlich zu Paclitaxel und Cisplatin, oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan. Hinweise der Fachinformation beachten. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach- Wyhlen. Stand der Information März 2015 Referenzen: 1. Burger et al. N Eng J Med 2011; 365 (26): Gray et al. J Clin Oncol 2009; 27 (30): Tewari et al. N Eng J Med 2014; 370 (8): # Wenn zuvor keine VEGF-gerichtete Therapie gegeben wurde.

Gynäkologie und Geburtshilfe Frankfurt 2014

Gynäkologie und Geburtshilfe Frankfurt 2014 Vorprogramm Gynäkologie und Geburtshilfe Frankfurt 2014 14. - 15. Februar 2014, Congress Centrum Messe Frankfurt 8. Kongress für Gynäkologie und Geburtshilfe Frankfurt Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr.

Mehr

Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014

Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014 In Kooperation mit: Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014 Düsseldorf, 10.05.2014 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. B. Lampe Live-Übertragung ins Internet Liebe Kollegen und Kolleginnen, sehr herzlich

Mehr

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009 April 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen unserer Fortbildungsreihe Thyroidea Interaktiv, aktuelle Therapieentscheidungen bei der Behandlung maligner und benigner

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum

Mehr

CHECKLISTE zur Beauftragung einer BRCA1/2-Mutationsanalyse bei gesetzlich krankenversicherten Patientinnen

CHECKLISTE zur Beauftragung einer BRCA1/2-Mutationsanalyse bei gesetzlich krankenversicherten Patientinnen Dr. med. Markus Tiemann Dr. med. Christoph Schulte Prof. Dr. med. Katharina Tiemann Fachärzte für Pathologie und Molekularpathologie Institut für Hämatopathologie Postfach 54 06 40 22506 Hamburg CHECKLISTE

Mehr

JAHRESTAGUNG EINLADUNG & PROGRAMM 6. DEZEMBER 2014 HAMBURG LV HAMBURG BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN DERMATOLOGEN E. V. DES HOTEL LINDNER AM MICHEL

JAHRESTAGUNG EINLADUNG & PROGRAMM 6. DEZEMBER 2014 HAMBURG LV HAMBURG BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN DERMATOLOGEN E. V. DES HOTEL LINDNER AM MICHEL JAHRESTAGUNG DES LV HAMBURG BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN DERMATOLOGEN E. V. IM HOTEL LINDNER AM MICHEL 6. DEZEMBER 2014 HAMBURG EINLADUNG & PROGRAMM GRUSSWORT Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen.

Mehr

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg 8 CME-Punkte beantragt 4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg Programm 8:30-9:00 Uhr Registrierung 9:00 9:15 Uhr Begrüßung und Moderation Prof. Dr. med. Rüdiger

Mehr

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti.

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti. Anmeldung für Sponsoren 2014 Zukünftige Stromnetze Schirmherrschaft und Förderung durch: Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014 www.otti.de 1 Zukünftige Stromnetze Fachlicher Leiter Sehr geehrte Damen

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

E I N L A D U N G BRANCHENTREFF. 4. Mai 2015 in Frankfurt Messegelände, Raum Frequenz (Portalhaus) zum. Bonn, 2. April 2015

E I N L A D U N G BRANCHENTREFF. 4. Mai 2015 in Frankfurt Messegelände, Raum Frequenz (Portalhaus) zum. Bonn, 2. April 2015 GESAMTVERBAND DEUTSCHER MUSIKFACHGESCHÄFTE e.v. E I N L A D U N G zum BRANCHENTREFF am 4. Mai 2015 in Frankfurt Messegelände, Raum Frequenz (Portalhaus) Bonn, 2. April 2015 GDM-Branchentreff 2015 Wir sitzen

Mehr

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 3. Leipziger Symposium für Pränatalmedizin Freitag, 23. November 2012 Samstag, 24. November 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie hiermit sehr herzlich zu unserem 3. Leipziger Symposium

Mehr

7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK

7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK 7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK 90 Jahre Frauenklinik Osnabrück 5 Jahre Gynäkologisches Krebszentrum 30. September 2015 16.30 20.00 Uhr Großer Seminarraum, Ebene 0 Klinikum Osnabrück Am Finkenhügel 1 3 49076

Mehr

Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom

Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Mittwoch, 10. Dezember 2014 / 18.00-20.30 Uhr Pullman Berlin Schweizerhof Gastgeber Prof. Dr. Jalid Sehouli

Mittwoch, 10. Dezember 2014 / 18.00-20.30 Uhr Pullman Berlin Schweizerhof Gastgeber Prof. Dr. Jalid Sehouli Mittwoch, 10. Dezember 2014 / 18.00-20.30 Uhr Pullman Berlin Schweizerhof Gastgeber Prof. Dr. Jalid Sehouli Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Die Gründe, warum ein gynäkologisch-onkologischer

Mehr

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land Sponsoren-Angebot 15. 16. Oktober 2015 Berlin Key Facts der Konferenz Die erste öffentliche Veranstaltung zum Thema Ausschreibungen mit Fokus auf Windenergie

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Dezember 2015 eine grundlegend neu konzipierte Qualitätsmanagement-Richtlinie

Mehr

6. Frankfurter Lungenkrebskongress 04. Februar 2012 Neues Hörsaalgebäude, Haus 22 im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

6. Frankfurter Lungenkrebskongress 04. Februar 2012 Neues Hörsaalgebäude, Haus 22 im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 6. Frankfurter Lungenkrebskongress 04. Februar 2012 Neues Hörsaalgebäude, Haus 22 im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. TOF Wagner Prof.

Mehr

Trainer/in C - Leistungssport 2016

Trainer/in C - Leistungssport 2016 Ausbildung zum Trainer/in C - Leistungssport 2016 Der Hessische Ringer-Verband e.v. bietet in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Hessen e.v. eine Ausbildung zum Trainer/In C Leistungssport an. Informationen

Mehr

Erbrecht am Mittelmeer Spektakuläre DGE-Tagung in Marseille 30./31. Oktober 2015

Erbrecht am Mittelmeer Spektakuläre DGE-Tagung in Marseille 30./31. Oktober 2015 Erbrecht am Mittelmeer Spektakuläre DGE-Tagung in Marseille 30./31. Oktober 2015 (10 Zeitstunden anrechenbar gemäß 15 FAO n. F.) im InterContinental Marseille - Hotel Dieu Das Tagungshotel InterContinental

Mehr

GESAMTVERBAND DEUTSCHER MUSIKFACHGESCHÄFTE e.v. E I N L A D U N G. zum BRANCHENTREFF. 5. Mai 2014 in Frankfurt. Bonn, 25.

GESAMTVERBAND DEUTSCHER MUSIKFACHGESCHÄFTE e.v. E I N L A D U N G. zum BRANCHENTREFF. 5. Mai 2014 in Frankfurt. Bonn, 25. GESAMTVERBAND DEUTSCHER MUSIKFACHGESCHÄFTE e.v. E I N L A D U N G zum BRANCHENTREFF am 5. Mai 2014 in Frankfurt Bonn, 25. März 2014 Willkommen zum Branchentreff 2014 Sehr geehrte Mitglieder, liebe Kolleginnen

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht,

Mehr

DEGUM Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie

DEGUM Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie DEGUM Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie Hörsaal / Neurologie 06.-07. November 2015 www.nervensonographie.ch Sehr geschätzte Kolleginnen und Kollegen Im November 2015 findet der dritte

Mehr

Cyber Security im Unternehmen

Cyber Security im Unternehmen Cyber Security im Unternehmen Schutz vor Datenklau und Cyber Attacken zwischen Compliance und Arbeitnehmerdatenschutz Einladung zum Arbeits(Rechts)Frühstück am 15. März 2016 in Berlin 15. März 2016 in

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 INWATEC Kunden-Seminar 2016 Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 Sehr geehrte Damen und Herren, nach

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen 1. Teil: Freitag, 09.10.09 Kommunikationsgrundlagen 2. Teil: Freitag, 16.10.09 Führungsmanagement 3. Teil: Freitag, 23.10.09 Mitarbeitergespräche Trainieren Sie Ihre Führungsstärke in einer kleinen Gruppe.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Systemsich integrative Coaching Ausbildung II der Coaching Spirale GmbH

Systemsich integrative Coaching Ausbildung II der Coaching Spirale GmbH Ausbildungsleitung Alexandra Schwarz-Schilling und Christin Colli leiten als Ausbildungsteam die Coaching Ausbildung in allen Ausbildungseinheiten gemeinsam. Beide sind durch den Deutschen Coaching Verband

Mehr

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen

Mehr

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE:

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: ASSESSMENT-CENTER ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: I. Beobachterschulung: 11.09.2014 13.09.2014 II. Assessor/in AC: 02.10.2014 04.10.2014 III. Praxisimplementierung:

Mehr

Post ESHRE. 1.Treffen 2011. www.post-eshre.de. 15. Juli 2011 Sheraton Frankfurt Airport

Post ESHRE. 1.Treffen 2011. www.post-eshre.de. 15. Juli 2011 Sheraton Frankfurt Airport Post ESHRE 1.Treffen 2011 15. Juli 2011 Sheraton Frankfurt Airport Highlights 27th Annual Meeting of the European Society of Human Reproduction and Embryology 2011 unter der Schirmherrschaft von: www.post-eshre.de

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms

ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH

Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits zum 7. Mal findet das Forum zertifizierter Immobilienverwalter statt. Auch

Mehr

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser

Mehr

Unser aller Dilemma: so viele Möglichkeiten so wenig Zeit

Unser aller Dilemma: so viele Möglichkeiten so wenig Zeit Symposion Winter 2015 Unser aller Dilemma: so viele Möglichkeiten so wenig Zeit NIPT Ersttrimesterscreening Diagnostische Punktion Sonografie Genetische Beratung Ethik Array-CGH 7. Februar 2015 Vortragssaal

Mehr

EINLADUNG. 20. September 2011 von 18.00-20.00 Uhr

EINLADUNG. 20. September 2011 von 18.00-20.00 Uhr Eine Veranstaltung von: EINLADUNG 20. September 2011 von 18.00-20.00 Uhr Top-Themen: ERP im Mittelstand-Ein Fallbeispiel aus der Leistungswirtschaft Sicherer Betrieb eines ERP-Systems, auch in den Filialen

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva

Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name:

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name: Selbstauskunft Sehr geehrte Tiroler Bauernstandl-Interessentin, sehr geehrter Tiroler Bauernstandl-Interessent, wenn Sie Tiroler Bauernstandl-Franchiseunternehmer werden wollen, dann senden Sie diesen

Mehr

Avastin 25 mg/ml-konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Darreichungsform

Avastin 25 mg/ml-konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Darreichungsform Avastin 25 mg/ml-konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Jeder Milliliter Konzentrat enthält 25 mg Bevacizumab*. Jede Durchstechflasche zu 4 ml

Mehr

Patienteninformation zur Studie

Patienteninformation zur Studie Patienteninformation zur Studie Rituximab-Gemcitabin/Oxaliplatin-Therapie bei indolenten Lymphomen Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie wurden darüber aufgeklärt, dass Sie an einem niedrig

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement Frühjahrstagung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement des Typ 1 Diabetes mellitus Samstag, 05. April 2014 09.00 14.00

Mehr

1. Aachener Senologie Forum Update für Klinik und Praxis

1. Aachener Senologie Forum Update für Klinik und Praxis Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Einladung 1. Aachener Senologie Forum Update für Klinik und Praxis 22. Juni 2016 16.30 20.15 Uhr in den Räumlichkeiten der Erholungs-Gesellschaft Aachen 1837 Reihstraße

Mehr

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung

Mehr

PLASTISCHE CHIRURGIE DERMATOLOGIE TAGUNG DER NIEDERGELASSENEN PLASTISCHEN CHIRURGEN TRIFFT VON NIEDERGELASSENEN FÜR NIEDERGELASSENE ...

PLASTISCHE CHIRURGIE DERMATOLOGIE TAGUNG DER NIEDERGELASSENEN PLASTISCHEN CHIRURGEN TRIFFT VON NIEDERGELASSENEN FÜR NIEDERGELASSENE ... Zertifiziert mit 8 PUNKTEN........ Nordrheinische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung TAGUNG DER NIEDERGELASSENEN PLASTISCHEN CHIRURGEN PLASTISCHE CHIRURGIE DERMATOLOGIE TRIFFT VON NIEDERGELASSENEN

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer Einladung zur Stuttgart, 14. August 2015 Sehr geehrte Clubkollegen-/innen des MVC-Schwaben, wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer von Freitag, den 02. bis Sonntag,

Mehr

KONGRESS GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE STATE OF THE ART 2015 AGO-SYMPOSIUM VOM 21. BIS 23. MAI 2015 IN BERLIN. Fax bitte hier anlegen!

KONGRESS GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE STATE OF THE ART 2015 AGO-SYMPOSIUM VOM 21. BIS 23. MAI 2015 IN BERLIN. Fax bitte hier anlegen! STATE OF THE ART 2015 AGO-Symposium Kommissionen Ovar, Uterus, Vulva/Vagina, Mamma, 21. bis 23. Mai 2015 REGISTRIERUNG (Begrenzte Teilnehmerzahl: Registrierung bis spätestens 11.05.2015) Bitte vollständig

Mehr

Gut betreut im Hausarztmodell

Gut betreut im Hausarztmodell Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de

Mehr

1.000 Herzen für Essen

1.000 Herzen für Essen Einladung Stark in der gemeinschaft CHARITY GOLFTURNIER zu Gunsten der Initiative 1.000 Herzen für Essen Samstag, 10. September 2016, 11.07 Uhr (Kanonenstart) Essener Golfclub Haus Oefte e. V. (Laupendahler

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

MODELLFLUGCLUB BETZDORF-KIRCHEN E. V. (IM DMFV / VEREINS-NR.: 02/032)

MODELLFLUGCLUB BETZDORF-KIRCHEN E. V. (IM DMFV / VEREINS-NR.: 02/032) INFO- UND ANMELDEUNTERLAGEN MITGLIEDSCHAFT MODELLFLUGCLUB UND DEUTSCHER MODELLFLIEGERVERBAND Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserem Verein Modellflugclub Betzdorf-Kirchen e.v.. Da bei unserem Hobby

Mehr

Universität zu Köln. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät

Universität zu Köln. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln Universität zu Köln Albertus-Magnus-Platz 50923 Köln An die Mitglieder des Arbeitskreises Geologie und Geophysik der Polargebiete in der Deutschen Gesellschaft für Polarforschung Mathematisch-

Mehr

Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG

Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG E-MAIL ETIKETTE Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG Kleine Reichenstraße 5 20457 Hamburg Tel.: 040-87 50 27 94 Fax: 040-87 50 27 95 Frank

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht e.v. جمعية دراسات الشريعة الا سلامية وقوانين البلاد العربية

Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht e.v. جمعية دراسات الشريعة الا سلامية وقوانين البلاد العربية Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht e.v. جمعية دراسات الشريعة الا سلامية وقوانين البلاد العربية Prof. Dr. Irene Schneider Leipzig, 01.07.2015 Prof. Dr. Hans-Georg Ebert Einladung zur Jahrestagung

Mehr

Bewerbungsbogen für Praktika in Barcelona

Bewerbungsbogen für Praktika in Barcelona I. Persönliche Daten Frau Herr Vorname: Nachname: Aktuelle Postanschrift: Aktuelle Email-Adresse: Ggf. Ansprechpartner bei Abwesenheit: Telefon: ggf. Mobil: optimale telefonische Erreichbarkeit: Geburtsdatum:

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Formular für Interessenten einer Studienplatzklage in Studiengänge mit örtlicher Zulassungsbeschränkung

Formular für Interessenten einer Studienplatzklage in Studiengänge mit örtlicher Zulassungsbeschränkung Formular für Interessenten einer Studienplatzklage in Studiengänge mit örtlicher Zulassungsbeschränkung Herzlich willkommen. Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Tätigkeit. Zur reibungslosen Bearbeitung

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr