Wochenspruch: Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1. Kor.3,11

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1 Gottesdienst 02.Nov So. n. Trinitatis - 2 Tage nach dem Reformationsfest Uhr Manzell Orgelvorspiel Lied: Freut euch ihr Christen alle EG 129,1-3 Votum und Begrüßung Wochenspruch: Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1. Kor.3,11 Psalm 46 EG 725 Eingangsgebet Allmächtiger Gott, du hast uns die Gaben der Schöpfung geschenkt. Du hast uns den Freispruch von Schuld verheißen. Du hast uns die Erneuerung der Kirche aufgetragen. in Jesus Christus bist du uns ganz nah und bleibst trotzdem ein ewiges Geheimnis. Vor dir stehen wir mit all dem was wir in uns tragen. Sie uns an und berühre uns in unserem Herzen. Stilles Gebet : Schriftlesung: Matthäus 5,2-10 Lied: Wohl denen die da wandeln EG 295,1-4 Predigt: 2. Kor. 3,2-9 Liebe Gemeinde, die roten Paramente am Altar und an der Kanzel sind ein Symbol für den Heiligen Geist. Sie werden an Pfingsten aufgehängt, bei Investituren, an der Konfirmation und am Reformationsfest. Festtage an denen wir uns in besonderer Weise darauf besinnen, wer die Kirche und damit die Menschen die dazugehören, verändert, erneuert und im Glauben wachsen lässt. Die roten Paramente erinnern uns an leben schaffende Geist Gottes. Er berührt Menschen. Durch ihn brechen Verkrustungen auf und Verletzungen werden heil. Der Geist Gottes bewirkt Erneuerung, Reformation. Heute, zwei Tage nach dem 31. Oktober möchte ich zunächst auf 29 Personen aus unserer Gemeinde aufmerksam machen. Gemeinsam lebten sie letzte und vorletzte Woche 4 Tage lang unter einem Dach.

2 Es sind unsere 24 Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie 5 Jugendmitarbeiterinnen. Wir waren zusammen mit ca 170 weiteren jungen Menschen beim Konficamp in Bad Schussenried. Mit viel Dankbarkeit denke ich an diese wertvollen Tage. Das Leben pulsierte vom frühen Morgen bis in die Nacht hinein. Unterschiedlichkeit in jeder Hinsicht habe ich als Bereicherung erlebt und kann sagen, zu uns gehören wunderbare junge Menschen, individuell, originell, ausgestattet mit vielerlei Begabungen. Ich bin stolz auf unsere Konfirmandinnen, Konfirmanden, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Was bleibt nach so einem Camp? So frage auch ich mich immer wieder. Was bringt s? Unter diesem Thema stand eine biblische Einheit auf dem Konficamp. Was bleibt was bringt s? Im Abschussgottesdienst am Montagmorgen konnte Jeder und Jede einen Brief an sich selbst schreiben mit dem Inhalt der ihm bzw. ihr in diesen Tagen wichtig und wertvoll geworden ist. Dieser selbstverfasste Brief wird den Jugendlichen in 6 Wochen zugestellt. Adressat und Absender ist dieselbe Person. Ich vermute, dass beim Lesen viele Erinnerungen wieder wachgerufen werden. Erinnerungen die bleiben. Was für den Einzelnen bleibt und was die Konfirmandenzeit bringt, wird sich zeigen. Doch das entscheiden nicht nur wir. Ein anderer hat unabhängig von unserem Wollen und Können entschieden, wer wir sind und wer wir bleiben. Ihr seid ein Brief Jesu Christi, so schreibt der Apostel Paulus in einem Brief an die Gemeinde in Korinth geschrieben. Ich lese uns den Predigttext aus 2. Kor.3,2-9 Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allem Menschen! Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen. Solches Vertrauen haben wir durch Christus zu Gott. Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber, sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. Wenn aber schon das Amt, das den Tod bringt und das mit Buchstaben in Stein gehauen war, Herrlichkeit hatte, so dass die Israeliten das Angesicht des Mose nicht ansehen konnten wegen der Herrlichkeit auf seinem Angesicht, die doch aufhörte, wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Herrlichkeit haben. Denn wenn das Amt, das zur Verdammnis führt Herrlichkeit hatte, wieviel mehr hat das Amt, das zur Gerechtigkeit führt, überschwängliche Herrlichkeit.

3 Ihr seid ein Brief Christi. Das ist für mich die Mitte des Briefes Was bleibt? Was bringt s? Was bringt s, wenn morgen wieder die Schule beginnt. Wenn eine Klassenarbeit auf die andere folgt, wenn Hänseleien an der Tagesordnung sind. Was bleibt wenn sie nach dem Gottesdienst hinausgehen, hinein in ihren Alltag? Was bleibt, wenn Sie morgen wieder im Betrieb Ihren Mann oder Ihre Frau stehen müssen? Was bleibt, wenn die Anforderungen der Familie auf Ihren Schultern lasten? Was bleibt, wenn in der Partnerschaft ein Wort das andere gibt und das gemeinsame Leben mehr einem Minenfeld als einer Blumenwiese gleicht. Was bleibt, von dem was Sie aus dem Gottesdienst mitnehmen. Diese Frage hatte sich der Apostel Paulus immer wieder gestellt. Zu den Menschen der Gemeinde in Korinth hatte er eine sehr persönliche und intensive Beziehung. Die Christen lebten als kleine Gemeinschaft mitten in der Hafenstadt. Dort gab es alles was das Leben zu bieten hatte. Unterschiedlichste Kulturen, Religionen und Traditionen mit allem was dazugehört, waren auf einander gewiesen. Mit Sicherheit wurde viel über Werte, Sitten und Regeln diskutiert und gestritten. Was wird als gut befunden, was ist erlaubt und wovon sollte man als Christenmensch lieber Abstand nehmen. Immer wieder kamen Prediger nach Korinth die mit gewaltigen Worten und mit großer Selbstdarstellung die Menschen beeindruckten. Paulus, unter dessen Leitung die Gemeinde entstand, galt in Konkurrenz mit anderen als ein schwacher Prediger. Was war geblieben vom guten Geist Gottes der die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit zusammenführte. Was war geblieben von der Kernbotschaft Jesu Christi, in der nicht die Leistung zählt, sondern die Liebe. Nicht die lauten Töne, sondern die leisen. Nicht die eigene Rechtfertigung, sondern Gnade und Barmherzigkeit. Was war geblieben von der Kernbotschaft Jesu Christi in der nicht die Starken, die Gesunden und die Frommen in der ersten Reihe sitzen, sondern die Schwachen, die Kranken, die Ausgegrenzten und die Sünder. Was bleibt, wenn die Gesetzmäßigkeiten der Welt stärker sind, als die Grundbotschaft des Evangeliums. Paulus erhielt nicht mehr die Anerkennung die er sich gewünscht hätte. Er sieht sich in der Gefahr sich selbst in ein gutes Licht zu stellen. Er sieht sich in der Gefahr sich beweisen zu müssen. Wer könnte ihn stärken, ihn empfehlen und loben. Wer könnte für ihn eine Referenz abgeben? Der Blick auf sich selbst und auf das was andere von ihm erwarten, setzt Paulus unter Druck.

4 Ich kenne solche Drucksituationen die entstehen, wenn ich mich mit anderen bewertend vergleiche. Das Gefühl mich beweisen oder rechtfertigen zu müssen kostet viel Kraft und bewirkt wenig bis gar nichts. Paulus schreibt an die Gemeinde die ihm soviel Druck macht einen Brief. Es ist ein Liebesbrief in dem er mit den Menschen in Beziehung tritt. Ein Brief der von Herzen kommt und damit den Druck wegnimmt. Ich lese noch einmal einen Auszug des Predigttexte, die Verse2-4 Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allem Menschen! Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen. Solches Vertrauen haben wir durch Christus zu Gott. Ihr seid ein Brief Christi. So schreibt Paulus den Korinther. Ihr seid ein Brief Christi. Ein Satz, den Martin Luther häufig in seinen Briefen zitierte und sich auch selbst vorlas. Dabei spürte er, dass er sich unter dem Druck der Kirche, seiner Mitmenschen und seiner eigenen Erwartungen nicht beugen muss. Wir sind ein Brief Christi, ohne Wenn und Aber! Wir sind kein unbeschriebenes Blatt. Gott hat seinen Geist in unsere Herzen geschrieben. Er wird durch uns sichtbar und erlebbar für die Menschen mit denen wir zu tun haben. Das dürfen wir glauben und darauf dürfen wir vertrauen. Der Reformationstag am 31. Oktober erinnert uns an die Erneuerung der Kirche vor fast 500 Jahren. Reformation ist Erinnerung und gleichzeitig ein immer fortwährendes Geschehen. Z. B. da wo wir in wertender Konkurrenz auf einander schauen. Da wo wir uns selbst gegenseitig unter Druck setzen. Wo wir meinen dass die Kirche durch unseren Aktionismus weiterwächst. Ihr seid ein Brief Christi. Der Zuspruch des Apostel Paulus möchte unsere Blickrichtung immer wieder reformieren, verändern, erweitern und vertiefen. Gottes Geist schafft neues Leben. Er ist in unsere Herzen geschrieben. Das dürfen wir glauben. Darauf dürfen wir vertrauen. Ihr seid ein Brief Christi. Das bleibt, wenn wir aus dem Gottesdienst, hinein in den Alltag gehen. Das wird auch in dem Brief den die Konfirmandinnen und Konfirmanden erhalten. Jedoch nicht mit Tinte auf Papier geschrieben, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes in euren Herzen. Amen (kurze Stille nach der Predigt wird durch Ansage des Liedes beendet)

5 Lied: Nun freut euch liebe Christeng mein EG 341,1+10 Fürbitten ( evtl. zwischen den Fürbitten EG ) Gott, du bist für uns wie ein guter Vater und eine gute Mutter. Wir danken dir für die Vielfalt der Gaben die du in uns hineingelegt hast. Schenke und den Mut diese einzusetzen, damit wir ein klein wenig das Gesicht der Welt verändern. Bewahre uns vor falscher Ängstlichkeit und vor Hochmut. Leite uns durch deinen Geist, dass wir im Glauben und in der Liebe zu allen Menschen wachsen, Erneure deine Kirche in der ganzen Welt und fange bei uns an. Verbinde die getrennte Christenheit und fange bei uns an. Wir bitten dich für unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden. Berühre du sie, dass sie den Weg mit dir finden und gehen. Wir bitten dich für die Kinder in unseren Kindergärten und alle die uns anvertraut sind. Lass sie Halt und Geborgenheit erleben in der sich deine Nähe spiegelt. Wir schauen in die Welt und sehen die vielen Aufbrüche und Veränderungen in unserer Zeit. Wir bitten um Weisheit dass wir das Wirken deines guten Geistes vom Zeitgeist unterscheidenscheiden können. Wir bitten für die Verantwortlichen in der Politik, Gesellschaft und in der Kirche. Schenke ihnen den rechten Blick und den Mut Verkrustungen zu lösen, damit Neues wachsen kann. Vater unser Lied: Selig seid ihr EG 651,1-4 Abkündigungen: Segensstrophe: Verleih uns Frieden gnädiglich EG 421 Segen Orgelnachspiel

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