Gottesdienst am Korinther 3,3-6 Einleitung

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1 Gottesdienst am in der evangelischen Kreuzkirche Reutlingen Predigttext 2. Korinther 3,3-6 (18. So. n. Trin. II rev.) Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Reutlingen, Kreuzkirche 3 I. Einleitung Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde aber für mich ist es immer (und immer noch) etwas Besonderes, wenn ich einen Brief bekomme. Erst recht, wenn er handgeschrieben ist. Da hat sich jemand Zeit genommen, seine Gedanken für mich aufzuschreiben die so wichtig sind, dass sie mich nicht nur als eine von vielen s, sondern als ganz persönliche Nachricht erreichen sollen. Ich erinnere mich noch, wie stolz ich war, als ich das erste Mal mein eigenes Briefpapier mit meinem Namen drauf bekommen habe. Und es war toll, dass das nicht nur irgendein popeliges Papier war, sondern eines mit Wasserzeichen, das zu sehen war, wenn man den Bogen gegen das Licht gehalten hat. Die Krönung waren schließlich die passenden Briefumschläge, auf die als Absender mein Name gedruckt war. Warum erzähle ich Ihnen das? Weil es heute um Briefe geht in verschiedener Hinsicht: Als Predigttext beschäftigt uns heute ein kleiner Abschnitt aus einem Brief, den Paulus nach Korinth schreibt. Vor allem aber steht als Bild, als Gleichnis in diesem Abschnitt der Brief für uns Christen, ist Brief ein Bild für Kirche und Gemeinde. Und gibt mit diesem Bild eine überraschende Antwort auf die Frage: Was ist der Mensch? 1

2 II. Predigttext: 2. Korintherbrief 3,3-6 Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen. Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott. Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. III. ihr [seid] ein Brief Christi Paulus ist wie so oft mitten in einer Auseinandersetzung. Die soll uns heute Morgen nicht groß interessieren. Nur soviel: Es geht um Empfehlungsschreiben, die er im Unterschied zu gewissen Leuten (2Kor 3,1) - nicht vorweisen kann. Paulus antwortet: Unser Empfehlungsschreiben seid ihr (3,2). Oft und intensiv denken wir in unserer Kirche und in unseren Gemeinden über Leitbilder und über unser Selbstverständnis nach. Wie lange haben wir uns allein hier in Reutlingen wie viele konzeptionelle Gedanken gemacht!? Ich wundere mich selber, dass wir dabei dieses Bild von Kirche und Gemeinde in der Regel nicht bedacht haben oder immer noch bedenken: ihr [seid] ein Brief Christi. Ich weiß nicht, ob Sie es heute Morgen in Sonntag aktuell (S. 13) gelesen haben: Täglich werden 93 Millionen Selfies, 2

3 gemacht, also Fotos von sich selber Vielleicht hören wir ja vor dem Hintergrund diesen Satz ihr [seid] ein Brief Christi ja noch prägnanter Ich bin mir noch nicht sicher Ihr [seid] ein Brief Christi - andere Bilder sind uns immer wieder begegnet: die Kirche als ein Haus aus lebendigen Steinen (1. Petrus 2,4ff); oder darüber haben wir im September bei der Begrüßung der Konfirmandinnen und Konfirmanden nachgedacht als Leib Christi mit verschiedenen Organen und Gliedern (1. Korinther 12,12-27). Manche haben die Bergpredigt Jesu im Ohr: Ihr seid das Salz der Erde Ihr seid das Licht der Welt (Matthäus 5,13f). Aber nun: ihr [seid] ein Brief Christi! Die erste Beobachtung: Paulus schreibt das in einer Zeit, in der die Christen (noch) keine Bibel mit einem Neuen Testament haben. Wer damals wissen will, was es mit dem Glauben an Jesus Christus auf sich hat, kann sich nur an die real existierenden Christen halten. Und diese Christen können noch nicht von sich weg- und stattdessen auf die Texte der Bibel verweisen und wir spüren die ganze Bedeutung des Satzes ihr [seid] ein Brief Christi. Ist das heute anders? Sicher: Es fehlt nicht an Bibeln. Wir können fast alle - lesen. Aber es ist offensichtlich, dass immer weniger Leute die Bibel lesen, dass trotzdem immer weniger Kinder die biblischen Geschichten hören und kennen Kurz gesagt unterscheidet sich unsere Situation nicht sehr von damals, als es noch kein NT gab. Umso be-deutungsvoller ist der Satz ihr [seid] ein Brief Christi. 3

4 Das heißt doch: Wir haben nicht die Botschaft. Wir sind die Botschaft! Wir sind der Brief, in dem die Welt die Gute Nachricht von Jesus Christus liest und zwar hoffentlich in einer aktuellen Übersetzung! Die Aussage aber dreht sich quasi automatisch um in eine Frage: Sind wir liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde sind wir ein offener Brief Christi an die Welt und in die Welt, in dem alle eine hoffnungsvolle, vertrauensvolle, liebevolle Botschaft lesen können? Oder sind wir ein unverständliches, unleserliches Buch mit sieben Siegeln? ihr [seid] ein Brief Christi [ ] geschrieben [ ] mit dem Geist des lebendigen Gottes (V3) ob dieser Brief leserlich ist, hängt offenbar davon ab, wes Geistes Kinder wir sind. Davon, ob der ursprüngliche Text des Briefes noch zu entziffern ist. Oder unleserlich, weil so viele Erklärungen, Randbemerkungen, Verbesserungen, Unterstreichungen in den Text gekritzelt sind. Möglicherweise hilft ein Vergleich zu einer Antwort: Dass wir das Evangelium in der Bibel vergleichen mit dem Brief, der wir sind. Steht in dem Brief Christi, der wir sind, dasselbe wie in der Bergpredigt und in den anderen Worten Jesu? Was Ihr getan habt einem meiner geringsten Geschwister, das habt ihr mir getan kann die Welt das lesen in dem Brief, der wir sind? IV. Problemanzeige immer noch aktuell Vor knapp 60 Jahren erschien ein Buch mit dem Titel Was 4

5 halten sie vom Christentum? 2 mit einem Beitrag des Schriftstellers Heinrich Böll. Darin schreibt er: Ich frage mich vieles, vor allem das eine: Wie ist es möglich, daß 800 Millionen Christen [heute sind es nominell noch mehr] diese Welt so wenig zu ändern vermögen, eine Welt des Terrors, der Unterdrückung, der Angst. Was hätten wir da als Brief Christi der Welt mitzuteilen? Ich zitiere noch einmal Heinrich Böll: Eine christliche Welt müsste eine Welt ohne Angst sein, und unsere Welt ist nicht christlich, solange die Welt nicht geringer wird, sondern wächst; nicht die Angst vor dem Tode, sondern die Angst vor dem Leben und den Menschen, vor den Mächten und Umständen, Angst vor dem Hunger und der Folter. Angst vor dem Krieg [ ] eine ganze Litanei der Ängste. Seine Problemanzeige scheint heute so aktuell wie 1957 selbst wenn wir nicht den Anspruch haben, aus der ganzen Welt eine christliche Welt zu machen. Böll sieht die Ursache kurz und prägnant darin, dass den Christen der Besitz ihrer Wahrheit wichtiger geworden ist als die Wahrheit selbst: Man ist nicht Christ, sondern gehört zum christlichen Lager 3. Mit anderen Worten: Wir versuchen die Botschaft zu haben, anstatt selber die Botschaft zu sein. Deswegen noch einmal: Die Quintessenz des Satzes ihr [seid] ein Brief Christi ist, dass wir nicht die Botschaft haben, sondern: Wir sind die Botschaft! 5

6 V. die Seinen erkennen: Glaube, Hoffnung, Liebe (EG 358) Wie wir das so sind, dass Christus seinen Brief selber wieder erkennen kann, haben wir vorhin gesungen: Christus erkennt die Seinen [ ] am Glauben, [ ] an ihrer Hoffnung [ ], an der Liebe (EG 358,2.3.4). Und tatsächlich geschieht das ja immer wieder, dass der Brief Christi, der wir sind, bei den Menschen ankommt: Bei dem Jugendlichen, der durch den Einsatz der Patengruppe einen Ausbildungsplatz bekommt; bei dem 95-jährigen, zu dem regelmäßig Besuch kommt und er dadurch spürt: andere denken an mich und unterstützen mich so, dass ich zuhause bleiben kann. Der Brief Christi kommt an bei Flüchtlingen, die wohlmeinenden Menschen begegnen und Hilfe erfahren; bei den Kindern, die in der Kinderferienwoche biblische Geschichten und fröhliches Miteinander erleben; bei der Witwe, die in ihrer Trauer nicht alleine bleibt; bei den Jugendlichen, die bei TEN SING ihre Talente entdecken und Freunde finden; bei dem jungen Eritreer, der einige Zeit im Gemeindezentrum lebt, damit er nicht in eine aussichtslose Zukunft abgeschoben wird; bei dem Mann, der Wegbegleiter findet für seine Suche nach einem erfüllenden Alltag nach dem Beruf; 6

7 bei der Frau, die sich mit Anderen über theologische Fragen und geistliche Zweifel austauschen kann und darüber den Glauben eben nicht verliert, sondern entwickelt; bei einem Menschen, der auf die Frage nach dem Sinn des Leidens keine Antwort findet, aber Andere, die das mit ihm zusammen aushalten und sie erleben miteinander, wie die Fragen andere werden und die Perspektive sich ändert. Der Brief Christi kommt an, wenn jemand aus tiefstem Herzen sagen kann Dich schickt der Himmel. Ein paar Beispiele nur VI. Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben (Jer 31) aber wo das geschieht, dort ahnen wir mindestens, was beim Propheten Jeremia gemeint war mit den Worten in der Lesung: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein (Jer 31,33). So ist der neue Bund angekündigt, der dann wie Paulus schreibt als Brief Christi hinausgeht in die Welt: Wir sind dieser Brief, geschrieben mit dem Geist des lebendigen Gottes. Das verstehe ich so: Der Geist des lebendigen Gottes ist eine Kraft, die in uns wirkt, die aber nicht aus uns selber kommt: Sie ist die Kraft, die uns tüchtig [macht] zu Dienern des neuen Bundes. 7

8 VII. nicht des Buchstabens, sondern des Geistes Als Diener des neuen Bundes sind wir [Diener] nicht des Buchstabens, sondern des Geistes (V6). Das wäre noch ein eigenes Thema für eine ganze Predigt. Angefangen ich deute den Horizont nur an -, angefangen bei der Frage, wie wir mit der biblischen Überlieferung und unserer christlichen Tradition angemessen umgehen. Über alle Sorten Paragrafenreiterei und das war schon immer so, die es natürlich auch in der Kirche gibt. Auch über gesellschaftliche Herausforderungen bis hin etwa zu Fragen der Wirtschaftsordnung: Steht Profit so weit über allem, dass wir Lebensmittel trotz Hungers in der Welt vernichten, ehe wir sie verschenken? Ist Wachstum nicht längst das goldene Kalb unserer Zeit? Überall geht es um mehr und besser, immer geht es darum die Effizienz zu steigern oder sich selbst zu optimieren. Kein Wunder, dass wir nie zufrieden sein können, wenn Unzufriedenheit unser Antrieb ist (T. Sedláček) 4. Wieder nur einzelne Beispiele: Die Zusage dass wir tüchtig sind, ist von Gott, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes muss sich, praktisch und konkret, im Bezug zu allen aktuellen und drängenden Themen auswirken, damit wir ein Brief Christi sind. Doch in solchen Fragen darf unser Maßstab nicht der sein, dass andere sagen Euch schickt der Himmel. VIII. dass wir tüchtig sind, ist von Gott Mir scheint, dass Paulus zwei Ausdrücke für ein und dasselbe 8

9 benutzt: ihr [seid] ein Brief Christi ist gleichbedeutend mit Gott [ ] macht [uns] zu Dienern des neuen Bundes. Das heißt auch: Dazu sind wir nicht aus eigener Kraft fähig. Wir könnten noch viel Energie auf die Frage verwenden: Wen meint er mit wir? Wer hat tatsächlich Teil an der neuen Wirklichkeit? Darauf können wir nicht antworten weil niemand in das Innere eines Menschen sehen kann, geschweige denn sein eigenes Inneres ganz versteht. Aber sicherlich ist es heute sowieso wichtiger, das andere zu betonen: Dass wir und unsere Mitmenschen dem neuen Sein dienen können! Dazu macht Gott uns tüchtig. Doch wir dienen dem Neuen Bund eben nicht so, dass wir einander beurteilen und einander erklären, was wir glauben oder tun sollen. Sondern so, dass wir je für uns und als Gemeinde ernst nehmen: Wir sind ein Brief Christi und indem wir miteinander dafür Sorge tragen, dass wir ein leserlicher, verständlicher und eindeutiger Brief Christi sind und bleiben. Amen. 9

10 1 Walther Lüthi (aus: Der Apostel ), zitiert nach: Gott dienen ist höchste Freiheit. Ausgewählte Predigten [ ], hrsg. von Walter Schlenker, Heft VI/3, S Paul Deschner (Hg.), Was halten sie vom Christentum?, München 1957; zitiert nach: Gott dienen ist höchste Freiheit. Ausgewählte Predigten [ ], hrsg. von Walter Schlenker, Heft VI/3, S.63f. 3 ebd. 4 Papa ist impotent. SPIEGEL-Gespräch mit Tomás Sedláček, in: DER SPIEGEL Nr. 40/ , S ,

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