2. Timotheusbrief 1,7-10 Einstimmung: Stimmungseinbruch

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1 Predigt im Gottesdienst am 11. September 2016 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext 2. Timotheusbrief 1,7-10 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen I. Einstimmung: Stimmungseinbruch 2016 ist das Jahr der Ängste so zitierte der Reutlinger Generalanzeiger am Freitag einen Politologen 1. Der ganze Artikel beschäftigt sich mit Ängste[n] in einem reichen Land. Die gibt es zurzeit offenbar verstärkt wenn auch nicht zum ersten Mal: die Finanzkrise vor acht Jahren hat bei vielen Menschen Ängste ausgelöst. Davor der Terroranschlag in New York am 11. September 2001, heute vor 15 Jahren. Immer wieder als Kind erinnere ich mich an die erste Ölkrise Anfang der 1970er-Jahre, immer wieder lösen einzelne Ereignisse oder bestimmte Entwicklungen einen Stimmungseinbruch und das Aufkommen von Ängsten aus. Im Kommentar zu dem Thema stand: Gegenwärtig bewerten [ ] viele Menschen ihre persönliche Lebensqualität und ihre wirtschaftliche Lage als positiv. Doch das muss nicht so bleiben 2. Mit anderen Worten: Wer wie wir in einem reichen Land (GEA) viel hat, kann viel verlieren und das scheint Ängste und Befürchtungen zu verstärken. Gerade dann, wenn vieles in Bewegung und im Wandel ist. Erst recht, wenn wir selber keine Kontrolle darüber haben. Und wenn alles sehr schnell und immer schneller geht. 1

2 Die Meisten von uns haben es gern, wenn nicht viel sich ändert. Manfred Rommel hat diese (nicht nur im Schwäbischen anzutreffende) Haltung ironisch in den griffigen Satz gebracht: Mir brauchat nix Neu s. Mir hend am Alta gnuag 3 : Am Erprobten und Gewohnten festhalten, möglichst kein großes Risiko und das Erreichte nicht aufs Spiel setzen 4. Noch einmal Rommel im Blick auf unsere Bereitschaft zu Veränderungen: Solange es schlechter werden kann, soll es lieber bleiben, wie es ist 5. Diese ängstliche Haltung scheint uns allen irgendwie gemeinsam zu sein auch wenn die Ängste im Einzelnen verschieden sind. Die muss ich gar nicht aufzählen: Ich will Sie heute Morgen nämlich nicht zum Nachdenken darüber anregen, wovor wir noch Angst haben, was wir noch alles befürchten könnten. Im Gegenteil! Denn unser Predigttext aus dem 2. Brief an Timotheus beginnt mit einem ganz anderen Ton: II. Text I (2. Timotheus 1,7) 7 Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit was für ein Satz! Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit - das ist kein Versprechen. Es ist eine Erinnerung: Timotheus soll erinnert werden an die Gabe [ ] die in dir ist (V6). Und auch wir werden erinnert an diese Gabe, die Stichwort Taufe in uns ist. 2

3 Der Brief soll und will Timotheus Mut machen für seine Aufgabe als Gemeindeleiter aber dieser Zuspruch gilt nicht nur den Gemeindeleitern, sondern allen Christinnen und Christen: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. III. Wir wissen nicht, was kommt Es ist gut, wenn wir immer mal wieder das ausdrücklich hören: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Gut, dass wir es heute wieder einmal hören, denn selbst wenn wir den Ausdruck das Jahr der Ängste übertrieben finden: den Geist der Furcht, den kennen wir wohl alle: es gab und gibt eben Manches in unserem Leben, das Furcht auslöst, das unsicher und ängstlich macht. Vermutlich lassen sich unsere Ängste und Befürchtungen in ihrem Kern auf einen Nenner bringen: Wir wissen nicht, was kommt. Nicht zu wissen, was kommt und wie es weiter geht es ist nicht leicht, das ohne Furcht auszuhalten! Nicht zu wissen, wie es weitergeht: Wenn wir unsere Pläne nicht verwirklichen konnten. Wenn die Heimat und alles Hab und Gut verloren war. Wenn der Arbeitsplatz bedroht ist oder abgebaut wird. Wenn wir spüren, dass wir unsere Kinder irgendwann los- und ihren eigenen Weg gehen lassen müssen. 3

4 An einen unbekannten Ort ziehen. Von heute auf morgen schwer krank sein. Einen lieben und wichtigen Menschen verlieren. Nicht mehr zuhause leben können. Wenn unser Kräfte nachlassen und wir spüren, dass wir auf der letzten Strecke unseres Lebens sind. Scheinbar ohnmächtig den Lauf der Welt beobachten müssen Wann wissen wir schon, wie es weiter geht? Wir wissen nicht, was kommt. Auch nicht, wie viel Zeit uns bleibt. Und dennoch bekennt Paulus: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Martin Luther hat Geist der Furcht übersetzt. Im Griechischen steht dort: Geist der Feigheit. Das ist nicht ganz dasselbe aber ich kann nachvollziehen, wie Luther zu dieser Übersetzung gekommen ist: Wo uns Furcht beschleicht, dort ziehen wir uns auf uns selber zurück, weil Zuversicht und Vertrauen fehlen dann trauen wir uns nicht mehr, unser Gott- Vertrauen über alles zu stellen, trauen nicht mehr dem Geist [ ] der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Der Geist der Furcht bewirkt wenn wir uns auf uns selber zurückziehen einen seltsamen, oft genug unmenschlichen Egoismus: Wir Menschen glauben dann allzu leicht denen, die die Angst schüren und so tun, als wären die besonders komplizierten Fragen mit besonders einfachen Parolen zu beantworten immer schon hat der Geist der Furcht Parteien in die Parlamente gespült, die keine Lösungen für alle, sondern die 4

5 Lösungen auf Kosten derer suchen, denen niemand zur Seite steht. Der Geist der Furcht spielt Menschen gegeneinander aus. Er lähmt die Suche nach und den Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit für alle. Und er provoziert Ungerechtigkeit, Egoismus, ein Leben auf Kosten anderer. Der Geist der Furcht blockiert den Geist [ ] der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. IV. Text II (2. Timotheus 1,8-10) Der Brief an Timotheus fordert seine Leser auf, dem Evangelium und Jesus Christus zu vertrauen: 8 Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserm Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes. 9 Er hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt, 10 jetzt aber offenbart ist durch die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium. V. aber wir wissen: Jesus Christus ist gekommen Wir wissen nicht, was kommt - aber wir wissen: Jesus Christus ist gekommen und hat dem Tode die Macht genom- 5

6 men und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium. Wenn wir uns also fragen: Woher bitte sollen denn Kraft, Liebe, Besonnenheit kommen? Wo wir doch immer wieder sehen und selber erleben, wie stark Furcht sein kann? Wo jede und jeder doch spürt, dass (mindestens ab der Lebensmitte) die Kräfte im Lauf der Jahre nachlassen und wir es vielleicht zunehmend als Belastung oder Bedrohung empfinden, nicht zu wissen, was kommt? Und wir fragen dann zu recht weiter: Was bewirken sie? Zwei Fragen also: Woher kommen Kraft, Liebe und Besonnenheit? Und was bewirken sie? Paulus antwortet: Aus dem Evangelium kommen Kraft, Liebe und Besonnenheit. Und dieses Evangelium gibt uns, es bewirkt im Leben und auch im Blick auf die Grenzen des Lebens Kraft und Liebe und Besonnenheit. V. Kraft und Liebe und Besonnenheit Dann ist die Kraft wohl nicht in erster Linie eine körperliche, äußerliche Stärke sondern ist, wie Liebe und Besonnenheit, eine innere Kraft. Sie zielt nicht mit Gewalt auf Macht. Sie zielt darauf, dass wir mit und in unserem Leben zu Frieden finden. Und das ist wohl nur auf einem Weg möglich, dessen Ziel Gerechtigkeit und Frieden für alle ist. Zweitens ist wichtig: Kraft alleine reicht nicht. Liebe und 6

7 Besonnenheit gehören notwendig zu ihr. Es kommt darauf an, dass die drei zusammen gehören: Kraft, Liebe und Besonnenheit, die sind wie ein Mobile. Sie wissen alle, was ein Mobile ist, nicht wahr? An einem Mobile sind an Schnüren und dünnen Stangen verschiedene Sachen so aufgehängt, dass sie in einem guten Gleichgewicht sind und einander in einer guten Balance halten. Kraft und Liebe und Besonnenheit können wir uns wie so ein Mobile vorstellen: Wo Kraft ohne Liebe und Besonnenheit ist, wird schnell Machtmissbrauch nach eigenen Maßstäben daraus. Wo Liebe ohne Kraft und Besonnenheit bleibt, da wird aus ihr Gleichgültigkeit und wir kommen nicht ins Handeln. Wo Besonnenheit ohne Kraft und Liebe ist, da beherrschen uns Bedenken und Angst und lähmen uns. Ein Mobile Kraft, Liebe und Besonnenheit müssen in einem Gleichgewicht sein und sich die Waage halten. Wir können die drei Begriffe aber auch wie eine mathematische Gleichung verstehen, die wir auf dreierlei Arten umformen können: Kraft ist die Summe aus Liebe und Besonnenheit sie engagiert sich vorbehaltlos, mit aller Kraft. Aber nicht mit Gewalt. Die Liebe zeigt sich, wo Kraft und Besonnenheit zusammen finden sie engagiert sich ohne aufzurechnen. Besonnenheit wird möglich, wo Kraft und Liebe zusammen wirken sie engagiert sich dann bedingungslos. Aber nicht ziellos. 7

8 Eines haben diese drei aber doch mit der körperlichen Kraft gemeinsam: Ob sie da ist und welche Stärke sie tatsächlich hat, das finden wir nur heraus, wenn wir sie nutzen und einsetzen. Und dann durch und in der Praxis wächst sie sogar und nimmt zu. Darum wird Timotheus an eine Gabe erinnert, die ihm gegeben ist. Er soll nicht zuhause sitzen und warten, bis sich das richtige Gefühl einstellt und er sich kräftig und liebevoll und besonnen genug fühlt. VI. Orientierung von Christus her und auf ihn hin Ein letztes daran lässt der Text keinen Zweifel Kraft, Liebe, Besonnenheit haben ihren Maßstab in und an Jesus Christus. Sie sind durch ihn orientiert, d.h. ausgerichtet. Sie sind ausgerichtet von ihm her und auf ihn hin: Wo wir seine Liebe empfangen und weitergeben, wo wir uns von seiner Besonnenheit anstecken lassen, dort entwickelt unser Leben eine Kraft, die nicht aus uns selber kommt, die spüren lässt, dass wie Paulus schreibt - Christus Jesus [ ] dem Tod die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium. Eltern, die ein Kind bekommen und es liebevoll als Gabe Gottes bei sich aufnehmen, um es auf seinem Weg ins Leben zu begleiten Frauen und Männer, die seit über 50 oder 60 als Paar miteinander das Leben teilen, in Freud und Leid einander beistehen und liebevoll miteinander bleiben 8

9 Menschen, die sich um andere kümmern, die Hilfe brauchen die lassen uns etwas spüren vom Geist [ ] der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Ob wir selber und die Menschen um uns herum etwas spüren von Gottes Geist [ ] der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit, das liegt und hängt also nicht an unserer eigenen Stärke, nicht an der Liebe, zu der wir aus eigener Kraft fähig sind, nicht an der Besonnenheit, die wir aus eigener Vernunft oder Fähigkeit entwickeln. Es liegt und hängt nicht daran, dass wir die Sache Gottes in die Hand nehmen. Sondern daran, dass wir darauf vertrauen: Wir sind in Gottes Hand geborgen. Amen. 1 in: Ängste in einem reichen Land, Reutlinger Generalanzeiger (GEA) vom , S Roland Bengel, Wandel führt zu Unsicherheit, in: GEA vom , S.3. 3 zitiert aus dem Gedächtnis ( Wir brauchen nichts Neues, wir haben am Alten genug ). Der Satz stammt, wenn ich mich recht erinnere, aus einem Büchlein mit Manfred Rommels gesammelten Sprüchen. 4 So Roland Bengel (s.o. Anm. 2) 5 S.o. Anm. 3. 9

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