Gnade und Friede sei mit euch von dem, der da war, der da ist und der da kommt. Amen

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1 Datum / Sonntag Text/Thema 2. Tim. 1, 7-10 Besonderes Notizen Lieder 16. n. Tr. Littenweiler EL: 382 Ich steh vor dir PS: 701 LL: 303, 1+2 Lobe HL: 369, 1 4 Wer nur PL: 644 Meine Zeit SL: 430 Gib Frieden Autor Lesung: Joh s. Lektionar Pfr. Jörg Wegner Gnade und Friede sei mit euch von dem, der da war, der da ist und der da kommt. Amen TEXT: 7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 8 Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserm Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes. 9 Er hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt, 10 jetzt aber offenbart ist durch die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium, Liebe Gemeinde, die Stimme im Autoradio wurde plötzlich ganz aufgeregt: Das kann doch nicht sein, das gibt es doch nicht! Dann kam sie ganz durcheinander. Das kennt man so nicht von den wohlgesetzten Berichten der Radiosprecher. Ich war verwirrt hinter dem Steuer meine Autos. Dann wurde es klar: ein Passagierflugzeug hat das New Yorker Worldtradecenter gerammt. Seitdem 1

2 hat fast jeder dieser Bilder abrufbar im Kopf: die Explosion, die Flammen, die Rauchfahne, die sich über den New Yorker Himmel ausbreitete als Rauchzeichen des Terrors. Die sind bis heute nicht verweht. Nein, sie scheinen sich immer wieder neu zusammenzubrauen überall da, wo Menschen bei Anschlägen sterben oder vor dem Terror zu uns fliehen müssen. Vor 15 Jahren fand 09/11 statt und die Weltgeschichte verdunkelte sich. In diesen Tagen stand in der Zeitung, die Menschen hätten wieder mehr Angst vor der Zukunft. Warum auch nicht: der kalte Krieg wurde wieder aufgewärmt, die innere Sicherheit wurde erschüttert. Mit den fliehenden Menschen wurde auch für uns sichtbar, dass die Folgen einer oft verfehlten Welt und Kriegspolitik sich nicht länger auf Distanz halten lassen. Der Geist der Furcht macht sich breit unter uns. Wir können uns offensichtlich nicht mehr in der Sicherheit wiegen, die uns die vergangenen Jahrzehnte verheißen hatten. Sollte dieser Geist der Furcht nun der Zeitgeist werden, der uns in Zukunft begleitet? Wir wissen doch: Angst ist nicht nur ein schlechter Berater, sondern auch ein schlechter Begleiter durchs Lebens. Wir werden die Angst nie loswerden. Sie hat auch ihren Sinn, wo sie uns vor Leichtsinn bewahrt. Doch darf sie nie die Perspektive unserer Lebensführung werden. Menschen, die nur noch von Angst gesteuert sind, verlassen irgendwann nicht mehr das Haus. Die Phantasie schillert in vielen Farben, wenn sie sich ausmalen darf, was alles passieren kann, wenn... 2

3 Die Worte des 2. Timotheusbriefes wollen uns den Geist der Furcht austreiben. 7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Bei Gott weht also ein anderer Geist, als der der Furcht. Lange Zeit hatte man das Gegenteil betrieben. Da war Gott Garant der Angst, mit dem man Kinder und Gläubige in Schach halten konnte. Martin Luther hatte die Liebe Gottes entdeckt und damit die Angst überwunden. Seit dem hatte er Mut, die Welt zu verändern. Propheten und Prophetinnen konnten erst neue Wege gehen, nachdem sie ihre Angst vor dem Neuen in Gottes Hände gaben. Ich kann den Satz ja auch auf den Kopf stellen. Dann tut sich auf, was der Geist der Furcht bewirkt: Wo der Geist der Furcht herrscht, da werden wir kraftlos. Wo der Geist der Furcht herrscht, da verlieren wir die Liebe aus den Augen. Wo der Geist der Furcht herrscht, da handeln wir nicht mehr besonnen. Ein Mensch, den die Furcht leitet, verliert die Kraft zum Leben. In seinem Kopf spuckt ständig herum, was alle passieren kann, wenn man nur das Haus verlässt. Diese Haltung lähmt das Leben. Die Seele hockt verschreckt und zitternd in einem Winkel. Sie mag das Leben nicht mehr riskieren. Da hat dann die Angst einen Menschen krank gemacht. Das ist der Extremfall. Aber jeder kennt die Vorstufen, wenn die Sorgen um mein Leben oder das Leben anderer mich nicht loslassen wollen. Wenn ich nichts mehr wagen will. Wenn ich nichts mehr hoffen kann. 3

4 Ein Mensch, den die Furcht leitet, verliert die Liebe. Der 1. Johannesbrief akzentuiert es noch schärfer. 1Joh 4:18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe. Es gibt also kein Alternative: Angst oder Liebe, beides geht nicht miteinander. Da wo die Angst sich in die Liebe einschleicht, geht irgendwann etwas zu Bruch. Kinder, die ich liebe, kann ich nicht mit Angst erziehen. Meinen Partner, den ich liebe, kann ich nicht mit Angst in der Liebe halten. Die Angst vor Gott vergiftet den Glauben tödlich. Jetzt mag uns auch dämmern, warum Jesus radikal auf die Feindesliebe setzt. Er weiß: Angst ist auch ein schlechter Berater, um mit Feinden einen Weg zu finden. Das endet meist im Prinzip Abschreckung und Vergeltung. Die Liebe empfiehlt uns, den Gegner als einen Menschen mit seiner Geschichte, seiner Prägung und seinen Wegen und Irrwegen zu erkennen. Weil Liebe ohne Angst sein soll, wagt sie auch solche, für uns verrückten Gedankengänge. Ein Mensch, den die Furcht leitet, denkt und handelt nicht mehr besonnen. Die Furcht nebelt die klaren Gedanken ein. Sie wirbelt den klaren Kopf durcheinander. Und wenn die Angst uns richtig in den Griff kriegt, handeln wir kopflos. Gott möchte uns den Geist der Besonnenheit bewahren: In Ruhe abwägen, die Dinge betrachten, nie etwas für Endgültig ansehen. Das braucht oft Gelassenheit und Vertrauen. Und es braucht Zeit. Angst will uns die Zeit rauben und uns vorantreiben. In der Vergangenheit musste das Muster der Angst oft für politische Entscheidungen herhalten. Der Irakrieg wurde allein mit Angstargumenten begründet, am Ende alles Lügen. 4

5 Besonnenheit braucht es auch, wenn ich Angst um mein Leben oder das Leben eines Menschen haben muss. Da werden oft viele Entscheidungen gefordert. Auch sie brauchen Besonnenheit, nicht Furcht. Abschließend hätten wir alle aber noch das Recht auf eine Frage an den 2. Timotheusbrief: Wer befreit uns denn von dem Geist der Furcht? Es gibt ein paar Stichworte gibt der Schreiber des Briefes uns, mit denen wir theologisch jonglieren könnten: Gnade, Kraft des Evangeliums, selig, Berufung, der Christus vor allen Zeiten. Ich finde aber erst am Ende der Zeilen die Antwort:... die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium Jesus Christus war nie ohne Angst, aber er hat sich durch sie nicht bestimmen lassen. Das hat die Machthaber damals in Rage gebracht. Sie haben bei ihm auch den Hebel angesetzt mit der Urangst, der Angst vor dem Tod. Die Angst, vor der Vernichtung meines Seins ist die Angst aller Ängste. Doch er hat ihr die Macht genommen. Jedem Menschen spricht er zu: du hast ein unvergängliches Wesen. Das kann nicht zerstört werden. Das kann nicht vom Leben abgetrennt werden. Christus hat dir durch seine Erscheinung die Kraft gezeigt, die darin liegt. Er hat dem Tod die Macht genommen und damit die Angst ins die Schranken verwiesen. Der Geist der Furcht ist gebannt. Kraft, Liebe und Besonnenheit kann in deinem Leben wirksam werden, selbst dann, wenn wieder so etwas geschieht wie am 09/11 vor 15 Jahren. Dazu helfe uns Gott. AMEN 5

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