Autorin: Daniela Franke. beherzt Woche 6. Ideen für Kindergottesdienst

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1 Autorin: Daniela Franke beherzt Woche 6 Ideen für Kindergottesdienst

2 Bibelstellen: Matthäus 13, 3-9 und beherzt Mein Herz gefüllt von Gottes Liebe Zum Text: Das Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld gehört zu den sogenannten Reich-Gottes-Gleichnissen. In ihnen erklärt Jesus seinen Zuhörern, wie das Reich Gottes ist und wie es sich ausbreitet. Gottes Reich ist weder ein politisches noch ein räumliches Reich. Aber es geht dennoch um die Frage nach der Herrschaft. Gott selbst ist der Herrscher und sein Reich breitet sich dort aus, wo Menschen ihm die Regierung in ihrem Leben übertragen. Im Gegensatz zu den Kindern heute ist den Zuhörern damals das Bild vertraut. Sie wissen, dass der Sämann mit einem Sack voller Samen vor dem Körper über das Feld geht und das Saatgut in einem weiten Schwung über das Feld auswirft. Sie kennen die Beschaffenheit der Felder: teilweise steinig, teilweise voller Disteln, Trampelpfade an einigen Stellen und natürlich auch guter, fruchtbarer Boden. Die Beschreibung der Aussaat scheint uns vielleicht etwas merkwürdig, aber in der damaligen Zeit wurde vor dem Pflügen ausgesät, so dass der Samen überall hinfiel und nicht nur auf vorbereitetes Ackerland. Die Bedeutung der einzelnen Bestandteile des Gleichnisses wird in der Erklärung (18-23) von Jesus selbst erläutert. Der Sämann wird nicht näher bestimmt, aber aus dem Zusammenhang lässt sich leicht schliessen, dass damit Jesus und alle anderen gemeint sind, die Gottes Wort verkündigen. Situation der Kinder: Als Mitarbeiter erkennt man vielleicht in der Beschreibung das eine oder andere Kind wieder. Ein Kind lässt sich schnell für alles begeistern, versteht aber nicht, worum es wirklich geht. Ein anderes kommt zwar regelmässig, aber die Botschaft der Bibel scheint bei ihm nicht anzukommen. Vielleicht erkennen wir aber auch jede Bodenbeschaffenheit von uns selbst und gerade die grösseren Kinder können dies ebenfalls so wahrnehmen. Manchmal geht das Thema eines Kindergottesdienstes voll an ihnen vorbei, ein anderes Mal wird das, was sie gehört haben, schnell von all dem Trubel im Alltag überwuchert. Und manchmal passt die Botschaft genau in die Situation, sie hören Gottes Wort nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit dem Herzen. Erzählvorschlag: Die Geschichte wird erzählt, während der Erzähler das Geschehen auf einem Feld verdeutlicht. Richtig toll wäre natürlich ein richtiges Beet oder ein sehr grosser Pflanzkübel, den man für diesen Zweck benutzen kann. Man kann aber auch eine braune Decke / ein Stück braunen Stoff verwenden. Material: Steine (Anzahl und Grösse angepasst an das vorhandene Feld) Kleine Äste, kleine Trockenpflanzen, als Unkraut Getreidekörner als Saatgut Beim Einsatz einer Decke / Stoff: Tonpapier in einem anderen Braunton, aus dem ein Weg ausgeschnitten wird Jesus erzählt seinen Zuhörern gerne Geschichten und meistens kam gleich eine ganze Menge Menschen zusammen, um ihm zuzuhören. Einmal erzählte er ihnen die Geschichte von einem Acker. Wir stellen uns einmal vor, das hier wäre ein Acker in Israel in der Zeit als Jesus auf der Erde lebte. Der Boden dort ist sandig und an manchen Stellen total steinig. (auf einem Teil der Fläche werden Steine ausgelegt) An anderen Stellen wächst Unkraut, das man nur schwer wieder los wird. (der 2

3 vorbereitete Distelersatz wird auf einen Teil der Fläche gelegt) Da der Weg um das Feld herum so lang ist, gehen viele Menschen immer wieder die Abkürzung mitten über den Acker, so dass irgendwann ein Trampelpfad entsteht. (je nach dem, was ihr als Acker verwendet, einen Trampelpfad mit dem Füssen trampeln, mit dem Händen eindrücken oder den vorbereiteten Weg aus Papier auf die Decke legen) Eines Tages kommt der Sämann und sät das Getreide aus. (die Getreidekörner werden grosszügig über das ganze Feld gestreut) Wo sind die Körner hingefallen? Die Kinder antworten lassen, ggf. noch Antworten ergänzen: Manche Körner sind zwischen die Steine gefallen, andere sind sogar mitten in die Disteln gestreut worden. Einige Körner sind auf dem Weg liegengeblieben. Zum Glück sind auch noch einige Körner auf dem Feld gelandet. Lasst uns mal gemeinsam überlegen, was in den nächsten Wochen mit den Saatkörnern an den verschiedenen Stellen passieren wird. Wieder Ideen der Kinder abwarten und aufgreifen, ggf. ergänzen: Die Körner, die auf dem Weg geworfen wurden, bleiben da nur kurz liegen. Denn auf dem Weg werden sie sofort von den Vögeln entdeckt und die freuen sich über so ein leckeres Essen. (mit einer Hand einen Vogel nachahmen und die Körner mit der Hand vom Weg picken) Die Körner, die zwischen den Steinen auf dem Boden gelandet sind, haben es zuerst mal besonders gut. Die Steine speichern die Wärme der Sonne, machen den Boden schön warm und so können die kleinen Samen sehr schnell wachsen. Aber weil sie hier zwischen den Steinen keinen Platz für ihre Wurzeln haben, müssen sie vertrocknen, wenn die Sonne scheint. Die Samen, die zwischen die Disteln gefallen sind, können nicht richtig wachsen. Das Unkraut wächst viel schneller und nimmt den kleinen Weizenpflanzen das Licht und den Platz weg. Bleiben noch die Samenkörner übrig, die auf den Ackerboden gefallen sind. Sie werden zu schönen Weizenpflanzen heranwachsen und an jeder Ähre werden viele neue Weizenkörner wachsen, vielleicht 30, 60 oder sogar 100 Stück. Vertiefung: für jüngere Kinder: Die Übertragung eines Gleichnisses ist für jüngere Kinder, insbesondere im Kindergartenalter, noch schwierig. Es bietet sich an, hier mit den Gegenständen auch eine vereinfachte Erklärung des Gleichnisses darzustellen. Jesus hat die Geschichte vor ganz vielen Erwachsenen erzählt. Und wisst ihr was, die meisten haben gar nicht richtig verstanden, was Jesus eigentlich sagen wollte. Deshalb hat Jesus es später noch einmal seinen Freunden erklärt: Der Sämann ist jemand, der uns etwas von Gott erzählen möchte. Die vielen Körner, die verstreut werden, sind wie die vielen guten Geschichten von Gott. Wenn ich euch im Kindergottesdienst etwas erzähle, dann ist es manchmal so, dass die Geschichte gar nicht richtig in eurem Kopf ankommt. Wie die Körner, die auf den Weg fallen und von den Vögeln weggepickt werden, so könnt ihr an einem Sonntag vielleicht gar nicht richtig zuhören. Oder ihr habt mir beim Erzählen richtig gut zugehört und alles richtig gut verstanden, aber dann spielen wir was und basteln und dann trefft ihr nach dem Gottesdienst noch ganz viele Leute. Wenn ihr dann beim Mittagessen erzählen wollt, worum es im Kindergottesdienst ging, habt ihr es schon vergessen. Das ist so, wie wenn das Unkraut gemeinsam mit den kleinen Pflanzen wächst und irgendwann über die Pflanzen drüber wächst. Aber Jesus redet nicht nur davon, was alles beim Hören auf die Geschichten von Gott schief gehen kann. Ihr kennt auch die Kindergottesdienste, bei denen ihr die Geschichte richtig toll findet und euch sehr darüber freut, wie lieb Jesus euch hat. Jesus meint, dass das so toll ist, wie wenn eine Pflanze ganz ohne Unkraut und Steine richtig toll wächst und viele neue Körner an ihr dran hängen. 3

4 für ältere Kinder: Die Kinder bilden einen Kreis um Zettel (mindestens A4-Format), auf denen die Begriffe aus dem Gleichnis geschrieben sind: Acker, Bauer / Sämann, Samen / Getreide, Weg, Vögel, Steine, Unkraut / Disteln, fruchtbarer Boden und Frucht. Die Kinder bekommen einen Moment Zeit, darüber nachzudenken, was die einzelnen Begriffe im übertragenen Sinn bedeuten sollen. Sie notieren ihre Ideen als Stichpunkte auf den Zetteln. Dann lesen wir gemeinsam den Erklärungstext aus Matthäus 13, Mit einem andersfarbigen Stift schreiben wir nun die Erklärungen, die der Bibeltext uns gibt, auf die Zettel. Wir unterhalten uns gemeinsam mit den Kindern darüber, was die Geschichte denn nun mit ihrem Leben zu tun hat? Wie kommt Gottes Liebe in mein Herz und mein Leben? Wie kann man zum fruchtbaren Feld werden? Erlebe ich mich manchmal wie ein Trampelpfad, bei dem die Bibelgeschichten gar nicht richtig ankommen, sondern gleich wieder verloren gehen? Oder gibt s bei mir Disteln und Dornen, die alles überdecken wollen, was ich schon mit Gott erlebt habe? Macht den Kindern Mut: Wer sich dafür entschieden hat, dass Gott in seinem Leben die Regierung übernehmen soll, der darf ihn auch immer wieder darum bitten, dass er in seinem Leben die Disteln entfernt und das Herz wieder offen macht für den guten Samen. Wer mit offenen Herzen die Bibel liest, in die Kinderstunden kommt, bei dem will Gott auch immer wieder diese gute Saat säen, die dann aufgeht und viel Frucht bringt. Hier kann man mit den Kindern auch noch gemeinsam das Gebet Jesu aus Johannes 17 lesen: Jesus selbst betet für uns, damit unser Herz mit Gottes Liebe gefüllt wird und das Böse darin keinen Platz bekommt. (Der Text aus Johannes 17, ist Teil des Predigttextes bei den Erwachsenen) Spiele: Steinhaufen-Mikado Steine werden zu einem Haufen aufgetürmt. Reihum soll jedes Kind einen davon herunternehmen, ohne dass andere Steine sich bewegen oder gar der ganze Haufen ins Rutschen gerät. Kann die Gruppe den ganzen Steinhaufen auf diese Weise abtragen? Rüben ziehen Ein Kind wird als Bauer ausgewählt. Alle anderen Kinder legen sich in einem Kreis auf den Boden und verhaken die Arme ineinander. Der Bauer soll nun eine der Rüben ernten, indem er sie aus dem Kreis herauszieht. Doch die Rüben wollen noch nicht geerntet werden und halten gut zusammen. Gelingt es dem Bauern, kann er sich in den Kreis der Rüben einreihen und ein anderes Kind kann sein Glück versuchen. Raubvogel Eines der Kinder wird zum Raubvogel. Es muss versuchen, den anderen Vögeln die Federn abzunehmen. Die Federn werden durch Klammern oder Tücher dargestellt, die so an der Kleidung der Kinder befestigt werden, dass sie sowohl sichtbar als auch gut abziehbar sind. Die anderen Kinder fliehen natürlich vor dem Raubvogel und wollen ihm nicht ihre Federn überlassen. Gelingt es dem Raubvogel trotzdem, jedem Kind seine Feder abzujagen? Diebische Elster Einem Kind werden die Augen verbunden und es sitzt vor einem Schatz, z.b. einem Schlüsselbund. Die anderen Kinder bilden einen Kreis um dieses Kind. Aus dem Kreis löst sich auf Fingerzeig eines Mitarbeiters ein Kind. Es versucht möglichst lautlos in die Mitte zu schleichen und den Schatz zu stehlen. Verrät es sich durch zu laute Schritte oder raschelnde Kleidung und kann vom Kind in der Mitte abgeschlagen werden, bevor es den Schatz in der Hand hat, behält das Kind seinen Schatz und 4

5 eine andere diebische Elster wird ausgewählt. Kann ein Kind den Schatz an sich bringen, wird es der neue Schatzwächter in der Mitte des Kreises. Zum Basteln / Mitgeben: Blumentopf gestalten und bepflanzen: Dazu benötigen wir für jedes Kind einen kleinen Blumentopf, Pinsel und Plaka-Farben in verschiedenen Farbtönen. Wenn man rechtzeitig mit dem Sammeln beginnt oder vielleicht schon einen Vorrat hat, kann man auch Joghurtbecher o.ä. benutzen. Diese kann man von aussen mit Klebefolie oder Kleister und bunten Papierschnipseln, schön gestalten. (Beim Gestalten mit Plaka-Farben oder Kleister an ausreichend Zeit zum Trocknen denken) Dann werden sie mit Erde gefüllt. Passend zur heutigen Geschichte kann jedes Kind einige Weizenkörner säen. Dazu eignen sich besonders gut Weizensprossen / Weizenkeimlinge, wie man sie für Salate oder Müslis verwenden kann, da diese Keimlinge sehr schnell treiben und man bereits nach wenigen Tagen die ersten grünen Spitzen sehen kann. Familienfenster: Die Kinder haben heute im Kindergottesdienst Weizenkörner ausgesät. Wenn ihr gemeinsam mit den Kindern die Weizenkörner giesst, betet zusammen dafür, dass das Wort Gottes in euren Herzen wächst und dass Gott eure Herzen mit seiner Liebe füllt. 5

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