Autorin: Daniela Franke. begeistert Woche 3. Ideen für Kindergottesdienst

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1 Autorin: Daniela Franke begeistert Woche 3 Ideen für Kindergottesdienst

2 begeistert Im Auftrag des Herrn unterwegs Bibelstelle: Jesaja 61,1-3; Lukas 4, 16-22; Johannes 20, 21 Zum Text: Jesaja 61, 1-3: Die Textstelle Jesaja 61 steht in einem engen Zusammenhang mit den Kapiteln 60 und 62. Es lohnt sich für die Vorbereitung einmal die drei Kapitel am Stück zu lesen. Dem Volk Gottes wird durch den Propheten Jesaja das kommende Heil angekündigt. Die Salbung, von der Jesaja spricht, erhalten ansonsten Könige oder Priester. Für den Propheten ist sie ein sicheres Zeichen für seinen Auftrag von Gott. Weil er sich sicher ist, von Gott bevollmächtigt zu sein, kann er mit solcher Sicherheit die Zukunft Gottes für sein Volk verkündigen. Jesaja spricht in eine schwierige politische Situation hinein. Die kleine Gruppe der aus dem Exil Heimgekehrten hat zwar ein Existenzrecht, aber keine politische Selbständigkeit. Doch die Botschaft von Jesaja ist nicht nur eine politische, die nur auf das Volk Israel bezogen ist. Es geht Jesaja vor allem darum, die Herrlichkeit Gottes deutlich zu machen. Denn ein Mensch wird frei, wenn er seinen Blick auf Gott und dessen Handeln richtet. Das Ausrufen eines Gnadenjahres war dem Volk durch die Gesetze vorgeschrieben. Alle 49 Jahre wurden die Sklaven freigelassen. Diese Freiheit wird nun dem Volk versprochen. [vgl. auch die Ausführungen zu Jesaja 61 in den Unterlagen für den Erwachsenen-Gottesdienst] Situation der Kinder: Für die Kinder ist die politische Situation zur Zeit Jesajas nur schwer vorstellbar, ebenso wie die Hintergründe von Erlassjahren, Salbung und Kopfschmuck. Aber das Gefühl, in einer Situation zu stecken, die ihnen Schwierigkeiten bereitet und in der sie keinen Ausweg sehen, ist ihnen mit Sicherheit bekannt, seien es Probleme in der Schule, Streit mit Freunden oder Konflikte in der Familie. Sicherlich haben sie in solchen Situationen auch schon die Erfahrung gemacht, wie gut es tut, wenn ein Mensch ihnen Mut macht und mit ihnen positiv in die Zukunft blickt. Hier können wir mit den Kindern gemeinsam entdecken, wie gut es tut, wenn Gott uns stark macht und wir einen Anteil in seinem Plan haben. Erzählvorschlag: Als Einstieg erhalten die Kinder kleine Aufträge, die sie erfüllen sollen, z.b. Steige auf einen Stuhl oder Hole einen roten Stift. Als Abschluss erhalten einige Kinder noch Aufträge, bei denen sie einem anderen etwas Positives sagen wie z.b. Sage dem Kind neben dir, was du besonders an ihm magst. Bei kleineren Kindern kann der Mitarbeiter erst einmal einen Beispielsatz vorgeben z.b. Julia, du kannst super schnell rennen. Von hier aus kann nun zum Auftrag Jesajas übergeleitet werden, der den Menschen etwas von Gott weitersagen sollte. Vertiefung: für jüngere Kinder: Die Menschen aus Israel waren damals sehr traurig. Viele von ihnen mussten in einem fremden Land leben. Diejenigen, die wieder nach Israel zurückkehren durften, wurden dort von dem fremden König beherrscht. In ihrem Land waren viele Häuser kaputt und sie mussten erst alles wieder aufbauen. Doch Gott will ihnen Mut machen und ihnen neue Hoffnung geben. Deshalb schickt er Jesaja zu dem Volk. Jesaja hat den Auftrag, Gottes Worte an das Volk Israel weiterzusagen und ihnen von Gottes Plan für die Zukunft zu erzählen. Das ist Gottes Plan: traurige Menschen sollen getröstet werden, die Gefangenen sollen freigelassen werden und Gott will den Menschen vergeben, wenn sie etwas falsch gemacht haben. 2

3 für ältere Kinder : Den Kindern kann zunächst auch in einfachen Worten die Situation des Volkes Israel beschrieben werden, in die der Text hineinspricht. Dann können als Vertiefung mit den Kindern nacheinander die Bibeltexte gelesen und besprochen werden. Ihr könnt dazu die Anregung hier verwenden und eure Erkenntnisse aufschreiben oder die Bibeltexte lesen und gemeinsam mit den Kindern entdecken, was darin steht. 1) Lest in eurer Bibel Jesaja 61, 1-3 Kennt ihr alle Wörter, die im Text vorkommen? Was wird dem Volk Israel für die Zukunft versprochen? 2) Lest Lukas 4, Jesus liest den Text aus Jesaja, den ihr eben auch gelesen habt. Was sagt Jesus über den Text? 3) Lest Johannes 20, Was ist unser Auftrag? Wir müssen den Auftrag nicht alleine bewältigen. Wer wird uns dabei helfen? Sprecht mit den Kindern darüber, dass Gott bei uns ist und uns auch in schwierigen Situationen nicht alleine lässt. Das weiterzugeben ist unser Auftrag, aber kein Auftrag, der uns unter Druck setzen soll. Vielmehr sollen wir uns darüber freuen, dass Gott uns stark macht und uns in seinen Plan einbezieht. Wir können ein echtes Freudenfest feiern. Das könnt ihr mit den Kindern dann auch machen, z.b. mit Saft, Knabbereien und Musik. Spiele: Die Gruppe bekommt verschiedene Aufträge, die sie gemeinsam erfüllen muss. Die ersten sind auch bei kleineren Kindern möglich, machen aber den älteren Kindern auch noch Spass. Je nach Grösse der Gruppe muss sie gegebenenfalls in mehrere Kleingruppen aufgeteilt werden. Den versteckten Schatz suchen Der versteckte Schatz besteht aus einer Menge einzelner Edelsteine und Goldstücke. Diese können entweder durch Bonbons oder auch durch Dekosteine dargestellt werden (vorher abzählen, damit man später auch weiss, wann alle Teile gefunden sind). Die Kostbarkeiten sind im Raum oder in einem vorgegebenen Areal versteckt und müssen von den Kindern gefunden werden. Dabei wird betont, dass es nicht darum geht, dass ein Kind besonders viel vom Schatz findet, sondern dass gemeinsam alle Teile des Schatzes gefunden werden müssen. Kippeliger Transport Die Kinder bekommen den Auftrag, einen Gegenstand über eine bestimmte Strecke zu transportieren. Bei jüngeren Kindern geht es leichter mit einer Decke oder einem Schwungtuch und einem Ball, der während des Transports nicht herunterfallen darf. Bei älteren Kindern kann man die Schwierigkeit erhöhen, indem sie einen kleinen Gegenstand wie ein Legomännchen auf einem längeren Stück Toilettenpapier oder Küchenrolle transportieren, ohne dass dieser herunterfällt und ohne dass das Papier reisst. 3

4 Riesenpuzzle Eine Seite von einem Magazin wird zu einem grossen Puzzle zerschnitten. Die Kinder müssen die Seite richtig zusammensetzen und so aufkleben. Bei jüngeren Kindern nimmt man möglichst eine Seite mit einem Bild und kann die Puzzlestücke recht gross schneiden. Bei älteren Kindern kann man auch eine Seite mit Text nehmen und die Stücke kleiner halten. Leg dich in die Seile Die Gruppe knotet aus dicken Fäden ein Netz. Es soll so konstruiert werden, dass es am Ende von der Gruppe wie eine Decke gespannt werden kann und so stabil sein, dass sich ein Mitspieler darauf legen kann. Überquerung eines Flusses Die Gruppe steht auf einer Seite des Raumes. Ihre Aufgabe ist es, die andere Seite zu erreichen, ohne dabei in den Fluss zu fallen, der zwischen den beiden Seiten liegt. Dass geht nur, wenn sie die vorhandenen Steine geschickt einsetzen. Als Steine können etwa Din A4 grosse Stücke aus Karton, Holz, alte Fliesen o.ä. verwendet werden. Die Anzahl der Steine muss man an der Zahl der Kinder und vor allem an der Grösse des zu überquerenden Raumes ausrichten. Es dürfen nicht so viele sein, dass die Kinder einfach eine Brücke von A nach B legen können, es müssen aber genug sein, um wirklich das andere Ufer erreichen zu können. Die Kinder dürfen nur auf diese Steine treten. Am Ende müssen alle Kinder und alle Steine am anderen Ufer ankommen, da man diese ja auch für spätere Flussüberquerungen benötigt. Es ist also wichtig, sich gemeinsam eine gute Strategie zu überlegen, in welcher Reihenfolge man geht und wie man die Steine am Ende wieder mitnehmen kann. Weg durchs Spinnennetz Im Raum oder bei gutem Wetter auch draussen zwischen zwei Bäumen wird ein Netz gespannt mit vielen unterschiedlich grossen Feldern. Die Höhe des Netzes und die Anzahl der Felder orientieren sich am Alter der Kinder und der Gruppengrösse. Aufgabe der Gruppe ist es, alle Mitglieder der Gruppe durch das Netz von einer Seite auf die andere zu befördern. Dabei darf kein Feld doppelt verwendet werden und das Netz darf bei dem Seitenwechsel nicht wackeln. Das heisst, die ersten Kinder müssen Felder wählen, die sie allein bewältigen können, später können dann Kinder durch die höher gelegenen Felder gehoben werden. Es müssen aber auch noch Felder übrig sein, die von den letzten Kindern zu schaffen sind. Es ist also wieder eine gute Strategie und Absprache nötig. Bastelvorschläge: Partyhut oder Krone: Ihr könnt entweder einen Hut oder eine Krone aus Pappe basteln. Für den Hut wird auf einer bunten Pappe ein Kreis aufgemalt, ausgeschnitten und an einer Stelle bis zur Kreismitte eingeschnitten. Die Kreisenden werden soweit übereinander geschoben, bis ein Hut entstanden ist, der auf den Kopf des Kindes passt. Am besten die Pappe unten mit einem Tacker befestigen und dann können die Kinder den Hut noch dekorieren. Für die Krone einen etwa 5-7 cm breiten Streifen aus gelber Pappe schneiden, am Kopf des Kindes abmessen und die Enden wieder mit einem Tacker befestigen. Die Krone kann mit Glitzersteinen beklebt werden oder bemalt werden. Kette: Aus Goldpapier werden viele etwa 2 cm breite und 10 cm lange Streifen geschnitten. Aus einem Streifen wird ein Ring geformt und zusammengeklebt. In diesen Ring wird der zweite Streifen gelegt, auch zu einem Ring geformt und geklebt. Das wird so lange wiederholt, bis eine Kette entstanden ist, die sich das Kind umhängen kann. 4

5 Raumdekoration: Für euer Freudenfest könnt ihr auch den Raum festlich schmücken, indem ihr Goldpapierketten oder Girlanden für die Wände herstellt. Familienfenster: Die Kinder haben ein Freudenfest gefeiert, weil sie ein Teil von Gottes Plan sein dürfen. Auch als Familie könnt ihr ein Freudenfest feiern. Wie bei den jüngeren Kindern mit Partyhut und Freudentanz oder wie bei den älteren mit Musik und Knabbereien. Dabei könnt ihr euch daran erinnern, dass Gottes Versprechen in Erfüllung gehen. 5

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